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BeitragVerfasst: Mi 14. Aug 2013, 19:43:56 
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Registriert: Sa 6. Sep 2008, 22:41:46
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Wohnort: Markt Indersdorf (484m)
So heute, geht sich zeitlich die letzte Berg-Altlast aus. Dazu gings vor bald 2 Wochen nach Ehrwald und von der Ehrwalder Alm aus auf eine ausgedehnte Rundtour samt Gipfelanstieg. Aufbruch war diesmal etwas früher, nämlich 6:00 Abfahrt mit dem Auto, also 5:00 aufstehen, dadurch kam ich aber genau zur ersten Gondel in Ehrwald an, somit wurde auch an Ort und Stelle die Tour umgedreht.

1. Einmarschieren auf der Ehrwalder Alm

Nach der Bergfahrt erst einmal über Fahrwege bis kurz vor den Igelsee rauf. Da folgte auch schon ein kleiner Verhauer, denn eigtl. wollte ich den "Koatigen" Weg nehmen, fragt mich nicht wieso der Name, der an der selben Stelle rauskommt. So hatte ich mir aber erst einmal 20 Minuten Forstweg eingehandelt. Zum Glück änderte sich das später.

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Ausblick auf der Ehrwalder Alm, in die Mieminger (hinten) gings diesmal hinauf, samt aufgeschütteter Plattform.

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Trasse DSB Issentalkopf, sollte ja mal ersetzt werden, ausser einer Plattform bei der evtl. zukünftigen Talstation ist noch nix zu sehen

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Blick hoch zur Zugspitze, bzw. deren Massiv

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Blick zum Daniel (Ammergauer Alpen)

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Nochmal der obere Teil der DSB Issentalkopf, jedenfalls eine nette Trasse, schön wild hochgezogen

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Blick hoch zum Vorderen Tajakopf, ich hatte mich für den etwas niedrigeren Hinteren entschieden, aber auch dort geht ohne eine Prise Kletterei nichts

2. Aufstieg ins Brendlkar

Nach einem Ebenen Stück durch den Wald, gings endlich in den eigtl. Aufstieg hoch zum Hinteren Tajatörl auf 2260m. Dazu den Ganghofersteig gewählt und unterwegs am kleinen Brendlsee vorbei. Danach geht das Brendlkar ins Tajatörl über, mein nächstes Zwischenziel. Leider hat man unter dem Vorderen Tajakopf eine unschöne Querung durch loses Geröll, sehr nett wenn man seine Wanderstöcke nicht mit hat.

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Rückblick zur Zugspitze die Seilbahn von der Tiroler Seite erkennt man aus dem Blickwinkel nicht, da hinterhalb des Massivs versteckt

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Blick hoch ins Brendlkar, hier kommt schon ein wenig Kanada-Feeling auf

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Blick zum Gatterl

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und in die Ammergauer Alpen, selbst so bekommt man die Tiroler Zugspitzbahn nicht zu Gesicht

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Auf dem Ganghofersteig mal auf den Vorderen Tajakopf geschaut

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Kurz vor der Geröllhalde

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Alpenrosen am Weg

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Tiefblick nach Ehrwald

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Und rüber zur Ehrwalder Alm

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Sprung zum kleinen Brendlsee, man sieht bis auf den Grund deutlich

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Weiterer Wegverlauf, oben die Mitterspitzen und unten nochmals der Brendlsee

3. Brendlsee - Tajatörl

Nach einer kurzen Pause gings weiter Richtung Tajatörl. Der Weg geht durch steinige Wiesen und man meint tw. höher als die maximal 2260m zu stehen, die man mit dem Törl erreicht, da die Landschaft oben deutlich hochalpiner ist, dank der Felswände rund ums Kar herum. Leider wurde es auch langsam heiß, allerdings dank leichtem Wind auszuhalten. Von den dort weidenden Schafen, habe ich allerdings bis zum letzten Steilanstieg nix gesehen, denen wars einfach zu Heiss.

