Die Wettercommunity

Zeit für die nächste Altlast, wieder aus dem Schnee, da ich mich vor Mitte-Ende April nicht zum Wandern motivieren kann. Diesmal wurde aber wg. der Hohen Temperaturen wieder nur ein Schitag eingelegt, am Sonntag gings dann zum Stammgriechen und da erstmals in den Biergarten. Daran merkt man wie ungewöhnlich die Wetterlage war, der baut sonst nicht vor Mai aussen auf. Für mich gings dann mal wieder nach Hintertux, wo ich ja traditionell um Ostern rum meinen Frühjahrsbesuch einlege. Wegen des Föhnsturms halt um eine Woche verschoben. Die Anfahrt ging ohnehin zügig (nach 2:40 stunden war ich gegen 8:00 am Parkplatz), da viele schon in den Sommermodus gewechselt sind, dazu Ferienende.

1. Erste Runden am Berg

Unten erst einmal sich umgezogen, und lieber ausserhalb der Parkhäuser geparkt, da ja ein Besuch bei der Sandlerbar sein muss, wobei die aber auch schon recht früh dicht machten an dem Tag. Aber verständlich es war nicht viel los, bin dann nach der Talabfahrt am Nachmittag noch so bis 18:00 eingekehrt, da man ja doch noch 2,5 Stunden Heimfahrt rechnen muss. Am Morgen gings nach der Zubringerkette, die sich mit 2x Umsteigen halt anders als Im Stubaital etwas hinzieht, dadurch hat man aber mehrere Etagen in denen man je nach Jahreszeit Schibetrieb anbieten kann. An dem Tag war noch alles offen, unten halt sehr sulzig, aber das war bei bis zu 28°C im Tal zu erwarten. Bin erstmal die 10EUB rauf, dann noch kurz zu Schlegeis und Olperer, bevor es rechtzeitig zum Auffirnen dann erstmal zum Sommerberg hinunter ging.


Ausblick auf der Ersten Abfahrt, am Zubringer musste man wie immer mal kurz warten. Die Alternative Zubringerkette hatte ich jedoch nicht mehr erwischt, daher immer per Gletscherbus rauf


Rückblick zum Olperer


Und zum Hohen Riffler, auf dem war ich auch schon mal oben, allerdings mit 8-10 Stunden Gehzeit sehr lang als Tagestour ab Schlegeis


Aus dem Tal grüßt der Frühling hinauf, da die Talabfahrt tw. am Südhang liegt, entsprechend schon bis hoch oben Aper und Erste Frühlingsboten (Krokusse)


Südblick gen Dolomiten, im Januar gabs da schon ordentlich Schnee, dank einiger Genuatiefs liegt das Zeug da nun Meterweise, während man in den Nordalpen hoch oben nach Schnee suchen muss


Standardbild von der Gefrorenen Wand, die so früh auch noch gefroren war, später da Westhang etwas weicher, für Pulver musste man dann Nachmittags zum Kaserer rüber.


Blick gen Norden (Handy)


Nach einer Runde an der 10EUb gings erstmal in die Umgestaltete Schlegeisabfahrt, taugt nix mehr, man fährt jetzt einen Zickzackweg, bei der Direkten Verbindung ist der Gegenanstieg zu lang, da haben die letzten beiden Sommer viel Schaden angerichtet, aber eh ein Südhang


Neue Schlegeisabfahrt


Auch der Ausblick Richtung See, aber der war eh abgelassen ist nun anders


Bereits in der 3SB, links sieht man noch die Alte Trasse, die aber immer noch gern als Variantenabfahrt benutzt wird, Schneehöhe am Berg war mit gut 4m angegeben, da ja der Alpenhauptkamm auch bei Genuatiefs gut was abbekommt durchaus realistisch.


An dem Tag war auch dank Schichtwechsel und Sommerlichem Wetter in München wenig los, normal findet man ja im Stubai und in Tux auch viele Gäste aus dem Münchner Raum, sind halt die nächstgelegenen Tiroler Gletschergebiete.


Danach war noch meine "Speedtrap"-Runde am Olperer Fällig, ganz zu 100km/h reichte es nicht, aber immerhin knapp 92km/h (Sportler-App)


Blick zur Gefrorenen Wand hinüber, danach gings zum Sommerberg hinab um dort noch das Firnfenster auszunutzen, was man seit der Zeitumstellung so zwischen 10:00 und 11:00 hat, auch an dem Warmen Tag noch.


