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BeitragVerfasst: Mi 11. Mär 2015, 21:35:21 
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So gleich die nächste Altlast hinterher. Diesmal vom ersten Kitz-Besuch heuer. Dort wollte ich eigtl. meine übliche Runde drehen. Schaffte dies dann auch, aber deutlich langsamer als sonst. Lag wohl auch an den Ferien und dem damit verbundenen Andrang. Auch die Streif hab ich versucht, allerdings die Rennstrecke: Mission failed, die erste Abfahrt, die mich so richtig abgeworfen hat, aber zum Glück bei den beiden Stürzen von dem ein oder anderen Blauen Fleck und ein paar Reibungsschäden an der (alten) Jacke nix passiert, wohl einfach zu früh am Tag in den Steilhang reingefahren. Nächstes mal lieber bei Pulverschnee oder Firn probieren

1. Erste Runden an der Ehrenbachhöhe und Talabfahrt

Nunja dank einiger kleinerer Staus, kam ich erst verspätet überhaupt in Kirchberg an. Unterwegs hab ich mir ungefähr 20min Zeitverlust Richtung AT eingehandelt, weils an der A93 trotz Wochentag zäh war. Wird wohl auch an den Ferien gelegen haben. Einstieg war bei mir wie immer an der Fleckalmbahn, der Kartenkauf entfällt ja so lang ich auf der TSC unterwegs bin Unten dann kurz in den Ehrenbachgraben und anschliessend zur Kampen rüber.

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In der Fleckalmbahn, leicht wuchtige 80er-Jahre Station, aber die Bahn selber krepiert bei Wind sehr schnell

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Blick auf nach Wochenlangem Inversionshoch tw. abgetaute Südhänge, sah als ich letzten Sonntag nochmal dort war auch nicht anders aus

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Hier ist das exponierteste Stück, ka warum man das vor gut 30 Jahren so gebaut hat.

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Oben erstmal die Sonnenrastpiste runter, dort eh die meisten überholt

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Blick rüber zum Horn, aber hier bereits auf dem Weg zur Kampen, hab diesmal wengier geknipst.

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Wilder Kaiser, vorn der Walde-Steilhang, die Mausefalle ist nebenan

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Erstmal Familienstreif

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Bis ich in die Kampen rein bin, sehr nette und vor allem leere Abfahrt bis zum Ganslern runter

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Downtown Kitzbühel

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Weiter unten kommt man unter anderem an einem alten Bauernhof vorbei, samt einem Zug "Landluft" gratis, da der Misthaufen genau Richtung Piste ist

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Und unten angekommen

2. Hahnenkamm mit Streif-Versuch

Nunja unten angekommen gleich in die Hahnenkammbahn, dort war bereits um 9:10 viel los, jedoch hatte ich noch keine groben Wartezeiten. Danach wollte ich mal die Streif-Rennstrecke ausprobieren, eine extreme Schiroute, wenn keine Rennen sind. Der Schnee sah weit weniger eisig aus, bis man dann drin stand. Keinen der steilen Abschnitte schaffte ich ohne Sturz, unten bin ich übern Ganslern raus, da der unterste Teil gesperrt war. Da muss ich jedenfalls noch ein wenig in anderen Buckelpisten und Schirouten üben, obwohl recht guter Fahrer. In Rennpräparation geht auch nix, da wars noch eisiger. Unten dann erstmal 15min Wartezeit an der Hahnenkammbahn, da in die Stoßzeit geraten. Dementsprechend setzte es dann auch übern Tag verteilt 2 Schnäpse, da 2x Schneekontakt.

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So in der Ganslernbahn angekommen, hier war nix los

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Seitenblick

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Tiefblick nach Kirchberg, hier bereits auf dem Weg in die Streif

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Starthang, geht schon ordentlich steil runter, bis hier war präpariert

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Und schon in der Mausefalle, kommt einem fast vor wie aus nem Flugzeug

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Sprung nach unten, Knipsen im Hang unmöglich. Beide Steilhänge gehabt, aber die eher runtergekugelt. Jedenfalls ist dort nächste Saison noch ein Hühnchen zu rupfen!

