So mal wieder Zeit für eine weitere Altlast, diesmal vom milden vergangenen WE, natürlich beide male nochd ei Brettln genommen, auch wenn ich bei den Klamotten schon ein paar Sachen einsparen musste, vor allem der Garmisch-Tag war schon grenzwertig warm mit +6-18° C. Schon Morgens waren es um die 8°C, also flog das Fleece im Tal auch gleich in den Spind. Ging aber trotz der Hitze recht gut zu fahren, leider hatte es wohl Nachts tw. Hohe Wolken gehabt, so dass es nicht richtig durchziehen konnte. Dazu kamen hin wie Retour mit dem Regionalzug Verspätungen von ca. 10-15min dazu. Keine Ahnung was da wieder schief gelaufen ist, kenn die Werdenfelsbahn eigentlich eher pünktlicher.
1. Erste TalabfahrtTja nach der Anfahrt mit dem Auto bis Dachau Bahnhof, dort eben das Garmischer Schiticket und eben eine MVV Tageskarte genommen gings dann per Regionalzug bis zur Talstation Hausberg. Bereits um 9:00 waren es schon um die +8°C im Tal, da gabs wohl einige Wolken die eine gescheite Abstrahlung verhindert hatten, womit der Tag schon bei leicht aufweichenden Pistenverhältnissen los ging. Zum Glück war für die Jahreszeit typisch nicht mehr allzu viel los, war so schon früh eher Weich gewesen, am Bayernhaus gabs schon apere Stellen, also gings da diesmal am Nachmittag nicht vorbei, hatte nämlich nach dem Abstecher zum Adamswiesenlift die Abfahrt ausprobiert und die war Grenzwertig. Danach gings über die Kochelbergabfahrt ins Tal
Vorteil, wenn man den Zug nimmt, man kann sich ein Frühstück mitnehmen
Am Hausberg angekommen, in Mittleren Lagen wars schon Vormittags eher Firnig, später natürlich immer sulziger, hat aber zum Glück kaum gebremst.
Erst mal zum Adamswiesenlift rüber, an Horn und Tonihütten war nicht zu denken, da fast völlig aper (das wäre nur mit Wanderschuhen gegangen)
Im Adamswiesenlift, macht unten gut Höhe, ab der Kurve jedoch sehr flach
Oben angekommen erstmal zum
Bayernhaus, wo man kurz abschnallen musste, war aber trotzdem noch als Offen angezeigt, da das übern Tag eher schlimmer wurde, gings diesmal erst an der Talstation zum Feierabendbier
Rückblick, ab dem Wald war die aber dafür noch recht gut in Schuss
Blick ins Tal hinab, auf den Wank könnte man schon fast ohne Schneekontakt gehen (ok ist nen Südhang) die Hütte und die Seilbahn öffnen aber erst an Ostern wieder
Im Unteren Teil die Talabfahrt war aber noch gut in Schuss, unten raus auch breit genug, neben der Piste sollte man aber nicht fahren, sonst landet man im Gras
Rückblick rauf
Wieder am Hausberg angekommen, erste Schneeflecken gingen da noch ab ca. 1100m los (Nordhang) Südhänge bis 1600m aper
2. OlympiaabfahrtWieder am Hausberg angekommen gabs dann am Kreuzwankl eine kurze Wartezeit, da war man aber nach wenigen Minuten durch, ansonsten hatte ich nur an den beiden Pendelbahnen jeweils eine Gondel Wartezeit. Danach gings eben um die etwas kühleren Stunden am Vormittag zu nutzen erst einmal jede Talabfahrt einmal dran. Nachmittags dann lieber im Höhengebiet geblieben mit einer zwischengeschalteten weiteren Talabfahrt auf der Kandahar. Zuerst gings in die Olympia und anschliessend via Kreuzeckbahn zurück.
