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BeitragVerfasst: So 14. Jun 2009, 21:50:42 
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Cirrus
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Eine Zugfahrt, die ist abenteuerlich... | Köln am 13.06.2009

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Am Samstag, den 13.06.2009, bin ich mit paar Freunden nach Köln gefahren. Wir haben dazu das Schönes-Wochenend-Ticket genutzt (Nur Nahverkehr). Geplant war, dass wir in Köln Hbf um 14.38 sind und um 16.21 wieder zurückfahren. Allerdings kam mal wieder alles anders als gedacht. ;) Dazu später mehr im Bericht.

In Köln haben wir uns den Dom und die Seilbahn bissl angeguckt.

An- und Abreise:

An- und Abreise mit der Deutschen Bahnd. Abfahrt in Nordenham um 07.48 und geplante Ankunft 14.38. Es wurde aber bissl anders.
Rückfahrt war für 16.21 geplant und Ankunft um 23.13 in Nordenham.
Dieses änderte sich aber zu 18.11 und 23.13.

Wetter:

Bestes Wetter, bei Temperaturen bis maximal 25°C.

Gesehene Seilbahnen:

4-ZUB Rheinseilbahn

Gefallen:

Alles...
Vor allem möchte ich die kulante Mitarbeiterin am Service Point in Köln lobend erwähnen.

Fazit:

Es war ein abenteuerlicher Ausflug, der sich aber auf jeden Fall gelohnt hat.

Video:

gibt es keins

Bilder:

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Nachdem wir von Nordenham bis Hude mit einem 425er gefahren sind, zog uns eine 110er (mit LZB) mit 5 Silberlingen bis Oldenburg.^^

Danach ging es mit der NWB von Oldenburg nach Osnabrück Hbf weiter. Es gab auch einige nette Wolkenspielchen.
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In Osnabrück Hbf.^^

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Und ab in die Westfalenbahn nach Münster Hbf.^^

In Münster Hbf wude es dann lustig. Wir hatten einen planmäßigen Aufenthalt von 40 Minuten. Dieser wurde allerdings zu 100 Minuten verlängert.
Die planmäßige Abfahrtszeit unseres RE 29723 nach Köln war. 12.34.

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Allerdings ertönte dann durch die Lautsprecher, dass sich die Bereitstellung dieses Zuges wegen einer Störung am Triebfahrzeug um 5 Minuten verzögern würde. Wir dachten. Kein Problem. Kann ja mal passieren. Aus den 5 Minuten wurden dann allerdings 10 Minuten und aus diesen wurden dann...
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30 Minuten Verspätung. Die ersten Fahrgäste wurden leicht sauer. Aber da kann man ja nichts machen.

Nachdem die 30 Minuten um fahren, ertönte eine weitere Durchsage durch die Lautsprecher. Es wurde durchgesagt, dass der Zug auf Grund einer Störung am Triebfahrzeug komplett ausfallen würde. Nun gingen wir, wie die Meisten, zum Service-Point, der nur mit einer Servicekraft besetzt war. Es war 13.09 als wir dran kamen. Wir brauchten nun eine neue Verbindung und die nächste wäre erst um 13.34 gewesen, aber wir wollten früher in Köln sein. Der Mitarbeiter gab uns erst eine Bescheinung für die Fahrt mit dem ICE 650 bis Köln Hbf, allerdings ist unser Zubringerzug gerade abgefahren. Es war 13.11 und 13.10 war die Abfahrtszeit. Nun mussten wir den RE nach Köln eine Stunde später nehmen. Dieser Zug holte sich auf der zweistündigen Fahrt noch weitere 5 Minuten Verspätung.

