So diesmal kommt die Erste Richtige Frühlingsaltlast. nach dem Schitag am Vortag, stands mir trotz weiterhin Kaiserwetter nicht nach Schifahren, schliesslich wollten die Wanderschuhe mal wieder raus, in dem Fall aber erst noch die leichten. Die Alpinschuhe müssen noch etwas warten. Der andere Grund war, dass ich keine Lust hatte um 4:00 früh aufzustehen, das reicht so spät in der Saison 1x pro "Wochenende", wobei die ja bei mir eh Schwanken. Im Altmühltal bin ich dagegen mit ner gemütlichen Stunde Anfahrt und vor allem in der Zwischensaison halt immer ein gutes Ziel, wenn man wandern will.
1. Morgendlicher Zustieg zur Arnsberger LeiteTja gegen 7:00 bei mir losgefahren, war ich dann eine Stunde später eh schon am Ziel in Arnsberg. Dort dann den Mühlenweg gegangen, einer der längsten Rundwanderwege, die man als Tagestour machen kann. Die Zeugenbergrunde dagegen ist eher ne Wochenendunternehmung mit 49km. Gegen 8:00 war im Ort noch nicht viel los, das einzige was mir übern Weg lief war eine recht junge Katze, allerdings 4-beinig. Danach erstmal auf die Arnsberger Leite hoch, die meisten "Leiten" sind so um die 100-150m hoch und fallen tw. senkrecht in Felswänden ab, während man oben auf der Hochfläche landet.
Morgens gegen 8.00 gings wie immer am örtlichen Sportplatz los, praktischer Parkplatz direkt am Fluss, aber irgendwie wird der Weg länger als die 27km, die angegeben sind und Flacher, kam am Ende trotz ausgelobter 1000hm nur auf 850m, ka was die da gemessen haben.
Downtown Arnsberg, morgens war da noch nix los, trotz nur 364 Einwohnern gibts aber ein Gasthaus
Mehr als die Katze und einzelne Spaziergänger mit Hund liefen mir nicht über den Weg
Ab auf die Leite
Blick hoch es geht erstmal so um die 100hm hoch, die Burg selber steht auf einem 120m hohen Felsmassiv, ähnliche Reliefs hats bei anderen Ecken auch, nur dass die Massive da tw. 160m hoch sind
Wegverlauf klares T2
Oben gehts durch Buchenmischwald hoch, später kommt man auch auf dem Limes vorbei, Antike Sachen von Kelten und Römern gibts in der Ecke eh oft
Oben musste ich mich erstmal der Hosenbeine entledigen, da es recht warm war. IM Tal bei +3°C gestartet, das ging aber tagsüber bis über 20°C
Ausblick auf der Leite gegenüber die Burgruine, mal schauen irgendwann nehm ich da auch mal mit, allerdings hat man mit der Runde eh genug zu tun.
Tiefblick auf den Ort, zwar nicht sonderlich hoch oben aber trotzdem schön.
2. Arnsberger Leite - BöhmingDanach gings den Altmühl-Panoramaweg entlang Richtung Böhming. Für das Römer-Castell und ne Einkehr wars um halb 10 noch zu früh, also gleich weiter bis rüber zum Blauen Hecht, dort auch beim letzten mal am Ostermontag eingekehrt. Heute steht dort die Örtliche Kirche, die hat man im Mittelalter (den Ersten Bau) auf den Resten des alten Kastells errichtet. Lag leider ned am Weg und vor allem waren da wohl eh Alle grad bei der Messe, so viele Autos wie dort standen.
Blick runter zur Altmühl
Felsformationen
Tiefblick zu weit vortreten sollte man direkt an der Leite nicht, geht ja doch so um die 100hm runter
Oben gehts tw. im Wald entlang, bin aber lieber mehrfach auf die Pfade auf der Leite, da man dort eine nette Aussicht runter hat.
