So Zeit für eine weitere Altlast, die ist allerdings schon etwas frühlingshafter. Durch die sehr stark angestiegenen Spritpreise, auch in AT war kaum noch was unter 2€/l zu bekommen doch mal zumindest Teilweise auf den Zug umgestiegen. Problem ist nämlich die Verbindung nach Altomünster, also mit dem Auto halt morgens die 15km bis Dachau und anschließend mit dem Zug weiter. Um den Maulkorb nicht ganz so lang auf der Nase zu haben, natürlich die Regionalbahn abgepasst. Leider musste ich dann im Schigebiet das Teil auch ständig auf haben, da in GAP sehr genau geschaut wurde. Hat jedenfalls im Gegensatz zu Kitz am Folgetag kaum Spaß gemacht, mit dem Ding auf der Nase
. Aber wenigstens war das Kombiticket ab München mit 56€ inkl. Schipass sowie ner Tageskarte bis München mit nochmal 10€ sehr günstig. Um den Preis hätte man das nicht mit dem Auto machen können
1. Morgendliche Talabfahrten am HausbergTja gegen 8:30 angekommen, leider nach dem Umziehen eine längere Wartezeit an der Kasse gehabt, da das 2G, etc. sehr lang dauert. Zudem hatte BMW auch noch seinen Wintersporttag, wobei die eher von der Sorte waren 3 Stunden fahren, dann auf der Sonnenterasse. Hab jedenfalls ausser bei den beiden Pendelbahnen, da ja der Osterfelderlift heuer nicht in Betrieb ging, kaum mehr als 5-10min gewartet, bei den üblichen Nadelöhren am Vormittag mal 3-4 Minuten, also für GAP-Classic Verhältnisse nicht allzu tragisch. In der Früh erstmal die Horn runter, leider hats eben wg. 2G-Kontrolle, usw. noch im Tal 10min gedauert, an der Hausbergbahn kam man nach ner Minute rein, hätte wohl doch den früheren Zug nehmen sollen (6:32 ab M-HBF, statt meinen Üblichen um ca. 7:10 Uhr). Danach rauf. übern Adamswiesen eine Runde gemacht und noch die Dreh runter.
Heute beginnts mal mit einem Frühstück im Zug, Kaffee, statt Bier da man ja falls man was konsumiert die Maske abnehmen kann
Kurz nach Halb 9 angekommen. Der Zug war recht gut gefüllt, hatte das aber vor Corona schon mal voller. Die meisten nehmen wohl lieber das Auto, was aber beim GAP-Classic Blödsinn ist.
Und schon am Hausberg gestartet, dank der Nordhänge noch kaum Sulz, obwohl es durchaus schon auf 13°C hoch ging, aufgrund leichten Föhns
Abzweiger in die Horn
Im Unteren Teil, die hat oben einen kurzen Steilhang, der aber früh um 9:00 doch recht hart war
Blick aufs ergrünte Garmisch, aber das passiert oft noch früher im Jahr und Mitte März ist halt für GAP-Classic die beste Zeit, da schon etwas weniger los ist.
Wieder in der Hausbergbahn diesmal solo hoch, da die meisten noch an der Kasse standen
Ohne Beschneiung ginge nix, letztes WE waren meines Wissens nach die Talabfahrten noch auf, da hilft die Nordlage mit
Südhänge waren grob bis 1200m wanderbar
Noch am Adamswiesen vorbei, den nehm ich immer 1x mit, hat oben eine Interessante Kurve, nach der es aber flach weiter geht
So danach noch die Dreh runter, die einzige Geschlossene Talabfahrt an dem Tag war die Tonihütten, die aber zugleich die Aufstiegsspur ist
Rückblick hoch
Aus der Dreh hat man den Blick zum Wank hinüber, leider wars an dem Tag etwas diesig, der Sandsturm kam aber erst in der Folgewoche
Blick nach Garmisch-Partenkirchen hinüber
Im Unteren Teil halt die Schneebänder-Optik, aber gut Mitte März darf die schon sein.
