So Zeit für eine weitere Altlast, diesmal auch was eher voralpines, hatte mich nämlich aufgrund eines nicht geladenen Handys für eine Einfachere Tour entschieden, als geplant. Eigtl. wollte ich bei Balderschwang den Wilden Weg zum Siplinger Kopf machen. Hatte mal wieder typisch nicht bemerkt, dass das Alle war. Also Plan B, der war eine Überschreitung vom Ofterschwanger zum Bolsterlanger Horn. Gut am Ende hab ich dann doch mit der Seilbahn geschummelt, rauf bin ich aber wg. des späten Betriebsbeginns in Ofterschwang zu Fuss, ist man ja in ner Stunde in etwa oben.
1. Aufstieg zur HochbichlhütteNunja wie immer war ich zu früh dran, also doch zu Fuss hoch. Ok Alternativ hätte ich noch bis 9:00 warten können, zumal das ja durch mehrere Pausen Unterwegs eh später wurde. Zunächst sponn aber die Cam, aber da mussten nur frische Batterien rein. Hatte ich auch noch ned, dass die Akkus zu Schlapp waren die hochzufahren, aber es war halt einiges anderes zu Erledigen, also Jobsuche, Termine. Nunja schon beim Aufstieg wars recht warm, allerdings selber Schuld, die beiden Gebiete liegen ja recht sonnig, also da knallt die natürlich gut rein. Nach ner Stunde gabs dann einen Frühschoppen oben in der Hütte.
Morgendlicher Blick auf Ofterschwang
Der Absacker war auch gesetzt, der Umweg über AT lohnte an dem Tag nicht, da hätte es doch wieder was bei Hinterstein sein müssen statt kurz vor Oberstdorf
Hier gings dann durch die Flanke hinauf, leider bis auf 1100m ziemlich Sonnige Wiesen
Seitenblick
Und nochmal, wenig oberhalb des Tals schon die Erste Hütte, das im Bild ist die aber noch nicht
Zoom müsste irgendwas Richtung Oberstdorf sein, kann mich täuschen
Auch der Grünten darf nicht fehlen
Wegverlauf, Fahrweg, aber mit nettem Ausblick
Müsste Richtung Sonnenköpfe sein, die stehen bei mir auch irgendwann mal auf der Tourenliste
Teilweise gehts recht steil hinauf, der Stichweg gehört aber nicht zur Route
Kitsch-Ausblick, nunja auch morgens wurde es in der Sonne gut warm
Rückblick gen Grünten, das Sigiswanger Horn hab ich allerdings wg. einer ausführlichen Einkehr weg gelassen (hatte den Mittag spontan zur Fahnengehrenalpe gelegt)
Bereits bei der Hochbichlhütte angekommen
Ausblick von dort, aber noch war es mir für die Einkehr etwas zu Früh.
2. Anstieg zur WeltcuphütteNunja nach einer weiteren Halben Stunde bei der Weltcuphütte angekommen, gabs dann einen Ersten Boxenstopp. Die hatten gerade aufgesperrt, der 4er-Sessel rauf lief auch erst seit ca. ner Halben Stunde, hab die zwar schon anfahren gesehen, als die Ersten hoch sind war ich knapp unter der Hochbichlhütte, da ists dann echt ein Quatsch, wieder runterzulaufen wenn man eh schon auf gut Halber Höhe ist. Naja das Radler war schnell weg und die Pause etwas länger.
Bereits auf dem Pfad hoch zum Ofterschwanger Horn
Ausblick auf knapp 1200m
Wegverlauf etwas oberhalb vom Alpe-Eck Lift kommt man raus und läuft dann auf einem Sträßchen weiter, zum Glück ist man die Fahrwege danach erstmal mehr oder weniger los
Ausblick rüber zur Nagelfluhkette
Hier erstmal der Straßenhatsch, zum Glück aber nur eine Viertelstunde
Ausblick im Winter geht dort die sehr flache Kammabfahrt runter Richtung Gunzesried
Tja die Seilbahn war mittlerweile in Betrieb, einsam war die Tour nicht, aber da meine Wandershcuhe eh fertig sind, lieber was leichtes genommen (und da war noch das Leere Akku an meinem Uralt-Nokia)
Links wäre der kürzeste Weg gewesen, per Lift, naja runter ins Tal hab ich dann am Schluss die Hörnerbahn bevorzugt, bei fast 30°C muss ich ned unbedingt noch Absteigen müssen, wenns nen Lift gibt.
