Zeit für den Ersten Urlaubsbericht aus dem Schiurlaub vorletzte Woche. Wie üblich gings am Ersten Tag auf die Seiser Alm, ist bei mir schon seit Jahren Tradition, dass ich den Ersten der diesmal nur 7 Schitage aus Kostengründen (Zwischensaisonpreis) auf der Alm verbringe. Die Anfahrt war natürlich bereits am frühen Morgen gegen 4:30 Uhr, so dass ich gegen 9:00 vor Ort auf die Piste konnte, wie üblich bin ich dann erst einmal die Pilat ins Tal
1. Morgendliche TalabfahrtGegen 8:45 im Parkhaus angekommen, sich umgezogen und dann ging es erstmal rauf den 7-Tage-Superskipass besorgen, bevor es hoch zum Mont Seuc ging. Dort dann ziemlich direkt rein in die Talabfahrt, die man ja erst vorletztes Jahr wieder reaktiviert hat. Die fahr ich vor allem morgens Recht gern das übliche Alm-Publikum hält sich da eher davon fern, wobei ich die Talabfahrt selber, da ich ja im Urlaub dann fast täglich per Saslong wieder zur Seceda zurückgefahren bin nicht allzu schlimm finde. Allerdings hats der Steilhang im Mittelteil in sich, kann aber auf einer schmalen roten umfahren werden.
Am Abfahrtsstart, die Piste ist meist Rot, tw. Schwarz markiert
Seitenblick
Nach dem flachen Anfang gehts unter den Felsen des Mont Seuc entlang durch den Wald
Blick zur Seceda
Blick Taleinwärts
im Mittelteil, dort zweigt später der Steilhang ab
Talblick mal wieder
Fast unten angekommen
Unten angekommen, leider erstmal 5min Wartezeit, später zog sich bei der DSB Sanon mit sogar 10min weiter, am Schluss bei der Leo Demetz wars mir egal, bin seitlich rein und nach 2min drin gesessen
Oben angekommen
2. Erste Runden auf der Seiser AlmWieder am Berg angekommen, gings dann erst einmal bei einem tiefen Schifahrerischen Niveau weiter, zum Glück konnte ich denen aber später meistens recht gut davonfahren. Und zunächst ein Paar Runden am Mont Seuc gemacht unter anderem auf der 6KSB Mezdi und auch bei der DSB Leo Demetz, bevor ich dann leider zur Stoßzeit an der DSB Sanon gelandet bin, hätte die vllt. morgens direkt nehmen sollen als noch weniger los war.
Der SL Ludy wurde auch kurz mitgenommen bin dann an Allen Anlagen ausser der Rückbringer DSB zumindest 1 oder 2x gefahren
Seitenblick gen Schlern wie Alta Badia ist auch der Großteil der Seiser Alm eher flach, liegt an der Topographie, da man auf einer Art Hochplateau unterwegs ist.
Blick zur 6KSB Mezdi
Und drin bin dann noch 2x damit gefahren
Blick rüber zu den Rosszähnen
Sprung rüber Richtung DSB Leo Demetz, da hatte ich mit 2 Wiederholungen einen Fehler gemacht, da die Schlange beim Sanon länger wurde
In der DSB Leo Demetz mit kurzer aber recht netter Piste und für Alm-Verhältnisse eher steiler
Ausblick rüber Richtung Schlern
Sowie ein Blick zur Langkofelgruppe
Die wurde dann noch mal Wiederholt
Seitenblick richtung Sella
Bevor es zur DSB Sanon ging 8-10min Wartezeit
, bin da oft schon gegen 10:00-10:30 Uhr durch und da war nie so viel los.
Zum Glück hat sichs danach besser verteilt, bzw. ich hab so viele wie Möglich überholt
Auf der Netten Abfahrt runter zum Monte Piz, wie alles auf der Seiser Alm leichte Genussabfahrten.
