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BeitragVerfasst: Do 8. Feb 2024, 21:10:14 
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Wohnort: Markt Indersdorf (484m)
Zeit für den Ersten Urlaubsbericht aus dem Schiurlaub vorletzte Woche. Wie üblich gings am Ersten Tag auf die Seiser Alm, ist bei mir schon seit Jahren Tradition, dass ich den Ersten der diesmal nur 7 Schitage aus Kostengründen (Zwischensaisonpreis) auf der Alm verbringe. Die Anfahrt war natürlich bereits am frühen Morgen gegen 4:30 Uhr, so dass ich gegen 9:00 vor Ort auf die Piste konnte, wie üblich bin ich dann erst einmal die Pilat ins Tal

1. Morgendliche Talabfahrt

Gegen 8:45 im Parkhaus angekommen, sich umgezogen und dann ging es erstmal rauf den 7-Tage-Superskipass besorgen, bevor es hoch zum Mont Seuc ging. Dort dann ziemlich direkt rein in die Talabfahrt, die man ja erst vorletztes Jahr wieder reaktiviert hat. Die fahr ich vor allem morgens Recht gern das übliche Alm-Publikum hält sich da eher davon fern, wobei ich die Talabfahrt selber, da ich ja im Urlaub dann fast täglich per Saslong wieder zur Seceda zurückgefahren bin nicht allzu schlimm finde. Allerdings hats der Steilhang im Mittelteil in sich, kann aber auf einer schmalen roten umfahren werden.

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Am Abfahrtsstart, die Piste ist meist Rot, tw. Schwarz markiert

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Seitenblick

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Nach dem flachen Anfang gehts unter den Felsen des Mont Seuc entlang durch den Wald

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Blick zur Seceda

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Blick Taleinwärts

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im Mittelteil, dort zweigt später der Steilhang ab

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Talblick mal wieder

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Fast unten angekommen

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Unten angekommen, leider erstmal 5min Wartezeit, später zog sich bei der DSB Sanon mit sogar 10min weiter, am Schluss bei der Leo Demetz wars mir egal, bin seitlich rein und nach 2min drin gesessen

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Oben angekommen

2. Erste Runden auf der Seiser Alm

Wieder am Berg angekommen, gings dann erst einmal bei einem tiefen Schifahrerischen Niveau weiter, zum Glück konnte ich denen aber später meistens recht gut davonfahren. Und zunächst ein Paar Runden am Mont Seuc gemacht unter anderem auf der 6KSB Mezdi und auch bei der DSB Leo Demetz, bevor ich dann leider zur Stoßzeit an der DSB Sanon gelandet bin, hätte die vllt. morgens direkt nehmen sollen als noch weniger los war.

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Der SL Ludy wurde auch kurz mitgenommen bin dann an Allen Anlagen ausser der Rückbringer DSB zumindest 1 oder 2x gefahren

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Seitenblick gen Schlern wie Alta Badia ist auch der Großteil der Seiser Alm eher flach, liegt an der Topographie, da man auf einer Art Hochplateau unterwegs ist.

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Blick zur 6KSB Mezdi

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Und drin bin dann noch 2x damit gefahren

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Blick rüber zu den Rosszähnen

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Sprung rüber Richtung DSB Leo Demetz, da hatte ich mit 2 Wiederholungen einen Fehler gemacht, da die Schlange beim Sanon länger wurde

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In der DSB Leo Demetz mit kurzer aber recht netter Piste und für Alm-Verhältnisse eher steiler

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Ausblick rüber Richtung Schlern

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Sowie ein Blick zur Langkofelgruppe

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Die wurde dann noch mal Wiederholt

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Seitenblick richtung Sella

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Bevor es zur DSB Sanon ging 8-10min Wartezeit :twisted: , bin da oft schon gegen 10:00-10:30 Uhr durch und da war nie so viel los.