In Köln sind wir dann wieder zum Service-Point gegangen und erklärten der netten Dame die Situation. Sie suchte uns eine andere Verbindung heraus. Nämlich mit dem IC 2022 von Köln Hbf bis Bremen Hbf durchzufahren. Wir fragten dann, ob wir mit dem Schönen-Wochenendticket den Zug nutzen dürfen, weil das normalerweise nicht geht. Die Dame hat uns dann eine Bescheinigung gegeben, dass wir den IC 2022 bis Bremen Hbf nutzen dürfen. Dank dieser Freundlichkeit ist der Tag doch noch gut ausgegangen. ;)

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Der Dom.^^

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Dito.^^

Nun folgen Impressionen aus dem Dom.
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Latein... Zum Glück habe ich es für das nächste Schuljahr abgewählt. :lol:

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Die Rheinbrücke.^^

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Blick auf die Seilbahn.^^

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Ein Thalys auf der Rheinbrücke.^^

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Schiffe gibt es hier natürlich auch. ;)^^

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Blicke auf die Seilbahn:
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Die Rheinbrücke und der Dom.^^

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Der Dom.^^

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Kurz hinter dem Hbf in Köln.^^

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Dito.^^

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Im IC 2022 nach Hamburg Altona mit Zwischenhalten in Düsseldorf, Dortmund, Bremen etc.^^

Die Bilder aus dem Sonnenuntergangsforum:
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Ich hoffe, die Bilder gefallen Euch.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: So 14. Jun 2009, 21:50:42 


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BeitragVerfasst: So 14. Jun 2009, 22:10:31 
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Servus Nico,

klasse Bilder sind das, ein sehr schöner Ausflug nach Köln. Die Bilder aus dem Dom gefallen mir besonders gut! Auch die Bilder vom Rhein sind herrlich. Schade, dass die Züge so viel Verspätung hatten - typisch Deutsche Bahn! Eine Ermäßigung wird's wohl trotzdem nicht gegeben haben. Danke fürs Zeigen! :zustimm:

Alles Gute

Max

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BeitragVerfasst: Mo 15. Jun 2009, 18:16:42 
Hallo Nico,

vielen Dank für die vielen tollen Impressionen!
So ein Ausflug mit dem Zug lohnt sich doch immerwieder. In Köln war ich zwar auch schon, muss aber unbedingt nochmal hin.
Ich kenn das, für (fast) umsonst durch Deutschland zu fahren. :lol:
Am Besten gefällt mir das Bild mit dem Gleisvorfeld im Abendlicht - sowas muss man z.B. mal in der Einfahrt vom Frankfurter Hbf erleben! :dafuer:

@ Max : unterlass doch bitte die ,,typisch Deutsche Bahn"-Sprüche. Solche Unterstellungen musst du, wenn du sie denn schon anführst, auch mit entsprechenden Informationen unterfüttern. Ansonsten mag ich nicht diese Art von Propaganda, die die Medien gegen die Bahn wohl erfolgreich fahren. Man sollte sich auch mal überlegen warum es zu Verspätungen von Zügen kommt und nicht immer gleich Drauflospläddern wie sonst was (und ja, auch ich fahre täglich S-Bahn, also ein Produkt der DB). Das Liniennetz sowohl auf Haupt-und Nebenbahnen ist so engmaschig und gleichzeitig miteinander verbunden (muss ja! - stichwort Fahrplanerstellung), dass ein verspäteter Zug sofort zwangsläufigerweise die Pünktlichkeit weiterer Linien auf den Prüfstand stellt. Erstelle mal einen Fahrplan für ganz Deutschland, der alle Wünsche aller Fahrgäste aus ganz Deutschland vom Fern-bis zum Regionalverkehr miteinander verknüpft. Bei der Streckenfrequentierung wie in Deutschland kann schnell mal ein Vorkommnis auftreten. Auch Suizid ist leider oft ein Grund. Oder Notarzteinsätze. Ich könnte jetzt noch genügend Gründe bringen.. Es wird wohl kaum dran liegen, dass der Lokführer noch ein Kaffeekränzchen macht. Es ist nun mal ein streng durchorganisiertes System auf unseren Gleisen und das muss auch so sein, um wettbewerbfähig zu bleiben.