Pause!
Tja Bereits auf dem Weiterweg zum Ofterschwanger Horn
Ausblick an der Weltcupabfahrt
Grünten samt der 4KSB/B davor.
3. Ofterschwanger HornNach der Pause gings dann noch die restlichen 20 Minuten hoch zum Gipfel. Eigentlich hat das Ofterschwanger Horn 2 Gipfel, der höhere ist leider der Liftgipfel, man sieht aber die Station vom Höchsten Punkt nur wenn man sich umdreht. Das Kreuz liegt 10m tiefer auf einem weiteren Wiesenbuckel. Die gesamte Runde ist ab der Weltcuphütte immer zwischen 1300 und knapp 1700m Höhe, man könnte aber auch bis zum Riedberger Horn verlängern. Technisch allerdings etwas einfacher als über die Nagelfluhkette direkt gegenüber zu gehen
Aufstieg, hat eher was von Mittelgebirge, auch bei der Höhe (1400m)
Grünten mit dem Übelhorn
Ausblick das links müsste der Mittag sein, wenn ich mich nicht täusche
Tja dank vorgeschobener Lage sieht man auch aus nur grad mal 1350m recht weit
Schlussanstieg, aber schwerer als T2 wird die ganze Tour nicht, ausser man überschreitet das Rangiswanger Horn mit (gibt nur vom Panoramaweg einen Pfad), dann gehts knapp ins T3
Ausblick, "Faule" können auch einfach den Fahrweg zur Alpe nehmen
Am Gipfelkreuz, bin aber dann noch die paar Meter hoch zum eigtl. Gipfel auf 1406m gegangen
Der befindet sich nämlich neben der Gipfelbahn, das sah sicher mit dem Alten Schlepper besser aus, aber man sieht das vom Höchsten Punkt nur, wenn man nach Rechts schaut, nach vorne ists unverbaut
Blick vom Liftgipfel, für grad mal gut 1400m Höhe eine durchaus gute Aussicht
Tja hatte noch Studiert übers Rangiswanger Horn zu gehen, aber da lag dann leider eine gemütliche Alpe dazwischen, aber gut normal rennt mir das ned weg. Irgendwann mal im Herbst (wohl nicht unbedingt heuer) will ich die Tour eh nochmal machen
Rangiswanger und Sigiswanger Horn
Der weitere Verlauf
Tja da wollte ich dann doch unbedingt hin, Fahnengehrenalpe.
4. Einkehr an der FahnengehrenalpeTja kaum an der Gemütlichen Alpe angekommen, wurde der Plan verworfen und eine Mittagspause eingelegt. Lief also wieder auf eine Genusstour hinaus. Dort erstmal einen leckeren Wurstsalat gegessen, tja leider wars dann natürlich durch die Tageserwärmung recht warm geworden und Lust auf Pfadfinderei kam auch keine auf, also die ganz kleine Hörnertour gemacht, ohne Rangiswanger Horn, am Ende ists aber doch noch ein Falscher 3000er geworden (3 Tausender-Gipfel) Die Tour ist aber auch eher was fürn Herbst, da war der Hochsommer nicht grad die klügste Wahl.
Ausblick, man kann die Tour auch umgekehrt machen
Bereits kurz vor der Alpe, Tiefer als auf 1330m kommt man auf dem Rest der Tour nicht
Nochmal Richtung Nagelfluhkette geschaut
Pause, ab dem 2. hab ich mir ein Glas geben lassen
Und Mittag, das war eine ordentliche Portion
Gedeck, danach gings Weiter, da es schon Mittag war, jedoch das Rangiswanger Horn aus dem Programm für dieses mal rausgeworfen, dafür länger auf der Hütte gehockt, das rennt mir ja ned weg.