Oben angekommen, danach erstmal in die Olympia
Die ist etwas schmäler als die Kandahar und leichter
In der Abfahrt unter ca. 1300m nur noch ein Schneeband
Unten kommt man am Kandahar-Express raus, den nahm ich aber erst mal nicht, sondern einfach der Olympiastrecke nach. Hier war es vor 10:00 bereits bucklig ausgfahren, da muss eben alles durch, was nicht die Schwarze Variante fahren will.
Bereits im Unteren Teil der Abfahrt
Letzter Hang, weiter unten folgt dann noch der Schlusshang, der in die Kandahar mündet
Schneelage, Krokusse hab ich da noch keine Gesehen, dafür Tags drauf in Kitzbühel in den Südhängen drin
Nette Waldschneise
Und der Blick ins ordentlich ergrünte Tal
Am Kreuzeck angekommen oben das Kreuzeckhaus, in der heutigen Form steht das Gebäude seit 1930 auf dem Gipfel
3. Wechsel zum OsterfelderTja oben angekommen ging es dann noch einmal bis zum Kandaharexpress hinab diesmal jedoch hoch bis zum Start der Herrenabfahrt. Von dort dann eine der beiden Varianten bis runter zur Alpspitzbahn genommen, wo es dann später auch zur Einkehr oben am Bergrestaurant ging. Das letzte Stück ab der Talstation Kreuzeck musste man natürlich wie immer, wenn ich um die Jahreszeit dort bin laufen, sind aber nur wenige Meter. Dort dann nur noch die Gondel davonfahren gesehen, also ca. 10min Warten, was mich bei Pendelbahnen ja doch gerne mal nervt, also eben mit de rum 10.45 hoch. Oben dann gleich ab in den Biergarten.
Rüber dann per Mittlerem Ziehweg, der ging auch Nachmittags gut, wo er im Schatten lag
Blick rüber gen Kramer, ebenfalls Süd und auch bis weit rauf aper
Rückblick je nach Hanglage war es entweder weich oder in Osthängen sulzig, vor allem Nordhänge im Schatten gingen auch Nachmittags noch passabel zu fahren
Talblick gen Hammersbach
Sprung zum Kandaharexpress, oben erstmal kurze Panopause übere ergrünte Vorland
Blick über Garmisch-Partenkirchen auf gut 1700m Höhe
Talblick aus dem Tröglhang heraus, leider war vor allem Vormittags einiges los
Seitenblick talauswärts und am Wank vorbei
Wieder mal der Kramer, bis zum Königsstand (rechts) komplett aper und oben auch nur wenig Schnee
Im Mittelteil
Rückblick in den unteren Teil
Nochmals der Kramer, der Freie Fall war schon abgetaut, man hatte ja das Rennen heuer wg. Schneemangel abgesagt, lustig kaum kam die Absage schneite es dann doch mal.
Unten angekommen
Seitenblick und ja man konnte noch Schifahren und das gemessen an den Warmen Temperaturen noch recht gut.
In der Alpspitzbahn angekommen
Talblick aus der Gondel, nach 50 Jahren sind die Scheiben halt doch etwas verkratzt
Noch die Gegenkabine, pro Stunde schaffens da nur maximal 1200 Personen von beiden Pendelbahnen rauf
Seitenblick zum Waxenstein
Am Osterfelderkopf angekommen.
4. Einkehrschwung+OsterfelderliftTja oben angekommen gings dann gleich in bzw. vor das Bergrestaurant. Dort oben ist die Zeit abgesehen vom Alpspix vor 50 Jahren stehen geblieben, ist auch deswegen mein Lieblingsbereich. Hausberg und Kreuzeck sind halt doch relativ modern ausgebaut mit Beschneiung. Der Osterfelder ist halt eher alpiner angehaucht und die Anlagen sind halt schon Ältere Modelle und eine Beschneiung gibts da bis heute nicht. War deswegen diesmal auch nur 2x am Bernadein, weil es mir da zu steinig war. Zunächst aber erstmal Sonnen- und Mittagspause gemacht
Noch aus der Bergstation geschaut
[img][img]https://i.imgur.com/g3Tv1AI.jpg[/img]
Erstmal das Ziel anvisieren
Und Pause!