Rückblick auf Arnsberg, am Abend kam ich da wieder an
Wegverlauf auf der Leite, später gehts über einen Pfad wieder ins Tal, bis man in Böhming raus kommt
Unten muss man kurz durch Böhming durch, auch dort gibts ein Wirtshaus, auf der 2. Hälfte ist die Wirtshausdichte geringer, da kommt dann eine 14km lange Durststrecke
Da wars noch zu früh, die machen erst gegen 11:00 auf, aber für nen Frühschoppen wars mir um halb 10 eh noch zu früh
Über die Altmühl drüber
Und ab zum nächsten Hügel
3. Böhming - LimesturmNach der Durchquerung von Böhming, gings dann direkt hoch zum Limes, der ja nur wenig nördlich von Böhming verläuft. Gerade deshalb stand da wohl auch vor knapp 2000 Jahren ein Römisches Kastelle. Oben kann man auch auf einen Aussichtsturm, der einem Römischen Wachturm nachempfunden ist, nur leider ist die Terrasse schon seit Jahren morsch und noch nicht renoviert. So bleibt nur der Blick durch die schmalen Fenster oder was das sind. Daneben liegen Fundamente eines Echten Wachturms. Ein Stück gehts auch auf dem Limes entlang.
Marterl am Weg, findet man aber öfter
Wegverlauf der verdient auch ein T2
Allmählich treibrn die Buchen aus, das meiste in den Wäldern dort sind Buchen
Oben folgt ein Stück Fahrweg, bevor es später auf den Römischen Limes geht
Und auf den Resten der Grenze weiter, man sieht nicht mehr viel davon, klar nach 1800 Jahren, zumal die Palisaden ja meist aus Holz waren
Auf dem Grenzwall, neulich auch auf einem alten Wall gelaufen, der war aber keltisch und aus der Selben Zeit, allerdings ein Stück weit östlicher
Rekonstruiertes Fundament, die Türme waren Holzkonstruktionen
Palisaden, ebenfalls rekonstruiert
Blick runter auf Böhming, leider kommt man nicht auf die Galerie raus, da morsch, da sollten die mal renovieren an der Stelle der Kirche stand mal das Kastell
Turm-Totale, kann bestiegen werden, ist aber ne ziemlich düstere Angelegenheit
Hinter dem Limes wartet dann erst einmal ein steiler Abstieg, der durchaus an Alpines Wandern heran kommt, unten landet man dann auf einer der Landstraßen, danach gehts über einen Buchenlehrpfad weiter und auch zum Glück phasenweise schmal.
4. Limes - GrösdorfNach dem Steilabstieg gings dann meist auf gleicher Höhe und leicht ansteigend durch Buchenwald auf einem Lehrpfad weiter. Da hab ich mir die Schautafeln angesehen. Am Ende kommt noch ein kleiner Abstieg runter nach Grösdorf, da gings dann erstmal ins Wirtshaus, bzw. bei dem Kaiserwette rin den Biergarten. Mittagspause. Die Ausblicke warend urchs bereits austreibende Laub allerdings leicht begrenzt. Den Michelsberg, der später kommt, hab ich mir geschenkt, die Runde ist auch ohne Abstecher ein ausgefüllter Tag.
Felsen am Abstieg, nach dem kurzen Steilstück kommt ein wesentlich flacheres einen Hügel weiter
Unten angekommen, hier kann man entweder abknicken und in Kinding Einkehren, oder man geht nochmal ein Stück weiter nach Grösdorf
Einstieg in den Buchenlehrpfad, man kommt an Schautafeln und überdimensionierten Buchstaben vorbei
Gemütlicher Verlauf, Richtung Grösdorf wirds etwas schmäler aber gut gangbar
Meist gehts durch Buchenwälder, sehr nett, da die grad frisch am Austreiben waren, also ideal erwischt mit dem frischen Grün
Felsen oberhalb
Noch ein Blick rüber, das meiste in dem Waldstück sind Buchen, aber auch ein paar andere Baumarten
Bis man in Grösdorf raus kommt
Und schon im nächsten Dorf
Samt Ruine, das war wohl mal eines der Alten Jurahäuser
Blick rüber zur Burg Kipfenberg
Wieder über die Altmühl
Und Ziel anvisieren, da gabs dann erstmal eine längere Pause.
