Die Wettercommunity

So Zeit für die letzte Altlast der Dolomitenwoche. Am Vorabend hatte ich eh bereits fast alles, was nicht mehr gebraucht wurde gepackt. dann eben Abends noch geschaut wohin es gehen soll. Wurde dann am Ende die südlichste Variante, da eben weiter Nördlich durchaus die Wolken vom Hauptkamm rein kommen konnten. Zudem war ich eben statt 2020 noch nicht in Obereggen unterwegs. Find das Gebiet grad für einen Tag groß genug und ebenso wie Carezza halt nah an der Autobahn gelegen.

1. Erste Runden in Obereggen

Tja nach dem Frühstück und der beglichenen Restrechnung für die Pension, hielt sich mit 350€ im Rahmen und man hat beim Garni Vanadis halt auch ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Die Pension selbst ist schon Älter, an der Tür stand was von 1963, daher innen auch durchaus rustikaler, aber Dusche und WC auf dem Zimmer und ein gutes Frühstücksbuffet. Danach gings dann gleich daran das Auto einzuräumen, bevor ich nach einer Stunde Autofahrt in Obereggen ankam. Dort war WE-bedingt gefühlt Halb Bozen heroben, hab dann zum Glück oben noch einen Platz auf dem Wanderparkplatz bekommen und just am Umziehen kam dann schon der Pendelbus, bin dann an der einzigen Gondelbahn eingestiegen der kurzen 8EUB Ochsenweide. Dort einmal die Abfahrt runter und dann eben ab zum Oberholzsessel.


Ausblick von der Ochsenweidebahn


Beim Start, leider eben durchgezogen


Und nochmal zur Gondel, dort dann zurück zur 4KSB/B, an der aber komischerweise kaum was los war.


In der 4KSB/B dort erstmal Alle Abfahrten durch gemacht. Diesmal gings dann im Verlauf schon früh zur Pause, weil so viel los war (11:00)


Auf einer der Oberholzpisten


In der 2A mit Blick Runter in den Bozner Talkessel


Seitenblick zum Zanggen hinüber


Im flacheren Teil samt dem Abrasierten Wald bei der 8EUB


Blick hoch zum Latemar, witzigerweise blieb der Wald nebenan an der KSB fast unberührt, trotz Vaja


Noch ein Blick gen Norden


Blick rüber zu Schwarz- und Weißhorn, im Winter sinds beides Weißhörner aber die Unterscheiden sich vom Gestein


Sprung in die Maierlbahn, dort mehrere Wiederholungen gemacht. Später füllte es sich dort so, dass man auch im Singlezustieg warten musste

2. Am Absam-Maierl

Tja bei der 6KSB Absam-Maierl angekommen erst mal mehrere Wiederholungen auf den dortigen Abfahrten gemacht. Die meisten haben sich die leichteren Varianten ausgewählt. Hier hat man witzigerweise eine Dunkelrote Abfahrt schon mit der Einladung "Nur gute Schifahrer" versehen. Die sind für mich ein Gefundenes Fressen, also gings da gleich rein und nach und nach Alle Varianten durch gemacht. Mir hats dann gegen 11:00 gereicht, so dass ich diesmal schon früher Mittag gemacht hatte. Zudem wartete Abends ja noch die 4-Stündige Heimfahrt.


Seitenblick aus der Bahn


Mittig die dunkelrote Abfahrt, auf der war weniger los


Mal ein Blick gen Nordwesten


Oben der zackige Latemarstock


Noch vom Handy


Ausblick


Zanggen, Schwarzhorn und Weißhorn


Wieder der Zanggen


Das Ziel der wenig späteren Einkehr war dann auch schon klar, natürlich die Gemütliche Weigler Schupf, diesmal zwischendrin nach Aussen umgezogen.


Auf der Blauen 6a, als mir gegen 10:45 zu viel los war, hab ich die Pause vorverlegt


Blick rüber zum Rasierten Wald bei der Ochsenweidebahn, da kam bei Vaja im Herbst 2018 der Wind wohl volle Breitseite durch (aus SW)


Rückblick gen Latemar, bin aber nicht in die Mayerlhütte


Und rüber Richtung Petersberg geschaut


Nochmal der Latemarstock, bevor ich mich in und später vor die Hütte verzogen habe


Kurz vor 11:00 mir reichts, also ab zur Hütte!