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Wegverlauf auf die Felsen zu

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Blick rüber Richtung Tajatörl und für August noch reichlich Schneefelder für "nur" 2200m (oben)

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Blick hinter zum Igelskopf

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Das Tajatörl kommt in Sicht und die Schafe fand ich später auch noch

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Blick über das relativ hügelige Gelände in die Ammergauer und zum Wettersteinmassiv

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Nochmal die Zugspitze, bzw. in dem Fall der Schneefernerkopf (die Zugspitze liegt hinterhalb) von den Miemingern aus gesehen

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Igelskar, wie man sieht alles sehr geröllig

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Sprung in ein Flachstück, danach folgt der steile Schlussanstieg ins Törl

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In der Geröllhalde, hier aber dank geringerer Neigung ganz gut machbar

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Und da fand ich dann auch die Schafe in einem großen Altschneefeld auf gut 2100m Höhe, beim Abkühlen

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Blcik hoch zum Vorderen Tajakopf, bzw. dessen eigentlichem Gipfel, den gabs auch noch als Zugabe

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Blick zum Gatterl vom Tajatörl aus

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Blick auf den Grünstein (2661m)

4. Tajatörl - Hinterer Tajakopf

Da es mir bis zum Tajatörl noch nicht reichte, gings gleich noch ein Stück weiter hoch auf den Gipfel des Hinteren Tajakopf. Allerdings hat der auch eine Kuriosität, denn das große Gipfelkreuz steht auf einem kleinen Plateau unterhalb des eigtl. Gipfels, den man bevor man zum Plateau kommt erst einmal überschreiten muss. Oben am Höchsten Punkt ist nur ein kleines Eigenbau-Kreuz, dass man von unten kaum erkennt.

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Blick vom Anstieg rüber zur Sonnenspitze

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Tiefblick zum Drachensee, links kaum erkennbar der Vordere Drachenkopf, rechts die Sonnenspitze

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Blick zur Grünsteinscharte

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Beim eigtl. Gipfel angekommen noch runter zum tiefer gelegenen Gipfelkreuz geschaut, bei dem ich wenige Minuten später ankam

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Blick zum Vorderen Tajakopf (2452m), allerdings ist der etwas schwieriger zu machen

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Blick zum Gatterl, hinterhalb wird das Karwendel sichtbar

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Rückblick zum eigtl. Gipfel samt dem kleinen Kreuz, das man von unten jedoch kaum erkennt

5. Gipfelrast

Die Gipfelrast fand anschliessend auf dem vorderen Gipfel des Hinteren Tajakopfs statt, welcher etwas niedriger liegt, jedoch deutlich mehr Platz bietet. Von dort aus hat man eine gute Aussicht Richtung Mieminger und Wetterstein, sowie in die Ammergauer Alpen. Leider ist die Sicht nach Süden durch höhere Gipfel beschränkt, dafür kann man sehr gut zu den beiden Bergseen nahe der Coburger Hütte schauen. Später gings wieder auf den eigtl. Gipfel zurück und dort auch noch eine kurze Rast gemacht, bevor der lange Abstieg beginnt.

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Blick in die Felswände von Gries- und Mitterspitzen

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Blick hinüber zur Markanten Sonnenspitze, welche allerdings den Hinteren Tajakopf nur um wenige Meter überragt

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Nette Ausblicke in die restlichen Mieminger

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Blick vom Tajakopf Richtung Ötztaler

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Tiefblick vom Hinteren Tajakopf zum Drachensee

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Blick runter Richtung Hinteres Tajatörl

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Sonnenspitze und rechts darunter Ehrwald, bei entsprechendem Blickwinkel durchaus Luftbildtauglich

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Nochmals der Drachensee, samt dem Wamperten Schrofen dahinter

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Blick rüber Richtung Ammergauer, das ganz hinten müssten bereits die Tannheimer Berge sein

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Und zum eigtl. Gipfel des Hinteren Drachenkopfs

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Wieder mal gen Karwendel geschaut

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Bereits auf dem Rückweg zum Törl

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Nochmals die Grünsteinscharte

6. Rückweg zum Törl

Nach der doppelten Gipfelrast, gings wieder zurück und anschliessend erst einmal auf dem Gleichen Weg wie im Aufstieg zurück zum Törl, allerdings wählte ich diesmal komplett den markierten Steig, anstatt im oberen Teil "wild" abzusteigen. Danach gings zur Coburger Hütte auf ein verspätetes Mittagessen hinunter.