Und auch ich bin der Meinung, bei der Bahn glänzt längst nicht alles und es besteht in vielen Bereichen Nachholbedarf, aber auf diese Propaganda darf man nicht reinfallen. Max, obwohl ich viele deiner Beiträge gerne lese und qualitativ sehr gut finde und wir zudem auch oft guten Kontakt per PN haben, fand ich das jetzt nicht gelungen.. also das ist absolut nichts persönliches gegen dich, ich hoffe das kommt auch so an bei dir:). Wenn du deine Behauptung aber mit Argumenten füttern kannst, nehme ich das auch gern wieder zurück!

Grüße
Felix


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BeitragVerfasst: Mo 15. Jun 2009, 19:20:52 
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Servus Felix,

es war eigentlich nicht meine Absicht, dich aufzuregen mit meiner Aussage. Leider ist es aber eine Tatsache, dass die Bahn zwar mit ihrer Pünktlichkeit wirbt, dass es damit aber in der Wirklichkeit nicht so weit her ist. Ich erlebe es schließlich auch immer wieder bei der S-Bahn. Bei uns muss die S-Bahn auf einen Regionalzug aus Mühldorf warten, und der hat recht oft Verspätung. Dementsprechend dann auch die S-Bahn. Und auch sonst habe ich immer wieder viel negatives über die Bahn gehört, davon dass zu wenige und zu kurze Züge bereit gestellt werden und sich die Leute darin dann drängen wie die Sardinen in der Büchse. Und dass Bahnbedienstete am Ab end Kinder aus dem Zug werfen, die dann kilometerweit zu Fuß nach Hause laufen dürfen. Und dass die Bahnbediensteten über Jahre hinweg ausspioniert wurden wie sonst noch was. Da ist es kein Wunder, wenn mein Bild der Bahn nicht allzu positiv ist.

Alles Gute

Max

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BeitragVerfasst: Mo 15. Jun 2009, 19:23:53 
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Sonnensturm
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MaxM hat geschrieben:
Und dass Bahnbedienstete am Ab end Kinder aus dem Zug werfen, die dann kilometerweit zu Fuß nach Hause laufen dürfen.


Das ist mir mit 8 Jahren im Bus passiert und ich wusste damals schon ganz genau, dass ds völlig zurecht geschah. Kinder wissen ganz genau was sie tun. ;) Ich durfte dmals dann auch die 7km laufen. Für einen 8-Jährigen ist das gar nicht mal so wenig. Jetzt würde ich wegen den paar km sicher keinen Bus beanspruchen wollen :D Kinder eben! :rolleyes:

Als Vielbahnfahrer kann ich den anderen Punkten nur Beipflichten. Was sich die Bahn erlaubt ist oftmals mehr als nur dreißt! Was nicht heißen soll, dass ich keine positiven erfahrungen hätte, die gibt es auch - sind leider eine Seltenheit.

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"Inflation ist ein Prozess in dem Reiche die Armen im Kampf um die knappen Ressourcen ausstechen."


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BeitragVerfasst: Mo 15. Jun 2009, 19:30:36 
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Hallo Nico,

die Zugfahrt war bestimmt sehr stressig.Aber schöne bilder hast du da gemacht.Der Dom sieht wie immer schön aus.Als ich da war war da ein unschönes Gerüst drum. :(
Danke fürs Zeigen der Bilder. :zustimm:

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Gruß aus Dortmund.

Wetterbeobachtung mit Vantage Pro 2 seit Oktober 2008


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BeitragVerfasst: Mo 15. Jun 2009, 20:28:27 
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Hallo Nico,

Erstmal klasse Bilder, sowohl die von den Bahnhöfen als auch die von Köln. :zustimm: :)
Leider bin ich bisher nur an Köln vorbeigefahren und war noch nie dort gewesen. Aber deine Bilder zeigen das Köln auf jeden Fall eine Reise wert ist und soweit weg ist es von hier ja eigentlich auch net. ;)

Und nun mal allgemein zur Bahn:
Da ich während des Semesters nahezu täglich mit der Bahn hin und zurück pendele, kann ich da doch ein wenig mitreden.
Ich selber habe bisher noch keine schlechten Erfahrungen mit der Bahn gemacht, das Personal hier in den Nahverkehrszügen ist durchweg sehr freundlich und eigentlich habe ich auch bei anderen Fahrgästen nie irgendwie festgestellt das die Kontrolleure unfreundlich und pampig wurden, es sei denn der Fahrgast hat von vornherein das Personal angefahren.