Mittag diesmal Klassisch Schnitzel mit Pommes, das Tagesgericht (Spareribs) sagte mir nicht so zu
Und natürlich noch das Herrengedeck
Blick zum Bernadainkopf rüber, da der Osterfelderlift als Offen angezeigt wurde, musste ich natürlich da rauf. Das Kombiticket gibts für recht günstige 60€ (Anreise ab München+Schipass)
Alpspitz-Totale
Ausblick in den kleinen Kessel
Der kurze Schlepper hat 2 Abfahrten, eine war offiziell zu und als Paragliderstartplatz präpariert, aber fahrbar und eben den Hang durch den Alle müssen
Ausblick vom Osterfelder für den Alpennordrand durchaus recht alpines Gelände
Im Lift, bin den schon seit einigen Jahren nicht mehr gefahren, habs aber da es dank Ostausrichtung selbst oben recht weich war nach 5 Fahrten gelassen
Ausblick bin dann zum eigtl. Gesperrten Hang, war aber ned der einzige der da rein ist, man musste nur auf startende Paraglider aufpassen
Nach ein paar Runden dann die paar Meter ab dem Schlepper zum Gipfelkreuz auf 2056m aufgestiegen, der Schlepper hat einen Totpunktausstieg, die Schi wurden natürlich mit zum Gipfel genommen
Mal ein Blick Richtung Karwendel und Wetterstein
Gipfelkreuz unter der Markanten Alpspitze (steht mit neuen Wanderschuhen auf meiner Sommerliste)
Hier gehts dann ins Höllental hinab
Ausblick am Kamm entlang
Nochmal der Kramerstock
Noch ein Letzter Ausblick, dann gings bequemer (mit den Brettln) wieder zurück zu den Liften
5. Schimittag am Bernadain+OsterfelderTja nach der doch langen Pause, einigen Fahrten am Osterfelderlift, blieb ich erstmal im oberen Bereich Rund um die Alpspitzbahn. Zunächst nochmal am Schlepper, dann aber gleich rüber in die Hochalmabfahrt und anschliessend ab in den Bernadainkessel. Dort aber weil die Piste unten schon so einige schlechtere, Steinige Stellen hatte für mich nach 2 Runden Schluss. Ist halt auch eher ein Osthang und bekommt ab dem Morgen viel Sonne. Danach mit der Hochalmbahn wieder rauf und erstmal zum Schlepper, bevor es dann rüber zum Längenfelderkopf ging.
Wieder ein Ausblick, demnächst soll aber zumindest ab 1200m nochmal ordentlich Nachschub kommen, die Gletscher werdens kommt so viel an Danken
Nochmal ein Blick runter zum Osterfelderlift
Rückblick auf den kurzen Aufstieg, geht in wenigen Minuten
Alpspitze und davor die Bergwachthütte
Bereits auf dem Weg Richtung Bernadain
Wieder der Wetterstein, bzw. der Teil Richtung Schachen, Meilerhütte
Durch die Querung durch, die Abfahrt gabs dann noch 2x war an dem Tag die beste, da eben Schattig und hoch gelegen
Zuerst den Steilhang genommen
Und unten wieder Ostseitig den Bernadainkessel hinab gefahren
In der Bernadainpiste, Landschaftlich sehr nett, leider heuer etwas steinig gewesen, aber man konnte es umfahren. Durchbolzen war aber bei der Wärme ohnehin nicht drin.
