So Zeit für die bisher letzte Altlast, in den Letzten 2 Wochen musste ich nämlich Wetterbedingt aussetzen, zudem eben das Schikanöse 2G+ bei der Einreise nach AT, dass nicht mal den kleinen Grenzverkehr zu lässt offiziell. Inoffiziell pfeifen wohl die meisten drauf, liest man ja oft was von Unfällen in den Schigebieten, so auch letztens im Kühtai, wo einer überfahren und getötet wurde und Weilheim-Schongau ist vom Sellrain nicht allzu weit weg, der hat da 1,5h Anfahrt. Der andere Grund war das graue Wetter, wollte mir die 11 weitgehenden Traumtage bisher nicht verhunzen lassen und eben der Frühlingseinbruch derzeit.
1. Morgendliche Runden auf der AlmNunja nach einer gut 2-Stündigen Anfahrt, leider war auch in Garmisch an dem WE schon einiges los, gings erst einmal zur Ehrwalder Alm. Wie üblich kombinier ich mir ja ausser bei Berwang-Bichlbach immer 2 nahe gelegene Teilgebiete miteinander. Da Ehrwald ja gleich 2 Schigebiete aufweist, zum einen die auch an dem Tag bereits gut besuchte Alm und auf der anderen Seite das Wettersteingebiet, wo nur wenig los ist. Der Transfer hält sich also samt 2x Umziehen mit etwa 10 Minuten in Grenzen und das 2. Gebiet liegt dann bereits auf dem Heimweg. Bei mir gings zuerst ins Tal runter, wobei ich aber Gondelfahrten sofern möglich vermieden habe, da muss man unten erst mal quer durchs Gebäude gehen, also mir wäre da eine Lösung a la Hintertux lieber gewesen. Habs dann auch nach 2 Fahrten damit gelassen. Zunächst aber noch den Ganghoferblitz halt mitgenommen, und natürlich möglichst alle Abfahrten und Lifte mitnehmen, lediglich die Panoramaabfahrt war noch zu und noch ein, zwei Varianten.

In der flachen Almbahn, fährt aber zumindest recht flott

Talblick unten gabs noch flachen Nebel, der löste sich aber Tagsüber auf und dazu knackige -12°C

Im oberen Teil die Bahn macht nur 400hm

Noch wars Schattig

Im 6er-Ganghofer mit leider noch geschlossener Jagahüttenabfahrt

Blick auf die Zugspitze, die gabs dann Abends nochmal samt Alpenglühen

Ausblick in die Mieminger hinüber

Licht und Schatten

Und auf der Talabfahrt weiter, die nervige Maske wurde dann später ins Halstuch verfrachtet, da einfach angenehmer zu tragen

Fast unten

Blick rüber zum Daniel glaub ich, dem höchsten Ammergauer

Anschliessend noch mal 2x zur Ganghoferbahn, bevor es rüber ins Gaistal ging

Ausblick

Hier dann falsch abgebogen und die noch gesperrte Rennstrecke gequert, naja man sieht das aber auch von dem Zieher aus nicht

Nochmal das Zugspitzmassiv
2. Wechsel ins GaistalTja nach den Runden im vorderen Gebietsteil gings raus aus dem noch Schattigen Teil der Alm, dank Inversion wurde es aber später auf etwa 1500m angenehm warm, meist leichte Plusgrade Das reichte dann bei der Einkehr auch wieder für die Sonnenterrasse. Bin dann im Gaistal zwischen der Issentalkopfbahn, dort waren es +4°C am Berg und der Gaistalbahn hin und her und da hat man die Inversion deutlich gemerkt. Unterhalb -7°C, kurioserweise lag die Schicht aber im Gaistal mit etwa 1500m etwas höher als über Ehrwald mit 1100m, wird vermutlich von Tal zu Tal unterschiedlich sein. An dem Tag haben auch noch viele nicht Aufgefrischte noch einen Schitag mitgenommen, den Impftermin hatte ich mir aber schon als ich aus Österreichischen Zeitungen von der überzogenen Verschärfung gehört habe vormerken lassen und dazu eben nochmals Kaiserwetter über dem Hochnebel.

