So Zeit mit der vorletzten Wanderaltlast aufzuräumen. Dank Schlechtwetter am Vortag, gings diesmal samt Eltern zur Spieljochbahn in Fügen. Dort dann die TSC gekauft und erstmalig im Sommerbetrieb für die Berg-und Talfahrt eingesetzt. An dem Tag hatte die Spieljochbahn den letzten Sommerbetriebstag, aber ich plane einen Besuch bei Schnee im Winter in Kombi mit einem anderen Kleingebiet in der Nähe.
1. Aufstieg zum OnkeljochOben angekommen, gleich rüber Richtung Onkeljoch, da ich den Alpinsteig als Ziel hatte, um aufs Kellerjoch raufzukommen. Zunächst über den Fahrweg bis zur Bergstation der 3SB und dahinter gehts dann über nette Pfade weiter. Zum Glück hielt sich der weitere Fahrweganteil in Grenzen.
An der Bergstation
Tief unten im Zillertal ist noch Nebel, der ging aber ziemlich bald weg
Inntaler Nebelmeer
Wegverlauf für eine Halbe Stunde war ich noch im Schigebiet unterwegs
Blick rüber zum Rofan
Zähe Geschichte, geht im Winter deutlich schneller, da Schipiste
Nach Süden gabs auch Wolken, da Föhn, der Wind sollte auf dem Kellerjochhaus noch lästig werden.
DSB Geolsbahn lebt noch, die Metzenjochbahn kommt wohl erst 2015, unten der flache Nebel im Zillertal
So raus aus dem Schigebiet
2. Onkeljoch - FalscheggOben angekommen, gings nicht aufs Onkeljoch selbst, sondern rüber Richtung Alpinsteig. Dort erstmal auf gleicher Höhe, bzw. leicht bergab weiter. Bis man von oben das bereits im Saisonschluss befindliche Schaubergwerk sieht. Später zieht der Weg deutlich an, aber wirklich Schwer wird die ganze Tour nicht. Gerade Richtig als Wiedereinstieg (Stellen T3) nach dem Sturz wenige Wochen zuvor.
Wegverlauf, nett gelegen, hinten das Schigebiet Hochfügen
Föhnmauer am Hauptkamm
Wegverlauf beim Falschegg
Hier zweigt der Weg ab, zunächst immer auf 1900-2000m, bevor es dann unterhalb des Metzenjochs Richtung Kellerjoch geht
Abzweiger zum Alpinsteig, wobei ein Steig ist der bis auf die exponierte Passage Richtung Kellerjoch nicht. Da ist der Querweg Richtung Kellerjochhütte heftiger
Wegverlauf
Ausblick am Abzweiger
Hochnebel im Tal und darüber bestes Wanderwetter
Langsam bekommt der Hochnebel unten auch Lücken.
3. Falschegg - AlpinsteigNach der Abzweige, immer quer rüber gegangen und rauf zum P 2143. Kaum hat man das Hochtal mit dem Bergwerk oben gequert, zieht die Steigung an, es bleibt aber stets Unschwierig. Und von den beiden Normalwegen aufs Kellerjoch ist der Alpinsteig definitiv der schönere, da man eine ständige Aussicht ins Inntal hat. Zur Kellerjochhütte gibts 2 weitere Varianten, wenn man sich den lohnenden Gipfel schenkt.
Wegverlauf, wie man am Gestein sieht meine einzie Zentralalpentour heuer, da ich im Sommer keine Zeit oder zu schlechtes Wetter für 3000er-Besteigungen hatte.