Unter den Bernadainwänden vorbei
Schlusshang, gegenüber müsste irgendwo der Schachen sein
Im Schlepper, danach noch einmal runter, bevor ich wieder hoch zum Osterfelder gewechselt hatte
Oberer Trassenteil, so wenig Schnee wie heuer hab ich da aber noch nie gesehen, normal sieht man von den Latschen nichts mehr oder nur wenig, also da fehlt glatt 1m
Wieder die Alpspitze, diesmal mit dem Ostgrat
Danach noch eine Wiederholung, bevor es wieder ganz rauf ging
Wieder im Lift, danach lieber zum Osterfelder, dank tw. Nordhang und 300m höher wars da noch besser zu fahren
Ausblick vom oberen Bernadainlift, ka warum das da 2 Sektionen sind, hätte man auch mit Kurve erledigen können
Und schon kommt die Hochalm in Sicht
6. Wechsel zum LängenfelderTja wieder an der Hochalmbahn angekommen, hatte ich Glück und eine ankommende Kabine abpassen können. Also gleich nochmal die landschaftlich schöne Osterfelderabfahrt wiederholen, diesmal über die Blaue Variante durchs Kar durch, danach gings dann via Hochalmweg, der übrigens recht gut ging (Kam fast ohne Schieben durch) erstmal rüber zur Längenfelderbahn. Eine DSB mit Mittelstation und oben 2 Varianten, sowie einem Schiweg runter. Allerdings ebenso wie der Osterfelderkopf und der Bernadainlift in tw. durchaus alpinem Terrain.
Wieder die Markante Alpspitze
Bereits in der Hochalmbahn
An der 18 (Verbindung vom Längenfelder kommend) ein paar braune Stellen, aber für 18°C im Tal und am Vortag +9°C am Berg (2000m) noch gut
Ausblick in Richtung Schachen und co.
Noch die Gegengondel, die Hochalmbahn wurde Zeitgleich mit der Alpspitzbahn erbaut, die teilen sich sogar das selbe Stationsgebäude.
Wieder am Berg angekommen, es folgte noch einmal die linke Abfahrt, danach gings zum Längenfelderkopf hinüber
Noch an der Station vorbei, nicht grad schön aber Zweckmäßiger 1970er-Jahre Bau
Bereits wieder in der Abfahrt
Danach im Schattigen Nordhang wieder runter gen Hochalm
Am Ende folgen erst ein Weg danach ein Hang und ein weiterer Weg, aber topographisch ist das dort alles andere als Ideales Schigelände
Im Hochalmweg
Kreuzjoch und Wank vom Weg aus gesehen
Nochmal das Wettersteinmassiv, hier aber der Östliche Teil
Kontraste am Weg, man merkte es auch am Schnee, wo die Sonne hin kam eher weich, manchmal auch bremsend, im Schatten trotzdem noch gut.
7. Am LängenfelderkopfTja bei der DSB angekommen gab es dann 2,5 Runden. Einmal die komplette Strecke, danach nur der Obere Hang ab Mittelstation, taugt aber mit ca. 500m Länge nix, immerhin war er, da halt doch auf so 1800m gelegen zwar etwas weich aber noch gut zu fahren. Am Schluss ging es dann noch ein 3. Mal hoch zum Osterfelderkopf und von dort aus wieder zum Kandahar-Express.
