So bei der nächsten Altlast angekommen, mittlerweile kamen noch 3 dazu. Diesmal gings letzten Samstag nochmal nach Garmisch, natürlich wieder mit Bahnanreise. Da das Sudelfeld wg. geschlossener Talabfahrt (ganz runter) raus. Spitzingsee hat bei mir heuer sowieso nur geringe Priorität. Also 2. Chance fürs Classic, hab diesmal zwar auch hin und wieder Wartezeiten gehabt, aber bis auf die nächste Gondel an der Alpspitzbahn (10min) und 5min vormittags am Kreuzwankl, blieb das meist im Bereich von 1-10 Sesseln/Bügeln, nicht Minuten!
1. Erste Talabfahrten am HausbergTja die Anreise ging wieder vom S-Bahnhof Indersdorf aus, via München in den Schizug direkt zur Hausbergbahn. Der war diesmal nur gut halb voll. Beim letzten Besuch hat man schon 5-10min vor der Abfahrt kaum noch Sitzplätze gefunden. Die Anfahrt verlief Problemlos ohne Verspätungen. Lediglich der Zug auf der Rückfahrt hatte anfangs wenige Minuten Verspätung, war aber dennoch pünktlich am Hauptbahnhof zurück. Zunächst wählte ich die Dreh, danach die bereits geschlossene Horn: Die war mir dann untenraus zu steinig, hab dann mal für 50m abgeschnallt. Bedingt fahrbar würde ich mal sagen. Dürfte sich aber mittlerweile eher zum schlechteren Geändert haben.
Ziel in Sicht, aus der Regionalbahn raus geschossen, daneben ein ICE, die halten aber erst seit kurzem in Garmisch soweit ich weiß
Vorfrühlingshafter Seitenblick aus der Dreh, oben an der Bergstation war einiges los
Am Wank gegenüber war der meiste Schnee bereits weg, da Südhang
Tiefblick zum Bahnhof Garmisch rüber. Die Fernsicht war den Tag über begrenzt, wg. Hochnebel etc. im Norden
Unten angekommen, ohne Beschneiung ginge da nix. bei der Horn ging selbst mit Beschneiung kaum noch was (war aber fahrbar)
Danach gings ins Horn, habs als Schiroute befahren
Bis zur Querung zur Tonihütten gings gut, im unteren Stück hats schon einiges weggebrutzelt
Im kritischen Bereich, ging aber bis auf ein 50m langes Stück (Steine) noch.
Auf der Dreh war gut was los, anstehen musste man an der Hausbergbahn kaum.
2. Wechsel zum KreuzwanklNunja nach 2 Talabfahrten vom Hausberg, bin ich noch schnell an den Adamswiesenlift. Leider kommt man von dort aus nicht schlau an die 6KSB ohne ewige Schieberei. Also nochmal die Dreh runter und per 8EUB zurück. Das wurde, da ich genau die Stoßzeit erwischt hab (9:45) mit 5min Warten am Kreuzwankl bestraft. Allerdings blieben längere Wartezeiten ansonsten die Ausnahme. Bin dann auch erst nachmittags wieder zum Kreuzwankl zurück.
Ab zum Adamswiesenlift, die Abfahrt dazu ist oben sehr flach, aber der untere Hang ist richtig nett
Im Lift, leider endet er an ungünstiger Stelle, von dort kann man nur schwer zum Kreuzwankl (weil alles mit dem Wartebereich der 6KSB verbaut ist.
Steilhang
Und die Kurve, wegen der nahm ich den Schlepper mit, Baco-Kurven findet man mittlerweile selten.
Suboptimal gelöst, entweder man zwängt sich am Wartebereich vorbei, oder man fährt gleich nochmal bis runter.