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Zum Glück hat sichs danach besser verteilt, bzw. ich hab so viele wie Möglich überholt

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Auf der Netten Abfahrt runter zum Monte Piz, wie alles auf der Seiser Alm leichte Genussabfahrten.

3. Wechsel zum Puflatsch

Endlich beim Monte Piz angekommen gings dann mit der Alten Graffer-DSB Steger weiter, hier wartet dann erst mal eine ewig Flache Verbindung rüber Richtung 6KSB/B Panorama, bevor man rüber zum Eurotel und zum Puflatsch-Sektor kommt. Am Puflatsch war wegen eines Schirennens einiges los, leider auf der Alten Standardabfahrt. Nachmittags hab ichs dann als die Fertig waren nicht mehr hin geschafft. Ausserdem wartete dann zu Mittag mit der Tschötsch-Alm eine meiner Lieblingshütten auf mich ;)

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Sprung hoch zur Verbindung, geht leider nicht ganz ohne Skating, kenn ja die Alm auch vom Sommer sehr gut, da gibts meist lange flache Wiesen

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Idylle neben dem Verbindungsweg

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Ausblick, wenn mans laufen lässt hält sich die Schiebestrecke in Grenzen

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Blick rüber zum Puflatsch wo grad einiges los war

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Und zum Ziel für die Mittagseinkehr

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Auf der kurzen Euro-Piste wuselte es fürchterlich, überhaupt kam mir heuer die letzte Jännerwoche voller als sonst vor.

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Ausblick mal wieder

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Rückblick gen Monte Piz

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Den Euro-Schlepper auch kurz mitgenommen

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Blick rüber zur markanten Langkofelgruppe

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Sprung in die kurze Kombibahn, im Sommer wird die als Gondelbahn betrieben im Winter gibts zusätzlich 6er-Sessel

4. Auf dem Puflatsch+Einkehrschwung

Oben angekommen gings dann erstmal zum flachen Schlepplift aufs Plateau hinauf und dann über die Rote Variante runter zum Eurotel-Bereich. Danach folgte noch eine Wiederholung, bevor es dann zum Einkehrschwung in die Tschötsch-Alm ging, da Südhang und strahlender Sonnenschein war es trotz -3°C möglich sich auf die Terrasse zu hocken, was ich dann natürlich auch gemacht hatte. Von der Hütte hat man nämlich einen sehr guten Blick über die Seiser Alm bis rüber zum Hauptkamm.

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Wieder der Schlern

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Im SL Hexe

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Seitenblick zur Langkofelgruppe, der Puflatsch selber ist eher ein Hochplateau als ein richtiger Gipfel

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Wieder der Schlern mit der flachen 82, die Rote ist genauso flach, allerdings mit Zeitmessstrecke

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Mal ein Ausblick Richtung Alpenhauptkamm müsste Richtung Vinschgau oder Meran sein

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Auf der Roten Alpin, der Puflatsch hat auch 2 kurze Schwarze, woanders würden die aber unter Dunkelrot fallen

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Wieder im Euro-Sektor

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Und bereits bei der Tschötschalm

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Blick zur Langkofelgruppe

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Pause :prost: ;)

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Mal wieder die Rosszähne

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Und der Markante Schlern, der übrigens als Wahrzeichen Südtirols gilt

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Wieder die Langkofelgruppe

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Mittagspause, klassisch eine Speckplatte

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Und die Obligatorische Zirbe

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Langkofel zum 3.

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Und wieder der Schlern, hätte da noch Stunden sitzen können Livemusik hätte es auf einer anderen Hütte gegeben, beim Schifahren hab ich für sowas zu wenig Zeit

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Hütten-Totale

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Hab dann den kurzen Steilhang genommen die Standard war leider um 13:00 noch wg. einem Rennen dicht, also danach nochmal am Puflatsch eine Runde gedreht

5. Wechsel zum Spitzbühl

Nach der 3. Runde an der Kombibahn gings dann rüber zum Panorama, wo gegen 13:00 genau gar nix los war und dann erstmal ohne Wartezeiten weiter zum Spitzbühl gefahren. Dank der neuen 6KSB/B dort, kann man die netten wenn auch kurzen Abfahrten auch mal 3x oder 4x wiederholen, wenn man will. Da die Anlagen bis 17:00 laufen hätte ich auch noch am Plateau bleiben können, die Talabfahrt wird jedoch warum auch immer schon ab ca. 16:30 gesperrt, so dass ich mich retour ab Florian und Goldknopf etwas beeilen musste.

