Tja da das grobe Tauwetter ja schon angekündigt war, ging's letzten Sonntag nochmal in die Loipe. Diesmal gings in die Jachenau. Wollte ursprünglich vom Dorf aus nach Tannern, allerdings, aufgrund der unklaren Parksituation wieder zurückgefahren und doch in Tannern eingestiegen. Insgesamt ist ja die gesamte Jachentalrunde 35km lang, hab mich aber für die 23km-Variante entschieden. Das ist auch schon Tagesfüllend, vor allem für einen wg. Corona Wiedereinsteiger. Leider auch diesmal 2x abgeflogen, einmal etwas unglücklich auf den Hintern gestürzt (merks noch, wohl eine Prellung am Steißbein, eine unangenehme Stelle) Diesmal ging es gegen den Uhrzeigersinn, üblicherweise nimmt man die Strecke aber im Uhrzeigersinn.
1. Tannern - HöfenTja nachdem ich am eigtl. Ausgangspunkt keinen guten Einstieg gefunden habe und auch nicht wusste, wo man die Karte für die Loipe herbekommt. Anders als in Wallgau kostet hier die Loipe was, allerdings mit 4€ für das doch recht weitläufige Streckennetz (man kann das ganze Tal durchqueren) von 35km durchaus ein guter Preis, dafür kostet das Parken nix. Die Frage ist dann eher, ob die Karte, da die ja an den Stock geklebt werden sollte überlebt. Hat sie bei mir trotz zweier Stürze, allerdings Peinlich, da die Loipen eher Leicht-Mittelschwer sind. Radioempfang hatte ich hinten im Tal im Auto auch keinen mehr, also die Ecke ist doch eher abgelegen. Naja dazu auch einen Fehler gemacht und die Strecke gegen den Uhrzeigersinn gegangen, so hatte ich die dann etwas angeschärfter bekommen.
Morgens wars noch recht bewölkt, zum Glück wurde es am Ende abgesehen von ein paar Flocken ein Sonne-Wolken-Mix bei Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt (-1 laut Wetter-App am Handy)
Seitenblick, solche Gehöfte kommen noch mehrfach
Blick taleinwärts, allerdings war der Schnee eher hart, bekam ich dann durch einen unglücklichen Sturz bald zu spüren, tja Probleme mit dem alten Equipment, da sollte man besser stehend Rumnesteln nicht gleitend
Blick talauswärts, die Sonne machte sich noch rar, der Wind war aber merkbar
Der Staffel kommt in Sicht, auch ein Gipfel, der mir in den Voralpen noch fehlt
Und schon die Erste Bachquerung, hier hats keine Orangenen Netze, man ist auf einen breiten Steg unterwegs
Streckenverlauf, meist eher gemütlich, am Ende wurde es dann doch schwieriger
Vorn sieht man bereits den Ortsteil Höfen
Diverse kleinere Gipfelchen, von denen es in der Jachenau reichlich gibt
Sie kämpft (die Sonne)
Seitenblick auf Niggeln? mit einem weiteren kleinen Jachenauer Buckel
Der Staffel macht sich frei, die meisten Gipfel in der Jachenau sind Voralpine Waldbuckel, die etwas im Schatten der Prominenz um Benewand, Jochberg und Herzogstand stehen
Zur Rotwand (links) sollte mich die Loipe noch führen, bzw. an deren Fuss, ist auch so ziemlich der einzig wirklich schroffe Gipfel dort, obwohl nur gut 1100m hoch
Viel los, zum Glück zweispurig, weil ich bin eher langsam Unterwegs
Der Bully war schon da, aber davonfahren geht bei Nordisch weniger, da geht man dann mal besser aus der Bahn, der kam aber von hinten, so dass es gedauert hat mit dem Ausweichen
Bei einem der vielen Gehöfte angekommen, hier gibt's auch die ein oder andere Lüftlmalerei, die kennt man eher aus dem Nachbarlandkreis (Garmisch)
Und noch ein weiterer Bauernhof, bei zunehmend Weißblauem Wetter
2. Höfen - BäckerTja bei Höfen gings dann weiter, später kann man zwischen Klassischer und gemischter Spur wählen, dort sind aber alle Klassischen Herdentiere rein, worauf mir dann die Gemischte Spur als Hinweg diente, die rein klassische als Rückweg. Nach einiger Zeit folgt ohnehin ein kurzer Abstieg, wo sich beide Spuren vereinen, da gelang die Abfahrt ohne Abschmieren, hat aber eher mit mangelndem Training (Langlauf) zu tun, da ja üblicherweise Alpin unterwegs. Nach ein paar Kilometern kommt man in Bäcker an, ja der Ortsteil heißt wirklich so! Dort wartet dann eine kurze Tragestrecke durch das winzige Dorf.