Frühlingshaftes Tal, aber oberhalb etwa 1000m hats an Nordhängen noch mehr als genug Schnee
Fernsicht an dem Tag, eher mau, zu viel Dunst
Tja und wieder unten angekommen. Blumen hab ich neben dem Schneeband jedoch noch keine entdeckt, hab auch ehrlich gesagt nicht danach gesucht
Und rüber zur 6KSB/B leider dort erstmal 5min Wartezeit, danach stand man aber höchstens an den beiden PBs bis zur nächsten Gondel. (5-10min, je nachdem welche man gewählt hat)
Also nix wie weg, am Kandahar-Express war schon weniger los
3. Kreuzjoch-AlpspitzeTja da am letzten Wochenende nur noch ein paar kleinere Rennen waren, konnte man die Kandahar endlich wieder komplett fahren. 3 Wochen zuvor, kam man wg. des Schülercups nicht in den Tröglhang rein. Diesmal alles frei, das hab ich dann auch gleich ausgenutzt, ist einer meiner Lieblingshänge im Garmisch-Classic, und mein Liebling im vorderen Gebiet. Unten gings dann postwendend zur Alpspitzbahn hinüber, die jedoch nur auf den vorgelagerten Osterfelderkopf geht. Dort musste ich noch eine Gondel lang warten (die andere fuhr mir vor der Nase weg).
Talblick vom Kreuzjoch auf 1719m
Orts-Totale
Bereits im Tröglhang, sehr nett, aber natürlich gerne eisig. Der Freie Fall ganz unten ging leider nicht (kein Schnee)
Im Mittelteil
Die Häuser hinten dürften bereits zu Grainau gehören
Und im Schlusshang
Ausblick zu den Waxensteinen, die Gondel kam erst noch
Und drin, leider haben die Scheiben etwas beschlagen
Stütze 1 vor Garmisch, die Bahn ist schon älter, ist noch Original von 1972, als man den Osterfelderkopf erschlossen hat.
Gegengondel und Orts-Totale. Auch heute noch haben beide Ortsteile getrennte Sportvereine etc. Wegen Olympia 1936 wurden beide Orte zwangsverheiratet
Zugspitze, rechts daneben der Waxenstein
Fast oben, find die PB echt nett, wenn auch schon etwas betagt, aber dafür hat man oben seine Ruhe, da die Gondel nicht allzu viele Leute pro Stunde schafft.
Tiefblick in den Ort, noch aus der Gondel. mit 26000 Einwohnern trotzdem keine Stadt, sondern nur ein sehr großer Marktflecken.
4. Erste Runden am OsterfelderTja kaum am Osterfelderkopf oben, gings erst noch für ein paar Runden an den Osterfelderlift. Leider erschliesst der nur 2 recht kurze Varianten, dafür aber in hochalpinem Gelände, samt imposanter Felsgipfel oberhalb. Bin dann erst noch 3x an den Osterfelderlift, zum eigtl. Gipfel rüber und anschliessend ab zur Hochalm
Oben angekommen
Alpspitz-Totale, leider kommt man nur auf schwierigen Wegen dort hoch, rauf will ich da gerne mal
Im Schlepper, hier oben firnte es trotz der Höhenlage an, klar da Osthang, in den die Sonne voll reinknallen konnte
Blick Richtung Schachen, verdammt hochalpines Flair für den Alpennordrand
Oben bin ich noch kurz zum Gipfelkreuz hoch. Die Schi kamen mit. Die Aussicht ist dort jedoch begrenzt
Standardblick, leider bei begrenzter Fernsicht
Ausblick in den östlichen Teil des Wettersteingebirges
Estergebirge und Bergstationen vom Osterfelderkopf aus. Der Gebietsteil ist seit 1973 so
Der Tiefblick ins Höllental ist vom Alpspix aus besser
Blick rüber in die Ammergauer Alpen, der Kramer steht bei mir auch mal auf der Liste (Sommer)
Und nochmal Richtung Schachen
Im Schlepper, nach 3 Runden gings dann zur Hochalm
5. EinkehrschwungNach den 3 Runden am Schlepper, gings gleich postwendend zur Hochalm. Dort quasi ein Replay von vor 3 Wochen, allerdings diesmal erstmal ein Radler für den Durst gezischt. Beim Essen hab ich wieder den Hochalm-Burger genommen. Hatte trotz Frühstücks im Zug (sich beim Yormas noch was geholt) ordentlich Hunger. Naja diesmal konnte dann auch die Jacke weg, bei knapp über 0°C (auf 1700m) und gefühlten 15°C in der Sonne kein Problem.
Am Bergwachthäusl vorbei, die hatten leider einen Einsatz, da hats wohl jemanden ziemlich zerlegt.