Und nochmal in der Ganghoferbahn, die war mir an dem Tag lieber als das Gaistal, vermutlich weil angenehm in der Sonne gelegen, naja zudem musste ich später noch die am Mittag nicht mehr Gesperrte Rennpiste nehmen

Tja von oben sieht mans, aber die haben auch noch genug Platz gelassen

Also ab zur Issentalkopfbahn

Im Lift, wird oben auch Recht steil, später war da auch Gamswild unterwegs, aber wirklich Schitauglich ist der Steilhang oben eh nicht

Oben angekommen mit Blick zum Karwendel und den Miemingern hinüber

Landschaft in dem Bereich, im Sommer bin ich da auch schon mal entlang

Blick Richtung Gatterl

Tja und wieder Sonne satt

Unten angekommen da war nicht viel los

Rückblick im Vergleich zum letzten Mal, das war noch vor Corona viel entspannter (da war ich aber zur Höchstsaison unterwegs, also Krokusferien in den Niederlanden)

Seitenblick aus der Gaistalbahn

Eine der Abfahrten dort

Nochmal ein Ausblick
3. Vormittagsrunden+EinkehrTja nach ein paar Runden im Gaistla nochmal vor zum Issentalkopf gefahren und von dort aus nach 2 weiteren Fahrten Richtung Hochfeldernalm rüber. Die war sehr gut besucht und die mussten die Leute tw. weiterschicken, da fast jeder dort hin ist. Ich hatte noch Glück, war gegen 11:00 da, aber auch dann nur knapp noch einen Platz in der Sonne gefunden. Die neuen Einreiseregeln waren das Gesprächsthema, eine Ältere Dame wetterte da auch ordentlich dagegen, die kam aus Garmisch, gefühlt saß an dem Tag ein guter Teil des Münchner Umlands und Teilen Bayrisch-Schwabens dort oben. Zitat: "Das ist Heimat" und recht hat sie, die teilen sich ja da oben auf der Zugspitze sogar ein Schigebiet

Wieder in der Issentalkopfbahn

Oben angekommen

Allzu viel Schnee hatte es aber noch nicht, kann man nur hoffen, dass sich das jetzt erstmal eine Weile mit den Frühlingstemperaturen erledigt hat.

Blick Richtung Hoher Munde und der Rechte Klotz müsste die Hochwand sein

Ausblick ins Gaistal

Im unteren Teil

Seitenblick

Und vom Lift aus Richtung Wetterstein hochgeschaut

Nochmals sonnige Ausblicke

Und Pause

Und diesmal wieder ein Gröstl genommen

Hier war viel los, einige mussten dann weiter, ist halt da hinten die einzige Hütte und eben die am sonnigsten gelegene

Herrengedeck

Hüttentotale, die gibts soweit ich weiß auch erst seit ein paar Jahren ist aber sehr empfehlenswert

Hütten-Totale
4. Rückfahrt zur AlmTja nach der Einkehr gings dann noch 2x ins Gaistal, hab danach noch einen Abstecher zum Ganghofer-Blitz gemacht, um die zuvor noch gesperrte Rennstrecke zu fahren. Nach 2 Runden dort, gings dann nochmal für 2 Runden am Issentalkopf entlang. Leider ging die Panoramaabfahrt noch nicht, war aber schon Grundpräpariert, also diesmal keine Schwarze Abfahrt erwischt. Nach der 2. Runde auf dem Issentalkopf gings dann ins Tal und dann später noch für knapp 3 Stunden ins Wettersteingebiet gewechselt. Eine Frechheit ist jedoch die Parkgebühr an der Ehrwalder Almbahn und der Tiroler Zugspitzbahn, die seit letztem oder vorletztem Jahr verlangt wird, da man nicht mal mit Saisonkarte eine Rückerstattung bekommt

