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BeitragVerfasst: Di 20. Feb 2024, 22:48:44 
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Wohnort: Markt Indersdorf (484m)
Zeit für die nächste Altlast aus dem Schiurlaub. Eigentlich wollte ich ja den 5. Tag auf der Dolomiti-Superski-Karte mit einer Tour rüber ins Fassatal machen. Allerdings lief es dann windbedingt anders als Geplant. Lagazuoi wäre bei dem Sturm am Nachmittag auch nicht gegangen, also wurde dann eine Gröden-Edelweißtal Runde draus. Da weiß ich, dass die Lifte sehr lang durchhalten. Allerdings wars dann am Nachmittag am Grödner Joch sehr Stürmisch, dass die 4SB Val Setus kapituliert hat, aber den kann man über einen Wanderweg in wenigen Minuten umgehen.

1. Anfahrt zum Sellajoch

Diesmal gings am Morgen, auch wenn von Starkem Höhenwind die Rede war, aber nicht von Sturm wieder mit dem Bus nach Wolkenstein. Da starten die meisten Runden. An der Seceda war auch sturmbedingt Zeitweise die oberste Sektion die 4KSB Fermeda zu, lief allerdings am Nachmittag wieder. Wobei ich das eh übers Handy und auch Visuell durch rüber Schauen überprüft hatte, bevor ich mich wie an den Tagen zuvor über die Saslong ob die geht. Am Ciampinoi hat man den Wind schon bemerkt, bin trotzdem zum Sellajoch rüber. Die Fassataltour wurde dann 2 Tage Später bei recht mildem Kaiserwetter nachgeholt.

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Morgens am Ciampinoi, den Wind sieht man natürlich nur schlecht, war aber schon auf 2250m deutlich spürbar

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Sellagruppe, den Tag über gabs einen Sonne-Wolken Mix

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Das Erste Ziel in der Ferne, hatte nämlich gedacht, es wäre nur der Oberste Lift (Lezuo) dicht, dazu später mehr

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Auf dem Weg zum Piz Seteur hinüber

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Wieder der Langkofel, der auf dem Weg vom Ciampinoi aus seinem Namen gerecht wird

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Bevor wieder die Sella in den Blickfang gerät

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Rückblick und um 9:15 war auch noch nicht zu viel los

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Sprung nach Plan de Gralba, dass ich nachdem ich am Sellajoch war hier schon gegen 10:30 wieder landete, wusste ich da noch nicht

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Fast bei der Citta di Sassi angekommen

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Und drin

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Im Oberen Trassenteil

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Wolkenstimmung Richtung Pass, hier war vom Wind wenig zu spüren und der Schnee relativ schnell (kaum Anschieben)

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In der 6KSB Sasso Levante, da zogs dann schon deutlicher, aber noch kein Sturm.

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Oben angekommen krochen die Gondeln vor sich hin und nur die 4SB Grohmann ging, die Cinque Dita, gar nicht in Betrieb, also Plan B!

2. Rückfahrt nach Plan de Gralba

Nachdem ich oben gesehen hatte, dass im Gesamten Bereich rund um Belvedere und Col Rodella kaum was ging, gings eben wieder nach Plan de Gralba zurück. Nochmal eine Grödner Runde wollte ich nicht, am Selben Tag gabs dann später noch einen Tödlichen Liftunfall (Zwei Ältere Damen sind aus der 4KSB Goldknopf abgestürzt (Locals), also auf dem Weg zurück sich was Überlegt. Nach einigen Jahren könnte ich ja mal wieder ins Edelweißtal, meist fahr ich da dran einfach vorbei und wenn bei Wind oder Schlechtem Wetter. Also eben wieder zurück nach Wolkenstein, auf einer anderen Route und rüber nach Alta Badia.