Im Hochtal, der Talschluss wirkt halbwegs hochalpin da baumfrei, aber durchs Grüne eher wie in den benachbarten Kitzbühlern
Ausblick Richtung Osten, nach Westen gehts am Karwendel vorbei
Talschluss, hinter dem Sattel beginnt der eigtl. Alpinsteig
Noch wehrt sich der Nebel gegen den Föhn
Rückblick zum Onkeljoch
Wegverlauf, schön schmal, aber unschwierig, genau mein Geschmack
Blick vom P 2143 ins Karwendel, der Nebel wird von Westen her vertrieben, tief unten liegt Schwaz
Blick in den Alpinsteig hinein
Nochmals das Karwendel, gibt einen netten Kontrast zum eher Grasigen Kellner (2345m)
4. AlpinsteigAb P. 2143 wurde es dann etwas heftiger, aber das Gelände blieb von 2 kurzen Kraxelstellen abgesehen zwar etwas exponiert, aber Harmlos. Dazu löste sich unten der Hochnebel auf und gab den Blick aufs Inntal frei, welches vom Gipfel 1800m tiefer liegt. Nach der exponierten Passage, wurde es schnell wieder gutmütiger und einen grasigen Rücken hinauf, bevor später der Weg zum Gipfel abzweigt mit Kapelle.
Hier unten ist die einzige "Steig"-artige Stelle des ganzen Alpinsteigs
Blick über den Gratzenkopf
Wegverlauf an der Nordseite des Kellerjochs
Karwendelblick
Auch überm Achensee lockert es langsam auf
Auch Richtung Kufstein verzieht sich der morgendliche Hochnebel
Fernsicht: Passt, war aber eine Woche später am Hochfelln noch besser
Rückblick zum P. 2143
Blick zum Sonnjoch (2458m), leider kam ich nur am Plattkofel noch höher (dort waren es immerhin 2960m
Rückblick in Inn- und Zillertal
5. GipfelanstiegNach dem recht kurzen Alpinsteig, gings dann direkt nordseitig zum Gipfel hoch. Der Weg hat ein paar kleine Kletterstellen, allerdings fand ich den Normalweg, den ich für den Abstieg genommen hab schwerer, da mehr Kraxelei. Ausserdem Völkerwanderung, was aber kein Wunder war, da auf der Hütte der Saisonabschluss gefeiert wurde. Die meisten kamen jedoch vom Grafenast und vom Loassattel herüber. Von Fügen aus waren es weniger Kellerjochaspiranten.
Blick zur Hütte, alle Gebäude oben sind durch Stahlseile verankert
Tiefblick Richtung Innsbruck
Inntalblick, rechts das Karwendel, links kann man grad noch die Stubaier sehen
Tiefblick nach Schwaz
Unten der Alpinsteig, hinten müsste nun endlich Nebelfrei Kufstein sein
Tuxer Voralpen, Kellerjochhütte und dahinter die Stubaier
Aussicht vom Anstieg, am Gipfel hat man einen 360°-Rundblick, dank der recht exponierten Lage
Kurz vorm Gipfel, nach gut 2 Stunden reiner Gehzeit erreicht und an jenen goldenen Oktobersonntag gut besucht.
Statt eines Gipfelkreuz steht auf dem Gipfel eine hölzerne Kapelle, die schon mehrfach erneuert wurde. Die aktuelle ist aus den 1930er-Jahren
6. Gipfelrast Teil 1Oben angekommen erstmal gemütlich eine längere Gipfelrast gemacht. Trotz fehlendem Gipfelbier fiel die Rast ob der genialen Aussicht fast eine Dreiviertelstunde lang aus. Zumal man vom Gipfel faktisch halb (Nord)Tirol sieht. Lediglich das Tiroler Oberland ist nicht zu sehen, da höhere Gipfel im Weg sind. Nach Osten geht die Aussicht bis in die Östlichen Kitzbühler Alpen, nach Norden am Karwendel vorbei bis zu den Tegernseer Bergen, nach Süden zum Hauptkamm und nach Westen bis in den Großraum Innsbruck. Kurioserweise kann man zwar den Hintertuxer Gletscher vom Kellerjoch sehen, umgekehrt aber nicht, weil der Gipfel von dort zu unauffällig wirkt.