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Zuvor noch mal kurz am Puflatsch rauf

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Ausblick kurz gabs ein paar Hohe Wolkenfelder, insgesamt hab ichs aber abgesehen von tw. Stürmischem Wind heuer mit 2x bewölkt und 6x meist Sonnig sehr gut Erwischt (wobei da der Rückreisetag via Bergeralm eingerechnet ist)

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Nochmal der Schlern

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Und der Sprung in die 6KSB/B Panorama

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Seitenblick nach Compatsch

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Und der Rückblick zum Puflatsch

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Und rüber zum Raschötz

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Die Verbindung zur Laurinbahn ist dann wieder sehr flach

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Bei der 4KSB angekommen, wo ich dann noch eine kurze Wiederholung eingelegt hatte

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in der 4KSB Laurin, dürfte mittlerweile eine der Ältesten Anlagen im Teilgebiet sein

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Blick rüber zur Fermeda

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Und zum Ritten

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Bis man am Spitzbühel raus kommt.

6. Am Spitzbühel

Bei der 6KSB/B Spitzbühl angekommen, ging es dann gleich auf 3 Runden in die Recht kurze Bahn. Dort dann fast alle Varianten abgefahren, bevor es dann via Laurin und über einen weiteren sehr flachen Verbindungsweg zur 6KSB Paradiso und weiter nach Saltria ging, wo natürlich noch die ergiebigste Bahn des ganzen Teilgebiets wartet, die 4KSB Florian mit immerhin gut 400hm am Stück, was für Seiser-Alm Verhältnisse eine Menge ist. Aber gut dafür hat man ein nettes Panorama

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Totale der Spitzbühlhütte

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Und der Blick rüber zum höheren, aber sehr flachen Puflatsch

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Auf einer der Abfahrten an der 6KSB/B, die Fahrt mit der alten DSB zog sich dann doch etwas

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Seitenblick

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Wieder der Schlern

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Und ein Blick Richtung Eisacktal

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Nochmal der Puflatsch

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Wieder in der 6KSB/B

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Seitenblick zum Schlern

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Danach gings dann wieder via Laurin weiter zum Paradiso-Sessel

7. Wechsel nach Saltria

Oben am Laurin angekommen gings erst einmal sehr flach zum Paradiso-Sessel rüber und dann komplett die ganze ebenfalls nicht allzu Steile Strecke an den beiden Goldknopf-Bahnen entlang bis zur 4KSB/B Florian, wo auf einer der Hütten auch noch Musik spielte. die hab ich aber Ausgelassen. Die Gruppe hatte ich eh erst im letztjährigen Wanderurlaub auf der Marinzenhütte gehört (Schlernwind) Allerdings hab ich beim Wandern halt doch mehr Zeit als beim Schifahren. Bin dann wie letztes Jahr durch bis zum Florian und dann mit Wiederholungen wieder zum Mont Seuc zurück gefahren.