Vorn ist dann immer meine "Speedtrap", wenn da keiner drin ist, kann man dank des Flachen Auslaufs ordentlich Tempo machen.

2. Wechsel zum Sommerberg

Kaum am Olperer abgefahren, gings dann gleich direkt via Fernerhaus runter in Richtung Sommerbergalm. Oben wars da noch schön winterlich, wobei es aber auch am Gipfel im Tagesverlauf leichte Plusgrade gab, aber nix wildes, da die Luft, die herangeführt wurde sehr trocken war, stammte ja auch aus der Wüste. Nachmittags dann was von 16°C (Talstation) und 24% Luftfeuchte gelesen (Handy), kein Wunder, dass es da trotz der Hohen Temperaturen noch gut ging. Am Sommerberg wurde es dann natürlich übern Tag immer Sulziger am Ost-Südosthang. Unten gings dann mit der 6SB Sommerberg bei schon 11°C hinauf (in 2000m Höhe) Runter gings über die 2b und die 2a, beides Varianten der Sommerbergabfahrt.


Noch im Winter unterwegs


Das Flachstück war dann doch recht zäh, obwohl mit 92km/h aus der Olpererabfahrt gekommen, ist halt doch mittlerweile eher länger


Wieder beim Fernerhaus, da sollte dann die Mittagsrast sein, hab die aber, weils voll war aufs Spannagelhaus verlegt, allerdings kommt im Nordhang die Sonne erst gegen 12:00 an, aus der Rast T-Shirt wurde, da das Fleece im Tal gelassen dann nur tw. was.


Dafür dann die steile 2b genommen, später dann versehentlich (dafür angefirnt) nochmal Lärmstange 1, da am Abzweiger zur 6KSB/B Lärmstange 2 vorbeigefahren.


Rückblick hoch


Unten dann die 2a genommen, die hat einen längeren Ziehweg, auf den dann nachmittags bei 13°C (2000m) keine Lust gehabt, wenns weich wird, sind die immer tief ausgefahren.


Im unteren Teil auch auf 2000m macht sich langsam der Frühling bemerkbar, die Murmeltiere waren da aber noch im Winterschlaf, hab keines gehört oder Gesehen


In der 6SB Sommerberg, danach gings dann für eine Stunde zum Sommerberg, der dem Namen da schon etwas Alle Ehre gemacht hatte.


Rückblick ins Hochtal hinauf


Und schon im SL Ramsmoos angekommen und nix los, gut Ferienende und Hohe Temperaturen, da kommen aber dann meist die besten Schitage raus (wenn man Frühjahrsverhältnisse mag)

3. Vormittagsbesuch an der Sommerbergalm

Nach der 6SB gings dann einmal in den Ramsmooslift, danach mehrfach auf die Tuxerjochbahn und dort fast alle Varianten einmal durchgemacht. Da war zwischen gerade am Auffirnen und eben Weich-Sulzig alles dabei, es ging aber da kaum was los war vor allem in den Steileren Varianten recht gut. Waren dann 4 Fahrten dort, dann hatte man das Gesehen und die Talabfahrt, musste ja Zwecks der Nachmittagsbefahrung auch noch in Augenschein genommen werden, ob da so viel runterrutschen kann. Außer ein paar kleinen Schneerutschen oben am Ziehweg gabs da Nachmittags nix, allerdings sollten um die Jahreszeit auf dem unten sehr schmalen Band keine Menschenmassen rein, Schneeauflage hatte es ausser ganz unten dank Beschneiung noch mehr als genug.


Seitenblick zum Gletscher


In der 4KSB/B Tuxerjoch, die mehrere Varianten und Funslopes erschliesst


Im oberen Bereich der Abfahrten, bis zum Tuxerjoch gehts coupiert weiter, man kann aber diverse kurze Varianten machen


Blick in die Umliegenden Berge, da sind dann im Tagesverlauf ein paar Schneebretter abgegangen, war aber bei einem Tagesgang-3er zu Erwarten


Blick hoch in den Spätwinter


Auf den Sommerbergabfahrten, waren trotz der Wärme noch gut zu fahren, man muss halt eben früh dort sein.