3. Einkehrschwung

Tja da es mir in Obereggen erstmal zu voll wurde, was aber wenn man dort am WE geht eben als Bozner Hausgebiet schlecht hin normal ist, ging es diesmal schon früher in die Pause. Vor allem sollte man ja bei der kleinen Weigler Schupf lieber früher dran sein. Ist für mich die urigste Hütte im Gebiet und eben wie alle, die ich bisher in den Dolomiten hatte lecker bis sehr lecker was das Essen betrifft. Wollte dann quasi da wie ich es in AT auch mache eben das Mittagsloch abwarten, also los wenn die meisten auf der Hütte sitzen. Da später auf die Sonnenterasse gewechselt sich noch etwas entspannt, nach dem eh schon gelungenen Urlaub.


Pause! das Erste Bier noch drin, danach, aber lieber doch in die Sonne, habs dann wie beim Letzten Besuch gemacht, dass ich mir die Sachen an der Bar geholt habe


Mittlerweile umgezogen


Ausblick von dort


Später gings auf die Sonnenterasse heraus


Wieder der Zanggen


Oben der Latemar, bei Bedarf wird auch noch der Stadl aufgemacht


Mittag wieder Eier mit Speck und Röstkartoffeln


Und das Herrengedeck


Vor der Abfahrt noch ein Blick Richtung Hauptkamm


Sprung zur Obereggen 4KSB, die aus Pampeago herauf kommt

4. Am Zanggen

Tja nach der Einkehr gings dann erst mal rüber Richtung Zanggen und dort einmal bis ganz rauf. Hier dreht noch ein älterer Schlepper seine Runden, darunter eine neuere 4KSB/B, die jedoch deutlich unterhalb des Gipfels endet. Dort fürs Erste nur die Schwarze Abfahrt gemacht und eben die Abfahrt am SL Plateau oben. Danach wurde es dann aber Zeit rüber nach Predazzo zu schaukeln. Leider hat es dort keine Talabfahrt (mehr)


In der 4KSB/B Pala di Santa, für mich ists einfach nur der Zanggen


Oben angekommen mal ein Blick zum Schlern hinüber


Und rüber in die eigtl. Dolomiten


Ausblick


Gegenüber schaut der Latemarstock hinüber und der wirkt vom Zanggen aus eher zahm


Im SL Plateau, der einen bis knapp unter den Gipfel bringt


Oben fährt man noch lang neben der 4KSB/B hoch


Seitenblick beim Gipfel


Oben angekommen ein Blick in die Restlichen Dolomiten


Und an Schlern (links) und Latemar (Mitte) vorbei


Vom Gipfelbereich aus sieht man auch gut zur Palagruppe


Runter gings dann die Schwarze Abfahrt und nach Pampeago weiter

5. Wechsel nach Predazzo

Tja wieder unten angekommen gings dann ab auf die Pisten drüben in Pampeago, wo ich mich dann gleich direkt Richtung Predazzo vorgearbeitet hatte. Schwierig ist an dem Gebiet, dass jede Bahn mehrere Varianten hat, auch wenn die Abfahrten nicht allzu lang sind. Langweilig wird einem da jedenfalls nicht. In Predazzo gings dann erstmal gen Mittelstation und dann gabs noch mehrere Wiederholungen an der 4KSB/B Gardone - Passo Feudo


Sprung in die Streda Panoramica


Macht ihrem Namen Alle Ehre


Seitenblick überm Tal wirds bereits diesiger, ist so Richtung Bozen rüber geschaut


Sprung zum Passo Feudo


Sowie der Blick zu den Antennen am Gipfel gegenüber, ka wie der heißt


Rückblick in der Roten Abfahrt


Im unteren Teil angekommen


An mehreren Stellen kann man sich die eigtl. 2-3 Abfahrten mit kurzen Steilabschnitten aufpeppen, war dann mehrmals an der 4KSB/B Unterwegs


Auch die Übungs-4SB nahm ich mit, da reicht aber eine Fahrt


In der flachen Trasse


Rückblick hoch voll im Südhang wurde es schon etwas Grüner. Der Schneefall einige Tage davor kam nicht bis Obereggen durch, ist alles weiter Nordöstlich hängen geblieben

