Naja kommt der im Mai noch mit seinen Schneepics
, aber das ist dann der Vorletzte für die Diesjährige Saison, evtl. Kommt bis Mitte Mai dann noch eine Wanderung am Wilden Kaiser zur TSC-Statistik dazu, die Tirol Snow Card, die mich einen ganzen Batzen Geld gekostet hat gilt ja noch bis 15. Mai, auch wenn man Wandern geht. Zudem war die Woche davor mal wieder Stressig, da brauchts dann Ablenkung. Ausserdem stand Abends noch der jährliche Schokoladeneinkauf in Samnaun an, zudem auch noch den Zollfreien Sprit mitgenommen (waren 1,44€/CHF) Allerdings andernteils halt auch die Recht lange Anfahrt bin ins Unterengadin, so dass es schon vor 5:00 weg ging, unter 3-3,5h schafft man die 240km kaum.
1. Morgendliche Talabfahrt+BergfahrtTja nach der langen Anfahrt wie üblich oben in Samnaun Dorf geparkt und erst mal die bereits reichlich ramponierte Ziehwegabfahrt zur Talstation genommen, durch den insgesamt eher Schneearmen Winter kamen kurz vor der Talstation bereits die Steine vom Fahrweg raus, danach erstmal per Lift hoch und nach einem Klobesuch gleich in die nächste Gondel, so dass es gegen 8:40 endlich rauf auf den Berg ging. Wie üblich war dann vormittags die Samnauner Seite dran, da eher Südexponiert und Nachmittags dann die Nordseitigen Abfahrten in Ischgl, bevor es Nachmittags wieder nach Samnaun zurück ging.
Wie üblich halt beim Musellalift geparkt, quasi direkt vorm Kofferraum, den Bus nehme ich sofern die Abfahrt bis zur Talstation noch geht nie
Blick Talauswärts
Die Pendelbahnen kommen in Sicht, diesmal fuhr nur der neuere Twinliner, die Alte Bahn wird aber bei viel Andrang auch noch ab und zu Angeschmissen (Bis jetzt einmal damit Gefahren)
Im Unteren Teil wurde es dann schon knapper, die ging ein paar Tage später glaube ich eh dann nur noch bis Samnaun Dorf
Ziel anvisieren auch auf 1700m zieht nun langsam der Frühling ein
Oben angekommen waren die Verbindungsbahnen noch nicht offen, also erst 2x Sattel, bevor ich mich einmal durch den kleineren Samnauner Gebietsteil durchgearbeitet hatte.
Ausblick
Seitenblick von den Sattelabfahrten, die meisten Pisten im Schigebiet liegen über der 2000m-Marke
Nochmal Sattelbahn
Blick über die Alp Trida
2. Schivormittag bei der GreitspitzeTja nach den beiden Aufwärmrunden gings dann erst einmal zum Viderjoch weiter. An dem Tag wurde es dann später in Ischgl rund 15°C warm. Vormittags lohnte es dann mal neben die Lifttrasse zu schauen weil am Ganzen Kamm wurden die Murmeltiere wach. Allerdings als es dann im Gebiet voller wurde, sind die doch lieber in den Bau zurück. Pisten waren am Vormittag richtig gut zum Bolzen, typische Frühjahrsverhältnisse Eben. Nachmittags wurde es dann etwas Anstrengender
Blick rüber zur Visnitzbahn, die hab ich dann als es langsam angefirnt hatte noch ein paar Mal mitgenommen
In der Viderjochbahn 1
Und der Blick rüber zum Grenzgrat
Blick rüber zur Greitspitzbahn, da wuselte es vor allem neben der Piste, da am Grat so einige Murmeltiere aufgewacht waren, kann man blöderweise per Cam und auch mit Blossem Auge nur schlecht erkennen
Blick rüber zum Muttler
Wetterspielchen bei der Talstation Viderjoch 2
In der Viderjoch 2, am Vormittag halt so viel Strecke wie möglich gemacht
Blick zur Greitspitze rüber
Wetterstimmung, blieb den ganzen Tag recht sonnig, später etwas wolkiger
Auf einer der Abfahrten
In der Greitspitzbahn
Ausblick auf 2872m, nach 2 Runden sich dann Richtung Grivaleabahn und Alp Bella verzogen, und auch einmal die Flimsattelbahn mitgenommen. Wechsel war dann mittags wie immer auch via Greitspitze und dann die knapp 1500hm bis Ischgl runter.
