So zeit für eine Junialtlast, kaum eine Woche nachdem ich in Nürnberg war gings ebenfalls per 49€-Ticket auf den Wank. Da hatte ich allerdings noch Glück, dass die Strecke offen war. An der Werdenfelsbahn wird ja zur Zeit sehr heftig modernisiert, naja gut nach fast 100 Jahren, die da kaum was passiert ist. Momentan kommt man ja zwischen Tutzing und Weilheim nicht per Bahn durch, und das geht noch bis Mitte Juli. Ziel war diesmal der Wank, auf dem ich noch nie war, hab aber schon ein paar andere Estergebirgsgipfel schon in der Tasche, darunter auch den Krottenkopf und den Fricken. Es ging also wieder um 6:00 morgens mit der S2 und dann um 7.13 Uhr vom Hauptbahnhof mit dem gut besetzten Regionalexpress weiter.
1. Auf dem Weg zur WankbahnIn Garmisch gegen 8.30 angekommen, gings dann erst mal durch den Ort die knapp 2km zur Wankbahn, zu der man aber auch etwas oberhalb vom Ort rüber gehen kann. Ich hatte mich für den Weg durch den Ort entschieden, dauert etwa 30min und ist damit näher als die Kreuzeck und die von mir Bevorzugte Osterfelderbahn, da hat man erst mal einen rund 45-Minütigen Spaziergang im Tal vor sich. Dort dann gleich rüber zur Bergfahrt, runter gings bei mir wie üblich bei den GAP-Classic-Bergbahnen zu Fuss. Wetter war leider nicht ganz stabil, hielt aber von ein paar kurzen Regenspritzern abgesehen recht gut durch, erst am Abend gabs dann Richtung Wetterstein, der Name ist Programm eine kleinere Gewitterzelle.
Frühstück im Zug, natürlich noch kein Bier, das gabs übrigens Retour auch nicht, die Fahrt mit dem Regionalexpress ist mit 73min zu kurz.
Start am Bahnhof, Fernsicht war leider eher Sommerlich, sprich beim Starnberger See war Schluss
Blick zum Kramer, der und die höheren Gipfel im Estergebirge kann man auch gut mit der Bahn erreichen, da muss man allerdings schon mit dem Zug um 6:33 aus München raus, sonst schafft man die rund 7-8 Stunden lange Tour nicht.
Am Sebastianskircherl vorbei
Und wieder der Wetterstein bis Mittag blieben die Quellungen harmlos, wenn bildete sich nur mal kurz ein schwacher Schauer, Gewitter gabs dann erst am Abend, als ich vom Sausalitos wieder zum Zug zurück bin.
Ziel in Sicht, die Bahn ist zwar "erst" gut 40 Jahre alt, wirkt aber da die noch über eine Schiefe Ebene ausfährt älter.
Am Parkplatz angekommen
2. Bergfahrtnach dem kleinen Spaziergang angekommen, gings dann gleich nachdem ich mir eine Bergfahrt gelöst hatte rauf. Der Rückweg war dann nach einer kurzen Runde oben am Gipfelplateau der Abstieg übern Gschwandtnerbauern und die Hackerbrücke (die bei Garmisch)
wieder zum Bahnhof zurück. Unterwegs warteten dann noch mehrere Einkehrmöglichkeiten die wurden natürlich wenn man schon per Bahn anreist gerne angenommen
. Die Wanderung selber ist recht einfach (T2) Was ich nicht gecheckt habe, dass ich Blickrichtung Berg fahren musste, könnte aber auch an der recht alten Technik der Bahn liegen, noch mit der Alten Giovonala-Technik, die es ja schon seit den 1960ern gab. Die hat nämlich noch Schwerkraftklemmen drin, war ja ein Lizenzbau von PWH
In der Talstation
Und die Erste Verrenkung in dem Oldtimer
Seitenblick und schon reichlich Wolken unterwegs für 9:30 morgens
Blick über Garmisch-Partenkirchen, allerdings noch unterhalb der Mittelstation. Die Bahn macht auf gut 3km Länge gute 1000hm
Zum 2.