Oben angekommen, liegt einem halb Tirol zu Füßen
Über den Achensee hinweg, kann man bis in die Tegernseer Berge schauen, ganz hinten ist sogar das Alpenvorland zu erahnen
Schwaz dahinter das Karwendel, die Aufnahme geht beinahe als Luftbild durch
Blick über die Hütte hinweg bis nach Innsbruck, weiter hinten sieht man Glungezer und die Stubaier Alpen
Föhnmauer über dem Zillertaler Hauptkamm
Hochzillertal-Kaltenbach vom Kellerjoch aus
Blick ins Zillertal hinüber
Blick rüber bis in die Loferer Steinberge, auch den Kaiser kann man gut erkennen
Karwendelzoom
Gleich daneben schliesst sich der wesentlich sanftere Rofanstock an
Wieder ein Blick nach Innsbruck, leider wars etwas dunstig, hat aber gepasst
Im Zillertal ist nur noch etwas Dunst vom morgendlichen Nebel über
Kuhmesser, Hochfügen und dahinter der Gilfert
Nochmal ein Blick zum Achensee, den erkennt man aber vom Kellerjoch nicht direkt, nur wenn man weiß wo er liegt.
7. Gipfelrast Teil 2Mal als Unterteilung auf 2 Abschnitte aufgeteilt. Man hat vom Kellerjoch, bzw. Kreuzjoch oder Kellner, der hat mehrere Namen, ist aber ein und der selbe Berg einen kompletten 360° Rundblick, trotz "nur" 2345m Höhe. Durch die exponierte Lage und das breite Inntal unterhalb gibt der einen exzellenten Aussichtsberg ab. Noch dazu recht einfach zu erreichen. Allerdings stürmt es dort oben bei Föhn gerne mal, da exponierte Lage. Sämtliche Gebäude am Kellerjoch sind mit Stahlseilen fixiert, dass die bei einem starken Föhnsturm nicht weggeblasen werden. Der Föhn war an dem Tag nicht allzu stark, aber in Böen dennoch lästig, aber andernteils dadurch eine gute Fernsicht erwischt.
Downtown Schwaz von oben, darüber das Karwendel
Inntal von oben, samt Karwendel, könnte auch aus einem Flugzeug sein, steh aber "nur" auf einem markanten Gipfel
Zoom rüber in die Kitzbühler, dahinter Kaiser und Loferer+Leoganger Steinberge
Totale des Rofanstocks
Zillertal von oben, wer an dem Tag zum Gletscher ist hatte eher schlechteres Wetter
Zoom Richtung Kufstein meine ich
Der Achensee ist nicht zu sehen, da sind Gipfel im Weg
Wieder mal das Karwendel, markant das Sonnjoch
Zoom zum Wetterstein
Und nach Innsbruck
Nochmal das ganze ungezoomt
Nächstes Ziel in Sicht, aber obwohl kurz zieht sich das ganze doch
Wieder mal das Zillertal von oben
Auch das Karwendel hatte es mir angetan an dem Tag, da waren auch noch problemlos Touren möglich
Noch ein letzter Blick ins Inntal, dann Ortswechsel.
Noch nen Zoom nach Innsbruck rüber
Und nochmal runtergeschaut nach Schwaz
8. Abstieg zur HütteNach der Gipfelrast, gleich über den stark besuchten Normalweg runter zur Hütte. Dort kam ich, nachdem ich später eine der Kletterstellen umgangen hab. War aber auch ned viel einfacher. Da dort ein deutlicher Trampelpfad war, gehen das wohl einige runter, statt die Kraxelei über Felsplatten. Unten an der Hütte zunächst raus, aber leider wurde der Föhn dort lästig und rein in die Hütte. Ohne den böigen Wind oben hätte mans leicht draußen ausgehalten.