5. Einkehrschwung und Anstieg zur BurgWie schon letztes mal gings wieder zum Blauen Hecht und wieder auf ein Schäufele. Den Salat hab ich aber abbestellt, wär mir sonst zu viel geworden. Es stand ja dann immer noch 4-5 Stunden Wanderung an, sind halt doch einige Kilometer insgesamt knapp 28km und laut GPS 850hm insgesamt. Das ist ein ordentliches Tagespensum Allerdings mit einem Fehler, ich hielt mich in Oberbayern auf, aber gut das Altmühltal das ist eh direkt an der Grenze zu Mittelfranken, da mischt sich das natürlich. War ne ordentliche Portion und ich war danach mehr als Voll.
Pause, Radler und dann ein Augustiner, für den Durst, hab danach auf Dunkles Bier gewechselt
Gedeck, den Salat hatte ich weggelassen, da schon mal an Ostern die Tour gemacht, bei wesentlich schlechterem Wetter, das wäre sonst nicht in mich reingegangen
Der Hochmoorgeist musste sein, wenn schon fränkisches Schäufele (obwohl Grösdorf grad noch Oberbayern ist, aber der äußerste Norden), dann bitte auch Fränkischen Schnaps der kommt auch aus der Region (Weißenburg)
Löwenzahnwiesen, auf dem Weg zum Grüntopf
Blick rauf zum Höhenrücken
Am Grüntopf, ist eine kleine Karstquelle
Wegverlauf, dann gings erst einmal zur Burg hinauf und zum Geographischen Mittelpunkt Bayerns
Und weiter, unten hätte es am Marktplatz einen Osterbrunnen gegeben, aber den hab ich nicht besucht
Netter Pfad, mit ein paar Felsen dazu, aber einfaches Wanderterrain
Bei der Burg angekommen dort gibts ein Museum die Burg selber ist aber in Privatbesitz, man kann die also nicht direkt Besuchen
Durch Buchenwald, gehts dann hoch zum Geographischen Mittelpunkt Bayerns, ka wer sich das ausgedacht hat dne Besucht man auf der Runde
Dort angekommen, danach muss man wieder zur Burg und halb den Michelsberg hoch, man kann aber auch einen Abstecher zum Michelsberggipfel machen, da war aber das Sitzfleisch beim Wirt zu zäh. Auch eine "Leite" mit Kreuz und so gut 110m überm Ort, die macht man aber in so 10-15 Minuten.
6. Kipfenberg - Attenzell Teil 1Tja von der Burg runter, gleich mal auf der anderen Seite wieder rauf. Dort dann aber dem Rundweg gefolgt. Der geht meist etwa auf halber Höhe überm Birktal entlang. Dort ist aber gar nix los, recht ruhige Ecke, ausser wenn unten mal eine Gruppe Motorradfahrer durchheizt, ist halt eben nicht allzu hoch überm Tal (60m) Dazu benutzt man mehrere Stiege, sind aber nette gemütliche Wanderpfade, nicht schwerer als T2, wenn überhaupt. Hatt enoch überlegt rauf, aber war dann doch zu Faul, zumal ja später auch noch eine kleine Höhle wartete.