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unten kommt die Hausbergkante raus, die hab ich dann umfahren

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Seitenblick zur Kampen aus dem Rasmusleitenlift

3. Wechsel zum Pengelstein

Oben angekommen war es natürlich auch voll, also nix wie weg, daher auch kaum am Steinbergkogel gefahren, was auch der Grund für den Zweitbesuch letztes Wochenende war. Dafür liess ich neulich den Pengelstein weitgehend aus, ebenfalls weil zu viel los war. Nach 1x Steinbergkogel bin ich gleich Richtung 3S abgehauen und erstmal drüben gefahren, wollte wieder zum Schroll runter für die Einkehr. Dazwischen kurz auf die 4KSB Hieslegg, mehr ging da diesmal nicht zeitlich.

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In der Waldebahn, den Seillift vom Hahnenkamm aus meide ich generell

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Am GH Sonnblick vorbei, hinten der Steinbergkogel, den ich an dem Tag weitgehend ignoriert hab

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Völkerwanderung, ok es war auch bereits 10:30

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Wetter? passt!, aber halt oft in Fahrt geknipst, da es eilig gehabt

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So nix wie rüber ins Pengelsteingebiet

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Rettenstein von der Hiesleggabfahrt

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Talblick mal wieder

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Und wieder mit der 4KSB Hieslegg zurück, die ist mit Jahrgang 1987 auch schon älter

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Mal ein Kaiserblick vom Pengelstein aus

4. Talabfahrt vom Pengelstein und Einkehrschwung

Nachdem ich mit der 4KSB wieder oben war, gleich runter und ab zum GH Schroll. Geh dort, da noch etwas gemütlicher und ruhiger gern hin. Nur letztes WE nicht, dort gings dann eher in die hinteren, weniger überfüllten Gebietsteile.
An jenem Donnerstag waren die aber auch voll, Ferienbedingt. Diesmal aber meine klassische Runde genommen, Vormittags vorn, zum Schroll und ab Mittag noch kurz hintertigern ins Pinzgau. Gegen 12:30 war ich dann auf der Pengelstein-Süd zurück. Beim Schroll hätte ich mich auf der kleinen, aber gemütlichen Terasse beinahe verhockt. So wie früher, wird das Zeug frisch gekocht und dazu halt ein Flair wie zu Omas Zeiten. leider hat die Kneipe nur Winterbetrieb.

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Es wimmelt etwas, aber die konnte ich recht schnell überholen

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Blick zur Ki-West rüber

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Kurz vorm Schroll gibts noch einen Hang und bei der Wirtschaft einen stillgelegten Schlepper, dort gings auf einen Schweinebraten in den Biergarten

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Hinterher gabs einen Schnaps, zur Verdauung und wg. des 1. Sturzes

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Die Genusshalbe danach, die Runde war mir bei der schönen Terasse erstmal halb egal, hab sie aber trotzdem durchgezogen.

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und weiter ins Tal hinab, bei der Schirast gings nach gemessenen 5,5km Abfahrt wieder rauf

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und ab nach oben

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In der 4KSB/B Pengelstein 2

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Seitenblick

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Oberer Streckenteil der 4KSB/B, danach gings in die Pengelstein-Süd, einer meiner Lieblinge, trotz 8-10min Fussweg zum Hausleitenlift vom Abfahrtsende aus.

5. Pengelstein Süd

Oben angekommen gings gleich in die Pengelstein-Süd, die ist allein schon längebmäßig einer meiner Lieblinge, (echte) 7km lang, weitab von jeglichen Liften, genau solche Abfahrten find ich genial!. Ok die hat den Nachteil eines 8-10 minütigen Fusswegs, aber die bin ich sogar schon mal in kürzlich gesperrtem Zustand runter. Angst mir irgendwelche Steine reinzuhauen hab ich in den Kitzbühlern eh nicht, die findet man nur, wenn man ausgeaperte Forstwege erwischt. Diesmal ging die gut, zwar ab und an Gemüse dabei, aber da das alles Grashänge sind keine Gefahr für die Brettln. Oben war die eher weich und angesulzen, da die Sonne voll reinbrutzelt, unten konnte man den langen Zieher fast ohne Schieben bewältigen, da dieser in einem Kälteloch liegt.

