So Zeit für die erste Richtige Wintersport-Altlast. Wie immer gings für mich Anfang Oktober, zumal es davor einige Zeit recht kühl war auf den Hintertuxer Gletscher. Leider das bisher magerste Angebot gehabt, allerdings fehlte halt nach dem Heißen Sommer eben noch einiges an Schnee. Zeitweise war ja heuer im Ganzjahresbetrieb nur eine Piste geöffnet, gabs meines Wissens noch nie, vllt. 2018 mal wenn auch weniger schlimm mal. Von daher gingen die rund 25km geöffneten Abfahrten in Ordnung, vor allem weil am Nachmittag wie üblich wenn die Renngruppen weg sind da noch einige Trainingsstrecken dazu kommen. Und fürs Einschwingen, da schon im Vorab im Herbsturlaub (da waren 2 Schnee-Wanderungen dabei) Blut geleckt.
1. Bergfahrt und erste Runden am Gletschertja nach der gut 2,5-Stündigen Abfahrt hieß es erst einmal sich die Snow Card zu besorgen. Seit einigen Jahren hol ich die mir meistens in Hintertux, da die oft auch schon im Frühen Herbst ein anständiges Angebot her bringen. Diesmal fehlte halt leider noch der Kaserer, wurde aber eine Woche später nachgereicht. Da hatte ich es allerdings aufgrund des stabilen Goldenen Oktoberwetters vorgezogen lieber noch ein paar Wanderungen zu machen. Oben halt erstmal geschaut was am Olperer los war, den dann aber mindestens bis 13:00 gemieden, da dort die ganzen Renngruppen drauf waren.
Bergfahrt, diesmal jedoch per 8EUB, runter gings dann mit dem Funitel
Oben angekommen gabs über diversen Nebelfeldern Sonne und gute Fernsicht. Nachmittags kamen mehr Wolken dazu, aber ausser ein paar Nebelschwaden immer gute Sicht gehabt.
Standardblick zum Olperer, an den Spalten sieht mans viel Schnee lag da noch nicht, hab dann später leider nen Stein ins Material bekommen, aber der Schi ging dann eh kurz danach zum Service und ich hab ja noch ein zweites, etwas Älteres Paar im Keller
Auf der 5, normal am Schlimmsten zerfahren, da dort alle Trainingsgruppen zum Olperer entlang müssen, an der Gefrorenen Wand gabs auch einige, aber da musste man kaum anstehen
Ausblick rüber Richtung Westen, die Wolken machten bis Nachmittags einen Bogen ums Tiroler Unterland
Schlangen am Olperer, den dann auf den Nachmittag verschoben, hier fiel dann später auch das Vmax
Im Gletscherbecken
Und an den Gefrorene Wand-Liften vorbei
Rückblick
Kontraste die Wolken hingen sich so auf ca. 2600m fest, später zog es allmählich zu
Bei der Schneelage ist Luft nach oben, aber für die ca. 50cm am Berg und verblasen haben die ganze Arbeit geleistet.
Noch bei der 6KSB Lärmstange 2 entlang, die 11a war grenzwertig, hatte auch den Ersten Tag offen, mittlerweile geht abgesehen vom Schlegeis fast alles im oberen Teil
Zum Kaserer geschaut, eine Woche später wäre zumindest der Kaserer 1 offen gewesen. Allerdings komm ich ohnehin pro Saison im Schnitt 3x zum Hintertuxer, je nachdem wie weit man runter kommt
Seitenblick die Wolken blieben vorerst jedoch weit weg, da es ja im Tagesverlauf aus West-Nordwest zuziehen sollte.
2. Erste Abfahrt zum FernerhausOben angekommen gings dann über den recht lahmen blauen Zieher rüber zum Olperer und danach zum Fernerhaus hinab. Die Abfahrt kommt noch öfter dran, da das Angebot eben noch etwas begrenzt war. Nachmittags wurden zwar die Wolken mehr aber die Trainingshänge konnte man dann auch mitnehmen und hat genug Abwechslung. Am Ende hab ich die 6KSB nur mitgenommen, dass man zwischendurch mal sitzen kann. Mal schauen wanns bis zur Sommerbergalm runter geht, dann steht der nächste Besuch an. Kann aber je nach Wetterlage noch dauern.
