So Gleich mal eine neue bzw. 5 Wochen alte Altlast, diesmal von der bisher leider einzigen Zugtour heuer, dürften aber auch kaum welche kommen, ausnahmsweise. Normal bau ich ja bei guter Schneelage 2-4 Anreisen mit dem Zug in die Saison ein, aber entweder streikten die Automaten (das war später im Februar mal als ich zum Sudelfeld wollte mit der BOB) oder verpennt (Brauneck) oder das Auto war praktischer. Tja ersparte mir aber den Stau, nur leider nicht im Schigebiet. Aber war eh klar recht gutes Wetter, Schnee bis ins FL da ist dann alles oben. Allerdings wusste ich ja ned, hab ich irgendwann nochmal Zeit für so ne Tour, weil eben Schichtdienst.
1. Morgendliche TalabfahrtenTja der Zug kam pünktlich an, war aber gesteckt voll. Drin noch einen guten Platz gefunden und, Die Tour ging direkt vom heimischen Bahnhof los, per Kombiticket. Dazu halt früh um 5:40 rüber zum Bahnhof, weil das tu ich mir nicht an das Zeug bis zum BF zu schleppen! Die S-Bahn kam dann auch pünktlich, so dass ich dann sogar noch kurz zum Yormas konnte, Frühstück holen, bevor der Zug um 7:13 dann am Hauptbahnhof ging. Gegen 8:30 dann angekommen und leider durchweg sehr mild gewesen (meist +5°C und das am Morgen, da es bedeckt war), die Talent-Triebzüge auf der Werdenfelsbahn haben ja eine Aussentemperaturanzeige Im Schigebiet erstmal einige Minuten an der Kasse verwartet, ging aber recht flott also erst noch 2x die Talabfahrten runter, mit einem Abstecher auf den Adamswiesenlift im oberen Teil der Dreh
Frühstück, noch ohne Bier, wäre auch um 7:00 morgens voll daneben (ausser nach der Nachtschicht)
Sprung rauf zur Adamswiese, bin dann erstmal die Horn runter, die war diesmal mal gut zu fahren, aber eh klar, leider noch viele Wolken
Und drin
Talblick, hab nicht oft angehalten, heuer auch nach Jahren erstmals auch mal wieder den "Freien Fall" auf der Kandahar gemacht, aber erst als es Nachmittags angefirnt war, Sulz wars noch keiner
Und ab nach Unten, diesmal gings über die Kochelbergabfahrt, bzw. Dreh runter, allerdings nicht sofort.
Im Schlepper, eien Fahrt reicht, den nimmt auch kaum einer, aber Hauptsache Baco-Kurve, oben isser nur flach dahin mehr nicht
Die Kurve, danach gehts nur flach dahin, aber vermutlich um einen Teil der Talabfahrt auch bei Schneemangel anbieten zu können (Der Lift ist aus den 1970er-Jahren), anders kann ich mir das Flachstück oben zur Gondel nicht vorstellen.
Blick rüber zum Wank, das Gebiet dort gibts ja schon einige Jahre nimmer, die Gondel fährt aber noch
Im unteren Teil Abends wurde es dank +11°C im Tal durchaus etwas sulzig, zumal es wohl in der Nacht noch tw. reingeregnet hatte (Schwache Front)
2. Wechsel zur AlpspitzeUnten angekommen, giongs dann gleich wieder hoch zum Kreuzwankl: Das war ein Fehler 5min Wartezeit, war aber klar wenn man am WE in einem Quasi Münchner Hausgebiet fährt. Es fiel mir eh schon aus dem Zug auf, dass es ein Großkampftag wird. Am Autobahnende stockte es nämlich schon um 8:00 früh ziemlich heftig. Da war der Zug schneller. Der Plan auf eine Frühe Einkehr ging leider nicht ganz auf, da ich bis zur Kreuzalm musste, weil die Hochalm zu war. Ka was da passiert ist. Auch an der Alpspitzbahn 2 Gondeln warten, dauert leider mal eben so mindestens 15-20min. Das hat dann einiges an Zeit gekostet. Naja nächste Saison erst wieder Mitte März nach Garmisch, das Gebiet hat ja weitgehend Nordhänge.
