So Zeit mit der letzten Altlast aufzuräumen, aufgrund der für April sehr kühlen Witterung mit Schneefällen bis gegen 600m, gings, da es recht wechselhaft war nochmal ins Allgäu. Hätte zwar nebenan das Tannheimer Tal auf der Saisonkarte mitnehmen können, allerdings hatte ich auf einen 3-fachen Gebietswechsel keine Lust. Falls ich im Tannheimer Tal bin, nehm ich wg. der geringen Gebietsgröße immer gleich 3 Stück auf einmal mit, weil man mit jedem einzelnen nach 2 Stunden durch ist. Daher gings als Fremdgang nebenan nach Oberjoch, da die Tageskarte auch in Unterjoch gilt, gabs das dann als Nachmittagsziel obendrauf, weils ja eh schon am Heimweg liegt.
1. Einstieg am GrenzwiesNunja trotz des Gekurve durchs halbe Ostallgäu, war die Anfahrt nach Oberjoch, auch wenns auf den letzten 8km sehr winterlich zu ging unproblematisch in knapp unter 2 Stunden erledigt. In Oberjoch angekommen, wars noch zu früh, also gings vor dem Schifahren zum Tankstopp auf die Tiroler Seite, ist ja nur ein Katzensprung vom Grenzwieslift. Dort dann das 4. Auto am Parkplatz gewesen und die Tageskarte für den Verbund besorgt (2/3 der Schitage heuer laufen eh über die TSC was bei dzt. 41 Tagen einiges aus macht). Erstmal gings mal an die Direktabfahrten, die waren tw. etwas dreckig, aber Steine blieben zumindest am Lift direkt eine Ausnahme, auf der Hintenrum-Variante wars schlimmer, die kann aber dafür landschaftlich was.
Mein Einstieg heute, das Auto direkt vor der Station geparkt, allerdings lief ganztags nur eine der Beiden Anlagen, mehr war aber bei dem Riesenandrang (keine Sau da) nicht nötig
Erste Abfahrt über die Direktvariante, war schon ziemlich braun, trotz des Neuschnees, aber das meiste davon hat ja der Wind sonstwo hin geblasen
Unterer Teil, die beiden Anlagen erschliessen mehrere Varianten, wer lange Abfahrten sucht, sollte gleich wo anders hin, mehr wie 300-400hm am Stück gibt Oberjoch nicht her
Im Grenzwieslift
Seitenblick, zur Alphütte fahr ich dann gleich mal rüber, ist die netteste Grenzwiesabfahrt so leicht hintenrum
Danach erst mal links runter, das Wetter hat den Ganzen Tag ungefähr im 20min-Takt gewechselt, mal Schnee, mal Nebel aber auch ab und an mal Sonne
Blick hoch zum Kühgund, der sich östlich an den Iseler anschliesst, am Gipfel wars ganztags neblig, im Schigebiet fast immer eine gute Bodensicht gehabt.
2. Weitere Runden am GrenzwiesNunja nach 2x fahren direkt am Lift, gings rüber zur Hintenrum-Abfahrt, die an der Grenzwiesalpe vorbei führt und dann unten wieder beim Lift raus kommt. Hier wirds aber untenraus ziehwegig. Obwohl das die längste Variante ist, ist man nach 1,6km wieder im Tal, hat also alles eher was von einem Mittelgebirgsgebiet. Allerdings halt dank der Höhenlage und der Nordausrichtung auch im Frühjahr noch oft gut fahrbar, später hab ich die beiden gesperrten Pisten auch noch mitgenommen, gingen problemlos und dank Alpwiesen auch gut fahrbar, nur von den Schirouten liess ich die Finger, sahen tw. zu gemüsig aus.
Ausblick die Sichtbehinderung kam durch die tw. kräftigen Schneeschauer, Nebel hatte ich höchstens kurzzeitig mal
An der Alpe vorbei, die ist natürlich im Winter verschlossen
Unterer Hang, recht flach insgesamt aber eine nette kleine Hintenrumabfahrt
Bei der 4. Runde dann tatsächlich mal ein anderer Schifahrer im Lift, sonst Private Skiing, später wurde es hinten an der Iselerbahn etwas voller
Hintere Grenzwiespiste, war nochmal nachgewalzt worden, leider
Querweg hinter, den muss man nehmen, will man in die hintere Abfahrt, aber geht ohne Schieberei glatt durch
Nochmal Grenzwies, erst nach 6 Fahrten bin ich rüber zu den Wiedhagliften, mit der ersten Sonnenlücke, trotzdem bliebs bei Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt.