Rückblick
Hier trennt sich die Loipe, Rechts ist der Skatingabschnitt, später gibt's sogar 2 separate Klassische Varianten
Ausblick bei der Abfahrtsstelle, die Stand ich ohne Probleme
Danach geht es gemütlicher dahin
Ausblick, manchmal bin ich raus um einige flottere Langläufer durchzulassen
Wieder der Staffel
Verlauf
Der Ortsteil Bäcker kommt in Sicht, da fehlt allerdings eine Bäckerei, dafür gibt's ein Wirtshaus, aber leider Covidbedingt wie alles dzt. zu.
Ka ob mans erkennt
Hier muss man kurz Abschnallen und kommt an einem Ehemaligen Wirtshaus "Bäck" vorbei, trotz ländlicher Ecke gibt's da so einige Denkmäler, laut Inschrift von 1849, also gut 170 Jahre alt
Kurze Laufstrecke, das sind allerdings nur etwa 100m, man muss über die Jachen drüber und bei einer Zimmerei kann man wieder in die Loipe
Interessant, im oberen Teil ist die Jachen noch tw. zugefroren nach dem Tauwetter davor, was sich in tw. recht harten Schneeverhältnissen ausgedrückt hatte, der Halbe Meter an dem Tag kam hin.
Auch die Wegweiser haben einen etwas Nostalgischen Charme, die führen meist zu Wanderwegen.
3. Bäcker - Laich - DorfTja nach der kurzen Tragestrecke, gings dann bei der örtlichen Zimmerei wieder in die Loipe. Die Parkplätze waren da recht gut gefüllt, dementsprechend auch viele Leute in der Loipe, allerdings war das Abstand halten kein Problem, was ja bei Alpin ausser bei Wartezeiten am Lift ja genauso unproblematisch wäre (Maskenpflicht vorrausgesetzt) Jedenfalls haben die in AT (bei der AGES) rausgefunden, dass Schifahren (Alpin!) KEINEN Einfluss aufs Infektionsgeschehen hat, unser Coronaprinz ist ja leider ganz anderer Meinung. Finde es eh lächerlich, dass man bei Sinkender Inzidenz (D ist heute auf 98 gefallen) noch über Verschärfungen redet (Bayern 97). Keine Ahnung in welchem Paralleluniversum einige Politiker leben, Will das aber nicht breittreten und schiebe es einfach mal auf Wahlkampfgeplänkel.
Eines von vielen Marterln
Der Staffel hat sich auch nochmal versteckt, aber Nachmittags war es dann meist Sonnig insgesamt einen Sonne-Wolken Mix vorgefunden
Auch der Herzogstand macht sich frei
Weitere Bauernhäuser, von Massentourismus merkt man da hinten nichts
Auf der Kombinierten Loipe
Rückblick
Rechts kommt der Hirschhörnlkopf in Blick, ein Nachbar des Jochbergs, den sieht man aber erst später
Die Strecke selbst ist idyllisch an diversen Bauernhöfen vorbei
Wieder über die Jachen drüber
Tja falls da ein Nordischer Schifan drin wohnt, hat er direkten Zugang
Jochberg und hinten noch in Wolken der Herzogstand
Und der nächste Ortsteil, die ganze Gemeinde hat trotz ihrer großen Fläche nur 860 Einwohner, da dürfte wohl eh jeder jeden Kennen
Und Hochbetrieb, so einige flexible Zeitgenossen haben einfach die Nordischen Bretter genommen, war ned der einzige, der da in Alpinklamotten (oben rum) drin war
Gegenverkehr, Ansteckung würde ich mal Ausschliessen, die Skater sind ja binnen Sekunden weg
Langsam kommt der Hauptort in Sicht Jachenau-Dorf
Landschaft dort, einige Wolken waren noch da
Downtown Jachenau, jedenfalls ein sehr schön gelegenes kleines Nest da hinten
Häuser vor Ort
Wieder die Kirche
Und noch einmal samt Pferden, geht dort jedenfalls sehr ländlich zu!