Für mich erstmals, dass ich den Zieher nehme, aber entgegen der doch recht milden Temperaturen (+3°C) am Fernerhaus kam man fast ohne Anschieben durch
Tiefblick ins Herbstliche Tal, der Schnee vom September war auf den Südhängen bereits bis weit hinauf wieder weg
Einfahrt in die 9 mit dem Bagger wurden Spalten verfüllt, der wurde dann von 2 Pistenraupen eskortiert
Blick zur Gefrorenen Wand hinüber
Mal wieder ein Nordblick
Sowie ins Tuxer Tal hinab
Rückblick
Kontraste beim Fernerhaus. Unten war es noch etwas ruppig, aber gut für Anfang Oktober gabs nix auszusetzen!
Blick zum Hohen Riffler hinüber
Und bereits in der 10EUB Gefrorene Wand 3a, oben gings dann erst auf Panofahrt mit der DSB und dann zur Panopause, da noch Herbstmodus.
Auf dem Weg zur DSB. Mit Jahrgang 1976 schon ein älteres Modell.
Ausblick
3. Bergfahrt mit der DSBTja an der DSB angekommen, wo wie üblich so gut wie nix los war, gings dann gleich hoch auf die Gefrorene Wand. Da die neuere Gondel etwas tiefer endet ist die DSB der höchste Lift und bei Wind recht anfällig. An dem Tag passte aber alles, zudem wars auch auf 3000m nicht allzu kalt (um 0°C) Also insgesamt 2 oder 3x die alte DSB genommen. Von der hat man durch die Trasse am Grat entlang einen Blick bis in die Dolomiten, bevor es oben dann zur Aussichtsplattform auf dem Gletscherbus 3 ging
In der DSB
Seitenblick zum Olperer
Im unteren steileren Teil
Weiter oben sieht man dann den Olperer-Sektor
Seitenblick vom Grat aus
Trainingsgelände und die Piste 4, dort dann leider einen Stein kassiert (+Beinahe-Sturz), aber gut die Brettln mussten sowieso zum Service
Nochmal der Olperer Sektor und leider eine lange Warteschlange
Im oberen Teil angekommen
Standardblick vom Gletscherbus 3, bzw. dessen Dach aus
4. Panopause an der Gefrorenen WandOben gings dann gleich mal zur Aussichtsplattform und einmal rundherum geschaut. Der Blick reichte trotz einiger Hoher Wolken und Hochnebel bis zu den Dolomiten und nach Norden bis zur Zugspitze sowie in die Voralpen. Leider wars Richtung Norden zu bedeckt, so dass man nicht bis München schauen konnte. Allerdings kann man wenn alles passt vom Alpenhauptkamm aus manchmal sogar bis in den Bayrischen Wald schauen, von der Gefrorenen Wand geht der Blick mit Glück bis zum Großen Arber. An dem Tag war bei den Voralpen Schluss, wg. reinziehender Wolken aber immer noch eine gute Fernsicht.
Ausblick Richtung Wetterstein
Und zum eigtl. Gipfel. da kann man aber bei guten Verhältnissen in wenigen Minuten zum Kreuz aufsteigen
Hoher Riffler und Richtung Osten einiges an Hochnebelartiger Bewölkung
Ostblick und im Wahrsten Sinne des Wortes über den Wolken
Mal gen Zillertal geschaut die Wolkenfelder hingen so auf ca. 2500-2700m Höhe herum
Olperer mit Karwendel? und Wetterstein im Westen
Olperer und Schrammmacher, obwohl es im Süden diesig war konnte man die Dolomiten erkennen
Südblick Richtung Dolomiten
Schrammacher, Olperer und Kaserer
Wolkenspiele
Wieder der Riffler
Und die Dolomiten im Hintergrund, allerdings halt auch ungefähr 100km entfernt
Mal grob nach Ost-Südost geschaut
Zum Schluss nochmals der Hohe Riffler, darunter die Hochnebelartige Bewölkung
Und nochmals das Tuxertal von oben
Wieder an der Piste zurück
5. Auf dem Weg zum EinkehrschwungTja nach der Panopause nochmal eine kleine Runde bis zur 6KSB/b gefahren und Anschliessend Richtung Fernerhaus hinab. Dort dann gleich ins "Wirtshaus am Tuxer Ferner" und erstmal eine Ausgedehnte Mittagspause gemacht. Danach folgten eben mehrere Runden in den geöffneten Bereichen des Schigebiets und später am Nachmittag eben halt desöfteren auch bei den Schleppern aufgekreuzt. Dazwischen eben immer mal wieder eine der Gondelbahnen oder den Sessel genommen. Nachdem die Rennteams weg waren, hatte man zusätzlich noch die Trainingsbereiche, da das Wetter zum Glück auch am Nachmittag noch durch hielt.