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Auf den Gaistalabfahrten, bin da noch 2x gefahren und dann erstmal zum Ganghofer-6er zurück

Wieder das Gaistal

Nochmal der Hochplattig, wenn ich richtig liege, der ist nur weglos zu erreichen und Hochalpin

Rückblick auf den Wetterstein, der machte an dem Tag seinem Namen keine Ehre

Nochmal die Gaistalbahn genommen, dort blieb es ganztags frisch, da merkte man die Inversionslage

Hier sollte es dann gleich entlang gehen

Bereits auf dem Rückweg zur Alm, gibt ja auch einen blauen Abschnitt mit Bezug auf die Pestkapelle, an der kommt man aber on ski nicht direkt vorbei

Wieder auf der Alm Mittags waren es hier +5°C und Sonne, aber eben bei Staubtrockener Luft, da taute nix

Auf dem Weg zur Ganghoferbahn

Und drin

Die Rennstrecke war nun frei, also nix wie rein

In Selbiger, dank des Trainings am Vormittag noch top in Schuss

Nun fehlte da nur noch die Hochbrandpiste, danach eben noch 2x Issentalkopf, bevor es an den Gebietswechsel ging
5. Letzte Runden auf der AlmTja nach der 2. Fahrt wieder oben angekommen, ging es dann gleich weiter zum Issentalkopf, dort noch 2x gefahren, bevor es zum Schluss ganz ins Tal ging und gegen 13:45 eben zum Auto und die 2km zu den Wettersteinbahnen weiter. Für das kleine Gebiet reichten die 3 Stunden, wurden dann, da wieder mal ein Wirtshaus am Weg lag. In dem Fall eben der Sonnenhang und da konnte ichs gut Aushalten, nachdem ja aus Wien quasi wieder ein Lockdown ausgerufen wurde für nur 2-Fach geimpfte. Naja hüben wie drüben (D/A) sitzen leider von der Einstellung her die selben Rindviecher im Gesundheitsministerium, allerdings die Zweibeinigen.

Blick in die Panoramaabfahrt, die wäre das I-Tüpferl gewesen, aber leider noch viel zu wenig Schnee, mittlerweile eher noch weniger

Gleich mal zur Issentalbahn weiter

Und drin

Im Steilstück, bei der letzten Fahrt tummelten sich dort ein paar Gämsen

Es ging dann nochmal runter und noch eine letzte Runde gedreht, bevor es zum Nachmittag noch zu den Wettersteinbahnen ging

Ausblick mal wieder, die Ehrwalder Alm liegt ja gleich zwischen 2 Bergketten drin

Nochmal rauf die Funslope war noch nicht fertig

Felsen in der Trasse, die Gämsen zwar gesehen aber nicht auf Foto erwischt

Start zur Talabfahrt
6. Talabfahrt und Wechsel zum WettersteinTja oben angekommen gleich sich eine nette Kombi aus mehreren Leichten und Mittleren Abfahrten zur Talstation ausgesucht. Unten im Tal dann alles ins Auto geschmissen und das kurze Stück zu den Wettersteinbahnen gefahren. Dort dann den Nachmittag verbracht, trotz des kurzen Besuchs (ohne die Ausführliche Abendliche Einkehr) aber alles offene abgefahren. Die Lifte laufen dort ja auch Ende Dezember tw. bis 16:30 Uhr, beim Gamskar dann was mit 16:45 gelesen. Naja eine gesperrte Abfahrt war auch dabei, aber die hab ich mir von oben angeschaut und war bis auf ein paar Braune Stellen machbar.