Rückblick zum Staffel
4. Dorf - MühleTja am Dorf vorbei und am Loipenhäuschen, wo eigtl. Maskenpflicht ist, aber das wurde nicht zu streng gesehen. Die haben auch geschaut ob man seinen Stock auch entsprechend markiert hat, wobei 4€ nen fairer Preis ist, anderswo kostet das Parken an der Loipe das gleiche. Bin dann bis Mühle weiter, wo der einzige Schilift des ganzen Tals steht und der ist passend dazu ein 50 Jahre alter Kurzbügler. Und in Normalen Zeiten bei Betrieb, gehört wohl auch wie die Loipe der Gemeinde auch sehr günstig. Unterhalb der Talstation hab ich dann meine Mittagspause gemacht, allerdings abseits der Loipe, da ja zum Glück einer per Traktor durch ist. War nur etwas windig der Platz, aber vorher fand sich nix besseres. Eine Einkehr im Wirtshaus wäre mir aber lieber gewesen als der Bagel aus der Raststätte+von zu Hause mitgebrachtem Bier. Der Müll wurde natürlich vorbildlich wieder mitgenommen, gibt genug Zeitgenossen, die das einfach liegen lassen.
Bereits auf der Dorfloipe, das ist die kürzeste, die Längste Variante ist von Leger weg, aber 35km ist mir dann doch zu viel
Auf dem Weg rüber, bissl Schräg, weil schnell rausgeholt
Diverse kleinere Gipfel in der Jachenau, der Höchste Gipfel, den man von dort machen kann ist die Benediktenwand mit immerhin 1800m die meisten Gipfel sind aber nur um die 1500m hoch oder weniger
Wieder an einem Bauernhof vorbei
Und der Markante Staffel, auf dem konnte ich vom Tal aus auch einige Aspiranten erspähen, aber keine Ahnung mit was die da rauf sind.
Rechts sieht man den kleinen Schihang
Trasse, schade, dass stündlich vermieten wie in BW praktiziert in Bayern offenbar für die Obrigkeit so ein Problem ist, die kleinen Alpenrandlifte hätten sichs verdient
In der Loipe mal wieder
Blick Talauswärts vom Rastplatz aus, Treckerspuren nach und sich in der Nähe niedergelassen, wirklich bequem war es dank Prellung nicht (unglücklich gestürzt)
Gedeck!
Und das dazugehörige Bier, ist leider etwas begrenzt bei solchen Touren, da in die Kühltasche vom Netto am Besten der Gustl reinpasst und auch mal 2 davon, mehr nehm ich aber nicht mit!
Vor allem Ostwärts hat man einen guten Blick, witzigerweise war der Schnee immer dreckig als ich los bin, aber ich vermute mal, dass das Streusalzrückstände waren ausm Herbst noch, da ich mich ja immer unter der Heckklappe umziehe (Auto)
Ausblick
"Schipass" (das Grüne am Rechten Stock)
Blick zur Loipe, ein Pärchen fragte mich gar ob ich ein Problem habe: Tja ich hab gemütlich Pause gemacht, gut Abgedichtet (hatte meine Alpinen Schiklamotten genommen, und mich wieder mal zu warm angezogen) Nach ner Halben Stunde Pause ging es dann auf den Rückweg
5. Mühle-DorfTja nach dem Wendepunkt eben die Pause gemacht und wieder Richtung Jachenau-Dorf zurück. Diesmal zunächst noch auf der Dorfrunde, später aber dann nach Niggeln ausgeschert und von dort aus über die Rotwand, bzw. das Tal unterhalb selbiger wieder nach Tannern zurück. Die letzten 5km haben mir am besten gefallen, waren aber auch deutlich Anspruchsvoller als die Strecke vorne herum.