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Start Pengelstein-Süd

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Hier hat man ein nettes Panorama, klar bei weitem nicht so imposant wie in den Dolomiten, aber auch apere Stellen dank Wochenlanger Inversionslage und höhenmild

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4SB Hochsaukaser (nicht dazu gekommen die zu fahren, beide male!) und die 3S, welche ich generell nur für den Rückweg nutze, ausser die Route geht gar nicht mehr

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Blick runter, kein Lift weit und breit

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Unten hats ne schöne Waldschneise

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bei der unten einiges an Gemüse war, problemlos zu Umfahren, sah letztes WE ähnlich aus wie am 19.2.

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An Almhütten vorbei

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Bis man unten im Eisgraben rauskommt, ist ein längerer Schiweg mit tw. sogar Autoverkehr (hab da aber noch nie wen im Winter mit dem Auto hochfahren gesehen)

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hier sieht mans gut, ist ein Forstweg, den man auf Schi abfährt, geht aber meist ohne Schieben, da in einem Kälteloch drin, dadurch meist schneller Schnee

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Unten hat man dann einen kleinen Spaziergang, aber mit 8-10min nicht schlimmer als der Fussweg durch Canazei (Dolomiten), nur dass man hier ein wenig aufsteigen muss (20hm)

6. Jochberg - 2000er

Wieder an den Liften angekommen, muss man von der Pengelstein-Süd kommend erst einmal in den Hausleitenlift, der ist recht langsam unterwegs, aber dafür ein älterer Kurzbügler. Neulich kam ich dort gegen 11:00 an und es hieß "guten Morgen" Der Liftler hat nicht gecheckt, dass ich schon ein paar Stunden unterwegs war. Die Tallifte kann man, was ich genial finde auch ohne Schipass nutzen, sowas gibts sonst nirgends. Ich hab ja dank TSC sowieso fast überall in Nord- und Osttirol freie Fahrt. Und bei grenzüberschreitenden Gebieten ist auch eine Prise Salzburg und ein wenig Graubünden (CH) inklusive.

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Im SL Hausleiten, hat Kurzbügel, ebenso der urflache Pass Thurn-SL

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Downtown Jochberg

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Und in der Wagstätt-Gondel angekommen, die Abfahrt ging sich bei beiden Kitzbühel-Besuchen heuer nicht aus.

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Auf dem Weg runter zum Bärenbadkogel

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ind er 6KSB Bärenbadkogel 1, danach fährt man zum 2er weiter, kommt aber wenn man weiter Richtung Pinzgau fährt bei der 8KSB/B 2000er raus, die geht bis knapp 2000m hoch

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Abfahrt vom Bärenbadkogel 1 zum 2er

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und drin!

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Blick rüber zur 2000er-Bahn. Kaum drüben ging nur noch eine schnelle Safari bis zum Pass Thurn aus, musste ja noch bis Kirchberg zurück

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Sprung rüber, es war nur noch eine Runde bis zum Pass Thurn drin und die ist etwas ziehwegig.