Das war unschön, ein Schiunfall, war aber vorbildlich abgesichert (Schi überkreuz), dass es von oben kommende Schifahrer sehen können.
Landschaftlich nette Osterfelderabfahrt, leider weitgehend eher leicht, dafpr hochalpines Flair am Alpennordrand.
Leider wie alles oben mit einigen Ziehstücken. Direkt geht wg. Felsen etc. ja kaum.
Pause! Die erste Halbe war noch ein Radler für den Durst, also bereits die 2.
Tja nach dem Essen (hat nicht einmal bis zum Foto überlebt) noch der obligatorische Schnaps (Enzian)
Alpspitze von der Hochalm aus.
Zurück gings dann per Hochalmbahn.
Und wieder oben, bin dann noch mehrere Male am Osterfelderkopf entlang.
6. Zurück am OsterfelderNach der Einkehr, gings dann wieder auf den Osterfelderkopf zurück Dort zunächst mehrmals am Schlepper, bevor ich mich danach Richtung Bernadain verzogen hab. Später hatte ich dann sogar nochmals Zeit bis auf den Osterfelderkopf hochzufahren, daran war beim Besuch 3 Wochen zuvor nicht zu denken!
Blick zum Schachen hinüber, wäre auch mal wieder eine Tour für den Sommer
Im Osterfelderlift, der einem extremen Mildwinter sein Überleben verdankt (sollte 2007 stillgelegt werden, tja aber da konnte man Weihnachten nur dort oben Schibetrieb anbieten.)
Wieder Landschaft
Alpspitz-Totale
Abfahrt dazu, oben am Ausstieg gibt's noch eine zweite Variante, die linke war jedoch besser zu fahren, da man erstmal hinschieben muss.
Ostblick, hinten müsste bereits das Karwendel zu sehen sein
Wieder mal mehr Richtung Wetterstein geschaut, danach gings die Hochalmabfahrt runter
Felsdurchfahrt unterhalb des Osterfelderkopfs, die Abfahrt selber ist eher flach, aber anders kommt man da nicht durchs Terrain
Nach dem Durchschlupf, entweder man nimmt den kurzen Hang in der Mitte oder den Schlenker aussenrum
Hier bog ich für ein paar Runden zum Bernadain ab
7. Am BernadainliftNunja nach den Runden am Osterfelder, gleich die Bernadainabfahrt runter. Dort war der Schnee, weil tiefere Lage schon etwas schlechter. Hier gabs dann die typische Vorfrühlingsmischung, weich in der Sonne, hart im Schatten. Da musste man ziemlich aufpassen, dass man nicht zu schnell in die Übergänge fährt. Allerdings landschaftlich ebenfalls ein sehr netter Hang. Bin dann gleich 4x rein, bevor ich Richtung Längenfelder gefahren bin.
Einstieg in den Bernadainhang, warum der Lift auf 2 Sektionen aufgeteilt wurde keine Ahnung, wobei die obere ja nur ein sehr kurzer Tellerschlepper ist.
Drin im Hang, sehr genial, bin das gleich 4x aufeinander gefahren
So schon im unteren Bereich
Im Bernadainlift
Seitenblick hoch in die Bernadainwände
So nix wie runter
Seitenblick
Oberer Hang, hier kreuzt der Schlepper die Abfahrt, eine KSB gehört dort aber meiner Meinung nach nicht hin.
Nochmal Richtung Meilerhütte und Schachen geschaut
Hier geht's dann in den Schatten, hat man sofort gemerkt
Nach der 4. Runde, gings wieder zurück zum Hochalmweg
8. Längenfelder und letzte Runde am OsterfelderkopfTja kaum and er DSB Längenfelder, gings einige male dort entlang. Leider ist der obere intressante Teil sehr kurz (etwa so lang wie der Hexenkessel). Die Abfahrt runter zur Talstation ist leider nur ein Ziehweg, aber durch das Steilgelände, kein Wunder. Da kann man eigtl. nix gscheites reinbauen. Nach den Fahrten an der DSB, nahm ich nochmals die gesamte Strecke runter, leider versehentlich bis zum Hausberg, so dass ich für die Olympiaabfahrt nochmal retour musste. Dafür kam ich aber auch mal wieder dazu die beiden Rimmler-Moos-Lifte zu fahren.