Rückblick zum Kirchlein
Schigebiet Hochfügen-Kaltenbach vom Kellerjoch aus
Ausblick auf den Wegverlauf, am Grat wirds felsig mit etwas Kraxelei, aber nix schlimmes
Rückblick hoch zur Kapelle, die sieht man selbst aus dem Inntal deutlich
Bereits beim Grat, oben noch harmlos, gehts nach unten etwas felsiger zu
Tuxer Voralpen vom Grat aus
9. EinkehrNach gut 20 Minuten, gings dann runter an die Hütte. Kurioserweise war ich trotz längerem Weg schneller als meine Eltern, wobei aber meine Mutter etwas gekränkelt hatte, aber sie wollte auf den Ausflug mit. Am Ende des südseitigen Anstiegs war die jedoch schnupfenbedingt etwas aus der Puste. Hat sich selbst überschätzt. Deshalb halt ausgemacht, dass die rüber zur DSB Richtung Schwaz gehen und unten irgendwo absacken. hab dann meinen Anhang später beim Hotel Grafenast aufgesammelt.
Innsbruck von der Hütte aus, auch dort ist die Aussicht genial
Pause! Dank lästigem Föhnwind von innen (Windchill draußen)
Und die obligatorische Brotzeit
Rückblick zum Gipfel, die Sat-Schüssel passt ned zur Hütte
Tiefblick auf den Inn
Livemusik gabs auch, dort war ein Fest zum Saisonabschluss, was aber bei der Tourplanung mit eingeflossen ist. Die haben unplugged gespielt dort oben.
Wieder Innsbruck, selbst vom Glungezer, der näher dran liegt ist der Ausblick kaum besser (man sieht die Stadt deutlicher, als vom 40km entfernten Kellerjoch aber sonst)
Wieder in die Hütte zurück und sich zu den 2 üblichen noch eine Genusshalbe samt Zirbenschnaps gegönnt
Instrumentenwechsel, leider musste ich um 14:15 los, da ich die letzte Talfahrt an der Spieljochbahn erwischen musste (bereits um 16:30 Uhr)
Blick rüber Richtung Kellerjochbahnen, ich musste wieder nach Fügen zurück, und später den Anhang beim Grafenast einsammeln
Nochmal das Inntal samt Karwendel, danach gings an den Abstieg
So erneuter Instrumentenwechsel bei der Musik, danach gings zum Spieljoch zurück.
10. Kellerjochhütte - GartalmNach der Einkehr, gleich über den Südanstieg runter, und an der Gartalm vorbei. Dort war noch was los, da ich aber zur Seilbahn wollte und erst kurz zuvor eingekehrt war aus gelassen. Fahrwege berührt man auf dem Rückweg keine, nur das kurze Stück vom Spieljoch war ein Fahrweg.
Mal wieder das Karwendel, der Gebirgszug ist zu dominant
Blick zur Föhnmauer am Hauptkamm
Rückblick zur Hütte
Wegverlauf runter, eher monoton, wenn man davor den schöneren Alpinsteig hatte
Kleiner Blick Richtung Zillertalarena, die sich gegenüber Hochfügen-Kaltenbach befindet
Rückblick zum Gipfel, kein Wunder, dass man den schwer vom Hintertuxer sieht, fällt kaum auf der Buckel, umgekehrt (aus Schwaz) ist der recht markant
Knapp oberhalb der Gartalm mal angehalten
Blick rauf zum Grat
Die Hütte ist in Sicht, auch die Gartalm ist ebenso wie die Geolsalm, 20min weiter bewirtschaftet
Tiefblick ins Zillertal von der Gartalm aus
11. Gartalm - SpieljochVon der Gartalm stets dem Höhenweg folgend via Geolsalm mit einem Gegenanstieg (ca. 150hm) rüber zum Schigebiet. Dort dann noch kurz auf den eigtl. Spieljochgipfel (1920m) und nach kurzem Fotostopp oben, zur Seilbahn. Ab 16:00 gabs dann Durchsagen letzte Talfahrt so und so, hab das locker geschafft um 16:20 sass ich wieder in der Gondel, hatte mich aber etwas abstressen müssen dort hin zu kommen. Ein Wiedersehen gibts bei Schibetrieb im Winter, hatte ja in einem Aufwasch bei der Tour gleich die TSC besorgt. Der Weg ab Kellerjochhütte zum Spieljoch und umgekehrt zieht sich (2h Gehzeit muss man für die Strecke dazwischen einplanen)
Wegverlauf, geht als Höhenweg recht nett dahin
Rückblick Richtung Gartalm
Die meiste Zeit hat man nette Tiefblicke ins vordere Zillertal
Unter der Geolsbahn hindurch
Noch ein Zillertalblick
Ausblick Richtung Kaiser
Und runter ins Zillertal, ka welcher Ort, Fügen ist ja gleich am Taleingang, vllt. Uderns, ka
So zurück im Schigebiet um 16:05 Uhr da kamen schon Durchsagen Letzte Talfahrt 16:30, etc, war aber noch zu schaffen
Am Spieljochgipfel dort noch eine kurze Fotopause gemacht Es war noch genug Zeit, die Bahn zu erwischen (5 Minuten vor Feierabend sass ich drin (16:25)
Blick rüber Richtung Karwendel
Rofan vom Spieljoch aus
Fast unten. Um 16:25 sass ich in der Gondel, wobei es eine teure Berg- und Talfahrt war mit 717€, da sich in einem Aufwasch gleich die TSC besorgt.