2. Wechsel zur AlpspitzbahnTja nachdem es oben angekommen sowohl am Kreuzwankl leichte Wartezeiten und wg. eines Schirennens auch am Kandahar-Express Wartezeiten hatte, gings dann gleich direkt Rüber Richtung Alpüspitzbahn und auf eine sehr frühe Mittagspause. Von der Sonnenterasse her bevorzuge ich ja mittlerweile durch die Gipfellage ja das Bergrestaurant oben an den beiden Pendelbahnen. Auch wenn das eher einen 1970er-Jahre Flair hat, der Blick von dort oben entschädigt aber. Und da sitz ich immer recht lang, vor allem bei schönem Wetter. Die Pause ging dann doch knapp 2 Stunden, aber gut war eher Genußmässig unterwegs an dem Tag. Hochalm wäre zwar offen, aber die kriegt spät Sonne.
Am Kreuzwankl angekommen
Später kommt man an der Kandahar vorbei
Von dort aus kommt man dann via Olympiaabfahrt rüber zur Kreuzeck- und zur Alpspitzbahn
Mhh Schlange am Kandahar-Express (dauerte so 3 Minuten), also gleich hoch und dann via Kandahar, der Teil der nicht vom Schirennen betroffen war runter zur Alpspitzbahn, saß somit schon vor 11:00 im Biergarten.
Alpspitzblick
Im Sommer war ich mal an dem Kreuzjoch selber, schon sehr rustikal im Gegensatz zu den Wanderautobahnen drum herum
Talblick mal wieder
Mal mehr zum Wank rübergeschaut, der ist allerdings eh ein Südhang
In der Kandahar, da war ausser der vom Rennen belegte Teil nur der Freie Fall im Unteren Teil gesperrt
Rückblick trotz hoher Temperaturen wars ab 1200m aufwärts noch durchwegs griffig
Blick in die Ammergauer aus der Kandahar
Und wie schon fast den ganzen März Kaiserwetter
Im unteren Teil dort war komischerweise kaum was los
Schlusshang der Olympia, die kam später noch dran
Und drin leider klappte es nicht ganz mit dem Fensterplatz, bin aber später noch 2x zum Osterfelder rauf. Der Schlepper oben als Beschäftigunganlage fehlte schon etwas.
Talblick
3. Einkehr am OsterfelderTja oben angekommen musste mein sonst üblicher Abstecher zum eigtl. Gipfel entfallen. Man kam vom Alpspix aus wg. Corona nicht rüber und, da der Schlepper etwas höher geht, bin ich bis zu der Querpiste das kurze Stück hochgelaufen, hatte aber keine Lust bis ganz rauf zu stiefeln, auch wenns nur so 20hm sind. Es folgte dann ein Ausführlicher Biergartenbesuch, bevor ich gegen 12:15 sowas wieder weiter bin. Durch den Fehlenden Schlepper, ka warum der aus war, vermutlich Personalmangel oder Einsparungen wg. der Kapazitätsgrenzen ka was da los war. Weil in Schuss wäre der Lift ja, musste man Wiederholungsfahrten über die Alten Pendelbahnen machen, leicht nervig. Am Restaurant waren oben extra Sparschweine und ein Bierkrug für Spenden für die Ukraine aufgestellt.
Diesiger Ausblick die Fernsicht war jedenfalls nicht besonders
Lief leider nicht obwohl aufgebügelt. Schnee war auch ausreichend drin, soweit ich gesehen hab.
Blick auf die Alpspitze, einige sind da trotz Winterlicher Verhältnisse sogar raufgeklettert, für mich wär das nix, ist im Sommer ja schon anstrengend genug einen Leichten Klettersteig zu begehen
Ausblick und wenig los
Pause!
Wieder die Alpspitze
Ausblick Richtung Mittenwald rüber
Die hatte da recht nett posiert. Bergdohlen hats aber an solchen Aussichtspunkten immer wieder mal
Mittag diesmal Gulasch
Und natürlich das Herrengedeck, wie üblich wenn ich hierzulande Schifahren gehe Enzian oder ähnliches
Hier gehts zum Gipfel, aber da man zum Ausstieg über die Piste laufen musste, da man Covidbedingt nicht vom Alpspix weg konnte, keine Lust auf den Gipfel gehabt (da wär ich im Haus über Treppen raus und dann quer rüber).