Tja nochmal Linksrum
Wieder mal Grenzwies, waren 2 unterschiedlich lange Lifte, unten sinds Doppelstützen, oben getrennte.
Winterwald, das Berichtsdatum stimmt!
Nach 6x Grenzwies, wars mal Zeit übern Osthang zu den Wiedhagliften zu wechseln
So ab in die Wiedhaglifte, sind beide aus den 80er-Jahren und flott unterwegs
3. An den WiedhagliftenNach dem Wechsel zum Wiedhaglift, gings dort erstmal entlang. Sehr netter Schlepper geht ordentlich steil hoch und fährt dazu relativ flott (um 3,5m/s, schneller als die 6KSB/B, die im Rentnermodus fuhr). Die Abfahrten hat man dort netterweise nicht wirklich nachpräpariert, so dass im Osthang ein paar Schwünge im frischen Pulverschnee drin waren. Nach 4 Fahrten, gings dann weiter zur Iselerbahn, wo ich vorm Wechsel zum Spieser auch 6 Fahrten hatte, allerdings auch weil die 6KSB/B sehr viele Varianten erschliesst. Wenn alles geht sinds 8 Varianten, an den vorderen (von Osten kommend) Schleppern 3-4 Varianten, nur die Tallifte unten im Ort haben tw. nur eine Abfahrt zu bieten.
Hier gabs dann auch eine der wenigen Nebelschwaden des Tages, unangenehm in sowas zu fahren
Runter gehts, hier fiel dann später das Vmax
Blick zur Wiedhagalpe die Fahne davor wurde wohl durch Niklas sehr zerzaust, wollte da zur Einkehr rein, aber nix los, also dann doch drüben ins Jochalpin (war aber ok)
Tiefblick nach Oberjoch
Und nochmal in den Wiedhaglift, dort wurde dann gewechselt, nur der linke Grenzwies war ganztags aus, aber mangels Andrang auch verständlich.
Blick hoch zum Iseler, die Überschreitung übern Kamm muss ich mal bei schönem Wetter im Sommer/Herbst wieder machen.
Winterwald an der Gundabfahrt
4. Erste Runden an der IselerbahnNach dem Wechsel rüber, blieb ich erstmal für 2 Ruden am Sessel, danach gings noch 2x zum Wiedhaglift zurück, bevor es am Ende zur Einkehr unter der Iselerbahn ging. hab mich da schön vom nix los foppen lassen, kehr ja immer sehr früh am Schitag ein wollte ja eigtl. in die Wiedhagalpe. Dort war irgendwie noch nix los, also ab ins Joch-Alpin, war aber auch ganz nett. Hab davor noch 2 Runden am Wiedhag gedreht, bei einer davon wurde der Gundhang fällig, die andere gesperrte Variante.
und ab zur 6KSB/B, die vorderen Schlepper liefen an dem Tag jedoch oft schneller als der 6er-Sessel, der fuhr auf 3m/s gedrosselt, es war aber auch genau gar nix los.
Ab in die Damenabfahrt, war wohl schon vorm Sturm zu, man hat die harten Buckel drunter beim Befahren bemerkt
Unterer Teil, mündet später in die Hauptabfahrt ein
Nix wie runter, die Sonne kämpft, gewinnt wieder nicht, später kam sie mal kurzeitig raus
Nach einer 2. Fahrt gings erst mal wieder zum Wiedhaglift, dort dann nach weiteren 2 Runden wieder vor und ab zum Wirt
Auch etwas Sonne war dabei, verschwand aber schnell hinter dem nächsten Schauer
Wieder an der Wiedhagalpe vorbei, dort war erst später was los, daher sich eine andere Kneipe gesucht
Hinterhalb wurde mal ein Blick ins Tal frei
wieder im Wiedhaglift, danach gings via Gundhang zur Einkehr.
5. Gundhang und EinkehrschwungKaum am Wiedhaglift oben, gings dann gleich runter und zur Iselerbahn zurück, allerdings via Gundhang, war auch ncoh weitgehend Pulvrig, auch wenn das ganze unten raus schwerer wurde (Sonneneinstrahlung). An der Gundalpe tat sich nix, daher unten ins Joch-Alpin eingefahren. Nach ner Stunde Pause gngs weiter, hat gepasst. Viel war eh ned los, kein Wunder dass manche Hütten schon ihre Saison beendet haben, allerdings gehts dort dann im Sommer weiter.