Wegkreuz, zurück geht man erst einmal zur Burg und dann wieder ins Tal und auf der Gegenseite gehts wieder hoch
Talblick bei der Burg, leider kann man die nicht besichtigen
Auf der Gegenseite gehts dann steil zum Michelsberg, man kann einen Abstecher machen wenn man will, der Weg ist aber dann für die Ecke schon durchaus alpin angehaucht
Im Birktal, es folgt eine lange Durststrecke
Im Aufstieg eindeutiges T2 also Bergwandern, geht man direkt zum Michelsberg kommen einige Treppen im Steilgelände
Hab aber den Weg geradeaus gewählt
Blick das Birktal hinauf, durch das gehts meist auf halber Kammhöhe mit dank lichtem Wald immer wieder Ausblicken
Wegverlauf, die Tour ist zwar lang aber für ein Mittelgebirge landschaftlich sehr reizvoll, manchmal zieht sichs durch den Wald etwas
Rückblick
Netter Verlauf, da die Bäume erst angefangen hatten auszutreiben auch mit Blicken in die Umgebung
7. Kipfenberg - Attenzell Teil 2Tja die Strecke geht die meiste Zeit über diverse Steige, sind aber alles eher nette Wanderpfade durch bis zur Hochfläche, die am Ende des Birktals beginnt. Geht man weiter kann man noch zur Arndthöhle absteigen, die hab ich mir natürlich auch angeschaut. Danach erstmal oben auf der Hochfläche eine Weile herumspaziert, bis man ins Arnsberger Schambachtal kommt. Das muss man dann nur noch durchqueren. Am Ende muss man nochmal auf einen Hügel hoch, bevor man unten an den ganzen Alten Mühlen im Tal vorbei kommt. Soweit ich weiss sind da aber nur einzelne noch Aktiv wenn überhaupt.
Wegverlauf, direkt an Felsen vorbei, gut kommt nicht an die Alpen ran, aber besser als nix
Sogar an einer Mariengrotte kommt man vorbei
Schön angelegter Pfad, auch wenn eben Laubwaldbedingt nicht so viel Aussicht aber gut
Wegverlauf, sehr nett zu gehen und nicht wirklich steil
Der Steig heißt Plazottasteig, ka wo der Name her kommt
Wegverlauf, vor allem auch nix los
Zur Hochfläche hoch muss man dann aber doch wieder auf einen Fahrweg
Abzweiger zur Arndthöhle
Und angekommen, über Treppen kommt man dort hinein. Die ist frei zugänglich, im Winter sollte man aber aus Rücksicht auf dort überwinternde Fledermäuse nicht hineingehen
Drin, leider ist das noch das Beste Bild obwohl verwackelt
Oben angekommen, gleich gen Attenzell. Man landet nicht direkt im Ort, sondern geht um den herum, gäbe aber in dem Dorf auch ein Gasthaus
Wieder ein Wegkreuz
Und an den eingesperrten Ameisen vorbei, muss das sein? Mir wärs lieber der Ameisenbau stünde frei in der Gegend.
Danach eh erstmal Fahrweg, ein paar km Später gings dann ins Arnsberger Schambachtal von da war es noch eine Stunde Marsch, also das passt, wurde halt recht spät.
Und noch ein Marterl, später gleich in den Wald und nach Schambach runter das Dorf hat ca. 70! Einwohner, also ein wirklich kleines Dorf, aber ein Gasthaus und eine nette Kirche
8. Attenzell - SchambachNach einer Runde durhc die Felder, gleich wieder runter von der Hochfläche und ab ins Tal. Dort dann in Schambach rausgekommen. Dort kann man verschiedene Steige nehmen, hab mich aber nicht für den zur Kirche entschieden sondern den zum Gasthaus, war ja doch eine Lange Durststrecke. Da gabs dann noch bei einer Stunde Restgehzeit noch eine Einkehr auf der Terrasse des GH/Hotel Zur Linde. Am Ende war ich dann gegen Sonnenuntergang, respektive kurz davor zurück. Also die Tagestour halt voll ausgelotet. Nur das Aufstehen am nächsten Morgen zur Schicht war etwas schwierig, aber damit kann man leben.