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Oben angekommen

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Und der Pistenverlauf, eher ein Ziehweg aber mit nettem Panorama, ganz ohne Anschieben ging es nicht

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Blick gen Fermedagruppe und weiter zur Puezgruppe, wo ich letzen Spätsommer ja auf dme Col da la Pieres war

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Bereits in der Paradisobahn angekommen

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Seitenblick zum schon einige Kilometer entferntem Schlernmassiv

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Bereits auf der Abfahrt vom Goldknopf aus so 3km und 540hm, also eher einfach

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Dafür kommt die Langkofelgruppe näher

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Wetterstimmung Richtung Roßzähne, an der 4KSB/B im Bild gabs leider einige Tage später einen Tödlichen Unfall, da sind 2 Ältere Damen aus dem Sessel gefallen

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Ausblick auf der recht flachen Abfahrt

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Blick zum nächsten Ziel, der 4KSB/B Florian, die ja auf die Comunalpe führt

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Dort angekommen

8. In Saltria

Kaum bei dem Sessel angekommen, ging es dann dort erst 3x entlang. Die beiden vorderen Abfahrten sind für Seiser-Alm Verhältnisse lang und recht Anspruchsvoll, immerhin ein gerechtfertigtes Rot. Dazu erschließt der Sessel noch eine flachere Hintenrum-Abfahrt zum Tirler, den die sich tw. mit der Rodelbahn teilt. Nach 3 Runden and er 4KSB/B wars dann langsam Zeit für den Rückweg, da noch die Speedtrap an stand und eben der Rückweg zur Pilat-Abfahrt.

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Ind er 4KSB/B links davon der Plattkofel, bei Genug Schnee kann der wohl auch als Anspruchsvolle Schitour gemacht werden

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Meist gehts im Wald entlang

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Seitenblick zur Rosengartengruppe, bzw. deren Ausläufer beim Tierser Alpl

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Sowie ein Rückblick an den Rosszähnen und deren Grat vorbei zum Schlern

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Mal wieder ein Nordblick

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Auf einer der Abfahrten, dezente Neigung und Länge, aber gut ebenso wie Alta Badia ist die Seiser Alm ein eher leichtes Schigebiet

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Mal wieder ein Talblick

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Wieder in der 4KSB/B zurück

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Plattkofel von der Williamshütte aus, da gabs wohl nen Pächterwechsel

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Die nächste Runde ging dann an den beiden unteren Hütten vorbei auf einer Spielte Musik auf, da die jedoch im Wintergarten gespielt hatten hab ich da nicht viel mitbekommen

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Seitenblick zur Fermedagruppe hinüber

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Unten angekommen

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Nochmal rauf

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Und dann hinten via Zallinger abgefahren, ist von den 3 Varianten die flachste, aber zugleich Landschaftlich vom Panorama her recht nett

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Molignonkamm und Schlern

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Sowie die östlichen Ausläufer der Rosengartengruppe

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Und ein Blick gen Tierser Alpl hinauf, die liegt oben auf dem zu sehenden Sattel

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Richtung Tirler wird die Abfahrt jedoch sehr flach, bei schnellem Schnee kann mans wenn mans laufen lässt ohne längeres Anschieben schaffen

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Bis man beim Hotel Floralpina raus kommt, von dort gehts dann Richtung Goldknopf mit 2 Sesseln weiter

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Bereits an der 4KSB/B Floralpina angekommen, hab dann da noch 2 Runden gedreht, bevor es auf den Goldknopf ging und dann auf den Rückweg Richtung Grödner Tal.

9. Nachmittägliche Runden am Goldknopf

Unten in Saltria angekommen hab ich erst mal 2 Runden bei der Floralpinabahn gedreht, bevor ich ebenfalls noch mal für 2 Runden zur Goldknopfbahn weiter gefahren bin. Danach wars so 15:30 Uhr, so dass es Zeit war via Bamby und Monte Piz wieder zurück Richtung Mont Seuc ging. Den Rückstau an der Leo Demetz-Bahn hab ich dann etwas fies umfahren, hab mich einfach bis runter zum Drehkreuz gearbeitet statt mich zu den Herdentieren in die Schlange zu stellen (die standen halb den Hang hoch, auf sowas hab ich keine Lust) Allgemein waren heuer Ende Jänner viele Gäste aus Benelux in den Dolomiten unterwegs. Kann mich nicht erinnern jemals so oft Holländisch und/oder Belgisch im Dolomitenurlaub gehört zu haben (und ich fahre seit 2011 dort in Schiurlaub)

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Wieder die Langkofelgruppe

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Sowie die Fermeda aus der Ferne, bei der Laranzer Schwaige endet die 1. Sektion zum Goldknopf, mit kurzem Anstieg gehts dann ganz rauf mit der 4KSB/b Goldknopf

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Dank des Panoramas dann noch direkt an der 1. Sektion entlang

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Hier hatte ich dann bereits zur oberen Sektion gewechselt

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Mit Blick gen Fermedagruppe etc.