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Dafür nette Wolkenstimmung

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Also unverrichteter Dinge wieder zurück nach Gröden aber so konnte ich in Plan de Gralba endlich mal wieder den Uralten Schlepplift Pudra mitnehmen (Baujahr 1966)

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Blick gen Sellajoch, die Idee nach Gröden auszuweichen hatten mehrere, liegt halt etwas tiefer und Windgeschützter

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Dazu wars Richtung Norden Sonniger

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In der flachen Sas Betit-Abfahrt, Später am Tag wurde dann die "Paprika" mitgenommen, steil aber kurz

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Blick gen Geislergruppe, oft muss man da Schuss fahren, im Sommer ists auch eine elendig flache Strecke bis Plan de Gralba hinüber

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Und zur Sella

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Sprung in den Uralten SL Pudra, die Piste war auch da kompletter Nordhang noch recht pulvrig-griffig, obwohl es an dem Tag recht mild war (Morgens schon +3°C in St. Ulrich)

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Flach aber nett unter den Wänden der Sella gelegen

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Rückblick gen Ciampinoi

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Wieder beim Piz Seteur, hab dann noch die 8KSB Gran Paradiso mitgenommen, da ich erst Mittags im Edelweißtal sein wollte

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Und drin

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Blick rüber zum nächsten Ziel

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Rückblick rüber Richtung Marmolada, da war ich dann Tags darauf oben.

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Und auf dem Weg Richtung Piz Sella zurück, die Paprika hab ich noch am Vormittag einmal mitgenommen

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Oben angekommen, ich hab die Sessel genommen, Pendelbahnen hatte ich Tags darauf noch 3 Sektionen zur Marmolada

3. Wechsel nach Wolkenstein

Oben am Piz Sella angekommen, erst einmal die Paprika genommen und dann gleich über die "Knochenbrecher"-Piste runter nach Wolkenstein-Plan, wo man dann an einer kurzen 3SB raus kommt, bevor man endlich zum Dantercepies wechseln kann. Allerdings wie so oft, da die Orte im Grödner Tal weitgehend über Jahrhunderte gewachsen sind nicht ohne Fusswege machbar, wobei die paar Meter über die Straße zur 4KSB Costabella, da man oft den Weg bis zur Straße befahren kann (nicht gestreut) nicht der Rede wert sind.

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In der Paprika, die lief leider so gut, dass ich kaum Angehalten hatte

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Rückblick und kaum was los, alles nimmt lieber die blauen und Roten Abfahrten

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Nochmal die Sella

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Unten angekommen, nette Abfahrt aber wenn man Täglich die Saslong A (die Weltcupabfahrt) als Pendelweg zur Seceda zurück nimmt, zu kurz

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Weiter unten wuselte es dann

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Am Schlepplift Senoner vorbei, das ist der direkteste Weg ab Plan de Gralba nach Wolkenstein, hatte die Schipiste auch schon ein paar mal im Sommer/Herbst unter den Füssen

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Und drin

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Hier war übrigens gegen 10:45 gar nix los

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Unten angekommen, gehts dann über eine kurze 3SB nach Wolkenstein weiter

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Talblick

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Und bereits in der Abfahrt an der 4KSB Costabella

4. Wechsel ins Edelweißtal+Einkehr

Unten angekommen gings dann zur Dantercepiesbahn. Auch da war der Betrieb durch den stürmischen Wind eingeschränkt. Man hat die Sektionen getrennt betrieben. Allerdings war angesichts der Später heftigen Böen nichts anderes mehr möglich. Zu Zeiten der 6EUB wäre da wohl nichts mehr gegangen. Und Anders als die Trentiner, da ging mal gar nix an dem Sturmtag, lassen die Südtiroler wenigstens ihre Anlagen so lange es geht laufen. Gibt also durchaus kleine Unterschiede zwischen den Provinzen ;) Oben angekommen war dann vom Sturm erstmal wenig zu Spüren, bei der Rückfahrt legte der Wind aus Nordwest weiter zu. War deswegen auch nur über Mittag im Edelweißtal und bin dann recht direkt wieder zur Seceda zurück gefahren, war vom ganzen Urlaub der schlechteste Tag, vor allem durch den Föhnsturm bedingt.