Wie das in den Fernverkehrszügen aussieht weiss ich allerdings zugegebenermaßen nicht, da ich diese in den letzten Jahren gar nicht genutzt habe. Meine Erfahrungen mit der Bahn sind zumindest hier im Raum Bremen jedenfalls durchweg positiv.

Gruß

Georg

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BeitragVerfasst: Mo 15. Jun 2009, 20:52:13 
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Cirrus
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Hallo @ all,

danke für Euer Lob. Am Anfang war ich mir nicht ganz sicher, ob solche Berichte auch für Euch interessant sind. Aber scheinen sie ja doch. ;)

Ich möchte zu euren genannten Themen zur Bahn auch noch paar Wörter loswerden.

@ Max Das mit der Verspätung war anfangs zwar ärgerlich aber zum Ende hin hat sich ja alles zum guten gewandel, da die Bahn dieses mal sehr kulant gehandelt hat.

@ Felix Ich gehöre zu den Personen, die das Glück haben, Mitarbeiter Fahrkarten zu besitzen. Der Beruf des Eisenbahners liegt in der Familie. Schon mein Großvater arbeitete bei der Bahn und ich habe das auch vor. Meine Vorstellungen sind, dass ich den Dualen Studiengang zum Bachelor of Engeneering, Eisenbahnfachwesen mit Schwerpunkt Bahnbetrieb und Infrastruktur mit integrierter Ausbildung zum Eisenbahner im Betriebsdienst Fachrichtung Fahrweg mache. Wenn ich dieses geschafft habe, würde ich in der Organisationsebene der Deutschen Bahn sitzen. Dazu gehört auch die ganzen Fahrpläne zu erstellen. Und Du hast Recht, so ein komplexes und dicht genutztes Netz, wie das von der DB vernünftig zu betrieben, ist nicht einfach. Da können Verspätungen nunmal zustande kommen. Es ist zwar ärgerlich, aber eine Störung am Triebfahrzeug oder ein Stellwerksausfall können mal leicht passieren. Das ist ja auch nur Technik.
Arbeitest Du zufällig bei der Bahn ?

Mir ist es einmal auch passiert, dass ein Traktor auf den Gleisen stand und der Zug dagegen gefahren ist. So wurden aus 50 Minuten Fahrt, 3 Stunden Fahrt.

@ Rico Für so stressig empfand ich es gar nicht. Ich bin eigentlich sehr gerne mit der Bahn unterwegs, auch wenn es manchmal abenteuerlich ist. Stressig war es nicht, aber man war am Abend dann natürlich schon erschöpft. Aber das war es wert. Wir haben wieder eine interessante Erfahrung (dieses Mal eine sehr positive) mit der Bahn gemacht und einen schönen Tag in Köln gehabt. ;)

@ Georg Das stimmt. Köln ist nichtmal so weit weg. Und die Anbindung mit dem Nahverkehr ist auch ok, wenn man früh genug losfährt. Ich bin ja auch öfters im Bremer-Raum unterwegs. Die meisten Zugbegleiter waren neutral oder freundlich. Ab und zu kommen wirklich welche vorbei, die ein durchgehendes Lächeln im Gesicht haben. Aber ich habe auch schon negative Erfahrungen gemacht. Der Zug wollte vor den Augen ca. 40 Menschen abfahren, obwohl der Zugbegleiter das gesehen hat. Dann hat er aber noch paar einsteigen lassen. Ich zählte auch zu den Glücklichen. Weil ich an dem Tag ausnahmsweise mal 1. Klasse gebucht habe, habe ich zu meiner Mutter gerufen, dass sie in die 1. Klasse kommen soll. Da hat der Zugbegleiter in einem sehr unhöflichen Tag angemotzt und gesagt, hier geht keiner in die 1. Klasse. Und in der 1. Klasse selber war er dann richtig kack freundlich zu uns.