Im Kreuzwankl, hier stand man um 9:45 schon knapp 5min an, aber die auch nur dank Aktiven Anstehen
Die Rennstrecke hier war am Feierabend die beste Abfahrt
Runter zum Kandahar-Express
Blick rüber zur Alpspitze
Talblick von der Kandahar aus, die gings dann runter
Orts-Totale, dass die kein Stadtrecht haben schon seltsam, Garmisch-Partenkirchen hat um die 27000 Einwohner, klarer Fall für eine Kreisstadt, ist aber "nur" Markt
Auf einer der beiden Kandahar-Varianten
Im unteren Teil, ab Spätvormittag gingen die Wolken weg
Und an der Alpspitzbahn angekommen
3. Auffahrt zur Alpspitze+Erste RundenTja unten angekommen erstmal 20min Zeit verloren, die PB braucht halt doch recht lang. Oben dann halt 1,2x Schlepper gefahren, meiner Gewohnheit nach wollte ich dann zur Hochalm, aber da war alles dicht. Seltsam in der Hochsaison zuzusperren, entweder kein Pächter, Lawine oder sonst was passiert. Retour auf den Osterfelder war auch keine Option bei min 4 Gondeln Wartezeit, also musste ich dann doch den elendigen Zieher+Handschuhfresser nehmen und Plan B zur Kreuzalm, wobei ich aber in Anbetracht der langen Schlange lieber das Stück zu Fuss gegangen bin. Da sollte man mal nen Förderband oder sowas als Ersatz hinstellen, statt einen Seillift. Damit war dann natürlich der Plan das "Mittagsloch" zu nutzen im Eimer (Zu spät angekommen+zu lang gesessen).
In der Gondel
Erstmal die angelaufene Scheibe freimachen
Im Mittelteil, bei der Stütze konnte man glaub ich auch mal aussteigen
Nun gehts aber ganz rauf, oben hats lediglich einen Schlepper und 2 Weitere unten im Bernadainkessel, ist aber für mich der schönste Bereich, landschaftlich und eben halt auch alles schon älter.
Fast oben
Oben ist die Zeit 1973 stehen geblieben, bis auf den Andrang, aber wenn sogar oben am Osterfelder Wartezeiten sind, wenn auch kleine, dann ists voll!
Im Schlepper, der hat oben einen der seltenen Totpunktausstiege, bei denen muss man den Bügel um die Umlenkscheibe fahren lassen, bevor man ihn los lässt
Landschaft, da hat man dem doch recht hochalpinen Terrain (auf grad mal knapp 2000m!) so einiges abgetrotzt
Ausblick fast schon ein Touch Dolomiten, wobei da sind die Formen wilder als im Wetterstein
Und mal die Alpspitze selbst, leider hielten sich die Wolken noch
Ausblick aus der Linken Variante, man muss oben kurz hinschieben
Bereits beim Felsentor
Landschaft im oberen Bereich, dann wollte ich eigtl. zur Hochalm
Tja da war zu
! Ziemlich miese Sache, nunja hoch? Zu viel los! also wieder vor zum Kreuzeck, da ging dann für die Hüttensuche etwas Zeit drauf, landete am Ende in der Kreuzalm, bzw. davor.
4. Verspätete EinkehrTja nutze nix, mit der Hochalmbahn zum Gipfel, schied aus, hatte leider ja nix wg. der Geschlossenen Hütte gewusst, also rüber zum Kreuzeck und ab in die Kreuzalm. Keine Ahnung was da bitte los war, Hochsaison und zu das versteh mal einer man findet auf der Website "Technische Gründe", hmm kann Renovierung sein. Tja den Seillift mied ich dann zunächst, später einmal gefahren. Handschuhe angefressen. Weiß warum ich derartige Anlagen nicht mag! Naja die Kreuzalm hat Entschädigt, auch wenn ich durch die Späte Ankunft (11:15, an Spitzentagen kehr ich normal um spätestens 10:45/11:00 ein!) und eben schon viel los länger im Biergarten war als gewollt.
Ab auf den flachen Schiweg rüber
Und angekommen, leider auch um ca. 11:10 Uhr schon knallvoll aussen wie innen!
