So Gleich noch eine Altlast hinterher, diesmal wiede rein Ausflug, allerdings nochmal auf der Snow Card, aufs Schifahren wurde dann schliesslich am Österreichischen Nationalfeiertag umgestellt meinerseits. Davor gabs noch 3 Wanderungen hier die Drittletzte, ursprünglich wollte ich ja noch einen Buckel mitnehmen, aber dann wars mir im Abstieg zu rutschig, dank Lehmboden. Der Hahnenkamm selber ist ja eher voralpoin geprägt, bzw. eher sogar ein Grasberg, dahinter ragen dann die felsigeren Tannheimer Berge auf. Auch an dem Tag gabs föhnigen Wind, aber nicht allzu stark Es ging dann über 2 Gipfel bzw. 3, da der Hahnenkamm 2 Stück hat, einen mit Antenne, einen mit Kreuz. Ursprünglich wollte ich noch auf die Ditzl (ein 1840m hoher Grasbuckel), aber da war mir dann der Weg runter vom Hahnenkamm schon zu schlammig.
Bergfahrt mit der Hahnenkammbahn und Anmarsch zur AlmTja recht spät angekommen, da die eh erst um 9:00 fährt, gings gleich mal zur Gondel. Intressanterweise hat man jedoch das Alte Gebäude stehen gelassen. Darin befinden sich auch heute noch die Toiletten. Früher war das nämlich eine recht alte Pendelbahn, bevor man vor 10 Jahren die mit der 8er-Gondel ersetzt hat. Die Gondel hat zudem noch einen im Winter nutzbaren einseitigen Zwischeneinstieg. Vor mir ging dann erst mal ein Schulwandertag hoch, zum Glück hatte ich die Kids aber recht schnell hinter mich gelassen, und dann erstmal sich eine eher faule Runde oben gebastelt.
An der Talstation, vorher aber noch kurz zur Alten auch wg. eines Klobesuchs
Bei der Alten Station.
In der Gondel, zwischendurhc auch ein Stopp, vermutlich die übermütigen Kinder
Blick in den Reuttener Talkessel
Oben angekommen, hier gings erstmal zur Höfener Alm rüber und von da auf das Hornbergl
Recht neue Gastro neben der 8EUB, die Alte Wirtschaft war wohl an der PB, leider waren die Almen alle ausser der Gundalpe ganz hinten schon im Saisonschluss, also am Ende an der Bergstation eingekehrt
Blick runter nach Reutte
Kurz vor der Alm angekommen
Tja die Sonne zeigt das Erste Ziel, den dürfte man aber wg. Felssturzgefahr aber nicht gehen. Manche machens trotzdem, war nicht der einzige, der da rübergegangen ist. Aber halt möglichst Schnell aus dem Brüchigen Gerümpel wieder weg.
2. Höfener Alm - HornberglTja an der Alm angekommen erst mal dem Normalen Weg gefolgt, man hätte aber auch auf die Gaichtspitze gehen können, aber auf Kraxeln hatte ich nicht so sehr Lust diesmal. Also erstmal nur Hornbergl, das ist ein kleiner Sporn mit 1758m Höhe, der aber schon ziemlich zerbröselt ist. Überhaupt hat man von der Gondel aus reichlich Tourmöglichkeiten, vor allem aber auf die Gehrenspitze zieht sichs dann doch, weil man zwar am Papier nur wenig hm hat, aber der ist recht weit weg. Von der Gehrenalpe geht man dann nämlich noch 1,5 Stunden retour. Die Grenze ob nun Alm oder Alpe, ist übrigens genau in der Gegend, manche Hütten sind eine Alm und manche eine Alpe, ist aber beides das Selbe Auf dem Hornbergl blieb ich aber nur kurz, nicht dass es doch noch zusammenbricht mit mir droben, naja es hielt aber Stand
Ausblick vom Weg, leider war auch die Cillyhütte schon dicht (hat auch Sommerbetrieb), am Ende runtergegangen tja zu spät gemacht.