Tja lag an der netten Lage der Hütte und ordentlich Aussicht, obwohl nur auf 1330m
Fast Postkartenreif mit den Kühen davor, waren aber soweit ich gesehen hab jüngere Semester
Alp-Totale, dahinter die Nagelfluhkette und Rechts der Rücken des Ofterschwanger Horns, das geht schon direkt als Postkarte durch
5. Fahnengehrenalpe - Sigiswanger HornNunja von der Alpe dann zunächst den faulen Fahrweg genommen, irgendwie hatte ich bei den Temperaturen dann doch keine Lust auf Biegen und Brechen den 4000er voll zu machen, wobei man aber bei den Hörnern eh viele Möglichkeiten zum Routenausbau hat. man kann entweder nur die Minimalvariante machen, oder die Tour bis zum Riedberger Horn ausdehnen, das hatte ich aber mal separat vor. Man hätte auch vom Fahrweg aus das Rangiswanger Horn nehmen können, hatte mich aber dagegen entschieden.
Auch vom Promenadenweg aus hat man nette Ausblicke, allerdings wurde es halt langsam recht warm auch oben am Berg, wobei aber die Hörnergruppe nciht besonders hoch ist.
Sonthofen und dahinter der Grünten
Die Sonnenköpfe wären auch mal eine Nette Runde mit mehreren Gipfeln
Mal wieder ein Ausblick
Später verlässt man den Fahrweg tw. durch den Wald, bis man irgendwann zum Sigiswanger Horn abzweigt und aufsteigt, schwerer als T2 wirds nirgends
Noch ein Ausblick
Wegverlauf, später geht dann ein recht steiler aber Einfacher Pfad hoch aufs 1615m hohe Sigiswanger Horn
Ausblick, wenig Später folgt dann der Schlussanstieg
Tja nicht schlecht für eher Mittelgebirgscharakter, da die Berge allesamt aus Flysch sind
Hier sieht man den Anstieg, der geht recht ruppig hoch
Abzweiger rauf
Rindviecher und das Rangiswanger Horn
Ausblick am Pfad
Wegverlauf, reines T2, war dann eher eine gemütliche Tour
Wieder der Mittagberg
Hier wirds etwas verwachsener, 10min später (wg. Wärme langsamer gewesen) war dann auch schon der 2. Gipfel eingesackt
Tja nur noch wenige Höhenmeter, aber zu warm
6. Am Sigiswanger HornNunja kaum droben, wurde der Ausblick immer besser, trotz der geringen Höhe, weiter Südlich geht ja der Allgäuer Hauptkamm bis auf etwa 2650m hinauf Oben am Gipfel erstmal eine kleine Pause gemacht, der Letzte war dann wieder ein Schigipfel wie das Ofterschwanger Horn am Anfang, aber zu einem Umweg hinter zum Großen Ochsenkopf hatte ich dann doch keine Lust mehr. Dazwischen steigt man ja nochmal etwas ab und muss dann über ein Hochmoor drüber.
Ausblick
Oben Angekommen, auch dort eine gute Aussicht, trotz bescheidener Höhe, aber da kommts halt auf die Lage an
Auf dem Gipfel, an einer Seite hats etwas Wald
Gipfelkreuz, hinten links müsste irgendwo das Riedberger Horn sein, da der Gipfel besetzt war etwas unterhalb gerastet
Auch die Kühe wissen gute Aussichtspunkte
Blick hinter zum Weiherkopf, den gabs dann noch als letztes Ziel, man kann aber wenn man Zeit und Lust hat noch mehr Gipfel dranhängen
Wieder Kitsch, die Kühe waren friedlich, man hört ja immer wieder mal von Angriffen, meist ist dabei ein Hund involviert das Problem ist aber eher das Herrchen, dass sein Zamperl nicht anleint
Tja die wissen auch wo es schön ist
Nochmal die benachbarte Nagelfluhkette
Wieder ein Ausblick
Rückblick zum Ofterschwanger Horn
Gruppenbild, danach gings erstmal wieder runter und an der Märchenwiese vorbei.