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Felswände und ein paar Wolken, blieben aber Harmlos, erst ganz zum Schluss zog es zu

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Blick ins Törl, bin unterhalb davon raus

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Grünsteinscharte vom Abstieg aus, die Fernsicht wurde schlechter

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Wieder am grasigen Kamm zurück

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Blick zur Biberwierer Scharte (2000m)

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Rückblick zum Gipfel

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Unten angekommen, ab jetzt gings nur mehr zur Hütte.

7. Tajatörl - Coburger Hütte

Am Törl, bzw. etwas unterhalb angekommen, gings gleich auf den Weiterweg zur Coburger Hütte, wo ich gegen 15:00 ankam. Der Weg ab Tajatörl zieht sich nämlich etwas. An der Hütte erst einmal Mittag gemacht, wenn auch verspätet. Erst gegen 16:30 gings an den Abstieg ins Tal.

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Erst einmal noch im gerölligen Terrain hinab, später wurde aus dem Schotter Wiese und der Weg angenehmer

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Drachensee und Sonnenspitze, bis ich an der Hütte war, waren die Wolken wieder weg

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Nochmals die Sonnenspitze, dahinter im Dunst die Tannheimer Berge und rechts die Ammergauer

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Rückblick auf die Tajaköpfe

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Blick in die markant eingeschnittene Grünsteinscharte

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Grünstein und Wamperter Schrofen vom Abstieg aus

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Filigrane Felstürmchen oberhalb des Drachenkars

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Sonnenspitze (2417m) und Daniel (2340m) oberhalb eines kleinen Hochplateaus

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Blick hinab zum Seebensee

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Drachensee und Coburger Hütte vom Abstieg aus

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Kurz vor der Hütte, hier kommt dann auch der Vordere Drachenkopf besser zur Geltung

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Totale des Drachensee, da waren an dem heißen Tag einige drin

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Nochmals der Drachensee samt vorderem Drachenkopf

8. Auf der Coburger Hütte

Gegen 15:00 angekommen, gabs erst einmal eine Apfelschorle für den Durst und danach ein verspätetes Mittagessen. Hätte es da aber ohne weiteres den ganzen Abend ausgehalten, bei der genialen Lage. Gegen 16:30 gings allmählich talwärts.

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Am Drachensee

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Und auch mal zum Seebensee geschaut, an dem kam ich später auch vorbei und dort noch eine Pause gemacht

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Verspätetes Mittagessen, davor hatte ich eine Apfelschorle für den Durst, zum Essen aber auf Bier umgestiegen

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Blick von der Hütte über den See, auch hier wieder Kanada-Feeling

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Eine der beiden Genusshalben gegen den Drachensee

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Blick hoch zum Grünsteinmassiv

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Und über den Seebensee zur Zugspitze

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Vorderer Drachenkopf und die Gipfel oberhalb des Drachenkars

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Totale der mehrfach erweiterten Hütte

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Nochmals der sehr schön gelegene Drachensee

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Wieder der Grünstein, oberhalb des Sees

9. Coburger Hütte - Seebensee

Nach der Einkehr, gings zunächst in Serpentinen abwärts zum ebenfalls schön gelegenem Seebensee. Dort setzte dann das GPS ob der hohen Felswände rundherum aus, und meinte ich wäre durch den See geschwommen. Erst als ich mich auf dem Weg zum Hohen Gang (Steig) gemacht hatte, stimmte es wieder, da in dem Kessel schlechten Empfang gehabt.

