So diesmal gibts wieder mal eine Altlast, in dem Fall die Erste BErgwanderung. Da ja nach dem kalten Mai noch einiges an Schnee auf höheren Bergen lag und noch liegt, obwohl es seitdem einiges weggeschwemmt hat, gings zum Bergwanderopening, aber nur eine Woche später als sonst. Diesmal musste es wieder der Tegernsee richten, wurden dann doch so einige Almbesuche, die die Tour halt dann sehr ausgedehnt hatten. Aber ich musste ja nicht fahren, gut Plan B wäre der 5-Seidlasteig in Franken gewesen, aber da am Folgetag Frühdienst, schwierig und als PLan C wäre sogar noch ein später Schitag am Hochkar in Niederösterreich drin gewesen, aber letzteres Schied wg. der langen Anfahrt aus, ersteres wg. der Wirtshausdichte also wurde es Plan A, eine (leichte) Bergtour mit Anreise per Zug aber auch zugegeben etwas viel Sitzfleisch auf den Hütten gehabt.
1. Zustieg zum SommerwegPraktischerweise geht die Tour direkt am bahnhof los, hatte die vor wenigen Jahren auch mal im Herbst gemacht, diesmal aber als Frühjahrstour. Vor allem oberhalb der Gindelalmschneid hatte es dann doch einigen Altschnee, den hatte aber die Sonne einigermassen gebraten, so waren dann gegen Abend am Baumgartenschneid nur noch ein paar Schneefelder zu queren, bei dem einfachen Terrain da oben aber alles Problemlos, nur die Schuhe waren dann Abends nicht mehr Hellgrün sondern, Flecktarn durch den ganzen Gatsch. Zuerst gings die Neureuth hoch, hatte mit dem Bayernweg überlegt bin aber dann doch wieder am Sommerweg gelandet. An besonders matschigen Ecken aber in den Wald ausgewichen.
Ausstieg am Bahnhof, hin gings diesmal mit der BOB, spart mir Sprit und 2. kann es dann auch mal das ein oder andere Bier mehr sein.
Zuerst kurz durch den Ort, nach wenigen Metern gings dann erstmal auf den Tegernseer Höhenweg, danach aber im Wald bergan
Bereits am Höhenweg, der führt aber als Spazierweg im Tal entlang, mal bissl höher und tiefer, da sollte es dann doch lieber ein Gipfel sein, am Ende sinds dann 5 Gipfel geworden, allerdings alles eher kleinere Erhebungen, da über 1500m noch zu viel Schnee
Talblick Schneereste hab ich tw. noch bis 1200m gefunden, also die 1445m von der Baumgartenschneid waren schon das gut gangbare Maximum, vor allem da die Wanderung mit T2 eher leicht ist
Blick in die Blauberger
Und ab in den Sommerweg, war eher ein Matschweg, also die Schuhe waren dann ziemlich dreckig, die meisten üblen Stellen konnte man aber gut im Wald umgehen, das Gelände ist ja auf dem gesamten Kamm harmlos
Mal ein Blick zum Tegernsee runter
2. Auf dem SommerwegNunja der Sommerweg war an dem Tag eine sehr waldige und matschige Gegend, man hatte da gut zu tun nicht einzusacken. Der Bayernweg wäre wohl auch kaum besser gewesen die Neureuth ist ja eher Kategorie Mittelgebirgsbuckel, zumal der gnaze Höhenzug auch eher einen Mittelgebirgscharakter hat nur der Riederstein sticht hervor. Auf der Neureuth ist man nach etwa Anderthalb Stunden und den schafft eigtl. jeder, der einigermassen gut zu Fuss ist, immerhin doch 500m überm Tegernsee mit Gipfelhütte
Wegverlauf den Schlamm sieht man nicht vor allem in den Kurven war es tw. übel.
Kreuzung mit dem Fahrweg
Wegverlauf, einfaches Terrain
Man sieht nur Wald, später auch Schneefelder aber das war auf dem obersten Stück, die Wege selber erforderten hin und wieder die Wanderstöcke, hab ich aber im Fall von größeren Schneefeldern aber immer dabei.
Oberer Teil des Sommerwegs, am Wegrand erste Schneefelder aber es hatte ja die Tage zuvor sogar noch einmal bis ins Tal geschneit.