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Sprung hoch zum Dantercepies

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Unter der 4KSB Cir durch

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Sowie ein Blick rüber ins Abteital, wobei ich aber auch da ich lang an der Edelweißhütte beim Einkehren und Sonnen war eh mit Abstand am wenigsten an dem Tag gefahren bin

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Blick zu den Cirspitzen hinauf

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Am Grödnerjoch vorbei, aber wäre Cir auch ausgefallen hätte man da auch wieder nach Wolkenstein gekonnt, ggf. per Bus oder mit mehreren Leuten per Taxi

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In Alta Badia

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Rückblick hoch

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Sassongher und die 8EUB Plans-Frara, die hatte so gegen 15:00 auch zu kämpfen, hielt aber durch

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Blick gen Fanes hinüber, da war ich 2 Tage vorher, bzw. am Heiligkreuzkofel

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Im Flachstück angekommen

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Und Schon auf der Edelweißhütte, eines von 3x wo ich in ein SB-Lokal gegangen bin, war ok, aber ich ziehe die Paolinahütte (auch SB) vor

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Mittag hatte Bandnudeln mit Pilzen, nach dem Urlaub konnte ich 1-2 Wochen keine Nudeln mehr sehen, aber ich muss mir Mittags wenn ich Abends eh nochmal Essen gehe nix großes reinfahren.

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Der Zirbenschnaps musste noch sein, ich musste ja erst Sonntagfrüh wieder Auto fahren.

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Ausblick an der Hütte, dazu kommt, dass das ganze Edelweißtal-Teilgebiet ein Südhang ist, dafür kommt hier der Nordwind bei weitem weniger rein als auf den Pässen oben

5. Im Edelweißtal Teil 1

Nach der mal wieder zu langen Einkehr, sonst würde ich sogar eine Grande Guerra machen, aber mindestens ne Stunde auf der Hütte gehört halt zum Schitag dazu. Allerdings findet bei mir das Apres-Ski eh mittlerweile mehr im Tal statt, früher bin ich auch oft länger oben geblieben wo möglich. Aber mittlerweile mach ich das nur noch ab und an, obwohl ich die Ausrüstung in der Tasche hätte (Stirnlampe) Bin dann im Edelweisstal alles nacheinander Abgefahren, Angefangen bei der 6KSB Stella Alpina, das war mir mit dem Schlepper lieber, dann über Col Pradat zum Forcelles und dann wg. des Sturms etwas früher als sonst retour (14:30 Uhr) Bis ich dann wieder auf der Seceda war (da spürte man kaum Wind) wars dann doch 16:40 Uhr, wie immer.

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In der 6KSB das Teilgebiet ist zwar klein, war natürlich an dem Warmen Tag am Frühen Nachmittag eher Frühlingshaft, aber kein Vergleich zu den Vorgezogenen Ostern in den Nordalpen

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Oben angekommen bei +8°C im Tal natürlich firnig-sulzig, aber es ging noch

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Danach den Col Pradat anvisiert

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Allerdings nicht ohne noch 1-2x an der 4KSB Forcelles vorbeizuschauen

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Die hat nur eine Abfahrt, aber ein nettes Panorama

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Seitenblick zur Sella, interessant war dass man die Wärme nur je nach Exposition gespürt hat, auf Südhängen wars weicher, Nordhänge noch griffig

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Oberer Trassenteil

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Wieder die Sella, die Abfahrt drunter ist breit genug

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Später kommt auch der Langkofel in Sicht, von seiner "Langen" Seite der Ostwand

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Ausblick bei der Bergstation Forcelles, mit Blick bis zur Fanes und weiter zur Civetta und dem Monte Pelmo

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Sassongher und Fanes, das Edelweißtal läuft fast noch unter Geheimtipp, landschaftlich sehr schön und bei Nordwestwind recht geschützt gelegen.