Hohe Munde, Hochwand und Hochwannig von der Abfahrt aus

Nochmal Gaistal

Im Mittelteil

Wieder die Mieminger

Sobald man die Sonnenspitze sieht, ist man wieder auf dem Weg zur Alm zurück

Und ab in die Pestkapellen-Variante, man kommt aber nicht direkt an der Kapelle vorbei

Hier war etwas mehr los

An der Ehrwalder Alm vorbei

Und einer weiteren Kapelle, die Pestkapelle ist aber weiter oben

Noch die Talabfahrt

Im unteren Teil

Und schon an den Wettersteinbahnen angekommen. Hier war noch genug Zeit das kleine Gebiet zu erkunden.
7. Erste Runden an den WettersteinbahnenNach der Kurzen Autofahrt rüber zum Wetterstein-Schigebiet, das ist übrigens das ältere der Beiden, hier stand schon 1947 der Erste Schilift, der wurde vor 10 Jahren mit der 6KSB/B Sonnenhang ersetzt. Und den Alten Lift leider nicht mehr erwischt Naja bin dann mit dem Alten Kurzbügler-Übungslift hoch, dann 2x Sonnenhang und von dort aus dann über die Wettersteinbahn bis zum Gamskar rüber und zurück, jeweils mit einigen Wiederholungsfahrten. Die Schneelage war dort am Prallen Südhang mit 10-40cm nicht allzu üppig und das war vor dem Weihnachtstauwetter

Blick auf Ehrwald runter

In der 6KSB/B Sonnenhang, die bin ich dann rund um den Sonnenuntergang noch 2x gefahren, dank der langen Betriebszeiten bis 16:30, später in der Saison sogar 17:00

Die Einkehr zum Abschluss war auch gesetzt, links am Bildrand zu sehen

Noch in die Familienabfahrt geschaut: die war fahrbar, obwohl gesperrt, man hatte nur etwas Dreck in der Piste

Immer auf den Wetterstein zu. Die Zugspitze sieht man nicht, die ist weiter nördlich von Ehrwald schaut man Hauptsächlich auf den Schneefernerkopf

Auf der Abfahrt, insgesamt ist das Schigebiet eher leicht, gibt nur wenige steilere Abfahrten

Blick zum Grubigstein, an den zogs mich diesmal nicht, da weniger offen war, aber ist heuer noch geplant

Bereits auf dem Weg hinter ins Gamskar. Von dort ging es dann nach und nach mit einem Wechsel zwischen Gamskarlift und Wettersteinbahn wieder zum Sonnenhang retour

Wieder der Daniel, der ist nächsten Sommer mal fällig, sind 1300hm und man kommt sogar per ÖPNV hin, aber da muss der Coronamist mal aufhören

In der 3KSB Wetterstein, da lassen die 80er-Jahre Grüssen!

Noch ein Talblick

Und auf dem Weg rüber zum Gamskar, den Alten Diesellift dort nur 2x gefahren, der ist sehr langsam unterwegs

Und drin, fährt leider sehr gemütliche 2m/sec (GPS)

Aber leider die netteste Abfahrt dort
8. Nachmittagsrunden an der WettersteinbahnTja nach der bedächtigen Gamskar-Fahrt, gleich wieder zur 3KSB zurück und dort erstmal noch Zwei Runden gedreht, bevor es nochmal zu dem Alten Schlepper rüber ging. Danach wieder zurück zum Sonnenhang und dort dann nach weiteren 2 Fahrten an der Wettersteinbahn, die Kurioserweise früher Schließt rüber. Dort war dann noch genug Zeit für ein paar Runden. Gegen 16:20 zum Sonnenuntergang jedoch aufgehört und ins Wirtshaus, in Coronazeiten nimmt man jeden Tag den man ohne Gröbere Einschränkungen bekommen kann mit.

Rückblick

Und der Ausblick von der Gamskarpiste, schade dass der Lift so bedächtig fährt

Wieder mal die Sonnenspitze

Wieder an der 3KSB, die bin ich am Nachmittag am häufigsten Gefahren, waren so 5 Runden