3. Wechsel zum PuflatschEndlich beim Monte Piz angekommen gings dann mit der Alten Graffer-DSB Steger weiter, hier wartet dann erst mal eine ewig Flache Verbindung rüber Richtung 6KSB/B Panorama, bevor man rüber zum Eurotel und zum Puflatsch-Sektor kommt. Am Puflatsch war wegen eines Schirennens einiges los, leider auf der Alten Standardabfahrt. Nachmittags hab ichs dann als die Fertig waren nicht mehr hin geschafft. Ausserdem wartete dann zu Mittag mit der Tschötsch-Alm eine meiner Lieblingshütten auf mich
Sprung hoch zur Verbindung, geht leider nicht ganz ohne Skating, kenn ja die Alm auch vom Sommer sehr gut, da gibts meist lange flache Wiesen
Idylle neben dem Verbindungsweg
Ausblick, wenn mans laufen lässt hält sich die Schiebestrecke in Grenzen
Blick rüber zum Puflatsch wo grad einiges los war
Und zum Ziel für die Mittagseinkehr
Auf der kurzen Euro-Piste wuselte es fürchterlich, überhaupt kam mir heuer die letzte Jännerwoche voller als sonst vor.
Ausblick mal wieder
Rückblick gen Monte Piz
Den Euro-Schlepper auch kurz mitgenommen
Blick rüber zur markanten Langkofelgruppe
Sprung in die kurze Kombibahn, im Sommer wird die als Gondelbahn betrieben im Winter gibts zusätzlich 6er-Sessel
4. Auf dem Puflatsch+EinkehrschwungOben angekommen gings dann erstmal zum flachen Schlepplift aufs Plateau hinauf und dann über die Rote Variante runter zum Eurotel-Bereich. Danach folgte noch eine Wiederholung, bevor es dann zum Einkehrschwung in die Tschötsch-Alm ging, da Südhang und strahlender Sonnenschein war es trotz -3°C möglich sich auf die Terrasse zu hocken, was ich dann natürlich auch gemacht hatte. Von der Hütte hat man nämlich einen sehr guten Blick über die Seiser Alm bis rüber zum Hauptkamm.
Wieder der Schlern
Im SL Hexe
Seitenblick zur Langkofelgruppe, der Puflatsch selber ist eher ein Hochplateau als ein richtiger Gipfel
Wieder der Schlern mit der flachen 82, die Rote ist genauso flach, allerdings mit Zeitmessstrecke
Mal ein Ausblick Richtung Alpenhauptkamm müsste Richtung Vinschgau oder Meran sein
Auf der Roten Alpin, der Puflatsch hat auch 2 kurze Schwarze, woanders würden die aber unter Dunkelrot fallen
Wieder im Euro-Sektor
Und bereits bei der Tschötschalm
Blick zur Langkofelgruppe
Pause
Mal wieder die Rosszähne
Und der Markante Schlern, der übrigens als Wahrzeichen Südtirols gilt
Wieder die Langkofelgruppe
Mittagspause, klassisch eine Speckplatte
Und die Obligatorische Zirbe
Langkofel zum 3.
Und wieder der Schlern, hätte da noch Stunden sitzen können Livemusik hätte es auf einer anderen Hütte gegeben, beim Schifahren hab ich für sowas zu wenig Zeit
Hütten-Totale
Hab dann den kurzen Steilhang genommen die Standard war leider um 13:00 noch wg. einem Rennen dicht, also danach nochmal am Puflatsch eine Runde gedreht
5. Wechsel zum SpitzbühlNach der 3. Runde an der Kombibahn gings dann rüber zum Panorama, wo gegen 13:00 genau gar nix los war und dann erstmal ohne Wartezeiten weiter zum Spitzbühl gefahren. Dank der neuen 6KSB/B dort, kann man die netten wenn auch kurzen Abfahrten auch mal 3x oder 4x wiederholen, wenn man will. Da die Anlagen bis 17:00 laufen hätte ich auch noch am Plateau bleiben können, die Talabfahrt wird jedoch warum auch immer schon ab ca. 16:30 gesperrt, so dass ich mich retour ab Florian und Goldknopf etwas beeilen musste.
Zuvor noch mal kurz am Puflatsch rauf
Ausblick kurz gabs ein paar Hohe Wolkenfelder, insgesamt hab ichs aber abgesehen von tw. Stürmischem Wind heuer mit 2x bewölkt und 6x meist Sonnig sehr gut Erwischt (wobei da der Rückreisetag via Bergeralm eingerechnet ist)
Nochmal der Schlern
Und der Sprung in die 6KSB/B Panorama
Seitenblick nach Compatsch
Und der Rückblick zum Puflatsch
Und rüber zum Raschötz
Die Verbindung zur Laurinbahn ist dann wieder sehr flach
Bei der 4KSB angekommen, wo ich dann noch eine kurze Wiederholung eingelegt hatte
in der 4KSB Laurin, dürfte mittlerweile eine der Ältesten Anlagen im Teilgebiet sein
Blick rüber zur Fermeda
Und zum Ritten
Bis man am Spitzbühel raus kommt.