Seitenblick, witzigerweise bin ich da nach Süden gegangen, am Abend bin ich nochmal durch den Ort durch
Nach unten wird der Feldweg zum Pfad
Wegverlauf, da die Bäume erst am Austreiben waren mit Ausblick, im Sommer sieht man da nicht viel, aber gut grad im Frühjahr und Herbst lässt sichs wenns Wetter passt gut im Altmühltal wandern
Fast unten
Blick zur Kirche man kann oben im Wald sich den Pfad aussuchen, bei mir wurde es der Leib, war ja doch schon 23km unterwegs
Pause!
Sind dann 3 geworden, aber es war eben bei um die 20°C gut auszuhalten, gegen 19:00 musste ich dann halt doch weiter, war ja noch eine Stunde Marschzeit zu veranschlagen
Diverse Blumen im Beet neben dem Gasthaus, Tulpen und co.
Und erstmal den Schambach entlang, gibt da eh viele Schambachtäler in der Ecke Insgesamt 3, ich war im Mittleren, es gibt weiter Westlich und weiter Östlich noch einen Schambach und alle fließen zur Altmühl und weiter in die Donau
Downtown Schambach, eine nette Ecke dort, ideal wenn man wandern gehen will, aber in den Alpen entweder Wetter- oder Schneetechnisch noch nix oder nichts mehr geht also für die Randzeiten.
9. Rückweg nach ArnsbergTja gegen 19:00 kam ich mal vom Gasthof weg und erstmal noch am Bach entlang und noch kurz über einen weiteren Buckel drüber. Eigtl. hab ich den Talblick gesucht aber nicht gefunden. Bei einer Lichtung dann den Abstecher beendet, war aber trotzdem recht schön dort. Vermutlich wäre der wohl weiter Westlich gewesen aber mit dem Markieren habens das da oben nicht so. An einem netten Plätzchen kurz ins Tal geschaut und dann durch. Zum Sonnenuntergang sogar noch einen Ansatz von Alpenglühen gehabt, an der Burg oben, bin da aber ned rauf. Und danach wieder eine Stunde back home. Sehr praktisch wenn noch nicht viel in Sachen Bergsteigen geht, man aber dennoch Wandern will. Und mit 850hm ist am Ende umgerechnet eine durchschnittliche Bergtour geworden, wenn auch halt nicht auf einen Sitz sondern über diverse Buckel.
Am Rauchenbergsteig, und den Weg gesucht, nix gefunden, Schade
Tiefblick aus der Lichtung, da hab ich aber kehrt gemacht
Und dne eigtl. Rauchenbergsteig gegangen, nen netter Wanderweg, geht als T2 durch, am Ende kommt man bei den Mühlen unten im Schambachtal raus, wobei allzu viele Meter über dem Tal ist man da eh nie, 150-200hm ist das Maximum, rund um Kipfenberg eher 100hm oder weniger
Seitenblick, sind wohl Fischteiche
Unten kommt man dann auf jedenfall auf einem Fahrweg raus, da war nur der Weg talauswärts fällig
Eine der Mühlen, ka welche noch Aktiv sind, aber Anno dazumal gabs da auf 4km Länge (Tal) eine gute Hand Voll Mühlen
Hier noch eine der 5 Mühlen im Schambachtal, ka ob da noch welche in Betrieb sind, aber das ist einiges auf nur 4km Länge, ein richtiges Mühlennest
Der Burgfels kommt in Sicht
Rückblick eine Idyllische Ecke dort
Abendstimmung
Wieder die Burg Arnsberg, in der Ecke gibts eh viele Ruinen und Burgen/Schlösser, muss wohl früher ein wichtiger Handelsweg gewesen sein. So ne Burgendichte kenn ich sonst eher aus Südtirol, da kommt auch alle paar Kilometer eine Burg
Noch ein Blick auf den Burgfels, der überragt das Tal immerhin um 120m
Facts:
GPS-Track
Aufstieg: 850m
Abstieg: 850m
Strecke: 27,5km
mFg Widdi