Pause! Natürlich mit ner Mass Bier zum Schweinsbraten, war ja eh mit dem Zug da
Ausblick rüber zur Alpspitze
Ausblick da wars schon sehr zeitig voll
Gut die Halbe nach der Mass war schon angetrunken, dazu ein Enzian der Schweinsbraten war ne Ordentliche Portion
Leider muss man von der Kreuzalm erstmal die Hexenkesselbahn nehmen, dort obwohl Mittag 5min Warten!
Danach gings wieder retour in den Alpspitzbereich, dort dann bei Sonne so einige weitere Runden gedreht
In der DSB Hexenkessel auch um 12:45 noch knallvoll (deutliche Wartezeit an der Talstation) oben am Längenfelder war kaum was los
5. Rückfahrt auf den Osterfelderkopf via LängenfelderTja da ich die Einkehr umplanen musste, gabs dann über Mittag ein paar mal Längenfelder. Leider ging dort auch nur eine Wiederholung und die musste ich bis runter, da es an der Mittelstation auch um 13:00 noch sehr voll war, da hätte ich bestimmt 3-5min Wartezeit gehabt. Unten war dafür halt nix los, klar den Zieher fährt keiner. Dazu kommts dass die DSB sehr lahm ist, gut sind viele, aber bei der ist das echt nervig, vor allem bei jedem Furz hält die ebenso wie die Hexenkesselbahn an. Bis ich wieder an der Hochalmbahn war, war dort die Wartezeit auf eine Gondel gesunken, alle standen dann oben am SB-Restaurant Schlange wg. Mittagspause.
In der Hexenkesselbahn, die bin ich nur als Rückbringer gefahren, die ist genauso wie Kreuzwankl bis zum Schluss zu voll
In der DSB Längenfelder, 2 Abfahrten oben, aber kurz, Zieher unten raus, aber gut das Gelände da ist halt topographisch nicht ideal für ein Schigebiet
Obere Sektion, man kann in der Mittelstation einsteigen, nur leider oft mit Warterei und das sind mir 400m Lift ned wert
Abfahrt unterhalb, hab die dann mitgenommen, aber von ganz unten wieder rauf, da dort nix mehr los war gegen 13:00
Seitenblick
Nochmal runter und dann gleich ab zur Hochalmbahn
Tiefblick runter
Waxenstein aus dem Zieher gesehen
Wieder mit der DSB hochgefahren
Mal rüber Richtung Schachen geschaut
Und ab zur Hochalmbahn: Mist immer noch 2 Gondeln warten (10min), tja nen zu vollen Tag erwischt
Drin, die Bahn ist ähnlich alt wie die Osterfelderbahn von GAP aus, die wurden wohl beide Zeitgleich Anfang der 1970er gebaut (1972 die längere, 1973 die kurze)
Ausblick
Bernadainwände unter anderem
Die Gegengondel ist auf dem Weg runter
Oben angekommen, das ganze Hintere Schigebiet ist ausschliesslich mit älteren Anlagen erschlossen, dafür hat man da meist seine Ruhe, da der gemeine Schigast lieber vorn im Modernisierten Bereich unterwegs ist.
6. Am OsterfelderkopfTja oben angekommen gings erstmal mehrere Runden am kurzen Schlepper entlang. Mit dem Totpunktausstieg oben hatten viele so ihre Probleme, zum Glück kenn ich ja mehrere Lifte, die sowas haben. Der Trick ist einfach, dass man den Bügel erst loslässt, wenn er um die Umlenkung fährt. Naja nach 5 Runden am kurzen Schlepper gings dann abwärts zum Bernadainlift. Am Ende gings dann runter zur Hochalm und davor ab zum Bernadain, mit Abstand der schönste Teil im Gebiet, auch wenn der obere Bereich um den Osterfelder dem kaum nachsteht. Da hat man Hochgebirge auf "nur" 2000m, also landschaftlich für den Alpennordrand eine Hausnummer.
Im Schlepper, den gings dann 5x entlang, auf einer der 3 kurzen Varianten am Lift und dabei ist der nicht mal 500m lang
An der Bergwachthütte vorbei
Oben war die Terrasse mehr als voll, viele Standen dann noch zur Essensbestellung an da fehlt die heuer geschlossene Hochalm schon sehr, zumal wg. der Wärme viele auch lieber auf den höchsten Lift sind, warten musste man da aber kaum.