7. Kurzbesuch am Pass Thurn

Nachdem ich an der 2000er-Bahn war, gings die "Direktabfahrt" zum Pass Thurn runter. Leider etwas sehr zäh dort hinter, da die Abfahrt ein langer Zieher ist. Vor Ort hab ich noch eine Wiederholung an der Resterhöhenbahn gemacht und unfreiwillig 2x die Resterkogel-4SB genommen. Da wurde es dann zurück etwas eng, weil man alle Lifte oben und die beiden Sektionen zurück zum Bärenbadkogel nehmen muss, die jedoch mit älteren Liften bestückt sind (1x 3SB, 1x Schlepper)

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Pinzgaublick

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Rückblick zum Bärenbadkogel

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Auf der Direktabfahrt, diese ist ein langer Zieher, aber zum Glück mit halbwegs schnellem Schnee dank Nordhang, zwar auch mit 6,8km recht lang, aber flach

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Ausblick

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Und die Bergfahrt zurück, unten fuhren schon die Bullys aus, kam aber auch erst sehr spät dort an, trotzdem ausser der 4SB Silberstube noch alles erwischt

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Oben gings Richtung Resterkogel, davor bog ich aber nochmal zur 6KSB/B Resterhöhe ab

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Abfahrt an der 6KSB/B

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Fast unten, zuvor fuhren schon die Bullys raus, daran vorbeigeschossen, hatte keinen Bock auf Schieben. hat den Fahrern nicht gepasst, aber ich hatte alles ja von oben im Blick

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und schon wars Zeit zurückzufahren, hab dort bewusst ein wenig aufs Tempo gedrückt, da ich noch bis Kirchberg on ski wollte.

8. Rückfahrt zur 3S

Nach der Wiederholung am Pass Thurn gings unbeabsichtigt noch in eine Wiederholung an der 4SB Resterkogel, da zu schnell gewesen. Dies wurde mit wenigen Minuten Wartezeit bestraft. Danach kam ich aber durhc den späten Aufbruch recht flüssig bis zur 4KSB Talsen weiter, lediglich für die 4SB Silberstube, obwohl die wider erwartens doch länger ging verpasste ich. Als Alternative gabs dann einen kurze Spaziergang am Pengelstein, waren aber nur gut 5 Minuten, per 4SB Silberstube hätte ich am Ende fast genauso lang gebraucht. Bin um 16:15 in die 3S rein, die fuhr danach noch kurz, bis alle weg waren, aber war bereits beim Garagieren. Drüben gabs 2 Optionen: Runter zur Schirast und dann in den Bus, oder zu Fuss zur Silberstuben-Bergstation, hab letzteres genommen. Sind ja nur 5-10min zu Fuss, on Ski via 4SB braucht man ähnlich lang.

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Ok das war nen Fehler, musste nochmal in die lahme 4SB, oben wäre meine Abfahrt zurück gewesen

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Ausblick im Pinzgauer Bereich ist das meiste recht blau, dafür mit netter Aussicht

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Und bis gnaz hinter musste ich noch, da die Zeit drängte, einfach möglichst Schnell gefahren und gut ist, hat geklappt

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Kleiner, gehetzter Talblick, drüben ist bereits die Zillertalarena

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Und hier ein Blick in die Kitzbühler rüber, alles näher beieinander als man denkt

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Und auf dem Weg zum Bärenbadkogel, wurde eine Hetzerei, Wiederholungsfahrten gingen nicht mehr

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Auf der 2000er-Abfahrt

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Rettensteinabfahrt und der Namensgeber, ist aber irgendwie immer zu wenn ich in Kitz bin

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Im SL Gauxjoch, danach musste ich neben der 3S nur noch die Talsenbahn erwischen und eigtl Silberstube, aber das kann man ggf. auch laufen wenn man zu spät dran ist

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Am Bärenbadkogel zurück, die Zeit lief

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Auf der Abfahrt zum Talsen

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unterer Teil

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Und mal eben in die 4KSB Talsen, danach hätte ich nach der 3S die 4SB Silberstube gebraucht, die lief noch (16:30), aber zocken willte ich dann doch nimmer.