Talblick mit dem Kramer
Die Mittelstation ist in Sicht
Blick rüber zum Hausberg
In der Mittelstation, und eben auch ein Oldtimer. Die Antriebe sind soweit ich Weiß beide in der Mittelstation
In der steileren 2. Sektion
Rückblick liegt schon etwas verloren im Ehemaligen Schigebiet
Die Trasse steilt hinter der Mittelstation deutlich auf und macht da nochmal rund 600hm
Wieder ein Talblick
Oben angekommen und noch recht antike Technik an der Bahn.
Totale der Station, wuchtiger 80er-Jahre Bau für mich gings dann nach einer Runde ums Plateau zum Wankhaus hinauf.
Ausblick am Berg
3. Wank Bergstation - AmeisbergTja oben angekommen ging es erst einmal auf den Recht ebenen Rundweg zu einem der Insgesamt 3 Gipfelpunkt am Plateau. Zuerst war der flache Ameisberg dran, bevor es über den Eckenberg (Abstecher) über den Wank wieder zur Bergstation und davor vors Wankhaus ging. Der Abstieg war dann nach einem kurzen Frühschoppen über den Rosswank Richtung Esterbergalm, wobei ich die aber, da ich dort schon mal auf einer anderen Bergtour eingekehrt bin, dann den Weg zum Gschwandtnerbauern runter, wo es dann die Mittagspause gab.
Ausblick zum Krottenkopf hinüber. Den kann man auch ab der Wankbahn angehen, man muss aber zunächst bis fast zur Esterbergalm absteigen, macht also kaum Sinn.
Am Plateau der Hügel hier ist der. eigtl. Wank
Ausblick war recht diesig an dem Tag
Hoher Fricken auf dem Weg zum Ameisberg
Und der Blick zum Ameisberg einem flachen Nebengipfel
Seitenblick zuM Eckenberg, den nahm ich später noch kurz mit
Blick zum Wankgipfel mit Wankhaus
Noch ein Diesiger Ausblick müsste entweder noch der Wetterstein oder bereits das Karwendel sein
Hier ging wohl bis vor 20 Jahren noch ein Gipfellift hoch zum Wank, sah recht steil aus die Trasse kann man noch erkennen
Und noch ein Blick vom Ameisberg gen Bergstation
Esterbergalm und daneben der Kamm des Estergebirges bis hinter zum Krottenkopf mit 2086m der höchste Voralpengipfel
Einen Wankspix gibts auch, der ist aber aus Holz nicht wie der Alpspix aus Stahl
Nochmals der Kamm vom Ameisberg aus
4. Ameisberg - Eckenberg - WankTja am Ameisberg war ich recht schnell durch, danach gings dann gleich mal zuM Eckenberg weiter, den man mit einem kurzen 10-Minütigen Abstecher erreichen kann. Der Panoramaweg oben am Plateau kriegt von mir weitgehend ein T1, den kann man auch mit Kinderwagen Problemlos begehen. Auf den Eckenberg geht ein einfacher Wanderweg hinauf. Kaum ist man aber vom Panoramaweg weg, werden die Wege etwas steiler, schwerer als T2 war die ganze Runde aber nirgends.
Blick Richtung Ammergauer Alpen hinüber
Im Naturkino
Rückblick zum Ameisberg
Und ein Blick Richtung Loisachtal und Garmisch hinab
Danach gings rüber zum Eckenberg
Am Eckenberg angekommen der ist 1749m hoch, Gegenüber der Kramer
Und nochmal der Wetterstein samt Zugspitze und Alpspitze, allerdings recht bewölkt gewesen
Noch die Ammergauer Alpen
Und das Loisachtal
Mal ein Blick Richtung München, Fernsicht waren nur ca. 40km an dem Tag
Talblick nach Farchant oder Oberau
Und wieder auf dem Weg zum Wank wo dann die 1. Einkehr wartete
Ziel anvisieren
Und der Ausblick auf dem 10-Minütigen Aufstieg
Nochmals der Grat/Kamm des Estergebirges
Kurz danach kam ich am Gipfel an
5. Am WankTja am Wank angekommen erst mal ne kurze Pause am Gipfelkreuz, danach ging es dann gleich ins, bzw.vor das Wankhaus, wo dann ein kurzer Frühschoppen folgte. Die Nächste Hütte war dann der Gschwandnerbauer zu dem muss man von der Bergstation aus via Rosswank etwa knapp 2 Stunden Gehzeit einplanen. Schlauer wäre wohl die Esterbergalm gewesen, aber die kannte ich ja schon aus einer Früheren Tour.