Erst folgt man den Fahrwegen
Bis zu einer Hütte unterhalb der Gaichtspitze, die steht aber ein ander mal am Speiseplan, vom Wandergebiet kann mans ein wenig wie eine Mischung aus Seiser Alm und Rofan nehmen, die Anstiege abd er Bergstation sind nicht allzu lang, aber manche Gipfel anspruchsvoll,
Und schon auf dem "Verbotenen" Pfad, der verdient ein T3
Wieder die knapp 2000m hohe Gaichtspitze
Sehr brüchiges Gestein, habs ned angefasst, ned dass ich den Berg mitnehme
Der 2. Gipfel ist auch in Sicht, bzw hab ich beide Gipfel gemacht. den Haupt- und den Nebengipfel mit Kreuz
Talblick hier wars dann sehr schmal und es war schon einiges an Gestein runtergekommen
Breite des Grats
Aussicht vom kleinen Gipfel, leider fällt der Stück um Stück zusammen, tja die Erosion
Tiefblick runter auf Reutte, übrigens voll verpeilte Strecke da rum, bis man an der Bahn ist hat man sich mehrfach rumgewunden.
Noch ein Blick an der Gaichtspitze vorbei
Kreuz, später sind da nochmal vereinzelt welche rübergegangen.
3. Hornbergl - Hahnenkamm-Kreuzgipfel Teil 1Tja vom Hornbergl gings dann auf gleichem Weg retour und dann sich immer am Kamm haltend zum eigtl. Hahnenkamm. Leider ein ziemlich verbauter Berg mit diversen Sendemasten Es gibt zwar auch einen Kreuzgipfel der über tw. steile Pfade und über Schipisten zu Erreichen ist. Aber ein Highlight der Allgäuer Alpen ist der nicht gerade. Aber für eine Faule Tour bot er sich dann doch mal an, zumal man oben eh erst einmal noch ein Stück ab der Gondel hochsteigen muss. Vor allem von oben konnte man auch gut in den Herbst schauen, Bäume gibts ja in der Gegend auf 1900m kaum, zumindest keine Laubbäume, gut dafür evtl. Lärchen.
Talblick
Blick rüber zur Gehrenspitze
Fast unten angekommen
Hier gings dann erst einmal gegenüber in die Wiesen
Gehrenspitze mal wieder, steht auch irgendwann mal auf dem Speiseplan fürn Sommer
Und die Gaichtspitze
Zunächsts gehts erstmal quer durchs Schigebiet hoch, mehr als T2 ist das nirgends
Blick auf die beiden Hahnenkammgipfel, links der kleinere bekreuzte
Mal wieder ein Talblick
Und die Gehrenspitze, ist aber kein Dolomitberg, davon gibts auch einige in den Tannheimern, sondern Wettersteinkalk
Am Kamm angekommen der Markante Berg mittig müsste der Säuling sein
Wegverlauf, tw. auf der Schipiste, bis man oben auf einen kurzen Steig ausscheren kann
Auch ein Blick ins Tannheimer Tal geht, hier der Haldensee dahinter die markante Kellenspitze
Und ein Blick zur Krinnenspitze, steht auch mal irgendwann auf dem Tourplan bei mir.
Sowie zum Einstein
4. Hornbergl - Hahnenkramm-Kreuzgipfel Teil 2Tja an einer guten Aussichtsstelle erst mal kurz pausiert und ins Tannheimer Tal geschaut, danach gings noch auf der Schipiste, die man aber knapp unterhalb der KSB-Bergstation verlässt noch ein kurzes Stück zum Kreuz hinauf. leider stehen da so einige Funk udn Radiostationen, was natürlich einen eher verbauten Eindruck macht. Das Kreuz selber liegt ungefähr 40hm unterhalb des eigtll. Gipfels auf 1898m auf einem vorgelagerten Buckel.
Wegverlauf, nach Anfangs einigen Höhenmetern muss man nur mehr dem Kamm folgen
Wieder nach Reutte runter geschaut
Seitenblick
Die Zäune stehen schon, aber irgendwie ist das mit Schi weniger Anstrengend, gut dafür muss man dann auf andere Sachen achten
Rückblick zum Hornbergl, es blieb aber den ganzen Tag stehen, auch wenn so mancher da noch hochgegangen ist
Unten die Alte Bergstation, die wurde dann später noch von Aussen etwas inspiziert
Ausblick ins Tiroler Lechtal
Und in die Umgebung
Rangezoomt
Kurz vorm Kreuz
Wieder mal Reutte von oben
Oben angekommen
5. Auf dem Hahnenkamm-KreuzgipfelTja nach ner knappen Stunde ab Hornbergl, der Weg erforderte viel Aufmerksamkeit gings erstmal auf den kreuzgipfel. Später gings dann auf den Aussichtsreicheren Hauptgipfel weiter, leider krönt den aber kein Kreuz sondern ein Sendeturm. Der Übergang dauert aber vom Kreuzgipfel aus nur etwa 10 Minuten. Am Kreuz erst noch eine kurze Pause, bevor es dann zum höchsten Punkt der Tour ging den Hauptgipfel. Ganz erreicht man die 2000m nicht, der Berg ist 1938m hoch.