4. OsterfelderabfahrtTja nach der langen Pause, gings dann einmal zur Hochalmbahn hinab. An der war zwar eine ziemliche Schlange, aber da die durchgängig verkehrte, war man da nach 2 Gondeln durch und wieder am Berg, macht aber die Abfahrt obwohl Landschaftlich sehr schön nicht attraktiver, wegen der doch schon rund 50 Jahre alten Pendelbahnen da rauf. Da ists definitiv schöner, wenn der obere Lift auch läuft, aber ich vermute dass man da nach dem Ausfall wg. Corona sparen musste. Die Pisten erreicht man ohne den Osterfelderlift auch abd er BErgstation sind vllt. 2min zu Fuss zur linken Variante.
Und oben angekommen hier gets dann in den Linken Hang weiter, bei der 2. und 3. Runde den Rechten Hang genommen
Fast hochalpines Ambiente, gewuselt hats aber nur, wenn grad wieder 2 Gondeln ankamen
Bergstations-Totale mit entsprechendem 70er-Jahre Flair
Links sieht man den Schachen, Rechts den Bernadainkopf
In der Osterfelderabfahrt
Und die nette Felsdurchfahrt, bevor es in einen Nordseitigen Kessel geht
Rückblick
Blick zum Bernadain, aber den gabs erst nach der 2. Runde Osterfelder
Und wieder rauf, leider noch mit 3/4-Begrenzung also 33 statt 44 Personen
In der Gondel trotz der lang aussehenden Schlange, waren es nur 2 Gondeln
Seitenblick
Noch vor der Stütze kreuzt die Gegengondel, allerdings ist die Bahn auch nur 900m lang
Stütze
Und oben angekommen
5. Am BernadainliftWieder oben angekommen gleich nochmal die Osterfelderpiste runter und anschliessend für 3 Runden zum Bernadeinlift gewechselt. Danach kam leider eine Ablöse, der Entspannte Liftler weg und der andere hin. Der hat tw. welche ausgeschimpft, wenn die Maske vergessen wurde. Und im Freien finde ich FFP2 einen absoluten Schwachsinn! Da wars dann für mich nach 3 Runden da vorbei, obwohl die Abfahrt grad schön aufgefirnt war am Osthang. Am Lift war dann wohl auch erstmal nix mehr los, wobei sich da hinter eh nur wenige Verirren. Vor Corona bin ich da aber auch nur maximal 3-4x runter, trotz netter Abfahrt. Was ich aber nicht kapiere, warum man da über die 1970er-Jahre verteilt 2 einzelne Schlepper an den Hang gestellt hat: Unten der längere Bügellift oben ein kurzer Tellerlift, da hätte man wohl auch einen Kurvenlift bauen können.
Diesmal den direkten Hang genommen
Im Felsentor
Diesmal die Flache Variante gewählt, davor bin ich den Steilhang entlang
Im Flachstück
Und ab in den Bernadainhang, den gleich 3x gefahren, tja dann kam der panische Liftler
Netter Ausblick in dem Bereich, vor allem gibt's dort ausser dem Schlepper kaum was
Rückblick in den Hang
im Unteren Teil
Im Schlepper bin den 3x gefahren, danach zum Längenfelder weiter
Seitenblick
Danach nochmal durchgezogen
Und noch ein Drittes Mal runter, da war dann aber ein ziemlich Covid-panischer Liftler an der Talstation, also nix wie weg. überhaupt war das im GAP-Classic bisher der Stressigste Schitag in BY bei mir. (Maulkorb rauf/runter, *nerv*)
Im unteren Teil der Abfahrt, ist eine der Nettesten im Classic, von der Lage her
In der Waldtrasse
Der obere Teil wird dann eher von Latschen gesäumt, wirkt aber wie das ganze hintere Garmischer Schigebiet durchaus Hochalpin und das am Alpennordrand
In der 2. Sektion, ein kurzer Tellerlift
Ausblick und da war dann plötzlich viel los, als ich wieder im Hochalmweg drin war. Obs wohl am Liftler lag, viele haben ja von Corona die Schnauze voll!
Wank von der Verbindung zum Kreuzeck aus
Wegverlauf, aber man musste, falls man genug Schwung hatte kaum Schieben, im Sommer ist das ein Spazierweg zur Hochalm hinüber.