9. Pengelstein - Ehrenbachhöhe

Nach der späten Rückfahrt gings dann zu Fuss rüber. die 4SB Silberstube ging noch, da die oft bis zum letzten Spätheimkehrer ab der 3S mitnimmt. Das Risiko, aber unten Festzusitzen ging ich nicht ein. Bin wie 90% der Spätheimkehrer das kleine Stück zu Fuss rüber, waren ja nur 5-10min Spaziergang das geht ja noch. Einige sind runter wurden aber unten noch mitgenommen, soweit ich gesehen habe. Ist bei der 4SB Silberstube schwierig, es steht zwar 16:15 Betriebsschluss dran, aber die fährt normalerweise länger. Nur wenn man unten ankommt und die nimmt dann doch keine mehr mit hat man ein Problem aus dem Kessel zu kommen.

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Rückweg Richtung Steinbergkogel, noch kann man fahren

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Hier gings dann nach einem kurzen Fussweg weiter bergab, hätte auch mit der 4SB zocken können, aber dies gelassen. Bin lieber die 5min auf dem Winterwanderweg rübergestiefelt

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Nach Fussweg und Schiweg, gings nur mehr in die 6KSB Sonnenrast, hab mich da ziemlich verschätzt mit der Zeit, aber es langte noch.

10. Letzte Talabfahrt

Nunja gegen 16.45 kam ich wieder an der Ehrenbachhöhe an. Dort gings dann gleich in die Fleckabfahrt hinüber. Auf halber Strecke wartete dann noch der obligatorische Absacker in der Fleckalm, bzw. der unterhalb gelegenen Schirmbar. Nach einer Dreiviertelstunde am Schirm gings talwärts und back home. Ein Großer Vorteil in Kitzbühel, man kann Abends so lang man will auf der Hütte bleiben. Daher schaff ichs dort auch meist erst gegen 18:00 zum Auto runter. Wobei man aber eh je nachdem welche Abfahrt man nimmt genug Absackgelegenheiten hat.

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So Zeit abzufahren

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Ausblick von der Fleckabfahrt

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hat einen schönen Kaiserblick, vorn sieht man Teile der Schiwelt bzw. von angrenzenden Hügeln

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Gaisberg und Hohe Salve, beide gehören zu den Kitzalps

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Zwischenstopp in Sicht

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und eine Pause, es blieb aber nicht nur beim Bier:

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Ein Willy mit Birne für den 2. Sturz musste auch sein, war der gute vom Aggstein (ausm Nachbarort)

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So 17:40, die Kontrollgondel kommt (fährt aber die Bediensteten aus der Kneipe runter)

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Abendstimmung am Kaiser, die Gondel hab ich wenig später trotz fortgeschrittener Stunde noch locker überholt

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So Zeit abzufahren, vorn stehen meine Brettl bereit

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Alpenglühen am Horn, war aber schnell vorbei

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Abendrot Richtung Osten

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Kirchberg von der Abfahrt aus

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Weiter oben fuhr die Gondel noch an mir vorbei, unten war ich vor der wirklich letzten Gondel des Tages (die hat oben die Bediensteten ins Tal gefahren)

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Und Feierabend

Facts:

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GPS-Track, natürlich nicht alles gefahren

Strecke: 110,5km
Vmax: 88,7km/h

mFg Widdi

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Verfasst: Mi 11. Mär 2015, 21:35:21 


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BeitragVerfasst: Mi 11. Mär 2015, 21:49:51 
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Servus Widdi,

auch wieder schön - ich versuche mir grade vorzustellen, welche Geschwindigkeit du auf der Streif drauf gekriegt hättest, wenn es dich nicht gebröselt hätte! Danke fürs Zeigen!

Alles Gute

Max

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Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.


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BeitragVerfasst: Mi 11. Mär 2015, 22:00:42 
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Registriert: Sa 6. Sep 2008, 22:41:46
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Wohnort: Markt Indersdorf (484m)
naja ohen zerbröseln wären 80-100km/h drin gewesen, da aber die Buckelpiste ist waren schon die mal erwischten 60km/h zu schnell, wenige Tage davor hatte ich ja mit dem Rosskopf-Steilhang am Spitzing was ähnliches gefahren, wenn auch kürzer und etwas flacher., Bloss das war angefirnt und die Streif eisig.

mFg Widdi

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