Bereits auf der Wiese
Spazierweg bis zur Hütte, später hatte ich dann weil noch einiges an Schnee lag die Wanderstöcke ausgepackt
Oben wird der Ausblick besser
Die Kapelle ist in Sicht, wenige Meter weiter steht das Wirtshaus ein Gipfelkreuz gibts aber auch noch
Ausblick und da war es dann auch schon Zeit für einen Frühschoppen, leider gibts an dem Berg zu viele Hütten
3. Auf der NeureuthNach gut 1,5h Anstieg gings dann gleich mal in den Biergarten. Das gab dann einiges an Sitzstrecke, zum Glück diesmal den Zug genommen. Aber vom Ausblick her eh für so einen kleinen Buckel sehr nett, untend er Tegernsee, geht man zur Gindelalmschneid weiter gibts einen netten Talblick zum Schliersee, den kann man über den Bergkamm auch erwandern, hab aber die ganze Runde über Gindelalmschneid und Baumgartenschneid sowie Riederstein gemacht, wenn schon unschwierig dann bitte Komplettprogramm. Diesmal aber auch die Kreuzbergalm mitgenommen machte dann gleich 3 Einkehrpausen, für den Galaun war ich diesmal zu spät (auf der Kreuzbergalm verhockt)
Ausblick die höheren Tegernseer Gipfel z.B: die Kampen sind noch recht verschneit. Die Baumgartenschneid war es auch, aber da das einfaches Gelände ist und eben Wanderstöcke mit kein Problem
Pause!
Das Gasthaus steht schon recht lang auf dem Gipfel, schon seit 1883 und natürlich Tegernseer Bier
Blick rüber Richtung Baumgartenschneid mehr Schnee als gedacht, aber wozu hab ich denn bitte die Stöcke mit?
Kitschbild mit dem Tegernsee übern Tag gabs einen Sonne-Wolken Mix dazu nicht zu warm, also ideales Wanderwetter
Noch eins am Ende bin ich Dreibeinig raus, tja das liebe Hüttensitzfleisch mal wieder
Nochmal der Talblick runter
Nach der ungewollt längeren Pause, habs da gut ausgehalten gings weiter, diesmal die beiden Gipfelchen der Gindelalmschneid machen, der höchste Punkt liegt nämlich wie bei der Baumgartenschneid ein paar Meter unterhalb wo man es besser sieht.
Am Übergang zur Gindelalmschneid, erst flach den Almweg entlang, bevor ein kurzer an dem Tag schlammiger Steig zum Gipfel abzweigt.
Schneereste im Gelände, für die Schi hätte es nimmer gereicht, ausserdem ists da eh zu flach.
4. Übergang zur GindelalmschneidNach gut 10min Fahrweg, gings dann erstmal in den dank des hierzulande üblichen Lehmbodens sehr schlammigen Steig. Da das Gelände aber weder besonders Steil noch gefährlich ist unproblematisch, zum Glück lag hie und da noch Schnee da musste ich dann mehrmals zum Schuheputzen reinsteigen. Die Strecke bis zum GH Galaun gings dann mit Stöcken, da hat man mehr Halt, aber da gewusst es gibt Schneereste die mit eingepackt, normal geh ich ohne Wanderstöcke
So sah es am Steig aus noch reichlich Schnee drin, natürlich taute das, gibt eine Schlammpiste
Ausblick ins Vorland
München kann man auch erahnen, ab der Gindelalmschneid sah mans besser
Oben noch ordentlich Schnee, aber immerhin werden so die Sohlen sauber (einigermassen)
Ausblick über 1300m doch noch mehr Schnee als gedacht
Unten die Gindelalmen, ging diesmal wieder in die mittlere, alle 3 Auszuprobieren wäre doch zu Viel des Guten gewesen
Gipfelkreuz, riesiges Kreuz für einen so kleinen Berg, bzw. eher eine Kammerhebung
Blick rüber zum Wendelstein
Flachlandblick die Sicht ging bis München
Wendelstein-Zoom daneben der Breitenstein dahinter müsste irgendwo die Hochsalwand sein
Blick ins Alpenvorland
Rückblick zum Kreuz bin dann zur Hütte direkt den tw. Schneebedeckten Wiesenhang abgestiegen, danach das ganze nochmal rauf, aber das sind eh nur wenige Höhenmeter
5. Auf der GindelalmNach der Gipfelrast oben gings dann gleich wieder runter und erstmal Mittag gemacht auf der Gindelalm 2, an schönen Wochenenden sind die 3 Hütten sehr gut besucht. Die liegen direkt nebeneinander. Das ist also noch krasser als die beiden Gasthöfe oben am Sudelfeld, da sind auch direkt gegenüber zwei Wirtschaften, zumal man auf die Gindelalmschneid offiziell nur zu Fuss hoch kommt (sind aber leichte Bergwanderungen, nur T2) nach der Pause, gings dann nochmal hoch zum Kamm und rüber Richtung Baumgartenschneid. Dazwischen lag aber noch eine Hütte am Weg, die an dem WE Saisonbeginn hatte die Kreuzbergalm.