Blick gen Norden, da sahs aus wie sonst im Mai


Oben Richtung Kaserer ist allerdings noch Winter angesagt


Ausblick nach 3-4 Abfahrten gings dann in die Talabfahrt


Kontraste, die kommen noch öfter


Wieder in der 4KSB/B, später dann die Funslope einmal gemacht, bevor es ganz runter ging. Nach knapp einer Stunde in dem Bereich, grad das Firnfenster erwischt, wars Zeit wieder in die Mittleren und Oberen Etagen zu wechseln.


Seitenblick zur Talabfahrt die Rote Ampel stimmte nicht, bis 13:00 war offiziell offen, danach wg. Gleitschnee zu, offenbar gabs da durch tw. tödliche Schiunfälle auf der Talabfahrt wohl Rechtlichen Ärger, dass man nun Vorsichtiger geworden ist.


Wieder in der Tuxerjochbahn das war bevor es in die Talabfahrt ging, Funslope und rote Piste wurden direkt durchgezogen ohne Stopps, da es gegen 10:30 Uhr einfach perfekt war, Zwar warm, aber Angefirnt und noch nicht allzu sulzig, danach gings in die Talabfahrt, die auch gut aufgefirnt war (aber noch kein Sulz)


Seitenblick und viele Spuren am Tuxerjoch kann man ja wenn man will auch Varianten fahren

4. Vormittägliche Talabfahrt+Rückfahrt

Nach 4x Tuxerjoch gings dann ab in die Talabfahrt, die war um die Uhrzeit grad richtig, Firnig, aber noch kein Sulz, allerdings wurde die rund 2-3 Stunden Später aufgrund des Nassschnee-3er gesperrt. Hat mich aber Nachmittags auch nicht von einer Wiederbefahrung abgehalten. Übrigens war Außer am Gletscher bis Mittags oben nur wenig in dem Gebiet los. Vielen sind die Frühjahrsverhältnisse und Frühsommertemperaturen zu schwierig, aber wenn man sich auskennt hat man genau dann die besten Schitage. So wars auch diesmal, ab Mittag hatte man seine Ruhe, obwohl es noch gemessen an der Wärme richtig gut ging. Die Talabfahrt wurde am Nachmittag noch einmal wiederholt, auch da war die trotz 17°C an der Talstation noch gut zu Fahren.


Blick zum Tuxerjochhaus, wäre die schlauere Einkehr gewesen als Spannagel, weil am Spannagelhaus sitzt man lang im Schatten, hat aber bei den hohen Temperaturen nix gemacht.


Einstieg in die Talabfahrt, nachmittags musste man wg. dem kleinen Schlupfloch schieben, aber es ging


Blick gen Gletscher


Talblick mal wieder


Rückblick


Im Mittelteil


Gegenüber im Südhang gabs dann nicht mehr allzu viel Schnee, das ist aber da immer, wenn ich im April dort unterwegs bin so


Hinter der Kurve, da sind schon einige Unfälle passiert, gehts dann erst einmal auf einem Ziehweg weiter


Ausblick Richtung Kamm


Im Ziehweg und einfach mal an Krokussen vorbeifahren


Schneelage, aber hat was an einer Krokuswiese vorbeizufahren und die komischen Gesichter von frühen Wanderern zu sehen, wenn einer auf den Brettln vorbei kommt


Nochmal per Cam versucht, mit Abschnallen und Reinknien wäre was gegangen, hat aber was einfach an Krokuswiesen vorbeizufahren


Im Zieher, hatte übrigens noch gut Auflage, nur unten wurde es Wärmebedingt dünn


Winter vs. Frühling


Sowie ein Talblick im Unteren Teil auf 1500m ist mittlerweile der Frühling angekommen


Kontraste die Abfahrt war vormittags sehr gut, wenn man die Richtige Uhrzeit erwischt hat (vor 11:00) danach noch ok


Unten angekommen, zwar nur ein Schmales Band


Oben am Fernerhaus eben wieder die 10EUB genommen

5. Rückkehr zum Fernerhaus+Einkehr

Oben angekommen, gings nochmal die 10EUB hinauf, bevor es dann eigentlich zum Fernerhaus gehen sollte. Da war aber die Terrasse schon voll, so dass es dann etwas tiefer ins Spannnagelhaus, bzw. davor zur Einkehr ging. Und danach eben per Lärmstange 1 weitergefahren. In dem Bereich wars trotz der Hohen Temperaturen noch schön angefirnt, aber kein Sulz, da die Luft sehr trocken war.