Aber im allgemeinen sind die Zugbegleiter schon Freundlich. Und jeder kann mal einen schlechten Tag erwischen.

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BeitragVerfasst: Di 16. Jun 2009, 16:18:53 
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Wasserhose
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Wohnort: Dortmund
Ja ja, Köln ist schon ne schöne Stadt.
Doch so nen saupech hatte selbst ich (und das ist schon ein wunder) in Sachen Zug noch nicht (man siehe U-Bahn, man kommt, Zug vor 8 Minuten abgefahren, so ist das in 80% der Fälle).
Die höchste Verspätung waren 10 Minuten. Aber ist doof wenn man sich auf so einen weiten weg macht um für ein paar Stunden Köln zu sehen und dann ist der Zug kaputt.
Die Bilder aus Köln sind schön.
Ich hoffe mal das sich das Geld auch für die Zeit gelohnt hat.
Köln ist aber immer eine Reise wert.

Aber eins muss ich sagen, ich bin einmal auch mit dem Zug nach Köln gefahren, und wie bei dir, war mein Zug (in diesem Fall ein ICE3 zu Zeiten dieser Defekte, ich weiß nicht mehr was kaputt war an den ICEs) auch Defekt, ich hatte aber Glück, der Defekt war erst so schlimm das der Zug ersetzt werden musste etwas weiter vor Köln (der Ersatzwagen konnte nur nach Köln kommen (was ich gut fand war das wenn der Fahrer die Durchsagen machte musste der immer husten und einmal konnte man ein Gespräch mitverfolgen, er hat vergessen das Ding auszumachen icon_mrgreen )). Also mussten alle in Köln in einen neuen Wagen umsteigen, ich musste aber generell in einen anderen umsteigen.
Glück im Unglück.

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Gruß aus Dortmund, Wölfchen

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BeitragVerfasst: Di 16. Jun 2009, 16:23:20 
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Sonnensturm
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Registriert: Sa 6. Sep 2008, 20:21:07
Beiträge: 20474
Wolf hat geschrieben:
Köln ist aber immer eine Reise wert.

Außer man mag keine Städte! :lol: ;)

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BeitragVerfasst: Di 16. Jun 2009, 17:11:24 
Nordenhamer hat geschrieben:
@ Felix Ich gehöre zu den Personen, die das Glück haben, Mitarbeiter Fahrkarten zu besitzen. Der Beruf des Eisenbahners liegt in der Familie. Schon mein Großvater arbeitete bei der Bahn und ich habe das auch vor. Meine Vorstellungen sind, dass ich den Dualen Studiengang zum Bachelor of Engeneering, Eisenbahnfachwesen mit Schwerpunkt Bahnbetrieb und Infrastruktur mit integrierter Ausbildung zum Eisenbahner im Betriebsdienst Fachrichtung Fahrweg mache. Wenn ich dieses geschafft habe, würde ich in der Organisationsebene der Deutschen Bahn sitzen. Dazu gehört auch die ganzen Fahrpläne zu erstellen. Und Du hast Recht, so ein komplexes und dicht genutztes Netz, wie das von der DB vernünftig zu betrieben, ist nicht einfach. Da können Verspätungen nunmal zustande kommen. Es ist zwar ärgerlich, aber eine Störung am Triebfahrzeug oder ein Stellwerksausfall können mal leicht passieren. Das ist ja auch nur Technik.
Arbeitest Du zufällig bei der Bahn ?