Abstieg bin direkt runter, rauf dann eher über Pfade
Seitenblick
Gut besuchte Gindelalm, hier gabs kein Tegernseer, sondern
Ayinger Bier, schmeckt aber auch
Blick rauf zu einem weiteren Gipfel das ist aber eine Jagdhütte
Seitenblick
Brotzeit, war grad Richtig
Und einen Enzian hinterher
Es zog zu, blieb aber Trocken, mir wars recht so konnte die Sonne nicht so reinknallen.
6. Gindelalm-KreuzbergalmNach der Einkehr gings dann gleich wieder weiter. Zuerst nochmal auf die Gindelalmschneid hoch, bzw. kurz unter deren Gipfel und dann einen Hügel weiter. Diesmal hab ich den Steig zur Kreuzbergalm genommen. Dort blieb ich dann erstmal hängen. Hab aber spätnachmittags noch die Restliche Tour gemacht, die Ankunft im Tal war dann gegen 20:00, dementsprechend Spät kam ich dann auch heim, aber trocken am Bahnhof sitzen geht gar nicht!
Auf dem Weg zum Kamm ab Gindelalm ist man nach nicht einmal 10min wieder oben, sind ja nur ungefähr 80hm
Ausblick
Rückblick zu den Hütten
Und rüber zum Schliersee
Diesmal gings über den Kamm weiter, bei einem Sattel muss man entscheiden Kreuzbergalm (Gegenanstieg) oder dran vorbei, hab ersteres genommen
Der Abstieg an der Stelle war zwar Schneefrei aber nicht Matschfrei
Seitenblick der dürfte grob Richtung Brecherspitze sein, da Richtung Osten
Das letzte und höchste Ziel sieht man schon, da noch Zeit war kam später auch der Riederstein mit also das vorletzte Ziel
Wieder ein Ausblick Richtung Wendelstein
Rückblick auf den Abstieg
Und an der Kreuzbergalm die Pause wurde mal wieder länger, reine Genusswanderung diesmal, nix sportliches, aber gut 1100hm sinds am Ende dennoch geworden, das läppert sich über eine Hand Voll Gipfel zusammen.
7. Auf der KreuzbergalmNach einer Stunde ab Gindelalm gabs dann ncohmal eine viel zu lange Pause an der kreuzbergalm, danach aber dennoch den Weg zur Baumgartenschneid angetreten. die Erreicht man ab der Kreuzbergalm in einer guten Stunde. Wie üblich erstmal ins Sagfleckl runter und dann hoch. Dort war dann der gröbste Schneekontakt auf der ganzen Tour, aber das sah man ja eh vom Tal aus, dass da noch tw. spätwinterliche Bedingungen waren. Aber da problemloses Gelände kein Problem, einen Berg, der Kletterei erfordert würde ich aber nicht bei so viel Altschnee machen wollen.
Blick rüber zur Baumgartenschneid der höchste Punkt, oben hatte es dann da doch noch etwas Schnee, hielt sich aber zum Glück in Grenzen, zumal der Anstieg eh auch noch nordseitig ist.
Ausblick zum Wendelstein es war halt bewölkt, aber trocken
Und zum Schliersberg oder was auch immer
Noch ein Bier hinterher, wurde dann spät, bis ich da weg kam, aber da es eh lang genug Hell ist dzt.
