Die Wettercommunity

Das Forum für alle Wetterfreunde
Aktuelle Zeit: Fr 29. Mär 2024, 11:13:58

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 3 Beiträge ] 
Autor Nachricht
BeitragVerfasst: Mo 4. Nov 2019, 20:31:37 
Offline
F5
F5
Benutzeravatar

Registriert: Sa 6. Sep 2008, 22:41:46
Beiträge: 2223
Wohnort: Markt Indersdorf (484m)
So Zeit noch eine Altlast aus dme September wegzubringen, danach folgen noch 8 Stück aus dem Oktober, darunter 2 "Weiße Altlasten" Der Rest sind alles hauptsächlich mehr oder weniger Voralpine Sachen. Der Ifen war also heuer mein letzter Gipfel über 2000m und davon hatte ich heuer eh nur wenige. Nunja die Anfart ging morgens mal wieder ins Kleinwalsertal. Den Ifen hatte ich mir aber bereits einen Monat vorher aus der Ferne angesehen, also gab es diesmal die Überschreitung rüber ins Schwarzwassertal.

1. Bergfahrt mit der Ifenbahn+Frühschoppen

Tja nach knapp 2,5h Anfahrt angekommen, die meisten sind übrigens eher zum Fellhorn weg, gings erstmal rauf zur Auenhütte. Dort hat die Ifenbahn zwar Sommerbetrieb, aber nur die Untere Sektion, zu gesalzenen Preisen (glaub Bergfahrt 15,50€ für das untere Stück), aber lieber höher Starten, Bergtouren mit Komplettanstieg zu Fuß mach ich ja zu genüge. Damit landet man oben an der Ifenhütte, die dann gleich für einen Frühschoppen herhalten musste. Der eigentliche Anstieg dauert dann noch mal 2 Stunden bis zum Gipfel.

Bild
Tagesziel in Sicht

Bild
Und drin in der 10er-Gondel, allerdings läuft im Sommer nur die untere, kürzere Sektion

Bild
Mal eine Verrenkung hoch, fahr ja generell rückwärts Gondel

Bild
Oben angekommen

Bild
An der Mittelstation der recht neuen Bahn, schade, dass man nicht auch die obere Sektion im Sommer in Betrieb nimmt

Bild
Kurze Pause, derweil entwickelte sich fast eine Völkerwanderung zum Ifen hinauf, da hatten mehrere die Idee an einem Sonnigen Sonntag

Bild
Blick rüber zum Walmendinger Horn

Bild
Hütten-Totale, wirkt neben der modernen Bahn direkt alt

2. Aufstieg durch die Mulde

Nunja nach der längeren Pause, gings dann den Normalweg hoch. Zum Glück ist auf dem Gipfel genug Platz vorhanden. Dazu entwickelte sich beiM GPS mal wieder die unschöne Eigenschaft, dass es gerne in Funklöcher fällt. So gabs die ersten 1,5-2km mal gar keinen oder kaum Empfang, obwohl eigtl. Baumfreies Gelände. Muss man nicht verstehen, allerdings ist das Gerät schon etwas älter. Irgendwann auf 1900m kam er dann doch wieder zu Empfang. Das Problem gabs übrigens bei weiteren Touren diesen Herbst auch immer wieder mal.

Bild
Ausblick beim Normalweg, leider bis zum Einstieg in den Gipfelsteig kaum GPS-Empfang, obwohl offenes Gelände

Bild
Wegverlauf unten die im Sommer kastrierte Ifenbahn

Bild
Bis etwa 1800m ist man im Schigebiet unterwegs

Bild
Blick hoch zum Ziel, der Zustieg ist aber erstmal T2, erst auf der oberen Hälfte und rüber zur Schwarzwasserhütte begibt man sich in T3-Gelände

Bild
Blick rüber ins Kleinwalsertal

Bild
Der fesige Gipfel des Hohen Ifens, ist übrigens ein sehr guter Aussichtsberg, etwa das Allgäuer Äquivalent zum Schlern

Bild
Die Mulde entlang

Bild
Wieder das Schigebiet, nach einer Stunde ist man da aber durch

Bild
Wieder das Walmendinger Horn und letzte Latschen auf ca. 1800m

Bild
Blick Richtung Widderstein

Bild
Erst unter den Felsen lang, wobei der Gipfel von der Seite her gesehen Ähnlichkeit mit einer Lasagne hat

Bild
Blick zurück, auch ein nahegelegener Hügel brachte beim GPS nix, hatte ich so eigtl. nur einmal gehabt. in all den Jahren

Bild
Blick vom Hügel

Bild
Samt Almauftrieb auf den Ifen, die hab ich erst mal vor gelassen

Bild
Bei dem Schotterfeld geht dann der Gipfelanstieg weiter, steiler aber bis auf 2 kleine gesicherte Stellen auch noch recht einfach.