In der DSB angekommen die 2,5x gefahren, eben alle Abfahrten einmal mitgenommen und die hat ne Mittelstation
Seitenblick am Längenfelder gings da Nordhang noch recht gut
Am Kreuzeck sahs schon eher nach Wandern aus, zum Glück solls ja erstmal ne Weile kälter werden, also weiter oben könnte noch was nachkommen
Talblick gen Garmisch, zuerst eben auch den Zieher gefahren, der aber in Top-Zustand war
Kreuzeck und Wank
Und der Zieher Richtung Talstation, der war aber gut zu fahren, nur ab und an ein paar Steinchen drin
Wieder in der DSB und genau gar nix los auch die Alpspitze sieht man
Noch gen Meillerhütte geschaut
Und kurz den oberen Hang gemacht, sehr kurz, danach ging es nochmal zum Osterfelderkopf
Auf dem Weg in die 18
Und drin
Und schon bei der Hochalm angekommen, hier gings dann nochmal mit der Gondel rauf und dann zurück ins Vordere Schigebiet
Wieder in der Hochalmbahn angekommen
Vom Osterfelder ging es dann zum Kreuzeck zurück
8. Wechsel zum KreuzeckTja oben angekommen hab ich dann erst einmal die mit einem kleinen Zwischenlift (der Rückbringer zum Kreuzeck) 6,5km Abfahrt rüber bis zum Kandahar-Express gemacht, den gings dann natürlich nochmal rauf und danach noch einmal in die Kandahar rein. Dort wars auch Nachmittags noch ok zu fahren, aber durch die Starke Buckelbildung schaute hier und da schon etwas der Dreck durch. War aber kein Problem. Danach eben vom Kreuzeck zum Hausberg retour (beim letzten Mal Express aber über die Schiwege)
Ausblick, schade, dass es Nachts nicht richtig aufgelockert hatte, das wäre nämlich dann ein Richtig genialer Tag gewesen, aber auch so gings für die hohen Temperaturen recht gut
Mittlerweile kommt auch der Bergschatten wieder rein, an Aufgeweichten Stellen hats dann tw. schon wieder angezogen, vermutlich durch die wg. leichtem Föhn geringe Luftfeuchte
Wieder im Nordhang, das war der griffigster Teil an dem Tag, aber durch die Kessellage halt auch fast ganztags schattig
Am Bernadain vorbei
Wieder im Hochalmweg
Noch immer am Weg, kurz hinterm Abzweiger zum Längenfelder dann ...
... Per Förderband zurück, ka warum die das unbedingt Einhausen mussten
Und ab in den Mittelteil der Kandahar, der ist etwas flacher
Talblick kurz vorm Express
Und ein Sprung in den Oberen Hang, hab dann aber kaum angehalten bis ins Tal
Schon im unteren Teil der Kandahar angekommen, bei der 2. Fahrt kaum angehalten, war halt bei 18°C im Tal halt sehr sportlich gewesen
Rückblick hoch trotz Nordhang verbuckelt, aber bei den Temperaturen kein Wunder, gut dass ich ja generell Frühjahrsschi recht gern mag.
Unten angekommen
9. Letzte Runden am BergTja unten angekommen gings dann nochmal aufs Kreuzeck, danach noch kurz zur Hexenkesselbahn und dann via Kandahar-Express noch einmal ganz rauf aufs Kreuzjoch von dort aus halt dann noch den Hausberg-Sektor angesteuert. Dort dann noch fast alle Lifte gefahren, auch die Rimmlermooslifte, die hab ich früher gar ned angesteuert, da ich Seillifte hasse. Mittlerweile stehen da 2 kleine Tellerschlepper nur den Trögllift hab ich nicht mehr erwischt, aber dessen Hang eben im Lauf des Tages mitgenommen. Gegen 16:20 dann nochmal hoch zum Kreuzwankl und Anschliessend ins Tal.
In der Kreuzeckbahn, dem Schnee am Gegenhang konnte man beim Abtauen zusehen
Oben angekommen gleich mal ab zum Hexenkessel
Gegenüber kommen weitere Schiwege vom Kreuzjoch aus Richtung Hausberg und Kreuzeckbahn hinab
An der Hexenkesselpiste, die DSB hat 2 kurze Varianten
Und drin, ging recht gut trotz der "Hitze"
Wieder die Alpspitze
Auf dem Weg zum Kandahar-Express, hab dann die Wegvariante genommen
Auf dem Rückweg hoch, im Schigebiet war nach 15:30 nix mehr los
Im Oberen Ziehweg, der war mal wieder die Falsche Wahl, fehlte mir aber noch
Am Trögllift vorbei (nicht gefahren)
Und in die Rimmlermooslifte, totales Anfängerterrain
In der 1. Sektion, früher standen da 2 Seillifte
Und der 2, nach den beiden Anfängerliften noch 3x am Kreuzwankl gefahren danach wars aber Zeit ins Tal zu fahren und um 17:53 ging dann eh schon mein angepeilter Zug zurück nach München
Noch am Kreuzwankl entlang, bin dann noch 3x rauf und danach ins Tal
Trotz der Wärme sahen die Abfahrten dort noch ganz gut aus, zerfahren, aber noch ganz passabel zu fahren, nur halt eben ziemlich weich.