Wieder mal Sonnig, in den Tagen machte der Goldene Oktober seinem Namen alle Ehre, es folgten dann noch 2 weitere Touren
Tannheimer Tal mit dem Haldensee, so falsch ist das mit dem "schönsten Hochtal" nicht
Gaichtspitze
Und unten noch Reutte
Krinnenspitze, dahinter müsste die Leilachspitze sein
Rückblick zum Gipfelkreuz, danach gings noch das Stück zum Hauptgipfel weiter
Zustieg zum letzten Gipfel des Tages, weil die Wege recht matschig waren, die beiden Grasbuckel ausgelassen, die rennen mir ja nicht weg.
Nochmal das Tannheimer Tal
Und dort angekommen
6. Am Hahnenkamm-HauptgipfelTja nach nur 10 Minuten Übergang, blieb ich dann auf dem Hahnenkamm erst einmal hängen. Dort dann fast ne Halbe Stunde Pausiert und die Aussicht genossen, trotz Sendemast. Man hat nach Norden einen Blick bis ins Vorland, nach Süden in die Lechtaler Alpen und in weite Teile der Allgäuer Alpen. Der Anstieg selber ist nicht schwer, lediglich oben raus ein paar kleine Schrofen, insgesamt aber nur T2. Bei den Angenehmen Temperaturen (so um 12°C auf 2000m) auch gut Auszuhalten. Danach sollte es über die Ditzl gehen (seltsamer Name) aber dies dann in Anbetracht des Batzigen Weges verworfen (Problem waren die Schattseitigen Abschnitte)
Schneid- und Gehrenspitze, sehen beide auch intressant aus und mit Kletterei im I. Grad (an letzterer) machbar
Wieder ein Talblick
Gaichtspitze und reichlich Sitzmöglichkeiten oben am Gipfel
Drüben die Markanten Tannheimer Felsgipfel
Und ein Blick über die Almen hinweg
Ausblick samt ein paar Wolken, weiss-blauer Kitsch, allerdings diesmal in Tirol unterwegs gewesen, allerdings Grenznah
Reutte dahinter die Westlichen Ammergauer mit dem Säuling
Und wieder Gehrenspitze
Rückblick zum Kreuzgipfel unten das Lechtal
Noch ein Blick runter zum Hornbergl (rechts der kleine Gupf)
Tannheimer Tal von oben
Nochmal die Kellenspitze
Schneid- und Gehrenspitze
Ausblick in die Allgäuer Alpen
Und Richtung Lechtaler
Sowie in die Ammergauer, danach gings erstmal runter
7. Hahnenkamm - Lechaschauer AlmNach der längeren Rast, gings dann erstmal zur Lechaschauer Alm hinab. Eigtl. sollte die ja bis Ende Oktober offen sein, war sie aber an dem Tag nicht mehr, überhaupt wars schon ziemlich ausgestorben. Allerdings hatte es kurz zuvor ja auch eine Kaltfront gehabt, Schnee kam da aber nur ganz oben an und war gleich wieder weg. Da gabs dann zwei Möglichkeiten bis zur Gehrenalpe rüber oder wieder vor, ist dann letzteres Geworden. War dann übrigens auch die letzte Wanderung heuer, die nicht in den Voralpen war, die beiden in der Folgewoche waren nämlich beides Voralpentouren.