Die Hütte kommt in Sicht, bzw. Hütte, das ist nen ganzer Block, aber das wurde halt schon in den 1970er-Jahren so erschlossen


Die Terrasse war dann oben voll, also das Stück zum Spannagelhaus weiter, allerdings da Nordhang auch um 11:15 noch im Schatten, da das Fleece im Tal blieb suboptimal, aber immerhin der Biergartenbesuch ging sich aus


Pause, war leider noch etwas Schattig


Diesmal wieder Gröstl, hat gemundet


Danach gabs diesmal keine Zirbe sondern einen Meisterwurz, hat aber gemundet.


Ausblick bei der Hütte


Hütten-Totale, der Nachteil des Neuen Spannagelhauses ist halt der, dass man bis Mittag im Schatten sitzt, 100hm weiter oben am Fernerhaus ist das Gelände freier, daher ist dort auch um 11:00 schon Sonne.


Und ins ergrünte Tal


Nur das Schneeband im Schlusshang ist noch vorhanden, aber wenn man stoppen will, konnte man da ganz nette Bergfrühlingsfotos machen.


Talblick auf dem Weg zur 6KSB Lärmstange 1


Wieder ein Talblick aus der 2


Rückblick hoch


Am Gegenhang waren dann auch einige frische Schneerutsche, aber nix wildes, war bei den Hohen Temperaturen zu erwarten mit der Lawinengefahr durch Gletischnee


Und bereits in der 6KSB/B Lärmstange 1, die ja erst vor wenigen Jahren die Alte DSB ersetzt hatte.

6. Mittagsrunden + Panopause

Nach der etwas langen Einkehr, gings dann erst einmal via Lärmstange 1 hinauf und dann per GB 3 samt kleiner Panoramapause am Dach wieder zu den Gletscherpisten retour. Danach sich so verfahren, dass ich nochmal den Lärmstange 1 nahm, die Piste war da aber auch gegen 13:45 noch recht gut in Schuss, obwohl schon deutlich firnig-sulzig, aber da dort halt nur wenige Schifahrer sich dahin verirrten gings nochmal ab Lärmstange 1 weiter, hatte oben die Abzweige zur Lärmstange 2 Verpasst, ab 14:00 gings dann in den Kaserer-Sektor und da waren dank Nordhang und Kessellage noch perfekte Bedingungen, wenn auch hoch oben.


Trasse der 6KSB/B, den Schlepper rauf bin ich nur 1-2x gefahren bis zum Kaserer, da man ja den Lärmstange 2 und den Kaserer 2 nehmen kann, je nachdem wie man will.


Seitenblick zur Lärmstange


Mal wieder ein Talblick


Blick hoch zur Lärmstange 2


Sprung hoch aufs Dach


Ausblick Richtung Norden


Und rüber zum Hohen Riffler


Blick Richtung Zillertaler Hauptkamm


Sowie zur Gefrorenen Wand samt meterhohen Wechten am Grat


Wieder das Standardbild, Schnee liegt nun aber anders als im November mehr als genug


Blick Richtung Norden


Schrammacher und Olperer, am Gletscher war natürlich am meisten los, viele hatten ja den Selben Plan vormittags "unten" zu fahren und am Nachmittag nur noch ganz oben


Mal wieder Richtung Zugspitze geschaut, das Platt kann man nämlich am Hintertuxer auch erkennen, 65km entfernt


Bevor es wieder auf die Piste ging auch noch gen Dolomiten, an dem Tag war die Fernsicht, da noch kaum Saharastaub unterwegs war sehr gut


Wieder in der Fernerhausabfahrt zurück, wie immer im Frühjahr war nach 14:00 kaum noch was los auf den Abfahrten


Mist vorbeigefahren, ging also ungewollt nochmal zum Lärmstange 1 runter, die Wiederholung dort war nicht geplant.


Und wieder die 2b gewählt, welche Frnig und tw. sulzig nun sehr gut zu Fahren war, am Morgen war die noch zu hart.


Wieder fast am Sommerberg angekommen.