Bild
Wegverlauf tw. schottrige Steile Serpentinen, bis man nach ein, zwei kurzen Kraxeleien am Plateau heraus kommt.

3. Aufstieg aufs Plateau

Tja kaum auf dem Steig gings dann gleich etwas steiler und Schottriger hoch. Der Weg wird allerdings stark frequentiert, zumal er auch für einen Alpinweg (weiss-blaue MArkierung) ohnehin eher leicht ist. Zuerst gehts in Serpentinen bis zu den Felsen hinauf und dann quer über 2 kurze Gesicherte Stellen. Manche sind das sogar mit ziemlich ungeeignetem Schuhwerk hoch, die hatte ich dann später reichlich verdreckt auf der Schwarzwasserhütte wieder gesehen (einer mit Sneakers!). Ab dort dauert der Anstieg nochmal etwa eine Stunde.

Bild
Gelände, ganz ohne kleine Kraxeleinlage gehts nicht, aber die ist versichert und nicht mal I

Bild
Seitenblick Richtung Hahnenköpfle

Bild
Nach dem Schotter gehts tw. durch Wiesen höher

Bild
Aussicht von dort, ab hier ging dann das GPS wieder, aber 1-2km Wegstrecke sind verfälscht, Gesamt müssten die 16km aber hinkommen

Bild
Auf dem Weg rauf zeigt sich das Gottesackerplateau, wäre auch mal ne lohnende Tour im Sommer

Bild
Bereits im Anstieg hat man schon eine nette Aussicht

Bild
Knapp unter den Felsen angekommen, der Anstieg ist nicht allzu lang aber durchaus steil

Bild
Felsformationen

Bild
Und nochmal der Gottesacker der steht unter Naturschutz und ist ein größeres Karstplateau

Bild
Aufstieg hoch zum Plateau, ist aber nicht wirklich schwer

Bild
Hillary Step?, naja lange Staus blieben aber die Ausnahme, trotz sonnigem Sonntag

Bild
Blick rüber zum Hahnenköpfle

Bild
Nochmal runter geschaut

Bild
Auf dem Plateau angekommen

4. Restanstieg zum Gipfel

Nunja oben angekommen, wird das Gelände deutlich einfacher. Der deutlich schönere Part war dann aber der Abstieg übers Schwarzwassertal. Oben war dann deutlich der Föhn zu bemerken als teils böiger Wind. Der Steig geht eigtl. immer auf dem Gras entlang bis zum Gipfelkreuz. Oben gings dann gemütlich dahin, bis man nach weiteren 30min auf dem zum Glück sehr geräumigen Gipfel an kommt. Dort gings fast zu wie bei einer Bergmesse, dermassen viel war da oben los.

Bild
Ausblick auf der Kammhöhe angekommen

Bild
Ausblick

Bild
Wegverlauf auf dem Kamm

Bild
Blick rüber Richtung Ochsenhofer Köpfe, von denen sieht man den Hohen Ifen recht gut, also klappts auch umgekehrt, wenn man weiß wo die Buckel sind

Bild
Hier vorn hing dann ein Seil über den Felsen

Bild
Tiefblick an einem Felsturm vorbei

Bild
Walmendingerhorn und dahinter der Markante Widderstein (auf den müsste ich auch irgendwann mal rauf)

Bild
Gipfelwiese mitsamt weiteren Grasbuckeln, die sind aber schon eher Richtung Bregenzerwald

Bild
Gute Fernsicht, führte dann zu einer langen Gipfelrast

Bild
Westblick

Bild
Gipfel in Sicht. Bergeinsamkeit kann man da aber knicken, zum Glück hats oben genug Platz

Bild
Rückblick

Bild
Und oben angekommen, da gehts rechts ordentlich runter.

5. Ausgedehnte Gipfelrast Teil 1

Nunja da die Rast oben sehr lang gedauert hat, teil ich das mal auf 2 Teile auf. Von der Fernsicht ging das an dem Tag sehr weit, teils sogar bis Gundremmingen, man sieht auch aus den Allgäuer Alpen bei guter Sicht bis zu einem Kernkraftwerk. Aber nebenher halt eben auch nach Österreich, in die Schweiz und natürlich auch ind ie Restlichen Allgäuer Alpen. Irgendwann fiel mir ein ziemlich weit entfernter sehr hoher Gipfel auf, vermute mal auf den Tödi in der Schweiz mit 3600m aber halt auch recht hoch.