Halostimmung durch die Schleierwolken
Sowie der Blick auf den Grenzkamm, links AT, Rechts CH, kann man vor allem wo es noch Ältere Bahnen sind auch an den Stationen erkennen.
3. Wechsel zum GrivaleasektorNachdem ich bei der Greitspitze vorerst durch war, zumal ich ja die Erste Hälfte des Schitags ausschliesslich auf der Schweizer Seite verbracht hatte, einfach wieder Richtung Alp Trida zurück und da noch Zeit war erst einmal die lange Flimsattelbahn genommen, mit 2757m der längste Sessel im Schigebiet, allerdings auch eher flach (500hm) Danach noch 3x Visnitzbahn,. sind meine Lieblingshänge an der, danach folgt die Greitspitzbahn.
Blick zum Blais Gronda Lift, der unten erst recht steil, danach gemütlicher zurück zur Alp Trida führt, den Milolift aber ausgelassen
Ausblick in Richtung Tal
Sprung in die Flimsattelbahn, am Vormittag sinds mehr Liftfotos statt Pisten
Noch im Lift, man sieht auch die eher magere Schneelage, normalerweise kann man das Blockwerk oben am Sattel nicht sehen
Oben angekommen, zwischendurch sind ein paar höhere Wolken durchgezogen, wenig später kam dann aber wieder die Sonne zum Zug
Auf der langen Abfahrt, so einige waren gegen 10:00 dann aus Ischgl kommend unterwegs, hatte das aber schon mal Voller
Blick runter zur Alp Trida
Und ein Sprung auf die Abfahrten an der Visnitzbahn, die Cruiserbilder gibts dann am Nachmittag
Am Schihaus vorbei, schade, dass da dzt. kein Pächter drauf ist
Ausblick rüber zum Grenzkamm
Rückblick zum Greitspitz, das Gebiet ist relativ kompakt aufgebaut
An der Visnitzbahn mit mehreren Varianten
Und noch der Kabelsalat bei der Alp Trida, darüber müsste der Piz Munschuns sein
Nochmal aus der Visnitzbahn rüber zum Bürkelkopf geschaut
Ausblick mal wieder
4. Grivaleabahn+EinkehrschwungTja nach 3x Visnitzbahn, durch die eher Südliche Ausrichtung firnte es dort allmählich auf, noch schnell zur Grivaleabahn hinüber und noch eine kurze Runde dort gedreht. Danach gings wie üblich in bzw., da es an dem Tag doch schon recht warm war, im Inntal gings bis gegen 23°C hinauf vor die Alp Bella, üblicherweise kehre ich immer auf der Schweizer Seite ein. Im Ischgler Teil wüsste ich ohnehin keine einigermassen Ruhige Hütte. Wobei die Gampenalp, an der ich Nachmittags vorbei kam ganz nett aussah.
Blick Richtung Muttler und Mullerbahn
In der Grivaleabahn hat leider nur einen blauen Cruiser, dafür wartet aber in dem kleinen Sektor eine nette Hütte
Ausblick der Plan hier ins Firnfenster zu kommen ging auf, aber leider eine etwas langweilige Abfahrt
Ausblick zum Muttler und zur Stammerspitze
Noch ein Ausblick
Das Ziel Anvisieren
Wieder ein Ausblick ab der Terrasse
Pause!
Mittagspause, hab zu einer der Röstivarianten gegriffen, in dem Fall die Bergbauern-Variante
Und noch der Verdauungsschnaps, da ich noch einige km machen Wollte hab ich die Pause diesmal mit ner Stunde recht kurz gehalten.
Bereits wieder auf dem Weg zurück zum Greitspitz
5. Wechsel nach IschglNahc der Pause gings dann, statt über die direkte Flimsattelbahn erstmal wieder Richtung Greitspitzbahn und von dort aus dann nach einer Fahrt am Gipfellift direkt auf die lange Talabfahrt nach Ischgl hinab. Hab mich diesmal aber nicht für die Abfahrt via Schwarzwasser entschieden und vor allem im Ischgler Sektor sich eher auf die schwereren Abfahrten konzentriert, zumal der Schnee ja durch den Tagesgang allmählich weicher wurde. Ging aber anders als am WE drauf, nachdem es ab 2400m aufwärts nochmal ca. 30cm feuchten Neuschnee gab noch ganz gut zu Fahren.