7. Schinachmittag am Kaserer

Bei der 6KSB/B angekommen gings diesmal die ganze Lärmstangen-Liftkette hinauf und erstmal zum Kaserer 1 rüber, diesmal nur eine Fahrt, der Verfahrer davor bis runter zum Lärmstange 1 kostete locker 15min) dafür 3x an der 6KSB/B, Dafür war die Verbindung an Allerheiligen gleich mehrmals unter den Brettln, da man zu der Jahreszeit nur per Kaserer 1 zu den anderen Gletscherliften konnte. Danach noch 3x am Kaserer 2 gefahren bei trotz Wärme Griffigen Verhältnissen, oben staubte der Schnee sogar noch. Später gings dann zwecks Klobesuch nochmal zum Fernerhaus und danach nochmal hoch zur Gefrorenen Wand.


Und endlich am Richtigen Weg


Endlich am Kaserer 1, hier auch beide Varianten gemacht, nur die Verbindung zu den Olpererliften nicht


Oben wirds auch langsam eng, da kreuzen sich die Abfahrt der 6KSB/B und die Schleppertrasse


In einer der 11er-Abfahrten, recht wenig los, wohl auch aufgrund der Wärme


Unten dann zum Schlepper rüber, hier ist kein Gletscher mehr, erkennt man an den Lanzen, sowas kann man nur auf Fels verankern


Seitenblick zur Gefrorenen Wand


Wieder ein Talblick, langsam ist auch in Höheren Tälern wie dem Tuxertal der Frühling eingezogen


Im SL Kaserer 1, diesmal wie immer im Frühjahr ab der Talstation offen mit 491hm am Stück


Standard vom Ausstieg aus, die meisten fahren zur 6KSB/B weiter


Und drin auch nach 14:00 gings da noch sehr gut zum Fahren


Etwas später war dann der Wechsel zum Kaserer 2 angesagt, dem kürzeren der beiden Lifte im Kessel, dafür halt mit gleich 3 Varianten zur Auswahl, jede kam dann einmal dran.


Ausblick am Kleinen Kaserer vorbei


In der 12, hier wars noch am Zerfahrensten


Talblick am Kamm der Lärmstange vorbei


Rückblick hoch, war auch das einzige mal mit Schleierwolken, allerdings ohne Sand


Wieder der Blick ins Tal, hab dann tw. gar nicht angehalten, weils am Kaserer noch so gut ging, trotz "Hitzewelle"


Bei der 14 hielt ich mal an, hier sieht man die Kontraste am besten, noch Winter am Berg, Frühling an der Talstation und ganz unten Richtung Zillertal fast sommerlich


Und wieder im Lift, diesmal gings dann nochmal zur 6KSB/B, bevor es wieder zum Fernerhaus ging


Nochmal Kontraste


Und nochmal in der 11, danach gings wieder zum Fernerhaus zurück und per Gletscherbus 3 hinauf.

8. Letzte Runden am Berg

Nach der Toilettenpause, gings dann nochmal ganz rauf via Gletscherbus 3. Die Zeit hat dann leider nur noch für 2x Olperer gereicht, da natürlich nochmal die Talabfahrt geplant war. Beim Opening meinerseits an Allerheiligen, waren es dafür mehr Fahrten am Olperer, da ja da noch nicht viel offen war. Gegen 15:45 ging es dann auf den Ersten Teil der Zweiteiligen Talabfahrt vom Gletscher, dem Teil, der am Sommerberg raus kommt. Die ging wie erwartet bis ca. 2300-2400m gut, drunter halt Frühlingshaft, zum Glück die direktere Variante gemacht, die 2, da hat man nur einen kurzen Zieher.


Sprung gen Fernerhaus, bzw. am Abzweiger von der 3a


Talblick mal wieder man kann gut die Jahreszeiten erkennen


Oben angekommen noch im Spätwinter, allerdings drehte es auch am Gipfel leicht ins Plus (waren so +5°C an der Gefrorenen Wand)


Die letzten beiden Abfahrten am Berg sind auch in Sicht, hatte die beiden linken Abfahrten am Olpererlift genommen, Mangels Andrang lief eh meist nur der etwas kürzere


Noch ein Südblick Richtung Dolomiten und Schrammacher


Im SL Olperer um 15:30 war natürlich genau nix mehr los


Im Oberen Teil


Nach der Schnellen Runde ging es dann auf die 9a, die flache Aussenrumpiste und dann durch bis zur Sommerbergalm hinab


Ausblick gen Hauptkamm, bin dann direkt weiter bis zum Fernerhaus und zum Sommerberg