Bild
Gottesackerplateau von oben

Bild
Bei dem Kamm gegenüber vermute ich mal auf Diedamskopf oder gar Winterstaude

Bild
Ausblick vom Ifen

Bild
Noch ein Ausblick, diesmal eher RIchtung Südwesten

Bild
An der Seite fällt das Gelände mehrere 100m ab

Bild
Wieder mal der Widderstein, war kaum möglich Pics ohne Gleichgesinnte zu erwischen

Bild
Blick runter zum Hahnenköpfle, dort hielten sich übrigens noch kleine Schneefelder

Bild
Almauftrieb zum Glück ist der Gipfel geräumig

Bild
Mal rüber Richtung Nagelfluhkette geschaut

Bild
Kreuz-Totale

Bild
Zoom zum Bodensee hinüber

Bild
Auf gut besuchten Gipfeln häufig anzutreffen, die Bergdohle, dahinter sieht man deutlich zum Bodensee

6. Ausgedehnte Gipfelrast Teil 2

Tja hier noch der Zweite Teil, insgesamt fast eine Stunde oben auf dem Gipfel gerastet, der allerdings einen hervorragenden Aussichtsberg ergibt. Kann man mit dem Schlern in Südtirol vergleichen von dem was man so sieht und auch vom Charakter her ähnlich. Allerdings ist der Aufstieg auf den Ifen etwas anspruchsvoller und kürzer. Später gings dann erst über das Plateau hinab und dann in den Eugen-Köhler-Weg.

Bild
Gottesacker

Bild
Talblick

Bild
Widderstein-Zoom

Bild
Ausblick und steile Abbrüche gen Westen

Bild
Zoom zu einem vergletscherten Gipfel, der dürfte aber in der Schweiz liegen, vermutlich der Tödi

Bild
Wieder mal runtergeschaut. Zu weit vortreten sollte man bei den tw. senkrechten Abbrüchen nicht

Bild
Ausblick über den Grünhornkamm hinweg

Bild
Nochmal das Kreuz, von einer nahen Kuppe besser einsehbar

Bild
Und dann mal langsam zum Abstieg

7. Ifen - Ifersguntalpe Teil 1

Nach fast einer Stunde gings dann ab ins Tal, diesmal komplett zu Fuß in dem Fall gings dann über den schwierigeren Eugen-Köhler Weg hinab. Der beginnt erst harmlos, aber runter gings dann etwas wilder zu. Mit der Versicherten Stelle hatte Ich trotz guter Ausrüstung kleine Problemchen, durch das sind die später auf der Hütte vorgefundenen tw. halbschuhgänger durch. Wundert mich dass da keiner Abgeflogen ist. Dei Schlüsselstelle ist nämlich nen recht ausgesetzter Steig in einer Felswand, mit seltsamen Tritthilfen und zu allem Überfluss stellenweise feucht. Spaß machte das Stück nicht. Unten wurde das aber wieder besser.

Bild
Bereits im Abstieg

Bild
Rückblick hoch. Erst gehts recht gemächlich den Grashang hinab, bevor man später auf die Versicherte Passage trifft

Bild
Ausblick mal wieder, da der Ifen recht weit über die umliegenden Gipfel aufragt und höhere Berge einen gewissen Abstand haben hat man eine umfassende Aussicht

Bild
Walmendinger Horn, Ochsenhofer Köpfe und dahinter der Widderstein

Bild
Blick rüber zur Ifersguntalpe, hier beginnt der schönere Teil des Abstiegs

Bild
Hier gings dann in die Felsen, war dann doch etwas schwierig

Bild
Quer durch Felsiges Gelände, hier auf jeden Fall eher T3+

Bild
Die seltsamen Versicherungen

Bild
Rückblick sieht im Bild aber flacher aus als es ist, es geht durch Absturzgelände hindurch

Bild
Ein paar Blumen

Bild
Gelände in dem Bereich, landschaftlich übrigens ein sehr netter Abstieg, man braucht aber eine Portion Trittsicherheit und Schwindelfreiheit für die etwas ausgesetzteren Stücke