Auf dem Rückweg
Wieder in der Loipe
Und nochmal der Hirschhörndlkopf
Wieder auf der Dorfrunde
Und einiges Los
Hirschhörndlkopf und im Hintergrund der Jochberg, dachte ned, dass die so weit auseinander sind, ausser ich wäre mit dem Rabenkopf ins Gehege gekommen
Wieder beim Dorf angekommen
Rückblick der Herzogstand zeigt sich recht Prominent, später unterlief mir dann am Rückweg ein Fehler, den Roßstein hatte ich als Guffert im Blick, bis ich die Roßsteinnadel gesehen habe, ups, naja gut ich war zuvor noch nie in der Jachenau hinten
Wieder der Staffel, der bei mir auf der Frühsommerliste steht
Man nähert sich dem Dorf
Die Kirche ist in Sicht, jetzt ging es dann noch knapp 10km wieder zum Auto zurück
Nochmals das kleine Dorf, glaub ja kaum, dass da eine erhöhte Ansteckungsgefahr besteht, bei den winzigen Ortschaften dort. Die Gesamte Gemeinde Jachenau hat nur 860 Einwohner, die sich übers Tal verteilen
6. Dorf - NiggelnTja wieder zurück von der Dorfrunde, muss zunächst nochmal der gleiche Weg Richtung Bäcker gewählt werden. Hier hab ich mich dann für die Klassische Loipe entschieden und von dort dann weiter nach Niggeln. Dort hat man wieder 2 Möglichkeiten. Entweder man nimmt die Hauptstrecke nach Bäcker zurück oder man fährt via Rotwand weiter. hab mich für letztere Variante entschieden. Die ist zwar etwas Anspruchsvoller, führt einen aber noch in ein kleines Seitental und von dort dann mehr oder weniger an der Jachen entlang wieder nach Tannern zurück.
Wieder einmal der Staffel
Noch ein nett gelegenes Haus, wenn man Langläufer ist Ski-in/out bei genug Schnee
Rückblick mit Herzogstand, Jochberg und Hirschhörnlkopf
Bereits auf dem Rückweg
Wieder bei der Brücke angekommen
Und an einem Weiteren Haus vorbei, also von der Wohnlage auch recht schön gelegen dort, nur ist der Weg zum nächsten Supermarkt wohl etwas länger, da sehr ländlich gelegen
Wieder der Staffel von Unten, von der Wirtshausdichte im Tal konnte ich leider nicht profitieren (in jedem größeren Ortsteil ist zumindest ein Wirtshaus!), tut mir eh sehr um die Wirte leid mit diesem Kaugummilockdown seit Monaten!, das Tal selber könnte genauso gut einem Heimatfilm entsprungen sein.
Zunächst auf der Loipe weiter, erst später gabelt die sich auf
Lichtstimmung welcher Buckel das aber ist, keine Ahnung
Mal Talauswärts geschaut
Auf dem Weg nach Niggeln
Zoom zum Herzogstand, ok ohne Lockdown wäre ich da wohl nicht hingekommen, aber wenn ich da aus der Loipe zu den Wirtshäusern schaue. Leider sind die Entscheider in der Politik keine Wintersportler, sondern eher Schreibtischtäter.
Und der Klassischen Spur gefolgt, das war aber vormittags, als viele aus Jachenau-Bäcker rüber nach Jachenau-Dorf wollten absichtlich so gesetzt.
In der Spur
Bei Niggeln
7. Niggeln - RotwandTja bei Niggeln hat man dann die Auswahl, entweder bequem wieder via Bäcker zurück oder die kürzere aber anspruchsvollere Strecke durch den Wald zurück nach Tannern. Hab mich für letztere Entschieden. Die Loipe geht erst einmal etwas bergauf, dann durch den Wald runter, wo allerdings die Schneelage etwas knapp war durch den Föhn letzte Woche. Es ging aber abgesehen von etwas Dreck noch gut. Danach geht es auf die örtliche Rotwand zu, die ist allerdings nur gut 1100m hoch und hat an 2 Seiten Abfallende Wände, bevor es dann durch Wälder und an der Jachen Entlang wieder nach Tannern geht.
In der klassischen Spur, ab hier gibt's nur klassisch, aber es sind wenige Anstiege, Insgesamt habe ich so 160hm aufgesammelt auf der rund 23km langen Strecke, die man aber Wahlweise auf 35km erweitern kann.