Ausblick
Wieder die Alpspitze, die muss ich irgendwann mal machen, da geht ein leichter Klettersteig hoch
Fast Hochalpine Kulisse dort oben, ist auch deswegen mein Lieblingsbereich
Nochmal bei der Bergwachthütte vorbei, also nen schöneren Arbeitsplatz kann ich mir nicht vorstellen, die sind ja da oben immer Stationiert, dass die gleich reagieren können wenn was passiert
Wieder auf dem Weg runter, ein 3. Mal hab ich mir die Flache Verbindung vor nicht angetan, zumal es an der Hochalmbahn wieder voller wurde
Kurz vorm Abzweiger, kann fast mit den Dolomiten mithalten, aber nur fast, da ist dann der Wettersteinkalk doch zu weich für spitze Formen
7. Bernadainlifte+OlympiaabfahrtTja nach einigen Runden oben, gleich ab an den Bernadainlift und dort 2x gefahren, mehr Zeit hatte ich nimmer, bevor es dann via Schiweg zur Olympiaabfahrt am Kreuzeck runter ging, die älteste Rennstrecke im Gebiet. Davor leider eine Seilliftfahrt, die haben mir meine Handschuhe übel genommen. Noch sind die dicht, aber wie lange noch, weil der ist gnadenlos, erwischt man die Griffe nicht scheuert das Seil auf (und ich hab welche in der Mittleren Preisklasse). Nächstes mal halt zu Fuss, oder hoffen, dass man da nen Förderband hinbaut, wäre ne gelungene Investition, geht zwar auch ned schneller, aber man schrottet sich da halt auch keine Klamotten dran.
Rückblick im Bernadainkessel, man fährt auch mal unterm Lift durch, wird aber im Frühjahr schnell weich dort
Kulisse dort darüber ragen die Bernadainwände auf, fast schon Dolomitentauglich da, auch wenn eben da weicheres Gestein die Zinnen fehlen
Blick rüber zum Schachen das Schloss sieht man vor allem vom Bayernhaus sehr markant herunterschauen
Wieder oben, bin dann nochmal runter, bevor es wieder ins Tal ging
Nochmal in die Bernadainabfahrt hinein, man kann auch weiter oben auf ner Art Schiroute runter in den Kessel (weiter oben zweigt ne Schneise ins Gelände ab), hab die aber schon länger nimmer gemacht, die ist meist zur Buckelpiste ausgefahren
Landschaft
Und wieder oben, kurios, man muss nach dem eigtl. Schlepper nochmal einen kurzen Rückbringerlift fahren, ka warum man da nicht einfach einen Kurvenlift gebaut hat, wie vorn an der Dreh, Geländetechnisch wäre das sich locker ausgegangen.
Noch an der heuer im Winter geschlossenen Hochalm vorbei
Und den Flachen aber Landschaftlich schönen Schiweg Richtung Kreuzeck entlang, leider waren da wieder viele drin, die auch auf flachen Abschnitten Schwünge fahren "nerv" also ich zieh da durch, keine Lust aufs Anschieben!
Und rüber auf die Olympiaabfahrt von 1936, ne nette recht schmale Piste, aber nicht mit neuen Rennstrecken vergleichbar, eher zu leicht
Am Kandahar-Express vorbei
Im Unteren Teil
Man kommt an der Kreuzeck-Talstation raus
8. Erneute Abfahrt über die Kandahar+Wechsel zum HausbergTja oben angekommen war endlich die vormittags gesperrte Variante der Kandahar frei, bin aber nicht erst bis hoch, sondern nur den Teil, in den man vom Kreuzeck kommt gefahren, da ich den oberen Teil später eh nochmal tw. hatte. Unten dann aber, da es gut Aufgefirnt war gleich noch den Freien Fall gefahren, ist ein Abschnitt der Herrenabfahrt. Der zieht ordentlich runter 92% ist ne Hausnummer, dank der warmen Temperaturen war das da aber angenehm weich und firnig zu fahren, den hab ich schon Jahre nimmer gefahren aber heuer ging er mal wieder.