Zoom zum Ifen hinüber
Und in die übrigen Allgäuer Alpen
7. Sigiswanger Horn - WeiherkopfTja nach dem sehr netten Sigiswanger Horn, vor allem hat der Gipfel trotz geringer Höhe eine sehr gute Aussicht, gings dann erstmal wieder in einen Sattel und anschließend über ein Hochmoor hinüber zum Weiherkopf. Das letzte Stück rauf war dann direkt auf der Schipiste, gefiel mir ned, da merkt man wenn man sowas zu Fuss geht wie steil man da im Winter geht. Aber mal ganz klar Schipisten fahr ich lieber runter anstatt rauf zu gehen. Manchmal bietet sich sowas zum Abkürzen an. Am Weiherkopf war dann auch mit 1665m der für mich höchste Punkt diesmal erreicht, ist schon meine 2. Besteigung, zuletzt bin ich vom Lift aus im März die paar Meter rüber.
Noch ein Blick zum Kuh- pardon Sigiswanger Horn, da waren um die Zeit mehr Kühe als Menschen droben
Wegverlauf dahinter Gipfel 3 für heute der Weiherkopf,
Hier muss man noch in einen kleinen Sattel, danach gehts auf einem Hochmoor weiter
Wegverlauf, geht man nur die Minimalvariante, kann man vom Abzweiger geradeaus weiter gehen
Diverse Hörnergipfel, unten eine Alpe
Wieder der Grünten
Bereits am Hochmoor angekommen, im Winter kann man vom Weiherkopf in die Märchenwiese einbiegen, eine nette, aber leicht zu fahrende Schiroute
Wegverlauf, wenn ichs richtig im Kopf hab, kann man links in die Märchenwiese hinein, jetzt im Sommer warteten dann am Ende noch knapp 10min Aufstieg auf Schipisten
Von der Aussicht her mal wieder ein schönes Fleckchen, da hab ich die Hörnergruppe wohl unterschätzt, zumal auch niedrigere Gipfel ihren Reiz haben
Immer noch beim Hochmoor
Tja nach dem gemütlichen Fahrweg, folgte dann noch ein kurzer Aufstieg
Schlusstück, da muss man direkt die Piste nehmen
Ausblick, nach etwa 60m Aufstieg hat mans dann durch, wenn man ab Gondelbahn hochgeht 130hm auf steilem Bergpfad im Wald rauf, aber auch nur T2
Die Alte Umlenkstütze vom Schlepper steht noch, wohl nen Sender dran oder so. die Bergstation der 6KSB/B wirkt dann doch recht monströs
8. Auf dem WeiherkopfTja oben hab ich dann nochmal eine Pause gemacht, leider drängt sich die Liftstation etwas auf, aber trotzdem hat man genug Aussicht von dort. Und naja ich wusste ja auf was ich mich einlasse, aber das war eh nur Plan B gewesen, aber dennoch ein sehr guter Plan B. Von der Aussicht braucht sich keiner der Hörnergipfel schämen, schon das kleine Ofterschwanger Horn hat für einen nur 1406m hohen Gipfel eine gute Aussicht.