Wieder der Alp Trider Sattel
Im Kessel der Alp Trida angekommen
Danach gings dann gleich nochmal per Viderjoch 1 rüber zur Greitspitzbahn
Blick rüber zur Greitspitze
Und Richtung Muttler geschaut, witzigerweise sind das aber die Nordhänge
Am Kamm angekommen und den alten Schlepper einmal mitgenommen
Seitenblick vom Greitspitzlift Richtung Ischgl, da ging es dann danach gleich mal hin, trotz 15°C im Tal ging die Abfahrt gegen 13:00 noch gut zu fahren, da gerade erst aufgefirnt.
Seitenblick zum 2. hier schaut man auf die Südhänge hinüber
Im Greitspitzlift, dürfte die älteste Anlage im Ischgler Schigebietsteil sein mit 43 Jahren.
6. Erste Talabfahrt nach IschglTja oben angekommen hab ich mir dann eine Kombi aus möglichst vielen Anspruchsvolleren Varianten gesucht und einmal komplett bis nach Ischgl hinab gefahren. Da ich immer beide Talabfahrten nacheinander nehme, blieb ich da erst einmal längere Zeit hängen, zudem waren die bis 14:00 beide trotz der Wärme recht gut zu fahren, wenn man Frühjahrsschnee mag, wobei mir ja durchnässter Altschnee lieber ist als Feuchter Neuschnee wie am WE drauf am Pitztaler Gletscher. Am Ende gings dann wie immer vom Pardatschgrat nochmal ganz hinab, bevor ich mich bis 16:00 dann wieder Richtung Palinkopf udn Höllkar hinüber gearbeitet hatte.
Talblick über den Ischgler Teil, der hat allerdings die Rassigeren Abfahrten
Ausblick am Start der Talabfahrt
Wie immer natürlich die Schwere Variante bevorzugt, die sind nämlich meist etwas leerer, wobei aber für Ischgl-Verhältnisse relativ wenig los war, weshalb ich da bevorzugt nach Ostern hin fahre
Rückblick hoch
Bei der Idalpe angekommen, bin dann der Talabfahrt 1 nach, die allerdings als Manko einen kurzen Fussweg zum Funitel hinüber hat, allerdings sind das Maximal 5 Minuten
Rückblick
Danach fängt die Talabfahrt recht flach an, lässt sich aber unterwegs mit ein paar Steileren Abschnitten aufpeppen
Noch im flachen Teil
Und ein Frühlingshafter Talblick, Ischgl liegt mit 1380m deutlich Tiefer als Samnaun-Ravaisch, also eine Abfahrt bis runter ist bei mir ein Muss, meist werden es 2
Bei der Mittelstation taucht man dann in den Frühling ein, wobei der Schnee um 13:00 noch recht gut war, wohl aufgrund der Nordausrichtung
Rückblick
im mühsamen Flachstück, kam aber ohne Anschieben durch
Rückblick, unten wars dann um die 15°C warm, selbst in Samnaun, 500m höher waren es um 17:00 noch gut +10°C
Im unteren Teil
Schlusshang, zum Glück hatte ich da es an dem Tag recht warm wurde das Fleece im Auto gelassen, das brauchte man in der Sonne nicht
Bereits auf der Rückfahrt
7. Wechsel zum Pardatschgrat+Zweite TalabfahrtUnten angekommen wars dann sehr Frühlingshaft und im Anorak deutlich zu warm. Die Talabfahrt hat aber durch ihren auch nach 13:00 noch guten Zustand dennoch Spass gemacht, einfach mal kurz die Jahreszeiten wechseln, was ich ja im Frühjahr sehr gern mag. Danach gings via Silvrettabahn und Gratbahn Richtung Pardatschgrat hinauf, leider war die 7 komplett dicht, die wäre mir lieber gewesen, so gings dann eben auf die Schwarze Variante und eben oben angekommen nochmal bis zur Pardatschgratbahn hinab. Danach noch etwas im Schigebiet herumgefahren, bis es gegen 16:20 Uhr Zeit für die Letzte Bergfahrt war.