Sprung zum Längenfelder, die DSB war auch 4x dran, 2x von der Talstation aus, 2x ab Mittelstation
Tiefblick runter auf Garmishc, leider liegt überm Flachland lästiger Dunst
Zieher im unteren Teil
Auch vom Längenfelderkopf hat man einen netten Ausblick ins Wettersteinmassiv
Und zum Wank, sowie zu den Voralpen weiter Östlich
Waxensteine
Später gings dann nochmal zum Osterfelder, hatte noch genug Zeit.
In der Hochalmbahn
Noch ein Start von ganz oben, leider ist der Wechsel etwas ungünstig gelöst (Zum Kreuzeck braucht man einen Seillift, sollte man mal besser durch ein Förderband ersetzen)
So nochmal in der Osterfelderabfahrt, bin dann bis Hexenkessel durch und dann leider falsch abgebogen.
Hochalmweg, wird soweit ich weiß im Sommer als Fahrweg benutzt, aber anders kommt man durch das Gelände auch nicht schitechnisch durch, es fällt talseitig steil ab.
Sprung in die DSB Hexenkessel
Abfahrten dort, sehr kurz leider, kann man nur wenn unten an der DSB nix los ist empfehlen. 10min warten für 500m Abfahrt ist zu wenig
Alpspitze aus der DSB
9. Olympiaabfahrt mit HindernissenTja von den Talabfahrten fehlte mir nur mehr die Olympiaabfahrt. Die alte Standard-Tonihütten ist ja generell gesperrt und wird als Tourengeher-Anstieg benutzt. Leider bog ich beim Wechsel falsch ab, so dass ich einen Umweg über den Kreuzwankl nehmen musste. Kam aber so auch mal zu den beiden Rimmlermoos-Liften. Später bin ich nochmal zum Kreuzjoch und ein 2. Mal die Kandahar runter. Danach war aber immer noch genug Zeit für den Kreuzwanklbereich, Ende Februar undenkbar!
Trögltunnel das war ein Fehler, bin statt geradeaus nach rechts weiter, also Strafrunden am Kreuzwankl
Bei den Rimmlermoos-Liften, beides flache Übungslifte, die mehrere Seillifte (zum Glück) ersetzt haben
Rimmlermoos 2, leider beides sehr flache Geschichten
Im Kreuzwankl-6er, danach gings in die Olympiaabfahrt, die wurde wohl 1936 bei den Olympischen Winterspielen schon benutzt.
So wieder in der Richtigen Ecke.
In der Olympia
Hier gings noch an der 4KSB/B Kandahar-Express vorbei
Auf der Olympiaabfahrt, hier ein flaches Stück im oberen Teil
Unten war es dann natürlich sulzig, klar bei 14°C im Tal, aber das kennt man ja vom Frühling eh
Wieder oben angekommen, bin dann nochmal zur 4KSB/B und anschliessend ein 2. mal die Kandahar runter.
10. Kandahar und Wechsel zum HausbergTja kaum am Kreuzeck zurück, gings nochmal zum Kandahar-Express retour. Von oben gings dann ein zweites mal via Kandahar ins Tal. Unten wurde mir natürlich gut warm, gehört aber zum Frühjahr dazu. Wobei ich ja während andere längst auf der Hütte hocken generell zumindest bis gegen Liftschluss fahre. Das wird vor allem im Frühjahr gern mal Sportlich. Ich mach bloss wenn ich geschafft bin auch mal eine Ausnahme. Oben bin ich nochmal zum Hexenkessel, danach nur noch am Kreuzwankl gefahren
Kaum oben, gings nochmal rüber bis zum Kandahar-Express
Tröglhang, den musste ich diesmal noch ein weiteres mal haben. War ohnehin relativ wenig zerfahren für 15:40
Also nochmal rauf da und ein weiteres Mal ins Tal
So rüber zum Tröglhang
Rückblick rauf, sehr netter Hang, weit weniger steil als die Mausefalle in Kitz etc. aber gut zu fahren.