Bolsterlanger Horn vom Weiherkopf aus
Tja das stört etwas, aber gut auf der Seiser Alm stehen auch so einige Sachen, man ist aber wenn man noch weiter gegangen wäre, also zum Großen Ochsenkopf wäre man auch schon wieder aus dem Schigebiet raus, aber auf den hatte ich da es recht warm war keine Lust mehr
Abseits der Liftstation hat man aber wieder mal eine sehr nette Aussicht nach Süden in die Zentralen Allgäuer Alpen hinein, bedingt wohl auch ins Flachland
Gipfelkreuz, leider sind dahinter einige Bäume, so dass man hier nicht den Rundblick wie vom benachbarten Sigiswanger Horn hat
Ausblick, vom Gipfel her war das der schlechteste, da etwas verbaut, ähnlich wie der Roßkopf am Spitzingsee, aber etwas höher
Bolsterlanger Horn, aber das soll auch ein ander mal dran kommen, wenn ich mal irgendwann die hintere Hälfte der Hörnertour mache
Mal ein Talblick auch hier wieder eine sehr gute Aussicht trotz nur 1665m Höhe
Wieder der Grünten
So dann mal ab an den Abstieg
9. Abstieg und Talfahrt nach BolsterlangNunja nach einer Pause am Gipfel, gings dann runter, davor noch auf ein Radler in Hörni's Nest, aber das haute mich ned vom Hocker, nur kleine Bier und recht teuer also gleich danach eine Talfahrt gelöst und knieschonend ins Tal. Unten wartete dann noch ein längerer Spaziergang zum Ausgangspunkt zurück. Am Schluss gabs dann noch einen Absacker bei der Schlitte-Hitte, die ich aber auch schon mal im Winter besucht hatte, bevor es dann direkt back Home ging. Getankt wurde auch, aber bloss unterwegs irgendwo 25€ reingelassen, der Umweg übern Jochpass war mir dann doch zu lang.
Tja bereits im Abstieg, kaum im Wald geht es einen steilen Pfad hinab
Wegverlauf, es geht da recht ordentlich runter aber auch nur grad mal T2
Ausblick, und nunja im Winter geht dort eine kurze Schwarze Abfahrt (oder sogar Route) lang (in der Wiese)
Blick zum Riedberger Horn
Gegenüber sieht man einen Hangrutsch, ka wann der war besonders Alt schien der nicht zu sein
Und ab auf die Talfahrt, das musste ned sein, wenn man eh unten noch einen Ort weiter wandern muss, dass man zu Fuss geht, wenns ne Bahn gibt
Seitenblick
Bolsterlang kommt näher, in den Gondeln wars gut warm, aber gut besser als zu Fuss allemal
Fast unten, 600hm Abstieg gespart
Seitenblick, man muss hinter der Gondelbahn nochmal ganz kurz aufsteigen, aber die paar Meter waren egal, danach gehts dann noch die 5km rüber nach Ofterschwang, teils and er Straße teils oberhalb am Hang
10. Rückweg nach OfterschwangTja nach der Talfahrt, stand dann noch eine kleine Talwanderung dran, man hätte aber auch ggf. den Linienbus nehmen können. Aber schönes Wetter, da lauf ich lieber noch ein paar Kilometer. Nach einer Stunde war die Rundtour fertig. Am Ende gings halt noch ein wenig in den nächsten Biergarten und Anschliessend back Home. nur ein paar Grad kühler wären nett gewesen, aber immer noch besser als in der Woche davor, wo es ja tw. bis zu 35°C hatte an anderen Orten in D sogar mehr.
Hier muss man eine Zeit lang an der Stra´ße lang, bin aber bei der nächsten Möglichkeit lieber nochmal etwas aufgestiegen und oberhalb des Talbodens entlang durch die Wiesen und an diversen Höfen vorbei
Nunja Schotterpiste oder Teer, ka was da los war, das war sehr schottrig
An einer Kapelle vorbei, da gabs dann noch einen kleinen Gegenanstieg
Bauernhof am Weg, einer der typischen Einhöfe in der Gegend, bei denen der Stall an das Wohnhaus anschliesst
Grünten und die Bolsterlanger Kirche die 50hm extra haben sich gelohnt
Rückblick man läuft auch an kleinen Strässchen entlang, dafür war dort kaum Verkehr
Kurz vor der Hornbahn gehts dann einen Feldweg entlang, da könnte man auch heute noch Heimatfilme drehen
Pause das Kaiserwetter musste ja genutzt werden!
Feierabend! Über Tirol quoll es da schon ordentlich, das ging aber recht schnell, kaum war ich auf der B12 sah man schon die Gewitterzellen über den Lechtaler Alpen, sowie dem Ausserfern
Facts:GPS-Track
Aufstieg:1070m
Abstieg: 470m
Strecke: 16,2km, davon 14,4km zu Fuss
Gehzeit: 5:30h
mFg Widdi