Bild
Noch eine Stufe, insgesamt gibts 3 Passagen in der Tonart

Bild
Hier kommt ein kleines Rinnsal runter man konnte auch hin

Bild
Auf 1900m kommen dann wieder die ersten Bäume

Bild
Wegverlauf

8. Ifen - Ifersguntalpe Teil 2

Auch hier weil der Steig sehr schön ist und es sonst zu viel für einen Abschnitt wäre noch eine Aufteilung in Zwei Teilabschnitte. Am Ende kommt man dann immer landschaftlich sehr schön an der Ifersguntalpe raus. Die war schon eingewintert, weiss aber auch nicht ob die im Sommer bewirtet wird. Ab der IFersguntalpe ändert sich der Wegcharakter wieder und es geht meist flach quer durch die Alpwiesen bis zur Schwarzwasserhütte weiter. Leider halt eben eine sehr beliebte Tour die Runde über den Hohen Ifen drüber.

Bild
Blick rüber zur Ifersguntalpe, bis man da an kommt dauert es aber noch

Bild
Kurze Schotterpassage

Bild
Wieder in der Latschenzone

Bild
Rückblick zum Ifen

Bild
Landschaft bei der Alpe, zu der dauert es aber noch 20min

Bild
Hier sollte man nicht reinfallen, ist allerdings ohnehin ein Karstiges Gebiet, das Loch ist direkt am Weg, geht wohl zu einer Höhle oder in eine Doline

Bild
Die Grünanteile werden mehr, ist aber alles Karstgebiet

Bild
Ifen-Totale

Bild
Ausblick, gegenüber liegt das Walmendingerhorn ein Grasberg

Bild
Im Bereich der Ifersguntalpe

Bild
Seitenblick

Bild
Ifersguntalpe

9. Ifersguntalpe - Schwarzwasserhütte

Ab der Ifersguntalpe gings dann durch ein paar kleine Bachbette und meist in leichtem Auf und ab rüber Richtung Schwarzwasserhütte. Dort gabs dann wieder die Einkehr, allerdings wurde es diesmal etwas früher Frisch. Lösung: Einfach umgesiedelt zur Sonnenterrasse und dort die ausführliche Einkehr fortgesetzt. Die Gehzeit oben war aber mit 1:45h etwas sehr sportlich, hab deutlich länger gebraucht (2:20 Stunden), aber auch nur weils am Eugen-Köhler-Weg recht zäh ging und viele Fotopausen.

Bild
Wegverlauf

Bild
Rückblick zur Alpe

Bild
Walmendingerhorn und Ochsenhofer Köpfe

Bild
Wieder der markante Ifen, die Südseite ist definitiv aus dem Schwarzwassertal die Schokoladenseite

Bild
Blick rüber zum Grünhorn, von unten sieht der Grat weniger wild aus als er ist

Bild
Langsam herbstelts

Bild
Eine von mehreren kurzen Bachquerungen

Bild
Wieder mal das Walmendingerhorn

Bild
Kurz vor der Schwarzwasserhütte, im Gegensatz zum Normalweg die schönere Variante zur Auenhütte retour

Bild
Hier kommt man nimmt man das Grünhorn samt dem Steinmandl mit raus

Bild
Ziel anvisieren

Bild
Und nochmal der Markante Ifen

Bild
Pause eine Mass Bier und dazu ein Schnitzel (sind aber 2 Stücke, das 2. sieht man wg. der Perspektive)

Bild
Ausblick von der Hütte aus

Bild
Noch die Einheit gewechselt und dazu ein Enzian

Bild
Als es auch auf der Terrasse Schattig wurde gings dann ins Tal

10. Abstieg zur Auenhütte

Nach der mal wieder Recht langen Einkehr stand dann noch der Abstieg zurück zur Auenhütte an. Insgesamt muss man runter mit gut Anderthalb Stunden, allerdings auf einfachen Wegen rechnen. Zuerst über den Hüttenweg zur Melköde hinab von 2 Bächen umgeben, davon hat einer den Intressanten Namen Grappa, da denk ich eher an einen Schnaps. Aber das muss wohl nen Alter Flurname sein bei der Subersach, auch ein Bach in der Gegend wird das ganze dann klarer, der heißt einfach so, weil er nen klares und Sauberes Wasser hat. Und nein vom Grappabach hab ich ned Probiert, war wohl auch nur Gebirgsquellwasser drin.