Talblick nach Garmisch
Und Rüber zum Wankhaus, wo es dann wenig später zur Ersten Einkehr ging
Ausblick. Ist jedenfalls im Herbst nochmal gesetzt, wobei ich da aber wohl einen anderen Ab- oder Aufstieg wählen werde, gibt ja mehrere Varianten
Ziel anvisieren
Und wieder ein Talblick, müsste gen Mittenwald und Geroldsee sein
Ammergebirge mal wieder
An dem Tag eher kühle 12°C am Berg gehabt
Wieder ein Talblick
Und der Frühschoppen vom Wankhaus aus, geht fast als Bierwerbung durch, da haben vor einigen Jahren welche das Alte Garmischer Brauhaus als Craft-Beer Brauerei wiederbelebt.
Nochmal der Kramer vom Wank gesehen, danach gings gegen 11:30 Richtung Gschwandtnerbauer hinab, da kam ich ca. 2h Später an, also noch rechtzeitig für den Mittagstisch
Nochmal der Wetterstein vom Wank aus, gilt nicht umsonst als Erstklassiger Aussichtsberg
Wieder die Ammergauer Alpen
Und Das Karwendel den Wörner kann man gut Erkennen, aber es war halt diesig
Noch die Hütten-Totale, danach gings via Rosswank zum Gschwandtnerbauern hinab.
6. Abstieg zum Gschwandnerbauern via Rosswank Teil 1Nach der Pause am Wankhaus gings wieder zur Gondelbahn hinab, von dort dann den leichten Wanderweg am etwas niedrigeren Rosswank vorbei. Dort stand auch früher das kleine Schigebiet am Wank, schade dass man den Aufgegeben hat, hätte mich gereizt da mal zu Fahren. Lieber hat man gegenüber an den Nordhängen ausgebaut, was mir ja auch gut taugt, aber vom Panorama her kommt das heutige GAP-Classic nicht an das Ex-Schigebiet am Wank an. Immerhin die Wankbahn lebt noch und fährt in den Winter- und Weihnachtsferien für Winterwanderer und im Sommer. Der Weg geht oben erst durchs alte Schigebiet, danach geht es im Wald runter bis zu einem Sattel. Dort kann man dann zwischen Esterbergalm und dem etwas längeren Weg zum Gschwandtnerbauern wählen.
Blick über den Rosswank
Karwendel von der Bergstation aus
Und wieder der Kramer, der bereits zu den Ammergauer Alpen gehört
Stations-Totale
Nochmal Garmisch von oben, auf die Paragliderrampe sollte man oder darf man eigtl. nicht rauf, wurde aber weitgehend ignoriert
Und der Wetterstein samt Gondelbahn
Gen Rosswank den Alten Schiweg genommen
Auch der hat einen Netten Blick rüber zum Heutigen GAP-Classic-Schigebiet, sowie zum Wetterstein zu bieten
Blick zum flachen Rosswank hinüber
Zeitweise zeigte sich auch die Zugspitze
Wegverlauf, den kann man auch mit Kinderwagen machen, allerdings nur wenn man oben am Panoramaweg bleibt, darunter werden die Pfade schmäler
Rückblick zum Wank
Und gen Karwendel
Rückblick gen Wetterstein
Hier geht dann der eigtl. recht Nette Abstieg los, oft im Wald, aber da Südhang recht warm obwohl es an dem Tag relativ kühl war (23°C im Tal)
7. Abstieg zum Gschwandtnerbauern Teil 2Tja auf dem normalen, steileren Wanderweg angekommen standen bis zum Gasthaus noch rund 650hm Abstieg an, die gingen in so 1,5h weg und T2. Der Weg selber ist gut gangbar, allerdings nicht für Kinderwagen geeignet und geht meist durch den Bergwald und die Südflanke hinab, dafür Landschaftlich sehr nett immer durch den Wald und ab und zu etwas Aussicht.
