Trotz der kalten Nacht (Bodenfrost bis -3,3°C), kommt man nicht drum herum. Der Frühling ist da. Bei stahlblauem Himmel bin ich heute früh gegen 7:30 Uhr wieder zum Großen Bildchen gefahren. Auto stehen gelassen und dann zu Fuß teils über den Talweg, teils über den Höhenweg zurück nach Niedersorpe.
Auf 700 m noch nicht gerade frühlingshaft aber immerhin kein Schnee mehr:
Die Sorpe, nahe ihrer Quelle. Ein kleines Bächlein:
Ich ging rechts weiter:
Kein Wunder das diese Ecke Winterseite heißt. Auf der anderen Talseite strahlender Sonnenschein und hier alles im Schatten:
Blick auf Rehsiepen und den "Langen Rücken" im Hintergrund:
Das obere Sorpetal mit Blick auf den Hunauturm:
Noch im Schatten, das Forsthaus Rehsiepen:
Den Zoom der HX-1 mal voll ausgetestet:
Normale Sicht:
Jetzt verließ ich den Talweg und nahm den Höhenweg weiter:
Tolle Ausblicke auf Rehsiepen:
Einer der vielen Bäche der die Sorpe speist:
Steil ging es nun am Heidberg (727 m) hinauf:
Märzenbecher:
Alles noch recht kahl:
Kyrillschneise mit Blick auf den gegenüber liegenden Langen Rücken der zum Hunaumassiv gehört:
Wunderbarer Sonnenschein bei knapp 10°C:
Dann krachte es gehörig im Holz, dachte zuerst an Windschweine oder Rehe aber es war "nur" ein Hase:
Ein seltenes Tier hier oben:
Nochmal ein Blick ins obere Sorpetal:
Er lebt noch:
Mischwald im Fichtenland:
Kreuzung im Hülshagen. Ich blieb auf dem oberen Höhenweg:
Schließlich kam ich wieder an der Esenbeck an:
Kein Vergleich zur letzten Wanderung von vor 3 Wochen....
....denn da sah es hier noch so aus:
Selbst gesäter Nachwuchs:
Trostlos, trotz blauem Himmel:
Vorbei an der Waldemai ging es zum Schellhorn hinunter. Blick nach Südwesten:
Am Schnellhorn wies mich dieses Schild weiter:
Toller Laubwald:
Das ist (noch) die schöne Aussicht:
bald wird sie zugewachsen sein
Knapp 660 m hoch sind wir hier:
Sehr alte Einritzungen in den zwei Bäumen:
Leider schlecht lesbar:
über diesen Weg... :
..gings an der Hardt vorbei Richtung Weisses Kreuz:
Blick vom Weissen Kreuz auf den Burgberg ,den Ohlberg und die Riege (von rechts nach links) :
Nach 15,3 km und knapp 3 1/2 h Wanderzeit war ich wieder zu Hause.
Schöner kann Wanderwetter nicht sein. Nicht zu warm, nicht zu kalt und bei der frühen Uhrzeit war man ,bis auf die Tiere im Wald ,alleine unterwegs
.