Bild
Rückblick zur Hütte, Zeit fürn Abstieg

Bild
Nochmal der Ifen vom Hüttenweg aus, der ist T2

Bild
Die Schatten werden länger

Bild
Hier kommt der Grappa runter, hab aber nicht probiert, aber ein Intressanter Name für nen Gebirgsbach

Bild
Zoom, leider wg. dem Licht etwas unscharf

Bild
Der Weg geht dann tw. zwischen 2 Bächen entlang, auf einer Seite der Grappa auf der anderen Seite der Schwarzwasserbach

Bild
Nochmal der Ifen

Bild
Unten gehts dann gemütlich am Bach entlang zuerst am Grappa und dann am Schwarzwasser in den der Grappa ja am Ende fliesst

Bild
Blick hoch zum Ifen, der ist einfahc zu markant mit seiner Tafelbergartigen Form

Bild
Bei der Melköde angekommen ab dort wars dann nur noch ein Spaziergang

Bild
Walmendingerhorn mal wieder

Bild
Rückblick zur Melköde

Bild
Unten gehts flach über dem Talboden entlang, der geht in die Galtöde über

Bild
Wegverlauf auf einem Fahrweg, mit ein paar kleinen Anstiegen garniert

Bild
Unten fließt der Schwarzwasserbach, der mündet später in die Breitach

Bild
Am Herzsee, der ist aber ein künstlicher Speicherteich, aber durchaus recht naturnah angelegt

Bild
Abendstimmung

Bild
Und wieder am Ausgangspunkt angekommen

Facts:

Bild
GPS-Track (Fehlerhaft)

Aufstieg: 750m
Abstieg: 1050m
Strecke: 16,5km, davon 15,5km zu Fuss (die dürften hinkommen)
Gehzeit: 6 Stunden

mFg Widdi

_________________
Save Ukraine Stop War!

Rettet die Ukraine, Stoppt den Krieg!


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mo 4. Nov 2019, 20:31:37 


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Mo 4. Nov 2019, 20:46:43 
Offline
Administrator
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: Mi 3. Sep 2008, 23:13:19
Beiträge: 57073
Wohnort: Kirchheim bei München (520 m ü. d. M.)
Servus Widdi,

wieder mal hast du sehr schöne Bilder geliefert. Ist das Gebäude auf dem ersten Bild aus Holz gebaut? Schaut jedenfalls so aus.

Danke fürs Zeigen!

Alles Gute


Max

_________________
Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mo 4. Nov 2019, 21:06:53 
Offline
F5
F5
Benutzeravatar

Registriert: Sa 6. Sep 2008, 22:41:46
Beiträge: 2223
Wohnort: Markt Indersdorf (484m)
Naja sieht mir eher nach damit Verkleidet aus. Aber davon gibt's in der Gegend viele Gebäude, die zwar keine Holzhäuser sind, aber nach aussen eine Holzoptik haben. Findet man in der Gegend übrigens auch bei Neubauten. Aber das hat da in der Ecke ne lange Tradition mit Holzschindeln und Holzverkleidung an den Gebäuden, z.B: nebendran im Bregenzerwald, finde ich aber optisch schöner als irgendwelche Glaspaläste. Genaues kann ich ned sagen, da ich da noch nie drin war, aber die Holzoptik ist mal ein Eyecatcher.

mFg Widdi

_________________
Save Ukraine Stop War!

Rettet die Ukraine, Stoppt den Krieg!


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 3 Beiträge ] 

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot] und 6 Gäste


Ähnliche Beiträge

Südtirol 2019 Puflatsch-Marinzen (13,09.2019) (72 Pics)
Forum: Landschafts- und Urlaubsbilder - Landscape and Holiday Images
Autor: Widdi
Antworten: 1
Zugspitze (02.04.2019) (104 Pics)
Forum: Landschafts- und Urlaubsbilder - Landscape and Holiday Images
Autor: Widdi
Antworten: 3
Garmisch-Classic - Frühjahrsschi (24.03.2019) (129 Pics)
Forum: Landschafts- und Urlaubsbilder - Landscape and Holiday Images
Autor: Widdi
Antworten: 1
Rachel - Wetterflucht (26.05.2019) (119 Pics)
Forum: Landschafts- und Urlaubsbilder - Landscape and Holiday Images
Autor: Widdi
Antworten: 1
Südtirol 2019 - Langkofelscharte (14.09.2019) (137 Pics)
Forum: Landschafts- und Urlaubsbilder - Landscape and Holiday Images
Autor: Widdi
Antworten: 1

Tags

Bild, Urlaub

Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron




Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Forum kostenlos einrichten - Hot Topics - Tags
Beliebteste Themen: Wetter, Bild, USA, Urlaub, Erde

Impressum | Datenschutz