Mal ein Westblick die Wolken waren dann am Abend auch in Hintertux angekommen
Auf der 4
Sonne an der Gefrorenen Wand, wobei die ihrem Namen alle Ehre machte, aber gut die liegt halt auch total schattig
Wieder ein Talblick, danach gings eben nochmal auf eine Runde bis zur 6KSB/b weiter
Standardblick
Und nochmal ein Blick Richtung Dolomiten
Abfahrten am Olperer von den Varianten waren leider 3 besetzt, am Nachmittag konnte man da aber überall entlang
Im SL Gefrorene Wand
Sprung zur 10EUB zurück
Und weiter, da zur 6KSB/B gefahren am Fahrweg entlang, war recht dünn, mittlerweile kam aber wieder Neuschnee nach
Sowie der Blick zur Gegenseite mit mehreren Abfahrten+Am Nachmittag Trainingsgelände kann mans gut einen Tag aushalten, erst recht zum Einschwingen in die neue Saison
Leider kamen nun aus Süden ein paar Nebelschwaden herein, haben aber kaum gestört
Seitenblick
Hoher Riffler aus der Abfart zum Fernerhaus gesehen, die Schneegrenze auf ca. 2500m ist gut zu erkennen
Ziel anvisieren!
6. EinkehrschwungGegen 11:00 am Fernerhaus angekommen erst einmal ausgiebig Mittag gemacht. gegen 12:30 gings dann weiter. Die Pause fiel dann dank des schönen Wetters und der relativ milden Temperaturen an dem Tag etwas länger aus. Nach einem Schweinebraten und ein paar Bier gings dann weiter. Zuerst halt eben nochmal die Runde über die Gefrorene Wand und zur Lärmstange 2 gedreht, bevor danach die geöffneten Lifte im oberen Bereich fällig waren. Am Nachmittag gings dann zwischen Fernerhaus, Olperer und noch 1-2x Lärmstange 2 hin und her.
Angekommen
Seitenblick, leider eben mit Windschott. Allerdings blästs halt bei Föhn dort oben auch gerne mal stärker
Pause!
Und Mittag! Leider diesmal nen Endstück erwischt, war dann etwas fettiger
Noch der Hohe Riffler vom Fernerhaus aus
Sowie die gefrorene Wand. Ab Mittag wurde es dann rund um die Mittelstation voll. Die meisten sind aber bereits nach ihrem Training auf dem Weg ins Tal. Und naja vom Publikum her wie immer im Herbst sehr gemischt, aber sobald die Rennteams weg sind hat man seine Ruhe!
Die Zirbe danach war natürlich obligatorisch.
Und bereits wieder auf der Piste
Wieder der Riffler
Wenig später dann oben angekommen, danach gings zuerst nochmal via Gefrorene Wand zur 6KSB/B rüber.
7. Mittägliche Runde am GletscherWieder oben angekommen gings dann erst einmal, da es am Olperer noch zu voll war wieder an die Gefrorene Wand zurück. Etwas Später gings dann noch einmal zur 6KSB/B Lärmstange 2 runter, die man an dem WE schon bei leicht grenzwertiger Schneelage geöffnet hatte. Es war zwar kein Minenfeld, aber man musste beim Einstieg ordentlich auf etwaige Steinchen aufpassen. Zum Glück dort nix erwischt. War dann auch an dem Tag meine vorletzte Fahrt dort. Bin nur am späteren Nachmittag eben nochmal die Runde gefahren, bevor es wieder ins Tal ging
Ausblick von der Gefrorenen Wand, zur Sonne kamen langsam mehr Wolken
Wieder Schrammacher und Olperer
An den Olpererliften war wie man an der Liftschlange sieht noch einiges los
Noch ein Blick gen Schlegeis, da fehlt noch einiges
Kontraste Richtung Westen
Und wieder bei der 6KSB angekommen, rund um die Talstation wars da sehr dünn
In der 6KSB/B
Seitenblick zum Gletscherbecken
Und zum Kaserer
Danach nochmal der Olperer auf dem Weg zum Fernerhaus
Und eben der Blick ins Grüne Tal hinab
Unten angekommen
8. Wechsel zum OlpererWieder am Fernerhaus angekommen gings dann noch einmal mit der geteilten Liftkette zur Gefrorenen Wand hinauf. Dort dann nochmals via Gefrorene Wand zum Olperer gewechselt. An dem waren mittlerweile die meisten Renngruppen weg, somit kaum noch Wartezeiten. Das Wetter hielt sich bis gegen 14:30 auch sehr gut, nur wenige Wolken und ab und an mal eine Nebelschwade, durch die man durch musste.