Hütten-Totale und auch noch aussichtsreich gelegen
Wendelsteinzoom vorn noch ein Gipfelkreuz, bzw. in dem Fall eher Almkreuz der Gipfel selber ist das Kreuzbergköpfl, ist aber nur so 60m höher
Kreuzbergköpfl und Baumgartenschneid im Nordhang war noch einiges an Schnee drin
Im Abstieg Richtung Sagfleckl
Kurz vorm Sagfleckl wurde der Weg endlich mal nach meinem Geschmack, schmal, schwerer als T2 ist die ganze Runde nicht
8. Anstieg zur BaumgartenschneidBeim Sagfleckl waren dann noch knapp 300hm tw. über Schnee zu vernichten. Da das Gelände sehr übersichtlich ist und der BErg recht beliebt, gings problemlos hoch. Durch den recht milden Tag war eh schon viel vom Vorwitzigen Neuschnee abgetaut, also kam man problemlos hoch. Nur musste man halt dreckige Schuhe in Kauf nehmen. Für das dass es wenige Tage davor nochmal bis ins Tal geschneit hatte (800m) (blieb nicht liegen, Info vom Barkeeper beim Absacker oder eher Wartebier) ging die ganze Runde eh gut
Wald im Anstieg, man umgeht erst einmal das Kreuzbergköpfl
Wegverlauf ab Sagfleckl, tw. recht steil aber nie schwerer als T2
War eine Batzige Angelegenheit, aber leichter Bergpfad, wenn auch Schmal
Immer mal wieder hatte es Schneereste am Wegrand aber nix wildes
Bei der Baumgartenalm, die ist nicht bewirtet, zum Glück, hatte eh schon zu viele Pausen gemacht
Oberhalb gabs dann Schneekontakt, da gute Ausrüstung kein Problem
Schlussanstieg auch im Frühjahr schön, wenn noch tw. Schnee liegt, aber die Baumgartenschneid geht eh fast ganzjährig
Eines der Schneefelder, der Neuschnee der Vortage war am Spätnachmittag ziemlich weg
Gipfelkreuz in Sicht
Wieder ein Seeblick hier zum Tegernsee runter, den Schliersee dürfte man auch sehen
Bergfrühling
Oben angekommen im Wald der eigtl. höchste Punkt der Kreuzgipfel ist nur minimal niedriger hat aber eine nette Aussicht
9. Auf der BaumgartenschneidNach dem knapp Einstündigen Anstieg, gings dann erst einmal auf den Gipfel. Dort erst einmal Pause gemacht für einen derart kleinen Gipfel hat man eine sehr gute Aussicht. Die Baumgartenschneid ist ja lediglich 1448m hoch, hat aber dennoch eine Aussicht wie manch höherer Gipfel. Dazu halt als leichte Bergtour zu machen. Liegt daran, dass der östliche Kamm am Tegernsee recht frei steht. Nach Norden kommt nix mehr nach Ost und West auch erst mit einigem Abstand.
Rückblick Richtung Neureuth sieht mittelgbirgig aus ist es auch, aber grad im Frühjahr und Herbst eine schöne Runde
Blick runter zum Tegernsee
Diverse Gipfel
Tiefblick zur Baumgartenalm die ist auch recht nett gelegen, aber nicht bewirtet
Müsste Hausham sein für einen so kleinen Berg hat man eine gute Aussicht
Kitschbild es ging dann über den Kamm wieder zum Tegernsee hinab, da kamen dann noch 2 kleine Gipfelchen dazu
Ross-und Buchstein und Hirschberg, die sind zwar höher aber weit genug weg, dass die Aussicht nicht gestört wird
Nochmal der Tegernsee, da es recht spät war leuchtete da richtig gut die Sonne drauf, danach standen noch 2h Abstieg an
Gipfelkreuz als ich da oben war, wars dank vieler Pausen schon so 17:30
Nochmal die anderen waren schon auf dem Weg runter, aber das wäre noch Stunden gegangen da oben, bei dem Ausblick
Blick zum Rohrkopf runter der kam nimmer mit, aber der Riederstein musste noch sein
Die Lichtstimmung überm Tegernsee hatte es mir angetan, dazu kein Mensch mehr oben am frühen Abend, danach 2h gemütlicher Abstieg, passt, hab das mit der Tagestour mal wieder voll ausgeschöpft (wobei da eher die vielen Pausen Schuld waren)
Südblick
Nochmal der Überschrittene Kamm
Wieder das Gipfelkreuz, wohl die beste Uhrzeit erwischt, am Frühen Abend
So ein letzter Tegernseeblick, danach gings erst einmal zum Riederstein hinab
Müssten Wallberg und Risserkogel sein
10. Abstieg zum RiedersteinNach der Gipfelpause oben an der Baumgartenschneid war es Zeit abzusteigen, hätte ich da noch länger verhockt wärs dank Stirnlampe auch kein Problem gewesen. Unterwegs dann noch kurz den Riederstein mitgenommen. Für das Gasthaus unterhalb wars zu spät, daher die längste Durststrecke aber man muss nicht jede Hütte mitnehmen, reicht wenn man die am schönsten gelegenen mit nimmt. Und da fällt das GH Galaun ab, da ist zu schnell die Sonne weg kam da gegen 18:45 vorbei, zu spät, aber macht nix, bin dann unten am Bahnhof noch in eine nahegelegene Bar auf ein Wartebier gegangen und um 20:52 mit dem Zug (samt Umsteiger) wieder back home.