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Und zum Nachmittagsziel dem Monte Piz (2100m), da dort ja die Pilat-Abfahrt startet, am Folgetag hab ich die anderen 7 "Legendären" Pisten gemacht

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In der 4KSB/B Goldknopf, die fuhr ich noch 2x, dann gings via Paradiso und Bamby wieder zu den Grödner Südhängen hinüber

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Die Trasse geht durch Almgelände aber recht flach bis knapp unter den Gipfel des Goldknopfs

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Oben wartet die Speedtrap, da schon tw. Schlagig bin ich aber "nur" gemütliche 85,2km/h schnell gefahren, die beiden Tracker geben 95km/h und 85km/h an, da ich ja mittlerweile nicht nur mit dem Übernommenen 15 Jahre alten GPS, sondern auch dem Handy (Sportler-App) tracke.

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Wieder der Schlern

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Ausblick, nach 1x Speedtrap ("gemütliche" 85,2km/h waren das Endergebnis, gibt man Vollgas sind auch 100km/h drin) gings nochmal zum Goldknopf und dann auf den Rückweg

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Ausblick mal wieder

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Noch auf einer der Goldknopfabfahrten entlang gen Paradiso

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Gegenüber muss man eine weitere kurze 6KSB/B nehmen die Bamby, da hab ich dann noch eine kurze Wiederholung gemacht, bevor es zum Mont Seuc zurück ging

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Ausblick

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Noch auf der Bamby-Abfahrt, aber wg. 400m Strecke eine 6KSB find ich schon sehr groß ausgelegt, da auch genau nix mehr los war.

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Danach gings dann Richtung DSB Steger-Dellai weiter

10. Rückfahrt zum Mont Seuc

Auf dem Weg rüber Richtung St. Ulrich angekommen, gings dann gleich mal direkt Richtung Monte Piz, wo ich dann noch da Zeit war 2 kurze Runden eingeschoben habe, zum Einen an der 4KSB/B Icaro, zum anderen an der DSB Leo Demetz, wo ich aber einfach um die Warteschlange rumgefahren bin und seitlich angefahren, so war ich deutlich schneller drin, auch wenns den anderen Sichtlich auf die Nerven ging, aber da ich Ortskenntnis habe, bin ich einfach so nah wie möglich ans Drehkreuz, während sich die ganze Horde am Berg angestellt hatte da die nicht mal wussten wo die Talstation ist, hab ich so auch noch nie gesehen. und für 16:00 war da sehr viel los, normal ists um die Zeit schon ruhiger. Zum Schluss dann mit der 6KSB Mezdi zurück zum Ausgangspunkt gefahren, kaum an der Bergstation der Gondelbahn aus St. Ulrich vorbei war genau gar nichts mehr los.

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Auf dem Weg Richtung Monte Piz, mittlerweile ja ein kleines Berghotel geworden früher wars nen Wirtshaus

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An der DSB Steger Dellai aus den 1990er-Jahren Vorbei bis runter zum oben genannten Gasthaus, dann gings noch 2 Hügel weiter, bis ich wieder am Mont Seuc war.

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Wieder die Langkofelgruppe

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In der Icaro-KSB, da war noch Zeit für eine kurze Extrarunde

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Und später in der DSB Leo Demetz, wo die Leute Reihenweise am Hang anstanden, da bin ich dann doch unter die Kolonnenspringer gegangen, wenn ich so blöd bin und stell mich am Hang an, obwohl genug Platz Richtung Drehkreuz ist, kein Kommentar.