Wieder in der 10er-Gondel
Oben dann noch mal die DSB genommen, dauert zwar etwas, aber man hat ein nettes Panorama
Nochmals der markante Olperer (3476m), der Blick aus der DSB rüber ist genial
Noch über die Abfahrten geschaut, die hielten sich trotz der vielen Leute (meist Trainingsgruppen) vergleichsweise gut
Und wieder Olperer, interessant war, dass es unterhalb leerer wurde, also nix wie ab ins Trainingsgelände
Im Oberen Teil der DSB
Schrammacher und Olperer, mittlerweile drücken auch aus Süd ein paar Wolkenfetzen rein
Auf dem Weg zu den Schleppern, musste dann nochmal zur Gefroren Wand rauf und danach zu den mittlerweile (14:00) leeren Olpererliften Rüber
Rückblick hoch
Und ins Tal hinab, nach der nächsten Fahrt mit dem Gletscherbus 3 gings dann direkt zu den Olpererliften rüber
Wolkenspiele am Berg, unten am Olpererlift löst sich die Schlange langsam auf, länger als 5 Minuten musste ich trotzdem nie warten, dank antizyklischem Fahren, wo möglich
Wieder ein Ausblick
9. Schinachmittag am OlpererTja nach einigen Fahrten, auch um die Schlange am Olperer abzuwarten, die dann ab ca. 14:00 nicht mehr existent war einmal per Gefrorene Wand runter. Danach folgten erst einmal 5 Fahrten an den Olpererliften und im Anschluss eben noch eine Runde quer durch das an dem Tag geöffnete Gletschergebiet hindurch. Klar man hätte noch warten können bis oben mehr aufgeht, aber als Saisonkartenbesitzer spricht halt auch nix dagegen auch wenn noch nicht alles Offen ist mal hinzufahren. Vor allem wenn es sich wie bei Hintertuxer und Stubaier Gletscher quasi für mich um die "Hausgletscher" Analog zu den (erweiterten) Münchner Hausbergen handelt. Eine extra Tageskarte hätte ich aber da nicht lösen wollen. Nach den Fahrten am Olperer eben halt nochmal eine Rundfahrt gemacht und dann gegen 16:00 zum Fernerhaus abgefahren.
Wolkenspiele am Olperer
Und an den Olpererliften angekommen, in der Piste links fiel dann das Vmax, immerhin 97km/h
Im Flachstück
Blick rüber zur Gefrorenen Wand
Und der Richtung Schlegeis und Gletscherboden
Wieder im Lift
Wieder die Gefrorene Wand
Und diesmal die rechte Abfahrt genommen, hab dann alle Abfahrten am Olperer einmal durch gemacht mit Trainingsarealen im Herbst immerhin 5 Stück
Und auch mal zum Großen Möseler rüber geschaut, immerhin 3480m hoch
Später die längere 9a genommen, die kam später nochmals als Letzte Abfahrt dran
Mittlerweile kommen zunehmend Wolken ins Gebiet, aber die Sicht blieb bis auf ein paar Nebelschwaden gut
Wolkenspiele
Auch aus nördlicher Richtung zieht es zunehmend zu, unten wars dann Bedeckt aber Trocken, bei der Rückfahrt dann direkt in die Kaltfront gefahren mit Platzregen, etc. Gewitter war aber keines dabei
Unten dann noch zur 6KSB/B rüber, bevor es nochmal zur Gefrorenen Wand ging.
Dort dann sehr bewölkte Verhältnisse gehabt, aber passable Bodensicht.