Auf dem Rückweg zur Idalpe
In Ischgl auf knapp 1400m wars dann schon sehr Frühlingshaft
Noch von der Cam, hier sieht man den Bereich rund um die Pardatschgratbahn
Danach gings noch kurz per Gratbahn weiter und danach gleich nochmal ins Tal
Oben angekommen
Diesmal die Direkte Abfahrt Richtung Pardoramabahn genommen
Tiefblick nach Ischgl
Und zum Gegenhang
Sowie ein Blick das Fimbatal hinauf, das zieht sich dann noch ein paar Kilometer bis zur Schweizer Grenze hinüber
Unter 2000m sah es da schon eher Frühlingshaft aus
Danach die Flache 1a entlang, der Steilhang am Ende war schon etwas ausgefahrener, ging aber für knapp 14:00 durch noch gut
Am Einstieg in den Schlusshang
Und bereits wieder auf dem Rückweg hoch ins Schigebiet auch die 1a war noch gut zu fahren, halt der Jahreszeit entsprechend weich-sulzig.
Noch ein Recht grüner Talblick, der Schitag war heuer der 31. und der Letzte mit Talabfahrten, am Abend waren es dann 3 Stück ( die 60 in Samnaun ließ ich aus)
8. Bei der IdalpeWieder am Pardatschgrat angekommen gings dann nochmal zur Velilleckbahn hinab, die wurde vor kurzem durch eine deutlich längere 6KSB/B ersetzt und die nette Schwarze Variante dort genommen, danach hinten über den Südhang gen Idalpe hinab und dort noch 2 Runden gedreht, bevor es wie üblich bei mir zur Paznauner Thaya ging und damit auch in den Hinteren Bereich rund um die Gampenbahn und den Piz Val Gronda
Wieder in der Direktabfahrt
Rückblick durch die hohen Temperaturen wurde es durch die Ostausrichtung allmählich weicher, ging aber noch gut
Blick runter Richtung Tal, Das Velilltal war diesmal auch wieder nicht drin und auch keine Lust gehabt über alte Lawinenkegel zu fahren
Seitenblick
Blick zur Velillalpe, wird sicher im Sommer noch als Alm genutzt
Und per Velilleckbahn retour, da hat man dann einen direkten Anschluss zur Idalpe, wobei man da auch eine leichte und eine Schwere Variante hat, ich bin da natürlich "schwarz" gefahren
Seitenblick
Nette Trasse über ne Art Grat drüber
Ausblick auf dem Weg zur Idalpe, hab dann noch 2 Fahrten am Grenzkamm gemacht und dann ab zur Höllspitzbahn
Kurz vor der Idalpe, nach 14:30 wurde es durch den Tagesgang dann bis fast rauf allmählich weicher, auch typisch Ende April
Und mal die Idjochbahn mitgenommen
Ausblick an Selbigem, ich bin dann bis 16:25 im Österreichischen Teil geblieben, da die Pisten dort weitgehend auf Nordhängen liegen
Blick rauf zum Kreuzgipfel der Greitspitze
Und danach nochmal runter und rüber zur Flimjochbahn
Danach gings dann direkt bis zur Sassgalunbahn rüber, unter 2300 wurde es dann recht sulzig aber für 23°C im Inntal recht gut zu fahren
Sprung Richtung Höllboden hinab
Und auch schon zum nächsten Lift, die 6SB Sassgalunbahn ist ne eher lahme Sache, bringt mich aber direkt zur Höllspitzbahn, wo sich noch eine Wiederholung aus ging.
9. Wechsel zum PalinkopfUnten an der Sassgalunbahn angekommen erst einmal das recht lahme Teil genommen und dann direkt Richtung Paznauner Thaya, wo wie üblich natürlich der Bär steppte. Da mich eine Apres-Ski-Party am Berg nicht interessiert gings dann ganz schnell weiter. Übrigens sah man am Nachmittag kaum noch andere Schifahrer, die hatten wohl alle Entschieden lieber einen Einkehrschwung einzulegen. Sind dann noch 2 Fahrten auf der Höllspitzbahn geworden, da ich unbedingt eine der beiden Schwarzen Abfahrten dort mitnehmen wollte, danach eben via Palinkopfbahn zur Gampenbahn und im Höllkar noch 2-3 kurze Runden gedreht. Für den Piz Val Gronda war ich um 15:35 Uhr wieder zu spät, aber da da nix präpariert war hats mich auch nicht interessiert.