6. Am SpitzbühelBei der 6KSB/B Spitzbühl angekommen, ging es dann gleich auf 3 Runden in die Recht kurze Bahn. Dort dann fast alle Varianten abgefahren, bevor es dann via Laurin und über einen weiteren sehr flachen Verbindungsweg zur 6KSB Paradiso und weiter nach Saltria ging, wo natürlich noch die ergiebigste Bahn des ganzen Teilgebiets wartet, die 4KSB Florian mit immerhin gut 400hm am Stück, was für Seiser-Alm Verhältnisse eine Menge ist. Aber gut dafür hat man ein nettes Panorama
Totale der Spitzbühlhütte
Und der Blick rüber zum höheren, aber sehr flachen Puflatsch
Auf einer der Abfahrten an der 6KSB/B, die Fahrt mit der alten DSB zog sich dann doch etwas
Seitenblick
Wieder der Schlern
Und ein Blick Richtung Eisacktal
Nochmal der Puflatsch
Wieder in der 6KSB/B
Seitenblick zum Schlern
Danach gings dann wieder via Laurin weiter zum Paradiso-Sessel
7. Wechsel nach SaltriaOben am Laurin angekommen gings erst einmal sehr flach zum Paradiso-Sessel rüber und dann komplett die ganze ebenfalls nicht allzu Steile Strecke an den beiden Goldknopf-Bahnen entlang bis zur 4KSB/B Florian, wo auf einer der Hütten auch noch Musik spielte. die hab ich aber Ausgelassen. Die Gruppe hatte ich eh erst im letztjährigen Wanderurlaub auf der Marinzenhütte gehört (Schlernwind) Allerdings hab ich beim Wandern halt doch mehr Zeit als beim Schifahren. Bin dann wie letztes Jahr durch bis zum Florian und dann mit Wiederholungen wieder zum Mont Seuc zurück gefahren.
Oben angekommen
Und der Pistenverlauf, eher ein Ziehweg aber mit nettem Panorama, ganz ohne Anschieben ging es nicht
Blick gen Fermedagruppe und weiter zur Puezgruppe, wo ich letzen Spätsommer ja auf dme Col da la Pieres war
Bereits in der Paradisobahn angekommen
Seitenblick zum schon einige Kilometer entferntem Schlernmassiv
Bereits auf der Abfahrt vom Goldknopf aus so 3km und 540hm, also eher einfach
Dafür kommt die Langkofelgruppe näher
Wetterstimmung Richtung Roßzähne, an der 4KSB/B im Bild gabs leider einige Tage später einen Tödlichen Unfall, da sind 2 Ältere Damen aus dem Sessel gefallen
Ausblick auf der recht flachen Abfahrt
Blick zum nächsten Ziel, der 4KSB/B Florian, die ja auf die Comunalpe führt
Dort angekommen
8. In SaltriaKaum bei dem Sessel angekommen, ging es dann dort erst 3x entlang. Die beiden vorderen Abfahrten sind für Seiser-Alm Verhältnisse lang und recht Anspruchsvoll, immerhin ein gerechtfertigtes Rot. Dazu erschließt der Sessel noch eine flachere Hintenrum-Abfahrt zum Tirler, den die sich tw. mit der Rodelbahn teilt. Nach 3 Runden and er 4KSB/B wars dann langsam Zeit für den Rückweg, da noch die Speedtrap an stand und eben der Rückweg zur Pilat-Abfahrt.
Ind er 4KSB/B links davon der Plattkofel, bei Genug Schnee kann der wohl auch als Anspruchsvolle Schitour gemacht werden
Meist gehts im Wald entlang
Seitenblick zur Rosengartengruppe, bzw. deren Ausläufer beim Tierser Alpl
Sowie ein Rückblick an den Rosszähnen und deren Grat vorbei zum Schlern
Mal wieder ein Nordblick
Auf einer der Abfahrten, dezente Neigung und Länge, aber gut ebenso wie Alta Badia ist die Seiser Alm ein eher leichtes Schigebiet
Mal wieder ein Talblick
Wieder in der 4KSB/B zurück
Plattkofel von der Williamshütte aus, da gabs wohl nen Pächterwechsel
Die nächste Runde ging dann an den beiden unteren Hütten vorbei auf einer Spielte Musik auf, da die jedoch im Wintergarten gespielt hatten hab ich da nicht viel mitbekommen
Seitenblick zur Fermedagruppe hinüber
Unten angekommen
Nochmal rauf
Und dann hinten via Zallinger abgefahren, ist von den 3 Varianten die flachste, aber zugleich Landschaftlich vom Panorama her recht nett
Molignonkamm und Schlern
Sowie die östlichen Ausläufer der Rosengartengruppe
Und ein Blick gen Tierser Alpl hinauf, die liegt oben auf dem zu sehenden Sattel
Richtung Tirler wird die Abfahrt jedoch sehr flach, bei schnellem Schnee kann mans wenn mans laufen lässt ohne längeres Anschieben schaffen
Bis man beim Hotel Floralpina raus kommt, von dort gehts dann Richtung Goldknopf mit 2 Sesseln weiter
Bereits an der 4KSB/B Floralpina angekommen, hab dann da noch 2 Runden gedreht, bevor es auf den Goldknopf ging und dann auf den Rückweg Richtung Grödner Tal.