Ab in die Gundabfahrt, bin aber davor schon in den Gundhang, der auch schon im Saisonschluss war (nimmer ausgesteckt, aber noch gut fahrbar)
Im Gundhang, war besser zu fahren als der Damenhang weiter rechts
Rückblick hoch
Hier tut sich leider nix mehr (Hütte), also ab nach unten
Die Wirtschaft weiter unten wurde es dann (vorn im Bild)
Pause! Nach 2 Bier und einer ordentlichen Portion Kässpatzen gings weiter.
Und wieder mit der Iselerbahn rauf nach der Pause.
6. An den TalliftenNach der Pause hab ich mal die 3 Talschlepper aufgescuht, der Schwandlift Jahrgang 1964 blieb leider geschlossen, die Abfahrt hätte man aber trotzdem fahren können, wäre mit etwas Lauferei verbunden gewesen. Da ich aber ncih zum Spieser wollte, hab ich den Bereich ausgelassen. Zubringerlift und Idealhang wurden dafür jedoch sehr gern von mir geentert, letzterer ist mit Jahrgang 1962 der älteste Schlepper im Schigebiet, aber Idealhang im Sinne von zum Üben, Schifahrerisch sind die Abfahrten an beiden Talschleppern leicht, auch die Schwandabfahrt wäre fahrbar gewesen, nur aufs rüberstiefeln zum Zubringerlift keine Lust gehabt.
Noch auf der Abfahrt 7, danach gings an die Tallifte, hier gabs dann auch mal einige sonnige Momente
Sonne am Ornach
Auch im Ort macht sich die Sonne bemerkbar, allerdings wars wenig später wieder bedeckt mit Schneeschauern
Unten angekommen, auch wenn ich auf fast 1200m rumhäng, es sieht eher nach Weihnachten denn Ostern aus
Zubringerlift, unten liegt Bad Hindelang, dort wars am Nachmittag bereits wieder grün, oberhalb 900m taute es kaum
Abfahrt am Zubringerlift, alles eher Anfängerterrain, da fiel ich durch meine sportliche Fahrweise auf
Seitenblick beim Idealhang
Leider stand der Schwandlift, aber bei dem Andrang: Verschmerzbar (Privatschigebiet)
Im Idealhanglift, mit 53 Jahren auf dem Buckel der älteste Lift im Schigebiet
Idealhang-Totale kurz und flach, aber eben halt ideal zum Lernen
Seitenblick auf dem Idealhang
Und wieder ein Sprung auf die Iselerpisten zurück.
7. Letzte Runden am IselerNunja nach dem Talliftintermezzo, gings dann gleich noch ein paar mal auf die Iselerbahn. Zwischenzeitlich stand die mal einige Minuten, als ich fast unten war, hab ich mich einfach kurz zum Wiedhaglift verzogen und nochmal dort gefahren. Bin dann im Wechsel immer am Idealhang und der Iselerbahn lang, bevor ich mich gegen 14:00 wieder Richtung Grenzwieslifte verzog.
Ausblick, kann genauso von Weihnachten sein, ist aber Ostersonntag
Auf der Standard ins Tal, die ATA-Strecke ist daneben und steiler, vereinigt sich aber mit der Standardabfahrt
So mal zum Idealhang runter, währenddessen stand die 6KSB/B kurzzeitig, also:
Ab in den Wiedhaglift nebenan, kaum zurück and er Iselerbahn lief die wieder
Talblick Richtung Bad Hindelang
Wieder via Gundabfahrt runter
So mal wieder Standardabfahrt, die war mittlerweile sehr zerfahren nach dem Neuschnee aus der Nacht davor
Aus Osten! kam schon der nächste Schneeschauer heran
Und nochmal rauf im Idealhang, danach gings nochmal zur Iselerbahn und rüber zum Grenzwies
Wieder in der 6KSB/B
Hier sieht man die Steilschneise, hab die jedoch nicht gefahren
Beim Matllihaus hat mich dann ein kurzer Schneeschauer erwischt
Wenig später nochmal im Idealhang hatte sich das ganze verzogen
Ausblick und letzte Flocken, das hat innerhalb kurzer Zeit gewechselt
Wieder am Wiedhaglift zurück, lief der rechte Lift, der Linke war nun aus, aber das mit dem Wechselbetrieb kenn ich am Sudelfeld genauso.