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Blick ins Blaue Meer hinüber

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Nochmals Sassongher, danach gings zur kurzen Gondel auf dne Col Pradat, da auch jede Abfahrt einmal gefahren, bevor es Sturmbedingt ab 14:30 wieder Aufs Grödner Joch ging

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Rückblick

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Blick zum Col Pradat, war aber um 14:00 schon zu weich, daher auf Frühjahrsschi umgestellt

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Blick Taleinwärts, hinter dem Schigebiet geht es in die Puezgruppe hinein

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Vorn geht die Col Pradat-Gondel hinauf, knapp 320hm auf 600m Strecke, also ordentlich steil

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Oben angekommen die Schneefahnen (Wind) waren dann auch am Grödner Joch deutlicher zu Spüren, die Durchmischung wurde stärker.

6. Im Edelweisstal Teil 2

Am Col Pradat angekommen, gabs dann noch ein paar Wiederholungsfahrten, um auch alle 3 Abfahrten an der Gondel abzuhaken, danach ging es nochmal bis ganz rauf zur 4KSB Forcelles, bevor es wieder auf den Rückweg ins Grödner Tal ging. Auch da machte der Stürmische Wind einige Probleme, allerdings kam ich abgesehen von einem kurzen Fussweg zur 4KSB Cir ohne gröbere Liftschliessungen davon. Lediglich die Rückfahrt auf den Ciampinoi war durch 2 kurze Stopps noch eingeschränkt, aber an der Seceda dann kaum noch Wind gehabt, so dass es am Ende doch mit der La Longia geklappt hat.

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In der Schwarzen Variante, da es an dem Tag eher weich war kam kaum Schwung auf

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Blick zur 4KSB Forcelles hinüber, der Witz war im Edelweißtal kein Wind, am Grödner Joch wenige Kilometer weiter Föhnsturm!

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Landschaft mal wieder, wobei der Lagazuoi doch deutlich spektakulärer ist vllt. Nächstes Jahr, aber mal schauen!

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Auf einer der leichteren Varianten ab Col Pradat

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Nochmal der Blick Richtung Puez-Plateau

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Nochmal Forcelles, auch wenns nicht annähernd mit dem Lagazuoi mithalten kann eine Gute Alternative gewesen, aber normal rennt mir der ja bis 2025 nicht weg ;)

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Landschaft in dem Bereich

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Wieder die Sella

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Und der Ausblick am Col Pradat

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Diesmal die Blaue Variante genommen, danach nochmal Forcelles, bevor es auf den Rückweg ging

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Blick ins Restgebiet, das Teilgebiet besteht ja nur aus einer Hand Voll Liften, aber in genialer Landschaft

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Auf der letzten Bergfahrt, danach gleich direkt nach Gröden zurück und oben am Dantercepies war gegen 15:00 Uhr der Wind sehr unangenehm

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Seitenblick

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Oben angekommen, bin dann zu einem Aussichtspunkt weiter hier Abseits der Beschneiung schon aper (aber eher abgeblasenes) aber es ging noch

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Ausblick von der Bergstation aus

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Wieder die Sella

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Und der Langkofel

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Noch die Sella ab Forcelles

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Danach gings ins Tal

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Wieder Alta Badia durch den starken Nordföhn waren die Wolken mittlerweile weg.