Rückblick gen Staffel
Hier trennen sich die Loipen, bin dort der klassischen nach
Die führt dann durch Wald erstmal hinauf
Und an der Jachen entlang
Auf dem Weg zur Rotwand
Wieder einmal der Staffel
Hier geht es dann Richtung Jachenauer Rotwand weiter, die sieht von unten zwar eindrücklich aus, aber ist von Hinten angegangen nur ne Leichte Wanderung und niedrig
Bereits im Seitental
Und die Rotwand in der Totalen, es gibt mehrere Rotwände in den Voralpen, die in der Jachenau ist eher ein kleiner Vertreter
Landschaft
Wegverlauf im Tal
Gegenüber erhebt sich die Benediktenwand, mit gut 1800m der markanteste und Höchste Gipfel im Isarwinkel die kann man aber aus allen Himmelsrichtungen machen
Wieder ein Rückblick
Idylle voraus
Wieder vom Seitental zurück, danach ging es im Jachental retour. 2 kleinere An- und Abstiege warteten noch und gegen 16:30 war ich wieder beim Auto
8. Rotwand - TannernAn der Rotwand vorbei ging es dann direkt nach Tannern weiter, was ja kaum aus dem Tal raus nur noch um die 3km waren. Ein Bierchen hatte ich noch im Rucksack gehabt. Das wurde dann beim Auto als Apres-Schi vernichtet, aber alles natürlich im Legalen Rahmen. So gegen 17:00 ging es dann Back home, begleitet von an dem Tag schon recht nervigem Westwind. Gegen 18:45 saß ich dann zu Hause vorm Oldtimer, allerdings kann man ja die Plattenkiste praktischerweise, da Webradio und im Sendeplan drin vermerkt ja mehrmals nachhören. Am Ende lief die Musik dann länger als gedacht, so dass ich dann bis 1:30 morgens am Röhrenradio war über den Stream. Auch mal nett, wenn 23:00 Ende ist, das Band aber weiter läuft.
Ausblick der Schnee war aber wg. der Mildphase vorher härter als in der Vorwoche und weniger, es lag aber in der Jachenau noch weitgehend ein Halber Meter im Tal, also mehr als genug!
Wieder über die Jachen drüber
Bei dem Stadel hätte man sich hinhocken können, aber bei eh nur noch 2-3km also das muss ned sein, zumal ja sich vormittags schon was geprellt, da wars dann auf der Heckklappe bequemer (Mittlerweile geht's aber mit dem Steißbein wieder)
Und erstmal raus, bei einer weiteren Abfahrt schmiss es mich noch einmal, aber das ist alles Übungssache
Rückblick zur Rotwand (die kleinere in der Jachenau) nur 1100m hoch aber durchaus felsig
Stimmung am Weg
Noch ein Rückblick, wenige Meter weiter
Danach folgt noch ein gemütliches Stück, bevor es noch 2 kleine Anstiege gibt
Nochmal ein Stimmungsbild
Wieder bei Hinterbichl oder wie die 3 Höfe dort heißen
Langsam geht es in die Goldene Stunde, vor allem der Roßstein zeigte ich später recht gut
Oberhalb der Jachen
Kurz vorm Parkplatz angekommen, auch der Servicestand war offen
9. FeierabendTja am Auto angekommen erst einmal noch das 2. Bier herausgekramt und dort noch meinen Feierabend gemacht. Apres-Schi gehört halt doch irgendwie dazu, selbst wenn er nur am Auto ist. Aber keine Panik, ich hatte nur 2 Bier dabei, aber keine Lust das andere ungenutzt mitzunehmen. Einige haben dort vor Ort erst noch Brotzeit gemacht bevor es auf den Heimweg ging. Kaum Fertig nach einigem Knipsen, gings dann wieder Back home und gegen 18:45 dann zum Gemütlichen Teil vor meinem 66 Jahre alten Röhrenradio übergegangen.
Ziel in Sicht
Apres-Schi
Das Alpenglühen erwischte ich aber wg. zu vieler Bäume kaum, die untergehende Sonne schien Abends nämlich direkt rüber zum Roßstein
Der Staffel dagegen war bereits im Schatten
Ohne Zoom
Facts:GPS-Track
Anstieg: 160m
Abstieg: 160m
Strecke 22,9km
Gehzeit 6 Stunden
mFg Widdi