8. Rückweg zum AutoNun gegen 14:00 war ich nochmal am Wiedhaglift und bin von dort aus zurück zum Grenzwies. Dort dann noch eine Bergfahrt gemacht und vorm Gebietswechsel ein weiteres mal in die hintere Abfahrt rein. Unten konnte ich dann fast bis zum Kofferraum fahren. Dort alles reingeworfen und die 3km nach Unterjoch, um in den letzten anderthalb Stunden noch ein wenig am Spieser zu fahren.
Oben angekommen, es ging gleich mal zum Osthang und auf den Grenzwieslift
In der Osthangabfahrt, Sonne udn Schnee mal in exaktem Sinn, an meinem Standort flöckelte es etwas, gegenüber schien die Sonne
Kaum zu glauben, dass Osterosnntag war
Auf der 14 gen Grenzwies
Blick hinter zum Iseler, hier fahr ich grad an der Grenzwies-Alpe vorbei
Unterer Teil der Grenzwiesabfahrt, unten an diversen Stadeln vorbei
Ziehstück hinter, bin dann ins Auto und die 4km nach Unterjoch rüber, lag ja eh auf dem Heimweg, getankt hab ich ja vorm Schifahren.
Facts OberjochGPS-Track Oberjoch
Strecke: 62,5km
Vmax: 76,2km/h
9. Erste Runden in UnterjochNunja nach 10min Transfer, gings dann an den kaum gefüllten Spieserliftparkplatz ran an die Spieserlifte. Das Schigebiet besteht lediglich aus 2 alten Schleppern aus den 60er-Jahren, erschliesst aber trotzdem ein Kleingebiet mit recht vielen Abfahrtsvarianten. Die Hauptanlage ist der verdieselte Spieserlift, den man mal auf Langbügel umgeaut hat, unten ist der Kleine Spieserlift, der läuft elektrisch, hat aber noch seine alten Kurzbügel.
Im Kleinen Spieserlift läuft sehr langsam, der große bringts auf gut 3m/s, für eine Anlage von 1962 mit Dieselantrieb nicht schlecht
Seitenblick zur Buchelalpe, vom Tal aus mit 40min Fussweg erreichbar
Einstieg zur Standard, man kanns steiler oder flacher haben, leider zog erstmal ein kräftiger Schauer durch
Unterer Teil, bin im Wechsel immer an beiden Spieserliften gefahren in den 1,5h kamen immerhin 10 Fahrten zusammen
Standardabfahrt, kaum modelliert, aber an den Polstern merkt man, hier ist ne Schipiste
Zwischenzeitlich hats ganz nett geschneit
In der Mittleren Abfahrt, das Heigle kam später als Route gefahren auch dran. (die Hinterste Abfahrt am Spieser)
Wählt man die linken Abfahrten, kann man entweder mit Schwung zum längeren Lift, oder einfach bis zum Kleinen Spieserlift runter, hab letztere Möglichkeit gewählt
Tja nix wie rauf.
10. SchinachmittagNach einigen Runden an den Liften, gings kurz nachdem ich die leichte Variante hatte ins Heigle. Die Leichte ist mit etwas Schieberei zu erreichen und tw. hintenrum. Das Heigle war nicht präpariert, aber gut fahrbar, als Schiroute. Schnee war aber etwas schlechter als drüben in Oberjoch, etwas schwerer, ging aber Problemlos, wurde halt etwas anstrengend. Danach halt nochmal die Standardabfahrt und beide Sektionen hoch zum Tagesabschluss.
Auf der leichten Abfahrt, beginnt oben als Zieher
Bei schönem Wetter sähe man den Spiesergipfel, ist zwar auch nur nen Voralpenberg aber trotzdem ok
Hier gehts in die Standardpiste rein
Bei der Bergfahrt kam die Sonne wieder raus
Also ab ins Heigle, gut zu fahren gewesen, aber da als Route (offiziell zu, aber fahrbar) anstrengend
Tiefblick nach Unterjoch, dass sich im Tal auf mehrere Ortsteile verteilt
Rückblick rauf, zwar sind die Anlagen aus den 60er-Jahren, aber man kommt hoch und ganz ehrlich eine 6KSB/B gehört dort nicht hin!
Der Schnee sah fluffiger aus als er war, aber es am vorletzten Betriebstag (Ostermontag habens mitgenommen) so genial zu erwischen, erfordert Glück
Auslauf aus dem Heigle, mit 1,5km die längste Abfahrt am Spieser
Unten landet man in der tw. Beschneiten Mittleren Abfahrt
Das Trepperlsteigen hab ich durch den Wechsel zum kleinen Lift erledigt.