Hallo Nico. :)

Um das Gehemnis zu lüften - mein Vater arbeitet auch bei der DB, daher mein Interesse. :lol:
Da hat er in seiner langen Bahnkarriere schon so ziemlich jede Position mal absolviert. ;) - als Lokführer vom Güter-und Fernverkehr (ICE) bis zum Regionalverkehr (DB Regio Südwest & Regio Hessen). Ab und zu hat er auch einpaar Lehrlinge mit auf der Lok. ;) Hinzu kommt seine umfangreiche Ausbildung, da hat man als ,,alt eingesessener" natürlich seine Vorzüge - muss dafür aber auch andere Gefahren auf sich nehmen (Fahrt von Zügen mit radioaktiven Gefahrgut etc.).
Im Moment arbeitet er bei uns im Rangierbahnhof im Koordinationsmanagment (2. größter Rbf in D nach HH-Maschen) und gleichzeitig fährt er weiterhin gemütlich seine Güterzüge. Desweiteren gab es am Ende lt. Jahres neue Stellenausschreibungen bei der Bahn für den regionalen Personenverkehr (z.B. S-Bahn) in BW und Hessen, wo er nun auch mit von der Partie ist als Jim Knopf. :lol:

Das mit den Mitarbeiter Fahrkarten ist natürlich ne feine Sache.. nutze ich auch gerne, hat im Fernverkehr ganz klar seine Vorteile, da die Bahn auf vielen Verbindungen sowieso unanfechtbar ist, was die Fahrtzeit betrifft. Was gibts schöneres als im ICE in 20 Minuten von hier in der Mainmetropole zu sein.. mit dem PKW undenkbar!

Dein Berufswunsch, den du einschlagen willst hört sich ja interessant an! Hatte darüber auch schon viel in der DB-Zeitschrift gelesen. Ich denke das ist durchaus ein Segment mit Perspektive und hält mehr Alternativen offen als der ,,schlichte" (aber knochenharte!) Job ,,Lokführer".

@ Max : das mit den Schaffnern, die die Kinder aus dem Zug geworfen haben, ist natürlich eine üble Geschichte, an der Tatsache gibts auch nichts zu verbessern. Aber man muss auch sehen, dass die Bahn diese betroffenen Angestellten mit sofortiger Wirkung suspendiert hat und dieses Verhalten nicht akzeptiert. Wie hatten wirs nicht im Polizeithread schon gehabt.. ,,schwarze Schafe" gibts überall, aber dass jetzt haufenweise Fahrgäste aus dem Zug geschmissen werden, wäre mir neu. Mir wurde bisher von freundlichen Fahrkartenkontrolleuren immer weitergeholfen, wenn ich Fragen hatte, kann da also nun persönlich nichts negatives berichten. Daher wäre auch hier im Bezug auf ,,die doofe Deutsche Bahn" eine differenzierte Betrachtungsweise angebracht.
Aufgeregt hast du mich übrigens nicht, ich wollte nur auch mal meine Meinung zum Thema loswerden. :prost:

Gruß
Felix


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BeitragVerfasst: Di 16. Jun 2009, 19:06:00 
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Servus Felix,

ich habe doch nirgends behauptet, dass die Leute haufenweise aus der Bahn geworfen werden. Ich habe nur geschrieben, dass das schon mehrfach bei Kindern passiert ist, die bei Nacht und Nebel an einem ihnen unbekannten Bahnhof einfach aussteigen mussten, nur weil es der Schaffner an der Kulanz fehlen ließ. Und das nicht einmal, sondern sogar schon ein paar mal, und sogar noch nachdem die ersten Fälle schon groß in der Presse diskutiert wurden.

Auch gab es mal eine Weile lang eine Serie in der Süddeutschen Zeitung über die Probleme bei der Bahn, z. B. dass es z. T. schon die Regel ist, dass Züge zu kurz ausfallen, so dass die Leute nicht mehr Platz haben und manchmal sogar nicht mehr mitfahren können. Das war dieses Jahr im Frühjahr und betraf insbesondere den Regionalverkehr in Südbayern.

Und ich selber, wie gesagt, muss immer wieder erleben, dass die S-Bahn nicht pünktlich ist, und zwar nicht notwendigerweise weil bei der S-Bahn selber was los ist, sondern weil sie auf einen verspäteten Regionalzug warten muss, der aber eigentlich auf seiner Strecke kaum Hemmnisse haben dürfte und von daher normalerweise pünktlich sein sollte.