Bereits bei der Abfahrt zur Paznauner Thaya angekommen, die ging trotz der Uhrzeit noch recht gut
Dort angekommen, wo schon der Bär steppte, bin aber lieber noch für 2 Runden auf die Höllspitzbahn, das Apres-Bier gibts dann immer in Samnaun im Tal nach dem Einkaufen
In der 4KSB/B Höllspitz, gab dann gleich noch eine Wiederholung an der Anlage
Seitenblick oben dann sich für die rechte Abfahrt entschieden, sah etwas weniger zerfahren aus
Oben angekommen noch ein Talblick, natürlich musste noch eine Schwarze Abfahrt mitgenommen werden
Noch ein Talblick zur Thaya
Und zu den Steilen Gegenhängen im Fimbatal
Wieder in der 4KSB/B, danach gings dann gleich rüber zur Palinkopfbahn, mir fehlte noch die 40 zur Gampenbahn, die 38 hab ich gemieden, die ist im Frühjahr meist unschön zu fahren
Im Oberen Teil der Trasse
Am Berg angekommen gabs dann die Rote Variante, die erst mal mit einem Zieher startet
In der Palinkopfbahn, die kam ungeplant gegen 16:25 Uhr nochmal dran, bin dennoch via Zeblasbahn runter, halt unterm Strick durch.
Oben angekommen vorn das nächste Ziel die Gampenbahn mit 2,5km Strecke und 924hm die Höhenmeterintensivste Sessel im Gebiet.
10. Abfahrt zur GampenbahnOben am Palinkopf angekommen, gings dann direkt in die Gampenabfahrt, die war recht gut zu Fahren nur halt am Nachmittag natürlich schon recht sulzig gewesen, geht aber halt auch recht tief runter und eben kein Direkter Nordhang. Hab mich unten dann wieder für die Steilere Variante entschieden und es war ab 15:30 Uhr mal gar nix mehr los. Vielen, die so spät in der Saison noch Schifahren gehen wirds halt ab 14:00 zu weich, bei mir wird sich durchgebissen.
Aus der 40 gesehen, leider ist der Nordseitige Weg immer sehr steinig, daher nur einmal gefahren, da lieber unter einem Seil durch und den gesperrten Südseitigen Hang nehmen
Blick rüber zum Piz Val Gronda, der ging sich nicht mehr aus
Rückblick hoch
Noch der Blick gen Fimbatal auf der eigtl. 40
Im oberen Teil noch gut Fahrbar, unter 2300m wurde es dann aber weich-sulzig
Im Mittelteil
Mal ein Ausblick, an der PB war nix mehr los (15:35 Uhr)
Dort gabs aber dann auch keine Piste, man konnte als Freeride runter, das tu ich mir mit meinen Racecarvern nicht an!
Also weiter auf der Gampenabfahrt
Rückblick rauf
Hier dann Richtung Gampenalpe ausgeschert, wo man noch ein kurzes Steileres Stück mitnehmen kann, glaube 57% stand da angeschrieben
Im Steilstück, die Hütte sieht recht gemütlich aus, ich bin aber eher auf der Schweizer Seite unterwegs und Preislich nehmen sich beide Seiten nix
Bergfrühlingsstimmung auf der Rückfahrt zum Palinkopf
Und die lange Trasse 2400m und 924hm
Seitenblick zum Piz Val Gronda
Im Oberen Teil
Fast oben angekommen
11. Letzte Runden am BergOben angekommen, gabs dann noch eine kurze Runde zur Langen Wand Bahn hinüber, leider wieder auf der langweiligeren Roten Abfahrt und danach ging sich noch eine Fahrt mit der Palinkopfbahn aus, bevor es dann auf die Talabfahrt ging. Da die Sperre erst kurz zuvor eingerichtet wurde, bin ich dann noch zur Zeblasbahn und musste erstmal durchschlüpfen. Am Ende war der Weg aber trotz einiger kleiner Lawinenabgänge besser. Die Talabfahrt nach Samnaun war dann natürlich aber das ist durch die Südausrichtung normal ziemlich sulzig, ging aber noch recht gut zu Fahren
Oben angekommen, für mich gings dann noch ins Höllkar hinüber, war dann noch je eine Runde an der Langen Wand und an der Palinkopfbahn drin, Zeblas wurde früher Gesperrt, wohl wg. Lawinengefahr, musste da auch an einigen kleinen Schneerutschen vorbei, aber nix wildes.