Im Mittelteil, der untere Steilhang (Freier Fall) ging nicht, ausser mit Wanderschuhen
Tja beim Abzweiger ging nix, also geradeaus weiter
Schlusshang, auf den Südhängen lag unter ca. 1300-1500m kein Schnee mehr, Nordhänge waren dagegen auch am Osterwochenende bis ca. 800-1000m schneebedeckt
Sprung zum Hexenkessel. Ab ca. 16:00 bin ich dann nur noch am Kreuzwankl gewesen. Auch diesmal nahm ich den Zug um 17:53 für die Rückfahrt, der Absacker fiel im Bayernhaus halt etwas kürzer aus.
Blick ins Wettersteinmassiv hinüber. Recht weitläufig für hiesige Verhältnisse (40km Abfahrten), allerdings eben geländebedingt viele Ziehwege drin
11. Letzte Runden am HausbergNunja nach der kurzen Fahrt am Hexenkessel, ging es dann gleich rüber zum Kreuzwankl. Die Zeit reichte obwohl ich erst nach 16:00 drüben am Hausberg war noch für 2x Trögllift und 3x 6KSB/B Kreuzwankl. Danach gings ab Kreuzwankl via Bayernhaus runter zur Talstation. Musste ja die Öffnungszeiten des Schidepots beachten. Da ist um 18:00 Schluss, naja und der Zug ging um 17:53: perfekt getimt. Diesmal ohne größere Verspätung (2min, die aber in München schon wieder drin waren) Wenn man bei Bahnanreise gegen 17:30 wieder im Tal ist, passt das perfekt, da man noch mehr als genug Zeit zum Umziehen hat. Es ging sogar noch ein schneller Cappucino unten an der Bar.
Im Trögllift
Trögllifthang, war trotz nur ca. 1400m Höhe noch sehr gut in Schuss, dank Nordhang
Deutliches Nord-Süd_Gefälle beim Schnee, am Wank war fast nix mehr, am Hausberg oberhalb 900m noch Schneedecke (Naturschnee)
Kreuzwanklabfahrten, auch um 16:10 noch kaum verbuckelt
Dagegen am Wank bis 1500m fast alles weggebraten
Die Diretissima war noch sehr gut beisammen, aber alles eben am Kreuzwankl eher eine flache Ecke
Ausblick rüber ins Flachland, sehr diesig, leider. Am Folgetag lag alles am Alpennordrand unter Hochnebelartigen Wolken
So ab auf die letzte Abfahrt
12. Endgültige TalabfahrtTja oben angekommen, gings dann über die Bayernhausabfahrt und in Folge über die Dreh ins Tal. Natürlich nicht ohne Zwischenstopp beim Bazihaus. Früher war es die Landmannshütte unter der NS-Diktatur. Das heutige Bayernhaus dürfte aus den 70er-Jahren sein und entstand über der alten Landmannshütte. Unten gings dann nach dem Schuhwechsel samt Gepäck wieder zum Bahnhof zurück (liegt nur 200m von der Talstation weg) Der Zug war diesmal auch leicht verspätet die 3 Minuten hatte die Regionalbahn aber bis München wieder reingefahren, so dass ich pünktlich um 19:26 am HBF zurück war. Die S2 ging erst um 20:10, naja und trocken 40min Warten, kommt mri nicht in Frage, also noch schnell auf eine Halbe ins Rubenbauers (und nebenher den Wertbon vom Klobesuch 3 Wochen zuvor eingelöst (70ct kostets, 50 ct kriegt man als Wertbon zurück)
Garmisch von oben, unten wars schon komplett vorfrühlingshaft
Bayernhausbafahrt, eher ein Zieher aber nett abgelegen vom Rest
Ausblick vom Bayernhaus
Pause! nach 2 Bier gings weiter ins Tal
Ausblick gegen 17:15, dunstige Geschichte, aber nutzt nix, ich musste ja zum Zug
In der Dreh
Diesiger Blick auf Garmisch-Partenkirchen
Rückblick hoch, die Abfahrt ging bis runter gut, aber eben sehr verbuckelt gewesen
Unter 900m fand man abseits keinen Fitzel (Natur)Schnee, trotz Nordhang
Schlussstück
Tja kaum noch was los, die standen schon im Stau, beim GAP-Classic ist man mit Bahnanreise im Vorteil.
Abendstimmung beim warten auf den Zug, der kam dann auch wenige Mnuten später.
Facts:GPS-Track
Strecke: 99,1km
Vmax: 86,2km/h
mFg Widdi