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Blick zum Seebensee, meinem nächsten Ziel, dort wurden dann auch die heißgelaufenen Füße abgekühlt

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Zugspitze, rechts davon die Tajakante

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Blick zu den Tajaköpfen hinauf

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Und zur Sonnenspitze

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Fast unten, auch hier wieder eine Prise Kanada, befinde mich aber lediglich im Ausserfern

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Blick vom Seebensee aus hoch in die wilde Mieminger Kette

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Blick hoch zum Vorderen Drachenkopf

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Und zur Zugspitze

10. Am Seebensee

Gegen 17:30 habe ich noch eine Pause am Seebensee eingelegt und dabei auch etwas in den See hinein, um die von der Tour heißgelaufenen Füße etwas zu kühlen. nach der Pause gings dann nur noch die übrigen 550hm ins Tal hinab.

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Blick vom Seebensee hinauf zur Hütte und in die Mieminger hinein

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Vorderer Drachenkopf und Wampeter Schrofen vom See aus

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Felswände überm See

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Noch einmal hoch zur Hütte geschaut

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Bereits auf dem Weg zum Hohen Gang. Der Aufbruch von dem netten Rastplatz machte sich später bezahlt.

11. Abstieg über den Hohen Gang

Statt für den Forstweg, hatte ich mich vor Ort, trotz einiger Kraxelei im Hohen Gang für diesen entschieden. Nach einem kleinen Aufstieg gings auch schon durhc felsiges Gelände hinab. Während ich mich im Wald aufhielt, brauten sich schon die abendlichen Hitzegewitter zusammen. Kaum aus dem Wald heraus fand ich einen völlig zugezogenen Himmel vor. Also ging der letzte Teil statt am Bach entlang auf der Fahrstraße zu Tal. Kaum am Auto angekommen, fing es auch schon zu donnern an.

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Wetterstein und Ehrwalder Alm vom Beginn des Hohen Ganges aus

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Tiefblick nach Ehrwald, von den späteren Gewittern noch nix zu sehen

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Zugspitze vom hohen Gang aus, erst hier erkennt man links die TZB

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Blick zur Seebenwand

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Seitenblick im Steig

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Wetterstein von der Coburger Rast aus

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Ehrwald von der Geröllhalde aus, vom Gewitter noch nix zu sehen, wurde nur dunstig

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Kaum eine Stunde später sah es über der Zugspitze so aus, also Perfektes Timing

Facts:

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GPS-Track, allerdings einige Aussetzer drin

Aufstieg:1000hm
Abstieg: 1400hm
Gehzeit: 7,5 Stunden
Strecke:20,8km (mit Bahnfahrt gerechnet), ohne 18,6km

mFg Widdi

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Save Ukraine Stop War!

Rettet die Ukraine, Stoppt den Krieg!


Zuletzt geändert von Widdi am Mi 14. Aug 2013, 22:36:30, insgesamt 1-mal geändert.

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Verfasst: Mi 14. Aug 2013, 19:43:56 


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BeitragVerfasst: Mi 14. Aug 2013, 20:33:46 
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Registriert: Mi 3. Sep 2008, 23:13:19
Beiträge: 57064
Wohnort: Kirchheim bei München (520 m ü. d. M.)
Servus Widdi,

das ist wieder eine schöne Bildstrecke! Da oben sind ja sogar nach der Hitzewelle noch ein paar Schneeflecken zu finden. Ich dachte ja, die müsste eigentich auch dem Zugspitzgletscher wieder zugesetzt haben. Aber offenbar hat der kühle Mai und Juni auch ein übriges getan. Schöne schroffe Felsen sind das da oben, die ohne Schnee (oder fast ohne) besser zur Geltung kommen als unter der weißen Pracht versteckt. Danke fürs Zeigen! :zustimm:

Alles Gute

Max

_________________
Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.


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