12. TalfahrtGegen 16:25 ab in die alte 4-EUB und wieder talwärts. Unten wartete dann noch eine Transferfahrt nach Grafenast, da sich die Wege meiner Eltern und meinerseits an der Kellerjochhütte getrennt hatten. Ich bin wieder zur Spieljochbahn, die Eltern "nur" bis zur DSB von Schwaz aus. Da dort nur noch die oberste Sektion Sommerbetrieb hat musste der Autolift herhalten.
Talfahrt mit der 4EUB Spieljochbahn
Immer auf Fügen zu
Seitenblick aus der Gondel
Einfahrt zur Mittelstation, dort drin sind beide Antriebe, dementsprechend laut ists dort drin
Bereits auf der unteren Sektion
Anhand der Stützen sieht man, dass die Bahn schon älter ist. Baujahr ist ursprünglich 1973 bereits 1989 hat man die renoviert, also im Kern ist die Bahn schon gut 40 Jahre alt.
Unterer Trassenteil
Fast unten angekommen
Feierabend! man sieht weite Teile der Trasse
13. Sonnenuntergang am GrafenastUnten angekommen erstmal Schuhwechsel, danach gings weiter Richtung Grafenast. Zwar eigtl. nur 10km auseinander, Luftlinie, aber bis man mal aus Fügen auf die Zillertalstraße kommt und an Schwaz vorbei ist, zieht sich der Transfer bei knapp 30km Strecke locker 40 Minuten hin, da man erstmal weiter Richtung Vomp muss und anschliessend 800hm am Berg hochgurken. Dafür gabs einen recht nettern Sonnenuntergang hoch überm Inntal als Entschädigung. Dort erfolgte dann ein kleiner Absacker, gegen 21:00 war ich erst Back Home, da auf der A8 viel Verkehr war, war aber eine Woche später viel schlimmer.
Ausblick vom Hotel Grafenast, sind dort aber nur eingekehrt
Das dortige naturtrübe Bio-Bier, hat aber gemundet, trotz komischer Farbe
Abendliches Inntal aus 1330m
Abendstimmung, musste meine Mutter hetzen, dass sie bei mir ins Auto gestiegen ist, die konnte sich von dem Ausblick nicht lösen und mit DSLR voll draufgehalten
Karwendel und Inntal von oben am Abend, obwohl teuer gibts im Hotel KEIN TV auf dem Zimmer, dafür aber eine geniale Aussicht ins Inntal
Sonnenuntergang und gutes Naturkino bei DER Lage
Nochmal das Inntal am Abend
Bald ist die Sonne hinter den Bergen verschwunden
Abendliches Karwendel vom Grafenast aus
Föhnige Abendstimmung überm Inntal
FactsGPS-Track
Aufstieg: 650hm
Abstieg: 650hm
Strecke: 18km, davon 10,2km zu Fuss
Gehzeit: 5 Stunden (gesamt)
mFg Widdi