Wieder die markante Kellenspitze, samt Schattenspielen durch Wolken
Nochmal der Haldensee
Bereits im Abstieg
Reutte und der Säuling
Gehrenspitze, im Schatten wars sehr matschig, daher umdisponiert
Auch im Abstieg sieht man immer wieder mal ins Tannheimer Tal hinüber
Seitenblick
Rückblick zum Gipfel
Nochmal Gehrenspitze
Kurz vorm Joch
Bin dann rechts weiter, da dem Weg hinter der Ditzl nicht getraut, dürfte da ebenfalls ein Grasbuckel ähnlich batzig gewesen sein.
Und Kellenspitze
Rüber zur Alm, war leider schon Saisonschluss, die Gehrenalpe weiter drüben hatte noch auf, aber da siegte dann die Faulheit
Die Alm liegt dennoch schön
Wieder mal Reutte von oben
8. Lechaschauer Alm - Höfener AlmTja unten angekommen gings dann gleich auf den Einstündigen Weg Retour Richtung Bergstation. Davor noch im Umfeld ne andere Hütte gesucht, auch da war nix mehr zu holen, weshalb mir ja so spät in der Saiso Touren mit fast ganzjährig Offenen Hütten lieber sind. Also noch eine Ehrenrunde gedreht und am Ende eben doch ins Panorama-Restaurant gegangen, bedient und natürlich gut besucht. Trotz Wochentag waren halt doch einige am Berg, noch das schöne Herbstwetter geniessen.
Wegverlauf das geht bis zur Höfener Alm ähnlich flach rüber nur am Ende wartet ein kleiner Anstieg
Seitenblick mit Reutte
Herbstliche Almwiesen
Rückblick zur Lechaschauer Alm und der Markanten Gehrenspitze darüber
Neckischer Fels oberhalb des Wegs
Vorn kann man unten rum queren oder noch auf eine Erhebung gehen, aus Faulheit wurde es Ersteres
Rückblick zur Kellenspitze mit bunter Vogelbeere dazwischen
Gemütlicher Weg
Kontraste im Schattigen Bereich
Auch unter einer Felswand gehts entlang, der Weg ist aber eher ein Spazierweg als ein Steig
Schneid- und Gehrenspitze nochmal
Noch eiN Talblick hier ist irgendwo auchd er Vilser Kegel und das Hundsarschjoch, da muss ich auch wg. des seltsamen Namens irgendwann mal hin
Wieder im Schigebiet zurück
9. Kurzer Rundgang um die Höfener AlmTja dort angekommen versuchte ichs nochmal mit der Cillyhütte, da tat sich aber nix, waren wohl schon in der Herbstpause oder nur am We auf, draußen war noch alles aufgebaut. Also erst 150m runter und dann wieder hoch, da es ja morgens recht früh war, eben da nciht genau geschaut. Aber dafür konnte ich dann später noch auf dem Rückweg die alte Bergstation zumindest von Aussen inspizieren.
Wieder am Ausgangspunkt der Runde angekommen, hab noch anch evtl. etwas weg vond er Seilbahn gelegenen Gasthäusern gesucht, leider alle schon im Saisonschluss, wobei Mitte Oktober ist halt eben für sowas ohnehin schon recht spät
Erstmal kurz durchs Schigebiet getigert, allerdings nur bis zur Cilly-Hütte, hätte gedacht sowas großes nimmt die letzten Tage mit, da irrte ich mich aber
Tja hier dann umgekehrt, also doch an die Bergstation zur Einkehr. Im Rofan ist das einfacher, da ist alles rund um die Bergstation konzentriert
Aber rauf konnte man auch mal die Pisten zu Fuss antesten, also nen halben Tag kann ich mir da schon vorstellen und das mit dem nahen Nesselwängle kombiniert gäbe sicher nen ganz netten Schitag
An der Seilbahn, die Hütte war leider schon zu oder sie haben dann nur noch die WE mitgenommen (da Aussen noch alles an Bestuhlung aufgebaut war)
Also Plan B ein wenig Schnüffeln gehen oben an der alten Bergstation
Talblick
Also ab zur Alten Station, die Einkehr wurde dann einfach rüber zur neuen Bergstation verlegt und ging bis kurz vor Liftschluss
Hier kam man früher raus mit der PB, die Bahn gabs übrigens schon seit 1957
Langsam holt sich die Natur das Gebäude zurück, nen schöner Anblick ist die aufgegebene Station nicht, aber da gibts noch mehr von der Sorte in der Gegend
Vor dem Gebäude gings bis vor knapp 10 Jahren mit der Gondel hinauf, mittlerweile steht daneben die modernere 8EUB, die zur PB zusätzlich auch die alte DSB ersetzt hat (von 1984)
Stations-Totale, vermutlich wird das aber wohl noch als Garage für Raupen oder so genutzt, sah jedenfalls noch ganz gut aus für 9 Jahre LSAP
Und die heutige Bahn, verloren ging aber da nix, weil die paar Meter, die ab der PB wegfallen waren kaum nennenswert.