10. Letzte Runden am GletscherTja nachdem ich bei der 6KSB/B nochmal vorbei kam ging es dann direkt noch einmal zum Fernerhaus und eben oben nochmals bei wechselhafterem Wetter einfach die Runde über den Gletscher gemacht, bevor es gegen 15:50 zur letzten Bergfahrt ging, hätte später auch noch erwischt. Aber da es zunehmend zuzog, eben halt noch kurz vor Feierabend nochmal die Olpererlifte mitgenommen, bevor es am Nachmittag dann über die Fernerhaus-Piste zu selbigem ging. Ab dort halt 2 Sektionen Gondelbahn ins Tal, allerdings nur kurze Wartezeiten (maximal 5 Minuten), obwohl Nachmittags noch einige Leute oben waren.
In der 6KSB/B am Rückweg wird dzt. gearbeitet
Richtung Kaserer überwog dann eher das Grau, aber die Wolken waren zum Glück eher höher, die Sicht blieb meist gut abgesehen von ein paar Nebelschwaden
Wieder auf dem Schiweg angekommen, ich bevorzuge den Schlepper aber der ging an dem Tag leider noch nicht, da spart man sich die kurze Schiebestrecke
Olperer und die Einfahrt in die 9, mittlerweile hats aber etwas Neuschnee gegeben, sieht aber im Bild wilder aus als es war, da waren kaum Steine drin
Noch die Gefrorene Wand
Es zieht zu, aber rund um die Lifte oben am Tuxer Ferner gabs dennoch zeitweise noch Sonne
Wieder am Fernerhaus, mittlerweile mehr Wolken als Sonne, aber Wettertechnisch Glück gehabt, es hielt bis ca. 15:30 durch
Oben angekommen, da folgten noch ein paar Schlepperfahrten, bevor es zum Fernerhaus zurück ging und eben so früh in der Saison üblich noch mit der Bahn ins Tal
Wetterstimmung von der Gefrorenen Wand aus
Zum 2. gut zu sehen wie die Wolke den Olperer einhüllt, daneben kommt noch die Sonne durch
Totale der Olpererlifte
Im Lift, der linke wurde wie üblich etwas früher abgestellt, es war auch gegen 15:30 nicht mehr viel los
Nebulöse Stimmung bei einer der letzten Fahrten
Gegenüber kämpft die Sonne noch
Noch die letzte Fahrt, ausser ein paar Schwaden hielt das Wetter bis zum Nachmittag/Abend her
Und der Blick Richtung Olperer auf die Felskante
Richtung Gefrorene Wand zieht es zu.
11. Endgültige TalabfahrtTja kurz vor 16:00 oben an den Olpererliften angekommen gings dann gleich auf der Hintenrum-Piste 9a bis zum Fernerhaus hinab. Dort dann nach kurzer Wartezeit mit den beiden Sektionen Gletscherbus ins Tal gefahren und eben unten noch bei der Sandler-Bar vorbei geschaut. Trotz des tw. wechselhaften Wetters war es ein gelungener Start in die Schisaion, auch wenn das stabile Goldene Oktoberwetter mich trotzdem lieber noch ein paar Mal in die Wanderschuhe gelockt hat. Da ich aber mit der Saisonkarte zum Ende und zum Anfang der Wandersaison die Bergbahnen auch für Wanderungen nutzen kann, wurde eben aus der Tirol Snow Card (TSC) diesen Oktober eine (THC), eine "Tirol Hiking Card"
Bereits in der 9a, einige Passagen waren bereits vernebelt, aber es hat gut hergehalten, besser als vorhergesagt
Am Snowpark vorbei gegenüber die Gefrorene Wand mit ersten Wolken
Rückblick hoch Blankeis war die Ausnahme, zum Glück
Im Gletscherbecken angekommen
Nochmals der Olperer, die Wolke verzog sich nochmals, aber die Front hab ich dann am Heimweg ab Rosenheim erwischt, die kam mit Starkregen rein
Wetterstimmung zum 1.
und zum 2. da liegen nur wenige Minuten dazwischen
Kurz vorm Fernerhaus
Und der Rückblick rauf
Am Fernerhaus angekommen, von der Talfahrt gibts keine Fotos. 1. voll 2. wurde ich dann von nem Paar auf meine Schi angesprochen und da hatte sich dann ein kleiner Ratsch entwickelt.
Sprung ins Tal und erstmal Pause gemacht. Da es immer mehr zuzog gings dann recht bald back Home
Facts:GPS-Track
Strecke: 79,8km
Vmax: 97,2km/h
mFg Widdi