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Col Pradat und Sassongher

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In der Talabfahrt angekommen

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Man fährt da einfach am Dorf vorbei

7. Rückfahrt nach Wolkenstein

Unten angekommen, ging es dann gleich zur 8KSB/B Sodlisia weiter und dann mit der mit dem Föhnsturm kämpfenden Gondel Plans-Frara wieder Richtung Grödner Joch hinauf. Die konnte im Durchfahrtbetrieb weiterfahren, vermutlich auch wegen der Runden Kabinen. Fuhr allerdings langsamer als Normal Oben dann die Böse Überraschung die 4SB Val Setus hatte kapituliert, war aber bei geschätzt in Böen 100km/h Windspitzen zu erwarten. Immerhin gibts eine Abkürzung zur 4KSB Cir, die lief aber auch sehr langsam. War dann sehr froh wieder in Wolkenstein anzukommen. Die Anlagen am Ciampinoi hielten komplett durch. An der Seceda fuhr am Nachmittag wieder alles, also endete die Tour wieder in St. Ulrich. hab davor in Wolkenstein noch die Abfahrt bis zur DSB Val mitgenommen, da genug Zeit gehabt.

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Auf dem Rückweg

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Am Jimmys vorbei, und Überraschung 4SB Val Setus wegen Sturm zu!

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Cirspitzen, daneben die Stillgesetzte 4SB Val Setus, allerdings hats mich auch fast rückwärts geschoben durch den Stürmischen Wind

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Lässt sich aber zum Glück mit wenigen Minuten Fussweg umgehen

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In der 4KSB Cir, die schlich nur so dahin, aber bei tw. Orkanartigen Böen kein Wunder

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Cirspitzen die Bahn fuhr zwar noch aber maximal mit 2m/s

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Bin dann gleich direkte Abfahrt bis zur DSB Val gefahren und dann nix wie weg zum Ciampinoi, da entschied sich dann der Rückweg

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Ausblick zum Schlern

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Seitenblick zum Langkofel

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In der Cir-Piste, auch eine der legendären 8 Grödner Abfahrten

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Auf der Abfahrt zur DSB Val, da tiefer gelegen machte der Wind da nix aus

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Und drin, die 10min war mir der Abstecher wert

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Auf dem Weg zur Ciampinoi-Bahn

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Sprung hoch zum Ciampinoi, da stand natürlich wieder die Saslong A an, die B hab ich heuer nicht benutzt.

8. Wechsel zur Seceda

Wie immer drückte oben am Ciampinoi die Zeit, da ich aber weiß dass der Ronda Express je nach Andrang alle 5-10min fährt, hab ich mir da passend wieder die Bahn um 16:15 abgepasst und bin dann nochmal komplett bis rauf zur 4KSB Fermeda, ob des Sturms hab ich mich aber vorher erstmal über den Öffnungsstatus schlau gemacht. Da die Windrichtung wohl etwas wechselte, konnte die 4KSB Fermeda später am Tag fahren, so dass ich es wieder bis in die La Longia geschafft hatte. Der Schitag endete dann natürlich wieder erst gegen 17:00.

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Blick zur Seceda, ich hab mich aber oben erst Schlau gemacht, da alles an der Seceda ging, und ichs auch grob sehen konnte, dass sich die Sessel bewegen und Leute auf der Abfahrt, bin ich kurzerhand Rübergeschaukelt

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Heute mal die Normalvariante

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Und schon in der Muro Sochers drin, einmal ists mir ja passiert, dass ich beim Förderband gelandet bin

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Talblick an den Südhängen war die nicht allzu hohe Schneeauflage schon ziemlich weg, aber das kenn ich da kaum anders, die Wärme kommt oft in Südtirol an, aber dafür bleibt der Regen nördlich des Hauptkamms hängen

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Rückblick da es eh weich war, sinds diesmal "nur" 71km/h Vmax geworden

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Im Unteren Teil

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Und bereits in der 8EUB Col Raiser angekommen

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Wieder der Langkofel, auch diesmal klappte es mit der Talabfahrt bis St. Ulrich.

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Oben angekommen gehts halt erst einmal recht flach zu, aber trotzdem war ich so ca. 16:30-35 im Sessel, danach stand eh nur noch die lange Talabfahrt an.