Rückblick hoch, der Pfad geht recht flott hinab aber unschwierig
Am Rohrkopf vorbei
Hier und da mussten noch Schneefelder gequert werden, aber nur wenige und die Unproblematisch
hier hätte man auch die Schi nehmen können, hatte die nicht dabei
Unten raus ging es am Kamm entlang durch Bergwald, Schnee war ab 1300m abwärts kein Thema mehr
Bereits im Anstieg auf den Riederstein von einem Sattel mitten im Wald geht man da grad mal 5-10min lang gemütlich hoch, runter gings über den Kreuzweg, der aus vielen Treppen besteht
Fast oben der ist einfach vom Hauptweg aus in 10min zu machen
Ausblick vom Riederstein
Wallberg und Setzberg
Auch Hirschberg und Ringspitz dürfen nicht fehlen
In der Kapelle, wollte man an die Marienfigur musste man durchs Gitter knipsen
Das Altarbild
Ausblick auf dem Riederstein, der Gipfel ist klein aber Fein, eine Felsnase mitten im Wald mit Kapelle drauf.
11. Abstieg nach TegernseeNach einer kurzen Pause am Riederstein, gings dann gleich über den Kreuzweg und später mit kleinem Gegenanstieg via Galaun ins Tal. Unten hatte ich dann, da es schon recht spät war einen Umweg gemacht, aber eine kleine Einkehr ging sich noch aus. Danach gings mit dem Zug wieder Back home und immerhin die Erste richtige Bergtour eingetütet, wenn auch eher noch Mittelgebirgig geprägt, auch die 2. Bergtour ging noch Richtung Mittelgebirge, (da wars der Bayerwald) da aber aufgrund geringerer Schauerneigung gewählt, mir wären die Alpen die Woche drauf lieber gewesen. Am Ende sinds dann dank einigem Auf und ab fast 1100hm geworden, immerhin.
Bereits im Abstieg
Der Kreuzweg geht recht steil runter ist aber eher Treppensteigen
Rückblick hoch, fürs GH Galaun wars schon zu spät, leider war so gegen 18:40 als ich da vorbei kam und die haben ja nur Tagesbetrieb bis 18:00
Danach über Fahrwege zum Kleintegernseer Berg, den man weglos mitmachen kann oder man geht am tiefer gelegenen Kreuz vorbei
Am Kreuz danach ist man noch eine knappe Stunde meist im Wald unterwegs
Auf dem Pfad ständiger Seeblick inbegriffen, aber eher ein Spazierweg
Unten dann über eine reichlich ramponierte Nebenstrasse runter
Abendstimmung
Noch ein Kitschbild
Im Tal falsch abgebogen, daher nochmal 20m zum Bahnhof aufgestiegen und an einer Kapelle vorbei
Am Alpbach entlang
Ein Absacker ging dann auch noch, die Bar in der ich war, ist aber eh gegenüber vom Bahnhof
Facts:GPS-Track eine Runde mit Abstecher
Aufstieg: 1080m (gesamt)
Abstieg: 1080m
Strecke: 18,6km
Gehzeit 7,5 Stunden
mFg Widdi