Wieder das Estergebirge, hab die 3 Direkten Abfahrten an der 6KSB/B gemacht
Und einmal auch die Rennstrecke vom Vormittag
Zuletzt noch unter der 6KSB/B entlang
Und die unterm Lift gemacht
Bereits auf der letzten Bergfahrt
10. Endgültige TalabfahrtTja gegen 16:30 wieder oben am Kreuzwankl angekommen, gings dann gleich mal komplett ins Tal runter. Aufgrund des doch sehr milden Tages natürlich ein Kampf gewesen. Das Bier unten an der Talstation war also mehr als Verdient und das war dann auch der 2. Biergartenaufenthalt an dem Tag. Alternativ hätte ich früher aufhören können und vors Bayernhaus, aber da war mir die Piste (die Hütte liegt eher gen Süd ausgerichtet (auf 1250m) schon morgens zu schlecht, wird also bei +18°C im Tal sicher nicht besser geworden sein. Also gings vor die Hausbergalm. Das hatte aber einen Vorteil, ich konnte mir das genau ausbaldovern, wann ich zur (roten) Schischule muss (da zieh ich mich immer um) da gibts im Obergeschoss Umkleidemöglichkeiten und Schließfächer. Nach der Einkehr, gings dann auch gleich zum Umziehen und zum Zug, kam dann wieder verspätet in München an, aber für die S2 vom Münchner Hauptbahnhof nach Dachau hat es trotz der ca. 15min Verspätung am Abend noch perfekt gepasst. Unten dann am BF Hausbergbahn noch ne nette Abendstimmung gehabt.
Oben angekommen nun gings dann noch die knapp 800hm zur Hausbergbahn hinab
Erstmal direkt am Kreuzwankl entlang
Rückblick gen Waxenstein
Einfach abwärts, unten dann zum Adamswiesenlift rüber, war etwas zäh
Bereits in der Dreh angekommen
Am Schlepper entlang
Unterhalb des Schleppers angekommen, noch gut Schnee in der Piste (war heut sogar noch offen, aber kommendes WE sicher Feierabend), GAPä-Classic fährt noch bis übernächstes WE
Garmisch-Partenkirchen mit dem Abends faktisch komplett aperen Wank und der ist 1780m hoch! (ok Südosthang, aber dennoch)
Im Unteren Teil
Im Letzten Richtigen Hang
Unten gehts dann recht flach dahin, trotz der Wärme ging das Schneeband noch gut zu fahren
Noch das Ausweichziel anvisiert, Bayernhaus fiel wg. tw. Schneemangel aus, dann eben an der Talstation eingekehrt
Und natürlich bis zum letzten Millimeter
Pause!
Direkt an der Piste gelegen
Abendstimmung am Bahnhof
Noch vom Handy
Mit den Schi am Pfosten angelehnt sah das echt surreal aus, nicht nur wg. der offensichtlich mageren Schneelage (Könnte auch Mitte-Ende April sein statt März)
Und Feierabend, leider wieder mit Verspätung, im Zug wars dann bunt gemischt. Vom Wanderer, über Schifahrer bis hin zu Mountainbikern alles mögliche drin gewesen.
Facts:GPS-Track
Strecke:81km
Vmax: 81km/h
mFg Widdi