10. Einkehr am BergTja am Ende dann Plan B hatte aber den Vorteil oben bis zum Liftschluss, bzw. kurz davor sitzen zu bleiben und sich die Herbstsonne auf den Pelz brennen lassen. Auch beim Essen sich nicht lumpen gelassen, hab das Wildschwein genommen zwar komisch mit den Polentawürfeln, aber wenigstens weiß ich jetzt wie ich den Maisbrei essen kann, gebraten. Hat sehr gemundet, dazu shcönes Wetter, Sonne und recht warm. Also am Ende gerade noch die Gondel erwischt, bin erst gegen 16:20 von der Terrasse losgekommen, also ne längere Einkehr (2 Stunden)
Mittag das Wildschwein hat sehr gemundet
Zoom vom Restaurant aus, obwohl es mir auf den ersten Blick zu modern war, daher hätte ich lieber was anderes aufgesucht, aber kann man Empfehlen, vor allem der Blick von der Sonnenterrasse aus
Ohne die Zirbe danach gings nicht, allerdings ging der Ausflug eh auf der Saisonkarte
Talblick mit der Gondelbahn daneben
Das Bier passt zum Wetter, habs extra da rauf gestellt
Nochmal das Hornbergl, da sah ich dann später nochmal einen das begehen, der Fels hielt, aber ich hab mich da so schnell wie möglich aus dem Gefährlichen Bereich weggeschlichen
Und der Säuling darf auch nochmal, hier von der Südseite gesehen, eine Nette Tour ist ja die Überschreitung von Hohenschwangau aus
Blick ins restliche Ausserfern
Tja dann wars Zeit langsam mal zur Bahn zu gehen
11. Talfahrt und Abendspaziergang im TalTja nach der Einkehr gings runter ins Tal, natürlich auch auf die Faule Art. Dann sich unten noch was für einen Absacker gesucht, nunja am Ende etwas unterhalb beim Feriendorf fündig geworden und ins dortige Gasthaus. Viel war da nicht mehr los, aber Mitte Oktober denken halt eben viele nicht mehr an Bergwandern schon gar nicht jenseits der 2000er- Grenze, gut die hab ich zwar bei der Tour auch nicht erreicht aber man kann halt auch im Oktober wenn das Wetter passt noch nette Bergtouren machen.
Bereits auf der Talfahrt
Reutte und damit eben auch Höfen kommen näher
Seitenblick
Im unteren Trassenteil
Unten angekommen, danach gings noch ein Stück runter gen Ort, weil 16:30 war dann doch zu früh fürs losfahren wg. Berufsverkehr
Nochmal die Vorgängerstation, in der heute auch noch das Klo ist und wohl auch ne Garage und Lager für diverses Zeug der Bergbahnen
Auch hier schlug das berühmte Funkloch zu, hatte erst unten wieder GPS-Empfang
Nachmittagsstimmung an der Gehrenspitze vom Tal aus
Und noch eine Pause in einem Gasthaus eingelegt
Diverse Schilder da hat wohl wer fleissig eingekauft
In der Dämmerung dann wieder zurück zum Auto und mit Tankstopp back Home, man musste halt die 5-10min zur Talstation zurückgehen
Noch die Alte Station in der Dämmerung
Hier fuhren bis 2010 die Gondeln der Reuttener Hahnenkammbahn hoch, die neue Bahn ist eher Richtung DSB-Trasse gewandert aber nur ca. 100m weg
Facts:GPS-Track
Aufstieg: 450m
Abstieg: 450m
Strecke: 15,2km davon 10km zu Fuss (wieder mal Funkloch also ggf. verfälscht, das legte sich erst die Woche drauf wieder)
Gehzeit: 4,5 Stunden Gesamt (samt Extraschleife im Tal)
mFg Widdi