9. Nachmittägliche Runden am GoldknopfUnten in Saltria angekommen hab ich erst mal 2 Runden bei der Floralpinabahn gedreht, bevor ich ebenfalls noch mal für 2 Runden zur Goldknopfbahn weiter gefahren bin. Danach wars so 15:30 Uhr, so dass es Zeit war via Bamby und Monte Piz wieder zurück Richtung Mont Seuc ging. Den Rückstau an der Leo Demetz-Bahn hab ich dann etwas fies umfahren, hab mich einfach bis runter zum Drehkreuz gearbeitet statt mich zu den Herdentieren in die Schlange zu stellen (die standen halb den Hang hoch, auf sowas hab ich keine Lust) Allgemein waren heuer Ende Jänner viele Gäste aus Benelux in den Dolomiten unterwegs. Kann mich nicht erinnern jemals so oft Holländisch und/oder Belgisch im Dolomitenurlaub gehört zu haben (und ich fahre seit 2011 dort in Schiurlaub)
Wieder die Langkofelgruppe
Sowie die Fermeda aus der Ferne, bei der Laranzer Schwaige endet die 1. Sektion zum Goldknopf, mit kurzem Anstieg gehts dann ganz rauf mit der 4KSB/b Goldknopf
Dank des Panoramas dann noch direkt an der 1. Sektion entlang
Hier hatte ich dann bereits zur oberen Sektion gewechselt
Mit Blick gen Fermedagruppe etc.
Und zum Nachmittagsziel dem Monte Piz (2100m), da dort ja die Pilat-Abfahrt startet, am Folgetag hab ich die anderen 7 "Legendären" Pisten gemacht
In der 4KSB/B Goldknopf, die fuhr ich noch 2x, dann gings via Paradiso und Bamby wieder zu den Grödner Südhängen hinüber
Die Trasse geht durch Almgelände aber recht flach bis knapp unter den Gipfel des Goldknopfs
Oben wartet die Speedtrap, da schon tw. Schlagig bin ich aber "nur" gemütliche 85,2km/h schnell gefahren, die beiden Tracker geben 95km/h und 85km/h an, da ich ja mittlerweile nicht nur mit dem Übernommenen 15 Jahre alten GPS, sondern auch dem Handy (Sportler-App) tracke.
Wieder der Schlern
Ausblick, nach 1x Speedtrap ("gemütliche" 85,2km/h waren das Endergebnis, gibt man Vollgas sind auch 100km/h drin) gings nochmal zum Goldknopf und dann auf den Rückweg
Ausblick mal wieder
Noch auf einer der Goldknopfabfahrten entlang gen Paradiso
Gegenüber muss man eine weitere kurze 6KSB/B nehmen die Bamby, da hab ich dann noch eine kurze Wiederholung gemacht, bevor es zum Mont Seuc zurück ging
Ausblick
Noch auf der Bamby-Abfahrt, aber wg. 400m Strecke eine 6KSB find ich schon sehr groß ausgelegt, da auch genau nix mehr los war.