6. Am LängenfelderTja nachdem ich am Bernadein soweit durch war, gleich zur Längenfelderbahn weiter. Die ist zwar erst 1996 aufgestellt worden, aber bestimmt fuhr die früher schon einmal woanders, da die Stützen etc. nicht zu den 1990ern Passen, die sehen eher noch nach 1980er-Jahre aus, ähnlich wie an der Marinzenbahn in Südtirol (und die ist von 1986) Auch dort 3 Runden gedreht 1x ganz runter, 1x ab Mitte und 1x hintenrum. Auch dort war ich nach 3x fahren durch und eben Anschliessend gleich weiter zum Kreuzeck, wo es dann via Olympiaabfahrt noch einmal zur Alpspitzbahn ging und gleich noch ein Drittes mal die Nette Abfahrt runter.
In der DSB, direkt hin führt nur ein Schiweg, die eigtl. Piste besteht aus einem Breiten Hang oberhalb der Mittelstation, aber gut das Gelände dort hinten ist eher karstig, daher ned ganz optimal fürs Schifahren
Seitenblick zum Kreuzeck
Waldtrasse durch den Steilhang wurde ein ausgefuchster Weg gelegt
Blick zum Waxenstein
Im Oberen Teil, hier gehen 2 Abfahrten weg
Ausblick aus einer der Varianten den kurzen Hang oben durchgezogen
Unter der DSB
Rückblick hoch, sehr kurz der obere Teil, aber der Weg runter zur Talstation hat auch seinen Reiz, direkt durch steiles Gelände trassiert
Im oberen Hang
Ausblick aus dem Schiweg, der ist weil Schmal rot
Windet sich mit Ausblick runter zur DSB
Und nochmal Waxenstein nach der Kurve kommt man wieder zur Talstation zurück, bin dann via Hochalmweg weiter und nochmal ins Tal hinab
Auf der Rückfahrt Richtung Hochalm
Ausblick vom Längenfelderlift aus
7. Vierte TalabfahrtTja wieder oben angekommen gings dann gleich via Kreuzeck weiter zur Olympia und die nochmal zur Pendelbahn runter. Dort musste ich dann einige Minuten warten, da mir die Gondel grad mal 3 Minuten vor der Nase weggefahren ist. Zum Glück fährt man diese Saison ca. einen 15min-Takt auf der Osterfelderbahn, so dass sich noch einmal eine Fahrt auf den Osterfelder ergab. Kommt man vom Längenfelder muss man leider ein Förderband nehmen, aber besser sowas als ein Seillift.
Blick zum Kreuzeck, es ging via Hochalm bis ins Tal zurück
Panorama mal wieder
Wieder auf dem Weg, war Nachmittags schon langsamer, aber es ging noch bin mit vllt. 50-100m Skating durchgekommen, wg. langsameren Schifahrern
Verlauf
Am Förderband, nicht schön mit der Betonüberdachung, aber praktisch, deutlich besser als der Seillift früher
Leider wartet noch ein Zieher, bin dann via Olympia runter, die natürlich um 14:00 schon recht sulzig war, aber die bekommt auch mehr Sonne als etwa Kandahar und Dreh ab
In der Olympiaabfahrt, dürfte die älteste Talabfahrt sein, weil 1936 waren ja die Winterspiele mal in Garmisch-Partenkirchen zu Gast
Allerdings nett altmodisch trassiert
Im unteren Teil unten Vorfrühlingshafte 13°C, der Schnee blieb aber, da es sehr trockene Luft war noch bis ca. 1200m gut
Rückblick, zur Alpspitzbahn musste man am Ende doch ein paar Meter laufen
8. Kurzer Nachmittagsbesuch am KreuzeckTja unten wieder in die Gondel eingestiegen, ging es noch einmal zum Osterfelder hinauf. Hatte was vom Vorfrühling im Tal wieder in den Spätwinter zu fahren. Oben war es mit um 0°C allerdings auch sehr angenehm Temperiert. Bin dann nochmal die Osterfelderpiste runter und auf dem Weg via Kandahar, aber nur der Untere und Mittlere Teil wieder zur Kreuzeckbahn hinab. Oben dann noch 2x zum Kandahar-Express, bevor ich den Restlichen Hausbergsektor abgeklappert hatte. Und zwischendurch auch noch 2x die kurze Hexenkesselbahn genommen.