Unten wartet dann ab Gschwandtnerbauer noch ein Längerer Höhenweg, der sich meist rund um die 1000m Seehöhe bewegt, auch wenn man vom Gschwandtnerbauern erst mal nochmal bis auf knapp 1200m also 180hm Aufsteigen muss, bis man auf den Richtigen Pfad kommt. Abends kommt man dann bei guter Routenplanung wieder fast direkt am Bahnhof raus.
Blick rüber zum Fricken
Landschaft kaum auf dem schmaleren Weg angekommen
Wegverlauf, meist durch lichten Wald, auf 1360m muss man dann entscheiden ob man zur Esterbergalm oder zum Gschwandtnerbauern will
Wieder Richtung Karwendel geschaut
Noch mehr Wald aber auch etwas Totholz
Weiter unten kommt noch Laubwald dazu am Südhang unterhalb ca. 1400m
Wieder der Blick gen Karwendel, am Nachmittag gabs dann ein paar schwache Schauer
Im unteren Teil, hier muss man Entscheiden ob man links zur Esterbergalm geht oder etwas weiter runter zum Gschwandtnerbauern, hab mich dann für letzteren Entschieden
Gelände beim Abstieg nach einem flacheren Stück durchaus Steil, aber unschwierig
Wegverlauf
Zum 2.
An einigen Felsen vorbei
Später sieht man auch mal in den Weiler Gerold hinüber
Nochmal Karwendel
Bei der Wiese kommt man dann am Gschwandtnerbauern raus, bzw. etwas oberhalb davon
Das Begrüßungskomitee, in dem Fall einige Murnau-Werdenfelser Rinder
Rückblick hoch
Und mal rüber in Richtung Wetterstein geschaut
Ziel anvisieren
8. Am GschwandtnerbauernTja gegen 13:15 angekommen, der Weg war gut zum Gehen hab ichs grad noch zum Mittagstisch geschafft. Leider gabs immer wieder kurze Schauer, kam aber meist nicht nennenswert viel runter, so dass ich manchmal den Platz wechseln musste. Zur SB-Theke ist leider der Weg vom gewählten Platz recht weit gewesen. Zum Glück haben Sämtliche Getränke und der Schweinebraten den Weg überlegt. Am Hof gibts auch noch eine kleine Kapelle und die Ecke ist ziemlich Idyllisch auf 1030m gelegen.
Beim Wirtshaus angekommen
Und das verdiente Mittagessen, gegen 14:00 ist da Küchenschluss (warm), daher der gehetzte Abstieg, gegen 15:00 gings dann weiter Richtung Garmisch
Blick zum Karwendel hinüber
Kapellen-Totale
Und das Verdiente Herrengedeck diesmal natürlich ein Enzian und eine Halbe Bier dazu
Ausblick im Talboden
Und wieder der Wetterstein, der Abends dann seinem Namen Alle Ehre machen sollte (da gabs dann doch Einzelne Gewitter)
Wieder die Rindviecher
Noch ein Rückblick zum Wirtshaus, bevor es erstmal wieder einen Gegenanstieg hoch ging, Alternativ kann man auch den Fahrweg nehmen
Noch der Ausblick oberhalb vom Gschwandtnerbauern, leider halt recht wolkig gewesen
9. Gschwandtnerbauer - TannerhütteTja nach der Mittagspause hatte es nochmal aufgelockert. Es gab abgesehen von ein paar Verstreuten Schauern ja zum Glück keinen Niederschlag. Erst Abends, als ich wieder zum Zug zurück ging hatte sich überm Wetterstein ein Gewitter gebildet. Der Weg vom Gschwandtnerbauern aus geht erstmal nochmal ca. 150hm die Südflanke hinauf und danach fällt er teils übern Forstweg bis zur Hackerbrücke, die einen Tobel überspannt zur Tannhütte weiter. Von dort waren es dann noch so knapp Eine Stunde Abstieg bis zum Bahnhof, inklusive eben einem kurzen Spaziergang durch Partenkirchen. Die beiden Früher Eigenen Orte wurden ja 1936 zu den Winterspielen zwangsverheiratet.