Danach gings dann Richtung DSB Steger-Dellai weiter
10. Rückfahrt zum Mont SeucAuf dem Weg rüber Richtung St. Ulrich angekommen, gings dann gleich mal direkt Richtung Monte Piz, wo ich dann noch da Zeit war 2 kurze Runden eingeschoben habe, zum Einen an der 4KSB/B Icaro, zum anderen an der DSB Leo Demetz, wo ich aber einfach um die Warteschlange rumgefahren bin und seitlich angefahren, so war ich deutlich schneller drin, auch wenns den anderen Sichtlich auf die Nerven ging, aber da ich Ortskenntnis habe, bin ich einfach so nah wie möglich ans Drehkreuz, während sich die ganze Horde am Berg angestellt hatte da die nicht mal wussten wo die Talstation ist, hab ich so auch noch nie gesehen. und für 16:00 war da sehr viel los, normal ists um die Zeit schon ruhiger. Zum Schluss dann mit der 6KSB Mezdi zurück zum Ausgangspunkt gefahren, kaum an der Bergstation der Gondelbahn aus St. Ulrich vorbei war genau gar nichts mehr los.
Auf dem Weg Richtung Monte Piz, mittlerweile ja ein kleines Berghotel geworden früher wars nen Wirtshaus
An der DSB Steger Dellai aus den 1990er-Jahren Vorbei bis runter zum oben genannten Gasthaus, dann gings noch 2 Hügel weiter, bis ich wieder am Mont Seuc war.
Wieder die Langkofelgruppe
In der Icaro-KSB, da war noch Zeit für eine kurze Extrarunde
Und später in der DSB Leo Demetz, wo die Leute Reihenweise am Hang anstanden, da bin ich dann doch unter die Kolonnenspringer gegangen, wenn ich so blöd bin und stell mich am Hang an, obwohl genug Platz Richtung Drehkreuz ist, kein Kommentar.
Rückblick gen Langkofelgruppe statt 5-10min musste ich lediglich 2-3min Warten, weil die sich (war wohl ne größere Gruppe (Reisebus?) hintereinander am Hang angestellt hatten, aber nicht wussten, dass die Piste weiter runter geht. Pech gehabt!
Abendstimmung Richtung Schlern
Auf dem Weg zur 6KSB Mezdi
Nochmals die Langkofelgruppe im Abendlicht
Der Mond kommt raus
Ausblick das muss aber schon bei der 6KSB Mezdi gewesen sein so gegen 16:20 Uhr
Danach gings auf die Talabfahrt.
11. Talabfahrt nach St. UlrichOben angekommen gings dann ab der DSB Mezdi gegen 16:20 Uhr rüber in die Pilat-Abfahrt, die wurde dann noch einmal genommen, wobei ich bei der 2. Befahrung an dem Tag die etwas längere Umfahrung genommen hatte. Unten dann Schuhwechsel, noch die 8€ Parkgebühr fürs Parkhaus bezahlt und dann eben durch den Ort mit dem Auto zum Hotel gefahren, weshalb es auch direkt nach dem Schitag keinen Absacker gab. Dort dann eingecheckt. Wurde wieder das Garni Vanadis (hat immerhin 3*, Sauna gibts auch), die Lage passt: Es sind ca. 10min Fussweg ins Ortszentrum und der Linienbus, sowie der Schibus halten fast vor der Haustür, so dass man das Auto einfach wenn man will die ganze Woche stehen lassen kann. am 4. Tag zur Halbzeit hab ich dann doch mal einen Ausflug mit dem Auto gemacht, zu meinem Pflichtprogramm nämlich nen Gemütlichen Tag in Carezza am Rosengarten und der Wirt der Paolinahütte ist immer noch der selbe, der da schon seit >50 Jahren oben ist.
Ausblick oben an der 6KSB Mezdi
Danach ging es in die Talabfahrt
Rückblick
Gegen 16:20 wurde es in den Nordhängen schon sehr schattig
An den Felsen vorbei
Vorn geht der Steilhang ab, ich hab runter die Umfahrung genommen den Steilhang gabs morgens
In der Umfahrung
Hier kommt Rechts der Steilhang rein
Danach gehts Rot Richtung Überwasser hinab
Im unteren Teil hat man einen Guten Überblick auf St. Ulrich dem Hauptort des Tals eine Kleinstadt/Markt mit knapp 5000 Einwohnern, der Nachbarort (Kastelruth) in dem ich immer im September bin ist mit 6800 Einwohnern etwas größer (Gesamte Gemeinde)
Noch ein Blick gen Seceda, am Folgetag einen späteren Bus genommen und dann rüber zum Antoniusplatz, da ich eine Runde über die Restlichen 7 der "Legendären" Pisten geplant hatte.
Abends dann sich doch den Grillteller beim Terazza gegönnt und einen ...
Absacker am Späten Abend im Purgers gleich ums Eck vom Terazza
Facts:GPS-Track
Strecke: 94,6km
Vmax: 85,2km/h
mFg Widdi