Sprung in die Alpspitzbahn
Die meisten saßen schon im Biergarten, grad deswegen mag ich ja das Frühlingsschi auch recht gern, hat fast was von Strandurlaub.
Stütze 1, allerdings sehr dreckige Scheiben an der Gondel
an der 2. Stütze Da kann man wohl auch zusteigen, da war jedenfalls ein Treppenhaus zu sehen, ka ob der noch benutzt wird
Vorfrühling im Tal
Oben ists noch eher winterlich, allerdings war der heurige doch eher Schneearm, klar über 1000m war er ok, darunter gabs aber kaum was zu holen, ausser regional begrenzt.
Wieder oben angekommen, nochmal die landschaftlich schöne Osterfelderabfahrt wiederholt
Langsam wirds oben Schattiger, da wars so gegen 14:45 Uhr
Panorama aus der Abfahrt
Bernadeinkopf aus dem Kessel gesehen
Am Bernadein vorbei
Und ein Drittes Mal den Bernadainweg entlang
Kurze Wartezeit am Kreuzeckzubringer, da wars aber schon eher der Feierabendverkehr
In der Hexenkesselbahn, oben an der Bar war einiges los
Die kurze Abfahrt dazu
Oben steht die Kreuzalm, auch von da kommt man zur DSB, hier wäre etwas größeres besser z.B: eine 4SB, allerdings musste man am Nachmittag kaum warten, vllt. 5 Sessel maximal.
9. Fünfte Talabfahrt und Wechsel zum HausbergTja wieder oben angekommen noch eine 5. Talabfahrt gemacht, am Ende sinds 6 geworden, bevor es für den späteren Nachmittag nochmal für Anderthalb Stunden an den Hausberg ging. Die Wahl fiel nochmals auf die Kandahar. Die war jedoch Nachmittags teils sulzig, teils Eisig also eher weniger gut zu fahren. Hab mich hauptsächlich auf die wg. des Rennens am Vormittag gesperrten Teil konzentriert. Danach per Kreuzeckbahn hoch und retour zum Hausberg gefahren mit einer Wiederholung am Kandahar-Express.
Vom Kreuzeck aus gehts erstmal per Zieher weiter
In der Kandahar, bzw dem wg. eines Rennens am Vormittag gesperrten Bereich hinein, der war um 15:00 noch fast perfekt, eh klar sind ja noch nicht viele drin gewesen
Danach ins Himmelreich glaub ich runter
Bereits im Schlusshang, der war trotz 13°C eher hart, aber auch der liegt halt sehr Nordseitig und eben trockene Luft durch Föhn und Hochdruck
Talstationsbereich, aber grad die Kontraste mag ich beim Frühjahrsschi gern.
Und nochmal Via Kreuzeckbahn wieder rauf
Die Christbaumkugeln sind aber schon arg verkratzt, naja an den beiden Gondelbahnen zur Seiser Alm sind die gleichen 15er-Gondeln
Bereits auf dem Schiweg angekommen
Tröglhang
Und wieder in der 4KSB/B Kandahar-.Express den 2x gefahren, einmal schwarz (Kandahar) einmal blau (Umfahrung)
Geht ordentlich steil rauf
Wieder der Wank
Garmisch-Totale vom Tröglhang aus gesehen
Bin dann bis zur 4KSB/B durchgezogen und dann den Tag am Hausberg samt Einkehr im Bayernhaus ausklingen lassen.
Oben angekommen
Und ein Blick zum Kramer rüber bzw. generell in die Ammergauer
Im Oberen Ziehweg, da gefällt mir der mittlere Besser
Am Ende kommt man am Trögllift am Hausberg raus. Da gingen sich sämtliche Lifte noch mal aus die 6KSB/B sogar noch 3x, bevor ich gegen 16:30 dann zum Bayernhaus rüber bin und dort nochmal eingekehrt.
10. Schinachmittag am HausbergTja am Trögllift angekommen war noch genug Zeit, so ungefähr eine Stunde, da alles einmal durchzumachen. Zuerst den Tröglhang genommen, dann 2x die lahmen Rimmlermooslifte, wo aber mittlerweile 2 Tellerlifte stehen, statt der alten Seillifte und da der Kreuzwankl-6er recht kurz ist gingen sich da auch noch 3 Runden aus. Danach fehlte nur mehr die Bayernhausabfahrt und an der Hütte kann ich nicht vorbei gehen/fahren.