Seitenblick zur Gefrorenen Wand rüber


Bis später das Tuxer Ferner Haus in Sicht kommt, hier gings dann über die 2 weiter


Und drin die Uhr tickte, um 16:15 geht nämlich die letzte 4KSB/B Tuxerjoch, Talabfahrt war zwar wg. Gleitschnee gesperrt aber ausser ein paar kleinen Rutschen war da nix, also konnte mans riskieren


Blick rüber zum Tagesziel


Die Sommerbergalm kommt in Sicht, Murmeltiere waren noch keine zu hören, trotz der Warmen Temperaturen


Sprung zur 4KSB/B Tuxerjoch, danach gings weiter ins Tal.

9. Endgültige Talabfahrt

Am Tuxerjoch angekommen, dann die Offiziell gesperrte Talabfahrt runter, allerdings sollten da am Nachmittag keine Ungeübten Fahrer rein. Vermutlich wurde man da nach einigen Unglücken im Mittleren Steilhang vorsichtiger. Die Schneerutsche, die es oben am Zieher gab waren nur klein, und im April normal. Unten gings dann auf dem Schneeband an Krokuswiesen vorbei. Für eine Gesperrte Abfahrt wurde die jedoch oft befahren, da keine Lust auf die Talfahrt per Bahn gehabt und eben Vormittags schon mal runter. So lang das ohne längere Fusswege (maximal 15min) machbar ist, wird selbst gefahren. Unten wartete dann noch der Verdiente Absacker an der Sandlerbar, allerdings ist selbst im April die Sonne unten in Hintertux sehr schnell hinterm Berg verschwunden, ab ca. 18:15 gings dann Heimwärts und Trotz Kaiserwetter nur wenig Verkehr gehabt.


Seitenblick gen Gletscher


Und oben angekommen, der Plan nachmittags nochmal runter war schon um 10:30 bei der Erstbefahrung gesetzt


Mal wieder ein Talblick


Im Oberen Zieher, hier gabs ein paar kleine Schneerutsche, aber nix wildes


Noch ein Blick in den Winter


Bevor man im Mittelteil dem Frühling entgegen kommt


Im Südhang gabs natürlich nur noch wenig Schnee


Unten kommt der Ziehweg in Sicht


Davor an der Kritischen Stelle vorbei, da werden nun nach und nach mehr Sicherheitsnetze gespannt, hatte ich von einem Saisonarbeiter unten gehört (der war aber aus der Steiermark)


Und im Frühling angekommen auf dem Ziehweg


Unten noch genug Schnee auf der Piste, daneben Krokusse


Tw. lag auch so einiges an Nadeln auf der Piste, wohl vom Föhnsturm am WE davor reingeweht und das kam nachdem der Neuschnee wieder weg war zum Vorschein


Unten schaut man dann auf Hintertux hinab, aber man kam ohne Abschnallen bis zur Talstation, bei der Direktverbindung wäre schon einiges an Fussweg angefallen, allerdings eben halt am Südhang auf 1700m, inneralpin


Noch ein Blick in den Winter zurück


Unten mal ein Blick in den Bergfrühling


Seitenblick, ging aber trotz der Warmen Temperaturen noch gut zu fahren, vor allem wenn man Frühjahrsschifahren mag.


Unten gings noch den Zieher zur Talstation zurück


Dazu nochmal ein Blick durch die Jahreszeiten, von Winter bis Frühsommer alles dabei gewesen


Unten angekommen


Das Verdiente Feierabendbier, kaum war die Sonne weg wurde es schlagartig leerer


Und diesmal ausnahmsweise ohne Sturz auch ein Schnaps unten im Tal, gehört bei mir irgendwie beim letzten Hintertux-Besuch (Schi) (sind heuer nur 2 gewesen, weil später angefangen als sonst (erst im November) normal 3) dazu

Facts:



GPS-Track

Strecke: 99,2km
Vmax: 91,8km/h

mFg Widdi

_________________
Save Ukraine Stop War!

Rettet die Ukraine, Stoppt den Krieg!

Servus Widdi,

man sieht's schon, du musstest sehr hoch hinaus, um noch Schnee zu finden. Wird ja doch langsam Zeit zur Umstellung aufs Wandern.

Danke fürs Zeigen!

Alles Gute


Max

_________________
Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.