Ganz davon abgesehen, dass die vielen Tarife bei der Bahn so kompliziert geworden sind, dass sich oft nicht mal mehr die Beamten am Schalter auskennen und einem dann die falsche Karte verkaufen.

Von daher dürfte sich schon erklären, warum meine Einstellung gegenüber der Bahn ein bisschen negativ ist.

Alles Gute

Max

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BeitragVerfasst: Di 16. Jun 2009, 19:41:45 
Servus Felix,

ich habe doch nirgends behauptet, dass die Leute haufenweise aus der Bahn geworfen werden. Ich habe nur geschrieben, dass das schon mehrfach bei Kindern passiert ist, die bei Nacht und Nebel an einem ihnen unbekannten Bahnhof einfach aussteigen mussten, nur weil es der Schaffner an der Kulanz fehlen ließ. Und das nicht einmal, sondern sogar schon ein paar mal, und sogar noch nachdem die ersten Fälle schon groß in der Presse diskutiert wurden.

Hi Max,

dass die von dir angesprochenen Fälle schon diskutiert wurden, tut am Ende aber trotzdem meiner Meinung nach nichts zur Sache - denn welcher ,,potentielle Kandidat" unter den ,,bösen Schaffnern" wird sich schon der Chefetage bei der Bahn stellen und lauthals schreien ,,ich schmeiss meine Fahrgäste ausm Zug"? Genau das denke ich macht es der Bahn doch auch so schwer in diesen Fällen und man muss sich fragen, ob da überhaupt präventive Maßnahmen möglich sind, um dies zu verhindern.

Auch gab es mal eine Weile lang eine Serie in der Süddeutschen Zeitung über die Probleme bei der Bahn, z. B. dass es z. T. schon die Regel ist, dass Züge zu kurz ausfallen, so dass die Leute nicht mehr Platz haben und manchmal sogar nicht mehr mitfahren können. Das war dieses Jahr im Frühjahr und betraf insbesondere den Regionalverkehr in Südbayern.


Ich kenne das Problem - und möchte es ebenfalls nicht abstreiten.
Der erste Punkt ist aber, dass im frühmorgendlichen Berufsverkehr zu den besagten Stoßzeiten erst einmal genügend Wagen bereitgestellt werden müssen, mit der von dir angesprochenen erforderlichen Fahrzeuglänge. Da frage ich mich wiederum : stehen diese in der Anzahl überhaupt zur Verfügung und lässt sich das Problem lösen, ohne finanzielle Einbußen.
Und gut, was die Süddeutsche Zeitung schreibt, muss ja auch nicht zu 100% richtig sein. Das ist aber eine andere Angelegenheit, Stichwort -> Medienpropaganda (gegen die Bahn), die auch von der Politik zu entschieden unterstützt wird. Da kann man aus ner Mücke schnell nen Elefanten machen.

Und ich selber, wie gesagt, muss immer wieder erleben, dass die S-Bahn nicht pünktlich ist, und zwar nicht notwendigerweise weil bei der S-Bahn selber was los ist, sondern weil sie auf einen verspäteten Regionalzug warten muss, der aber eigentlich auf seiner Strecke kaum Hemmnisse haben dürfte und von daher normalerweise pünktlich sein sollte.

Das kannst du so nicht sagen. Woher willst du wissen was im vorher befindlichen Streckenabschnitt los war, wenn du diesen selbst nicht befahren hast?

Ganz davon abgesehen, dass die vielen Tarife bei der Bahn so kompliziert geworden sind, dass sich oft nicht mal mehr die Beamten am Schalter auskennen und einem dann die falsche Karte verkaufen.

Ich finde sie nicht kompliziert. Kam bisher immer gut damit zurecht! Nur weil ein bisschen Nachdenken zu viel erwartet ist, muss man wohl nicht gleich wieder auf Tarif, Schalter etc. der Bahn schimpfen. Wer sich ein bisschen in die Problematik reinliest (z.B. auf der Bahn-Homepage), der hat es am Ende ganz einfach.

Von daher dürfte sich schon erklären, warum meine Einstellung gegenüber der Bahn ein bisschen negativ ist.