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Rückblick gen Langkofelgruppe statt 5-10min musste ich lediglich 2-3min Warten, weil die sich (war wohl ne größere Gruppe (Reisebus?) hintereinander am Hang angestellt hatten, aber nicht wussten, dass die Piste weiter runter geht. Pech gehabt!

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Abendstimmung Richtung Schlern

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Auf dem Weg zur 6KSB Mezdi

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Nochmals die Langkofelgruppe im Abendlicht

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Der Mond kommt raus

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Ausblick das muss aber schon bei der 6KSB Mezdi gewesen sein so gegen 16:20 Uhr

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Danach gings auf die Talabfahrt.

11. Talabfahrt nach St. Ulrich

Oben angekommen gings dann ab der DSB Mezdi gegen 16:20 Uhr rüber in die Pilat-Abfahrt, die wurde dann noch einmal genommen, wobei ich bei der 2. Befahrung an dem Tag die etwas längere Umfahrung genommen hatte. Unten dann Schuhwechsel, noch die 8€ Parkgebühr fürs Parkhaus bezahlt und dann eben durch den Ort mit dem Auto zum Hotel gefahren, weshalb es auch direkt nach dem Schitag keinen Absacker gab. Dort dann eingecheckt. Wurde wieder das Garni Vanadis (hat immerhin 3*, Sauna gibts auch), die Lage passt: Es sind ca. 10min Fussweg ins Ortszentrum und der Linienbus, sowie der Schibus halten fast vor der Haustür, so dass man das Auto einfach wenn man will die ganze Woche stehen lassen kann. am 4. Tag zur Halbzeit hab ich dann doch mal einen Ausflug mit dem Auto gemacht, zu meinem Pflichtprogramm nämlich nen Gemütlichen Tag in Carezza am Rosengarten und der Wirt der Paolinahütte ist immer noch der selbe, der da schon seit >50 Jahren oben ist.

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Ausblick oben an der 6KSB Mezdi

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Danach ging es in die Talabfahrt

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Rückblick

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Gegen 16:20 wurde es in den Nordhängen schon sehr schattig

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An den Felsen vorbei

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Vorn geht der Steilhang ab, ich hab runter die Umfahrung genommen den Steilhang gabs morgens

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In der Umfahrung

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Hier kommt Rechts der Steilhang rein

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Danach gehts Rot Richtung Überwasser hinab

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Im unteren Teil hat man einen Guten Überblick auf St. Ulrich dem Hauptort des Tals eine Kleinstadt/Markt mit knapp 5000 Einwohnern, der Nachbarort (Kastelruth) in dem ich immer im September bin ist mit 6800 Einwohnern etwas größer (Gesamte Gemeinde)

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Noch ein Blick gen Seceda, am Folgetag einen späteren Bus genommen und dann rüber zum Antoniusplatz, da ich eine Runde über die Restlichen 7 der "Legendären" Pisten geplant hatte.

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Abends dann sich doch den Grillteller beim Terazza gegönnt und einen ...

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Absacker am Späten Abend im Purgers gleich ums Eck vom Terazza

Facts:

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GPS-Track

Strecke: 94,6km
Vmax: 85,2km/h

mFg Widdi

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Save Ukraine Stop War!

Rettet die Ukraine, Stoppt den Krieg!


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Verfasst: Do 8. Feb 2024, 21:10:14 


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BeitragVerfasst: Fr 9. Feb 2024, 01:07:30 
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Registriert: Mi 3. Sep 2008, 23:13:19
Beiträge: 57342
Wohnort: Kirchheim bei München (520 m ü. d. M.)
Servus Widdi,

kein Wunder, wenn es bei dir immer teuer wird, wenn du gleich zweimal essen gehst. Aber die Aufnahmen sind schön, bestes Sonnenwetter in Südtirol. Danke fürs Zeigen!

Alles Gute


Max

_________________
Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.


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