Im Tröglhang
Noch den Trögllift mitgenommen, danach die 2 kurzen am Rimmlermoos wo trotz der Fortgeschrittenen Uhrzeit noch was los war
Ausblick beim Kreuzwankl
Sprung ins Rimmlermoos, etwas unklug gefahren, aber beide Lifte erwischt, die haben vor knapp 10 Jahren 2 Seillifte ersetzt
In der 2. Sektion
Die beiden flachen Abfahrten dazu, sind aber eh Übungshänge
Danach noch 3x Kreuzwankl, das reichte da noch alles abzufahren
Und drin bin dann 2x Links und 1x rechts runter, bevor es dann endgültig auf die Talabfahrt ging
Oben angekommen, bin dann ohne Stopps 2x durchgezogen der hat ja nur 180hm
Talblick auf den Abfahrten kaum geknipst, Endspurt für den Tag halt
Auf der Direkten Abfahrt unter der Bahn
Noch auf der letzten Runde die Rennstrecke gewählt und dann per Bayernhaus runtergefahren.
Und drin!
11. Endgültige TalabfahrtTja gegen 16:30 dann in die Bayernhausabfahrt und wenige Minuten Später noch im Bayernhaus eingekehrt. Bei der schneeigen Tour vorletztes Jahr war da leider zu, also halt diesmal direkt dort eingekehrt. Letzte Runde war um 17:00, war dann um 17:30 wieder bei der Schischule, da ich mich ja noch umziehen musste und um 17:53 dann eben gleich direkt mit dem Zug zurück, weil am Folgetag noch eine Tour vor gehabt. Am Ende kam der dann ca. 10min zu spät an und die S-Bahn dito und dann noch ein Rundweg durch den Hauptbahnhof, da an dem Abend in München ein Sonderzug mit Kriegsflüchtlingen aus Warschau an kam, viele davon noch unter 18 Jahre alt. Hatte dann in der S-Bahn ein junges Ukrainisches Pärchen sitzen (Teenager so ungefähr 16-17 Jahre alt oder sowas), denen konnte ich dann immerhin nach Recherche aufm Handy mit einer Späten Busverbindung aus Petershausen nach Jetzendorf helfen. Aber denen wirds wohl nach 15 Stunden im Zug eh egal gewesen sein wie die hin kommen. Hättens jetzt nach Niederroth oder Indersdorf also in meinen Wohnort gewollt, ich hätte die beiden in Dachau ins Auto gepackt und die gefahren, da mich Putins Krieg auch nervt! Nicht nur wg. der Spritpreise sondern was der da alles kaputt haut
Auf der Flachen Bayernhausabfahrt
Angekommen
Das Zamperl. sorry Schlechtes Bild döst auf der Terrasse
Pause!
Auch um 17.15 war noch was los, die sind dann schnell abgefahren, habs selber trotz Spätstart (17:20) noch bis ca. 17:30 ins Tal geschafft, weil ich mich ja unten noch umziehen musste und zur Bahn rüber gehen.
Abendlicher Ausblick
Hütten-Totale da kann man auch Übernachten
Runter erst mal ein Flacher Weg, danach gehts die Dreh runter, die war aber obwohl Aufgebuckelt noch ganz gut zu fahren, nach 10min ab der Hütte war ich unten bei der Schischule, wo ich ja meine Sachen im Schließfach hatte
Frühlingshafter Talblick
Die Piste war gut aufgebuckelt und sulzig, ging aber noch gut
Im Unteren Teil, die Unterschiede je nach Exposition sind nach über 2 Wochen Sonne pur deutlich zu sehen
Unterer Abschnitt, kaum in der Nähe der Talstation fuhren auch schon die Pistenraupen los
Garmisch-Totale der Ort wurde ja Zwangsverheiratet unter Hitler
Im Letzten Hang
Bevor es flach zur Talstation geht
Facts:GPS-Track
Strecke: 86,1km
Vmax: 92,6km/h
mFg Widdi