Am Schiweg
Ind er KAndahar, bin aber erst beim Damenstart rein, kam ja vom Kreuzeck
Hier trennen sich die Varianten, ich bin dann rechts ab Richtung Freier Fall
Am Einstieg in das steilste Stück, das braucht Eier, dank Firniger Verhältnisse problemlos, obwohl das da wirklich brutal runter geht
Rückblick von links kommt der Steilhang herunter, lang ist das Stück ned aber steil
Oben angekommen gings dann nochmal zum Hausberg
Nochmal im Kandahar-Express, diesmal aus Gaudi aber den Schiweg gewählt, total flach, nächstes mal lieber wieder die Hänge
Und am Rimmlermoos angekommen
9. Letzte Runden am HausbergGegen 15:30 war ich wieder am Hausberg, dort alles fehlende noch kurz abgegrast und Anschliessend bis Feierabend ausschliesslich noch auf der Kreuzwanklbahn gefahren, leider fahren die Anfang Februar nur bis ca. 16:15 Uhr, aber da blieb dann noch ein wenig Zeit für den Absacker am/im Bayernhaus, dass über nen Schiweg angebunden ist. Dort blieb ich dann wie üblich mindestens bis 17:15 drin an der Bar, bevor ich eh retour zum BF musste. Leider musste man dann doch in GAP umsteigen, ka warum, aber da hat man wohl den Fahrplan abgeändert, früher ging ja der um 17:56 durch bis München, so Gleiswechsel und dann ab und durch.
Im Rimmlermoos-Bereich, beide Lifte je einmal gefahren, den meisten dort fuhr ich eh davon, naja hab die auch bloss als Spassfahrten mitgenommen, mal kurz so nen kleinen Tellerlift mitnehmen und solche Sachen
Am Ende war noch Zeit für 3 Runden Kreuzwankl, bevor es dann via Bayernhaus ins Tal ging
Seitenblick es zog zu
Unter der 6KSB/B durch, die hat mehrere Varianten, leider eher flach
Nochmal hoch da, gegen 16:15 gings dann endgültig runter, mit Zwischenstopp, warum soll ich unten zum Apres, wenn ich auch am Berg noch kurz ins Wirtshaus kann.
Unter der 6KSB/B war einiges los, die meisten hatte ich aber rasch überholt
Talblick auf der Uhr wars 16:10, na einmal geht noch!
Wank von der Flachen Abfahrt aus um 16:13 fuhr ich nochmal rauf, bevor es auch für mich Talwärts ging
10. Endgültige TalabfahrtOben angekommen, gings dann direkt bis zum Bayernhaus hinüber Dort gabs dann nochmal eine Pause. Anschliessend die Kochelbergabfahrt: Bzw. Dreh genommen und direkt bis zur Schischule, wo meine Sachen oben in der Umkleide deponiert waren. Also nur kurz Schuhe Wechseln,Gerödel weggeräumt und unten an der Bar noch was Trinken gegangen (wollte eigtl. nen Kaffee, aber da war schon fertig für den Tag, also dann halt eben ein Radler) Musste ja kaum Fahren an dem Tag, lediglich das kurze Stück, dass ich aber nicht mal mit dem Auto machen müsste, aber ich brauch halt nen Materialtransporter, keine Lust das sperrige Zeug mit mir rumzuschleppen (Hält mich auch von Schiurlaub mit Bahnanreise ab). Im Sommer geht's dagegen bei Bahnanreise immer zu Fuss zum Bahnhof.
Auf dem Weg zum Bayernhaus
Angekommen!
Pause!
Aussen waren noch ein paar Leute, aber ich hock mich Abends lieber rein
Das Hüttenzamperl ist auch schon etwas gewachsen, ist aber nen ganz lieber Hund, und das obwohl ich kein Hundefan bin
Und Runter da
Tja da sich oben verratscht war Gas geben angesagt, hab aber den Zug noch erwischt, sogar mit einem kurzen 2. Boxenstopp (auf ein Radler)
Im Unteren Teil, musste dann noch zur Schischule runter meine Sachen ausm Schliessfach holen und nebenher die Karte abgeben (die TSC blieb zu Hause)
Beim Warten auf den Zug
Feierabendbier am Münchner HBF, da ja der nächste Anschluss auf Altomünster am WE erst kurz nach der Vollen Stunde geht, also die 40min Zeit an der Bar beim Rubenbauers verhockt auf 1, 2 Bier
Facts:GPS-Track
Strecke: 80,5km
Vmax: 82,3km/h
mFg Widdi