Wieder im Wald zurück
Oberhalb vom Gschwandtnerbauern gehts dann erst mal nochmal an der Südflanke bis auf 1180m hinauf, ein ziemlich ordentlicher Gegenanstieg
Blick rüber zum Höhenzug des Wambergs (1304m) der Höhenrücken zieht sich dann bis zum Hohen Kranzberg durch
Aufstieg im Wald später gehts dann wieder leicht bergab
Nett durch den Wald angelegt und nach meinem Geschmack, also Schmal. Fahrwegen kann man auf der Tour meist aus dem Weg gehen
Später folgt doch noch ein kurzer Fahrweg
Rückblick hoch gen Plateau
Währenddessen bilden sich hier und da ein paar kleine Schauer, zogen aber fast Alle am Wank vorbei
Am Hasenböderl
Und durch Lichten Wald vorbei zur Tannenhütte
Talblick nach Garmisch-Partenkirchen aus knapp 1000m Höhe
Hier war dann eine Hochzeitsgesellschaft, die kam dann zur Tannenhütte, ich hatte es mir im Biergarten dann noch kurz gemütlich gemacht, bevor es auf den Rückweg zum Bahnhof ging
Ausblick am Hasenböderl
Am Wetterstein zog es langsam zu
Und schon oberhalb der Hackerbrücke angekommen die verkürzt seit Einigen Jahren den Weg zur Tannenhütte, da man die einfach über die Schlucht gebaut hat.
Brücken-Totale, ist eine Hängebrücke 40m überm Boden der Faukenschlucht
Blick in die Schlucht hinab
10. Tannerhütte - Garmisch-Partenkirchen BahnhofTja an der Hütte angekommen, hab ich nochmal eine Pause eingelegt. War dann doch eine sehr Bierlastige Runde diesmal. Danach kam ich leider erst gegen 18:00 unten an und der Regionalzug war weg, so dass ich nachher mal wieder für ein Stündchen ins Sausalitos gegangen bin, dass ja direkt am Bahnhof liegt. Dort dann einfach den Zug um 19:35 abgewartet und mit dem Regionalexpress zurück gefahren, nach insgesamt 2:15h Zugfahrt+S-Bahn wieder daheim angekommen. Während es zum Bahnhof ging war bereits Donner zu Hören, dürfte aber nur eine Örtlich begrenzte Zelle gewesen sein zwischen Karwendel und Wetterstein.
Ausblick bei der Tannenhütte, Richtung Kramer war da schon eine Schauerzelle unterwegs, zu einem Gewitter reichte es noch nicht
Auch überm Restlichen Wetterstein einige Quellungen
Schauriger Ausblick bei der Hütte, ausser ein paar Tropfen kam aber vorerst nix an
Kramerblick auf 940m
Und noch das Schigebiet am Hausberg, rechts der Waxenstein, den man als sehr Anspruchsvolle Bergtour ersteigen kann (T5)
Pause! und schon die 3. Brauerei an dem Tag, auch wenn es in dem Fall Hacker-Pschorr aus München war
Ausblick, diesmal ging Richtung Schachen ein Schauer hoch
Später gings dann über den direkteren Weg an der Schlucht vorbei ins Tal
Typischer Wegverlauf, nach 35min ist man im Ort und nach weiteren ca. 20min Gehzeit eben wieder am Bahnhof angekommen
Es geht in Serpentinen durch den Wald ins Tal bis man am Ortsrand ankommt
Teilweise auch über Holztreppen
Nach der Schlucht dann am Ortsrand angekommen
Und erst einmal zur Ludwigsstraße retour
Dort angekommen, es zog zu
Wartebier, der Regionalexpress um 18.35 Uhr war weg, aber ich hatte eh erst den späteren um 19:35 genommen, der war dann ca. 5 min zu Spät aber ich hatte noch mehr als genug Zeit für den Umstieg zur S2 nach Altomünster um 21:10 Uhr
Auf dem kurzen Weg rüber zum Zug hatte sich dann doch gegen 19:30 Uhr noch ein Gewitter gebildet, natürlich wie üblich überm Wetterstein (der Gebirgsstock hat den Namen nicht umsonst!)
Facts:GPS-Track
Aufstieg: 300m
Abstieg: 1300m
Strecke: 19,9km davon 16km zu Fuss
Gehzeit: 5,5 Stunden.
mFg Widdi