Ja, definitiv! :lol:

Alles Gute

Max


Gruß nach München!,
Felix


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BeitragVerfasst: Di 16. Jun 2009, 20:47:55 
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Sehr nette Bilder von dir aus Köln. War dort oben aber noch nicht, habs auch nicht allzubald vor. Mehr wundert mich da die Seilbahn, die da eben über den Rhein drüber geht. Völlig eben und dann noch ne Zweiseil, kenn ich so bei mir (im alpinen Raum) nicht. Ok auf der BUGA gabs auch mal eine, aber Einseil. Mit dem Zug war aber ärgerlich, aber ihr hattet Glück gehabt, dass ihr dann doch mit dem IC zurückfahren konntet und so zur geplanten Zeit wieder in Bremen wart.

Also bei mir gingen abgesehen vond er S-Bahn ab und an Verspätung, vor allem auf der S7 in München bin ichs eh gewohnt, weil die wg. der Eingleisigen Strecke standard 3-5min zu spät ist. Bei der S2 war ausser wenn mal ein Unfall oder Notarzteinsatz war nix großes, im Berufsverkehr hats aber auch gern mal Verspätungen. Größere Zugfahrten mache ich nur selten. Das mit Pilsen war quasi so ziemlich eine Ausnahme, weil in eine Böhmische Bierstadt mit dem Auto ist wg. der 0,0 Promillegrenze sinnlos. Naja und den Garmischer Schizug nehme ich einmal pro Winter, obwohl es etwas mühsam ist mit der ganzen Ausrüstung im Zug, da schleppst schon mal 20kg Zeug mit dir rum. Ziehe daher bei Ausflügen das Auto vor, Ausnahme wenn ich eine Wanderung plane, wo ich an einem anderen Ort wieder rauskomm (z.B. Benediktenwand).

mFg Widdi

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Rettet die Ukraine, Stoppt den Krieg!


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BeitragVerfasst: Mi 17. Jun 2009, 22:04:38 
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Cirrus
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Hallo Felix,

dann ist antürlich klar, dass Du auch im Bahnfieber bist und ungerne unbegründete negative Sachen hörst. Ich muss wirklich sagen, dass ich gerne mit der Bahn unterwegs bin. Ich genieße es auch, sich einfach mal zurückzulehnen und die Landschaft zu genießen. ;) Wenn man nicht unter Zeitdruck ist, ist es nicht so tragisch, wenn mal Verspätungen zustande kommen. Wenn man allerdings einen wichtigen dienstlichen Termin hat, kann ich die Ärgernisse der betroffenen Fahrgäste schon verstehen.
Ich würde es auch mal interessant finden, bestimmte Strecken aus Sicht des Lokführeres zu sehen, weil man vieles aus den Wagen gar nicht sieht.

Der Job Lokführer hört sich zwar als einfacher Beruf an, aber hat es dennoch in sich. Man muss ja die ganze Zeit konzentriert sein und muss ggfl. mit technischen Problemen kämpfen.
Mir macht das Organisieren und Planen von Sachen einfach Spaß und da ich die Bahn eh mag, passt der Beruf ganz gut zu mir. :)

@ Widdi Danke, freut mich, dass auch Dir die Bilder gefallen. Ich glaube, die Seilbahn wurde vor der Brücke errichtet und die Stadt Köln wollte mit der Seilbahn eine sichere und stabile Überquerung des Rheines bieten, so dass man sich für eine 2S-Bahn entschieden hat, da diese ja nicht so windanfällig ist. Aber weitere Hintergrüne wären durchaus interessant.
Ja, da hatten wir Glück. Die Bahn hat dieses mal aus dem Schlechten wirklich etwas gutes gemacht und ich kann dafür nur ein dickes Lob aussprechen. Es gab überhaupt keine Probleme und auch keine Diskussionen. :zustimm:

Wünsche Euch einen schönen Donnerstag.

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Forum: Landschafts- und Urlaubsbilder - Landscape and Holiday Images
Autor: Oliver
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