Im Großen Spieserlift, hat 1km Länge und macht gut 300hm, ganz klassische Anlage
Seitenblick, mittlerweile dürfte der Schnee sich allmählich verabschieden
Ausblick, kaum zu glauben, dass Ostersonntag war
Ende der Standardabfahrt, die geht relativ direkt am Lift lang
11. Letzte RundeNunja nach dem tw. sonnigen nachmittag, bei zugleich im Tal Temperaturen um den Gefrierpunkt, gings nochmal mit beiden Sektionen Schlepper hoch. Für die Abfahrt, hab ich dann wieder die linke Abfahrt genommen, das Heigle liess ich diesmal jedoch weg, da war der Schnee schon etwas schwerer, dank der starken Aprilsonne. Den Absacker hab ich nach einem kleinen Osterspaziergang im Tal unten ins nächste Wirtshaus verlegt.
So nochmal im Kurzbügler, leider recht lahm, taugt eher als Übungshang, die Hauptanlage ist trotz Dieselantrieb schneller
Im Großen Lift, zwischendurch war der Motor mal aus, Liftler hinter, gewerkelt wenig später lief der alte Diesel wieder
Trassenverlauf, unten eher flach, oben zieht er gut hoch, am Ende sinds gut 300hm
Oberes Stück, ganz oben hat der tw. kräftige Ostwind für Verwehungen gesorgt
Umlenkung oben, befinde mich hier auf 1385m, nun stand dann noch die Abfahrt zur Talstation an
Sorgschrofen, hinten der nächste Schneeschauer, kaum am Auto fings zu Schneien an, waren aber nur kurze Schauer
In der Mittleren Abfahrt, das Heigle geht rechts ab
Talblick nach Unterjoch
Schlusshang, allerdings für Wiederholungen suboptimal, da Gegenanstieg zum Großen Spieserlift, besser man nimmt beide Sektionen nacheinander, gibt ja nur 2 Schlepper
Fast unten.
Facts Unterjoch:GPS-Track
Strecke: 17,3km
Vmax: 65,8km/h
12. Kleiner OsterspaziergangNunja unten angekommen, erstmal die Schuhe gewechselt, hätte ich mal ob der winterlichen Verhältnisse besser nochmal die Winterschuhe reaktiviert, hab aber leider morgens die (alten) Halbschuhe erwischt, die nicht gerade für verschneite Wege tauglich sind. Somit konnte ich nur auf den Geräumten Abschnitten wirklich gut durch. Schränkt aber halt die Wegwahl auf geräumtes und oder gestreutes ein. Nach ner halben Stunde, war die Wirtschaft wieder offen, also rein dort zum Absacker. Bis ich im Auto war, wars dann schon gegen 18:15, danach in knapp 2 Stunden back home.
Da wollte ich rein, leider zu Früh gewesen (erst ab 17:00 wieder offen), also erstmal einen kleinen Spaziergang gemacht
Unterkühltes Aprilwetter, hat alle 15min gewechselt, mal Schnee mal Sonne, über den Gefrierpunkt gings an dem Tag auf gut 1000m kaum
Kiosk beim Spieserlift, wär bis 17:00 offen gewesen, da wollte ich heut aber nicht hin
Am Parkplatz, hätt mich da fast Festgefahren nachmittags, die Kids von Familien, die noch da waren, hatten ihren Spaß an dem verspäteten Wintereinbruch (höhere Lagen)
Eingeschneite Bank, allzu hoch lag der Schnee nach der Wärme vor Niklas nimmer, waren vllt. so 30-40cm (auf 1050m)
Blick hoch, der Schnee dürfte aber nun unter 1500m weitgehend weg sein
Leider gibts ne Lücke, man muss an der Talstation Spieserlifte vorbei, will man nach Obergschwend
Bolzplatz, wird wohl diese Woche ausapern
Hier war mit dem falschen Schuhwerk Schluss, hätte mal doch besser die Winterschuhe mitgenommen, statt der Halbschuhe
Blick rauf Richtung Spiesergipfel, steht als Gipfelklopprunde im späten Frühjahr/Herbst an
Kurz nach 17:00 gings dann auf den Absacker in die Wirtschaft
Auf dem Rückweg, mittlerweile haben beide Schigebiete ihre Saison beendet (Oberjoch gestern, Unterjoch Ostermontag)
Auf dem Rückweg zum Auto
Bei der Heimfahrt quer durchs Ostallgäu ein Blick rüber zum Iseler.
mFg Widdi