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Letzte Bergfahrt

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Seitenblick zur Fermeda

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Oben kommt die Bergstation in Sicht

9. Talabfahrt nach St. Ulrich+Abendprogramm

Oben angekommen gings dann wie in den Vortagen gleich mal am Kamm entlang, zum Gipfel bin ich trotz Sonne nicht rauf, sondern etwas unterhalb. Auch diesmal wieder mit etwas Alpenglühen garniert, allerdings halt nur an der Geislergruppe und am Monte Stevia. Danach eben noch 15-20min für die schon zerfahrene Talabfahrt, bevor ich gegen 17:00 wieder unten an der Seceda-Bar angekommen bin und da kenn ich den Betreiber sehr gut, ist halt auch eines meiner Stammlokale in St. Ulrich. Der Abend war dann im Purgers, war vom Essen ok vom Bier sowieso (auch wenn das Guiness recht teuer war (7€) Am Folgetag stand dann die Marmolada an, die MUSS bei mir sofern Möglich immer sein. Auf den Lagazuoi kann ich durchaus mal verzichten, obwohl der auch genial ist.

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Abendstimmung bei der Abfahrt

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Monte Stevia und Sella

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Sella und Langkofelgruppe

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Nochmal das Panorama bei der Talabfahrt

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Noch die Fermeda

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Und die Abendstimmung

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Langkofel und die Bergstation der Seceda-Bahn, die 2. Sektion ist noch eine Pendelbahn aus den 1980er-Jahren, so dass es sich morgens gern staut

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Abendstimmung

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Nochmal Sella und Langkofel

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Monte Stevia und Sella mit leichtem Alpenglühen, der Wind war aber Arschkalt, daher nix vom Handy diesmal

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Auf dem Weg runter ist dann auch mal die Raschötz in Sicht, anders als die Geislergruppe daneben aus Vulkaniten aufgebaut

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Noch etwas Alpenglühen an der Seceda, von oben kommt grad die Gondelbahn und bringt die letzten Gäste ins Tal

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Bevor es in der Dämmerung ins Tal geht

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Leider hatte es mich wieder durch einem Fahrfehler geschmissen und das kostet beim Apres-Schi :prost: Aber zum Glück nix grobes passiert, bin heuer da viel weniger als sonst auf den Brettln einfach etwas aus der Übung

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Abends war ich mal im Ausland Unterwegs, in dem Fall in Richtung Irland

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Abendessen Fish& Chips das könnens in IT einfach ned, war aber ok, das Stammlokal (Terrazza) hat Donnerstags Ruhetag (Abends) und bei dem sehr guten Monpier Gardena war ich erst am Vorabend, und 2x Aufeinander Burger Essen gehen ist jetzt auch nicht so meines.

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Einen Whisky hab ich mir auch ned nehmen lassen, dafür am Folgetag wieder zu Pizza und Pasta gegriffen, schmeckt besser ;) Aber ab und zu muss man halt auch mal was anderes Probieren

Facts:

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GPS-Track

Strecke: 84km
Vmax: "nur" 70,6km/h

mFg Widdi

_________________
Save Ukraine Stop War!

Rettet die Ukraine, Stoppt den Krieg!


Zuletzt geändert von Widdi am Di 20. Feb 2024, 23:47:19, insgesamt 1-mal geändert.

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Verfasst: Di 20. Feb 2024, 22:48:44 


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BeitragVerfasst: Di 20. Feb 2024, 23:14:51 
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Registriert: Mi 3. Sep 2008, 23:13:19
Beiträge: 57349
Wohnort: Kirchheim bei München (520 m ü. d. M.)
Servus Widdi,

das sind wieder sehr schöne Bilder. Insbesondere die Abendstimmung ist klasse. Und insgesamt war's zu viel Bier, ich habe 7 Halbe gezählt, dazu mindestens 2 Schnäpse.

Alles Gute


Max

_________________
Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.


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