Die Direkte Abfahrt dazu, die bin ich durchgezogen

Von oben gesehen, wobei der Steilhang eher Dunkelrot als Schwarz ist

Rückblick

Und nochmal zum Gamskar rüber

Wieder der Daniel der höchste Ammergauer

Im Gamskarlift zurück

Die Abfahrt dazu

Rückblick hoch zum Wetterstein

An der Gamsalm vorbei die Wettersteinlifte haben mir Anfang 2019 schon mal den Tag gerettet bei den damaligen Schneefällen das Gebiet, da wollte ich zum Kranzberg, aber da ging nix.
9. Rückfahrt zum SonnenhangNach der Abfahrt vom Gamskarlift ins Tal, gings noch 2x auf die Wettersteinbahn, bevor es dann über die Gesperrte Familienabfahrt, dort waren aber nur wenige braune Stellen zurück zur 6KSB/B ging. Just an der 6KSB/B angekommen gings dann auch schon Richtung Sonnenuntergang und es wurde natürlich typisch um die Jahreszeit schnell frisch. Davor musste ich aber unbedingt nochmal die Wettersteinabfahrt wiederholen, die taugte mir recht gut. Kupiert und auch durchaus recht steil.

in der 3KSB

Ausstieg, hier sieht man auch deutlich, dass die Bahn ein älteres Modell ist (aus den 1980ern, die ehemalige Petersbodenbahn vom Arlberg)

Auf der Abfahrt

Die Sonne sinkt langsam, gab dann noch etwas Naturkino obendrauf

Goldene Stunde am Wetterstein

Wieder in der 3KSB, danach gings dann rüber zur 6KSB/B

Auf dem Weg rüber

Nachmittagsstimmung

Langsam leuchtet der Berg

Im Tal wird es schattiger

Die war gesperrt, machte aber keinen Sinn, da bei der Ankunft oben reingeschaut die dennoch gefahren, keine Materialschäden und die Bräunlichkeiten sah man früh genug

Goldene Stunde, habs dann gerissen das Alpenglühen zu erwischen

Links die schlechteste Stelle der Abfahrt, mittlerweile dürfte aber unter 2000m nicht mehr viel Schnee über sein
10. Letzte Runden und AbsackerTja kurz vor dem Sonnenuntergang an der 6KSB/b angekommen, gleich noch 2 Runden gedreht. Zugleich eben noch bei Blitzblauem Himmel endlich mal wieder ein Alpenglühen erwischt. Auch wenns in dem Fall nur das Wettersteinmassiv war, dass von der untergehenden Sonne angeleuchtet wurde. Klar die Dolomiten sind spektakulärer anzuschauen. Am Ende bin ich dann erst wieder im Dunklen aus der Wirtschaft raus, hab mich aber beim Bier zurückgehalten, es standen ja noch 150km Rückfahrt an und die Arbeit am Folgetag. Aber so lange Corona umgeht heißt es eben Carpe Diem!

Auf dem Weg hoch, bin noch 2x gefahren, dann wars auch schon fast 16:30 und die knapp 3 Stunden an den Wettersteinliften sind nur so gerast (Einkehr nicht eingerechnet)

Beginnendes Alpenglühen

Nochmal

Im Ehrwalder Talkessel war es bereits dunkel

Wetterstein, also hier hat AT die schönere Seite abbekommen vom Massiv

Mittlerweile erlischt das Glühen wieder

Vom Tal aus kriecht der Schatten rauf, einige Minuten Später war das Naturkino auch wieder vorbei

Noch die letzte Fahrt für den Tag

Bei der letzten Abfahrt hatte es sich ausgeglüht, das dauert ja oft nur so um die 10 Minuten und die muss man erwischen!

Letzte Abfahrt für heute, aber vorerst nur bis zum Wirtshaus

Pause!

Und der Blick runter nach Ehrwald

Die kurze Abfahrt zur Talstation gabs dann gegen 18.30 Uhr und da waren auch die meisten Ausflügler wieder zu Hause

Tja Stirnlampe an und runter, hab aber zuvor genau geschaut wann der Pistenbully dort entlang fährt und eben ein sicheres Zeitfenster erwischt.
Facts:
GPS-Track
Strecke: 98,6km, davon 96,5km auf den Brettln
Vmax: 87,1km/h an der Alm und 76km/h am Wetterstein
mFg Widdi