Blick über den Grenzkamm, ab Lange Wand-Bahn musste ich dann leider die langweiligere Querfahrt Richtung Höllkar nehmen, da es schon recht spät war
Zunächst gehts noch eine der Direkten Schwarzen Abfahrten hinab
Leider schon sehr zerfahren
Ausblick im Höllkar
Und ein Seitenblick zur Langen Wand
Erst mal die Blaue Variante genommen
Und dann noch kurz eine Runde auf der Langen Wand-Bahn gedreht, mit gut 600hm auch recht Höhenmeterlastig
Über die Schwarze Abfahrt drüber, aber da ich noch auf den Palinkopf musste, ausgelassen
Auf der 15, die recht langweilig ist zur Palinkopfbahn zurück
Nochmals der Muttler
Und der Blick über die 15
Noch ein Blick übers Fimbatal drüber
Blick zum Endziel
Bei der Zeblasbahn angekommen war die bereits gesperrt (wohl weil die Zufahrt gesperrt wurde zur 80, aber dennoch gefahren)
Also rauf auf die Palinkopfbahn
Noch in eine der beiden Schwarzen Pisten geschaut
Und Richtung Zeblasbahn die 20 genommen
12. Endgültige TalabfahrtWieder oben am Palinkopf angekommen, gings dann via Zeblaswiesen rüber in die Talabfahrt. Eigentlich waren die ja Gesperrt wg. Lawinengefahr (war auch an einigen kleineren Schneerutschen zu sehen) Aber da ich den Steinigen Weg vom Palinkopf selbst nicht noch einmal wollte, gings dann eben da entlang und mir ist nix draufgefallen. Danach gings dann über die 80 die Talabfahrt nach Samnaun-Dorf wieder bis zum Auto zurück und dort eben sich kurz Umgezogen und erst einmal Einkaufen gegangen, danach noch etwas Apres-Ski, bevor es ab 18.30 Uhr wieder Back home ging. Am Folgetag wurde dann einfach gefaulenzt.
Oben an der Zufahrt von der Zeblasbahn angekommen, zurecht gesperrt, aber ich hatte keine Lust auf die Traverse vorne rum, ging aber trotzdem gut, durch die Wärme brachen wohl ein paar Wechten ab
Hier treffen die Varianten wieder zusammen
Noch ein Stück tiefer geht dann die eigentliche Abfahrt los, die war zwar Sulzig aber noch ok zu fahren, es wurde halt an den Steileren Stellen durch die Sulzbuckel anstrengend, aber für einen Südhang Ende April ganz gut
Blick zum Piz Val Gronda, von dem kann man wenn man will Abseits zur Heidelberger Hütte fahren, hat aber dann einen ewig langen Ziehweg zurück ins Gebiet (5km)
Start der Talabfahrt, die geht dann quasi hintenrum durch ein Hochtal wieder nach Samnaun-Dorf zurück
Im Oberen Teil
Diverse Gipfel rund um die Abfahrt, hatte eh Glück dass die nicht gesperrt war, der Kritische Hang im Val Chamins war nämlich schon zuvor abgegangen, man hat den Kegel deutlich von unten gesehen
Im Mittelteil
Rückblick zum Zeblassattel an dem die eigtl Abfahrt beginnt. Der liegt so auf knapp 2600m
Blick talauswärts, die Abfahrt ist in dem Gebiet einer meiner Lieblinge, da man halt weitab von den Liften unterwegs ist und mit 8km auch ordentlich lang
Kontraste
Und der Rückblick in der Geländestufe oberhalb, insgesamt ist die Abfahrt jedoch nicht allzu schwer, allerdings durch die Südausrichtung im Frühjahr halt gern mal Ordentlich Sulzig
Unten angekommen
Ab ca. 2100m Höhe gehts dann eher flach dahin, aber trotz der Wärme musste man kaum anschieben
Val Chamins, Landschaftlich kann die Ecke durchaus was
Bevor es am Samnauner Bach entlang wieder bis in den Ort zurück geht
Unten angekommen, wie immer bis zum letzten Millimeter, war dann auch die letzte Talabfahrt für die heurige Schisaison
Am Parkplatz angekommen, die Blumen waren in Klein auch schon an aperen Stellen zu sehen (ist ja nen Krokus das im Bild)
Und Das Feierabendbier daneben ein Teil der Einkäufe, wundert mich eh wie die 4kg das überlebt haben bis ins Auto, ist ja nen Blödsinn wenn ich nur 200m vom Ortszentrum entfernt parke, da extra rauf zu fahren.
Noch die Spritpreise an jenem Tag, dank Zollfreizone günstige 1,44€/CHF, leider halt ne Weite Anfahrt, aber die hatte sich mal wieder gelohnt (Allgemein)
Facts:GPS-Track
Strecke: 116km
Vmax: 94km/h
mFg Widdi