6. In Predazzo

Tja oben am Gardone angekommen und den Übungslift mitgenommen, eine 4SB, also definitiv zu groß geraten, gings wieder zum Passo Feudo zurück. Da auch diese Bahn mehrere Varianten erschließt ging es dann eben gleich 3x an der Bahn entlang, um die weiteren 2 Varianten mitzunehmen. Einmal komplett die Rote und natürlich meinen Liebling die Torre die Pisa-Abfahrt, die nach einer Hütte und Felsformation oben im Latemar benannt wurde und neben der Hütte steht.


in der 4KSB/B


Oben angekommen, natürlich gleich die Schwarze Abfahrt genommen, die ist recht genial zu Fahren. Drüben in Pampeago hatten ein paar Varianten zu wenig Schnee, aber auch da gibts noch einige Anspruchsvolle Hänge


Ausblick gen Fleimstal


Und hoch zum Latemar, der auf der Südseite recht gutmütig daher gekommt, hier sieht man kaum wilde Türme, sondern eher wie am Plattkofel ne Schiefe Ebene gen Gipfel


In der Roten Variante auch hier fällt die sanfte Seite des Latemars auf


Rückblick hoch


Und noch eine Wiederholungsrunde gedreht


Oben angekommen, danach gings noch einmal Runter und dann sich erstmal in und um Pampeago festgefahren. Die Pisten dort sind zwar kürzer aber gut Steil


Auf dem Weg zurück nach Pampeago, da blieb ich dann noch eine ganze Weile, bis es wieder nach Obereggen zurück ging


Zuvor nochmal nach Gardone rüber und dann gleich zum Tresca in Pampeago weiter


Noch über die Torre di Pisa drübergeschaut


Und schon am Passo Feudo zurück

7. Predazzo - Pampeago

Tja kaum übern Berg drüber gings dann erst einmal in den Tresca-Sektor, der ebenfalls von einer 4KSB/B erschlossen wird. Dort dann alle Abfahrten durch gemacht und runter zur Alpe di Pampeago. Dort warten mehrere eher kurze Beschäftigungsanlagen, die aber mehrere verschiedene Varianten haben. Insgesamt war an dem Tag fast Alles offen. So ne Hand Voll Varianten fehlte, das waren aber meist nur kurze Stücke, die eben die restlichen Abfahrten bei mehr Schnee aufpeppen. Aber insgesamt fehlten vllt. 3km der 48km Abfahrten, also verschmerzbar


Mal ein Talblick bin dann 3x auf der Tresca gefahren, leider kosten die Funstrecken in dem Gebiet 50ct Gebühr/Fahrt, daher nicht genommen


Am Passo Feudo


Kaum auf der Alpe Richtung Pampeago angekommen sieht man wieder den Zanggen, der hier auch quasi der Grenzberg zu Südtirol (bin auf der Trentiner Seite) ist


Und schon in der 4KSB/B Tresca, die meisten Lifte am Latemar sind schon etwas älter (1990er-2000er-Jahre)


im Mittelteil


Oben war leider die Direktabfahrt noch zu, hab dann die flachere Rote genommen


Ausblick mal wieder


Und unten angekommen hab die noch 2x genommen, dann gings in Pampeago weiter


Und schon im unteren Teil hier dann auf Pampeago und die beiden 4KSB dort gewechselt.


Sprung in die Steile 4KSB Agnello, macht auf 1100m Strecke gut 400hm und hat mehrere Pisten zur Auswahl


Oben angekommen

8. In Pampeago

Tja auf der Alpe die Pampeago angekommen, gings dann mehrmals an den dortigen 4KSB Agnello und Latemar entlang. Die Bahnen sind zwar schon älter, aber von jeder der beiden hat man Mehrere Varianten zur Auswahl. Hab dann an beiden Bahnen alles offene durchgemacht und eben hinten Raus dann noch alles an den Bahnen, die ich auf dem hin- und Rückweg zunächst ausgelassen hatte. Leider hats halt bei weitem nicht so viele Höhenmeter am Latemar (Maximal 700m am Stück), aber das Skicenter Latemar ist halt eben andern teils auch ne recht nette Schischaukel rund um den Latemarstock herum.


Rückblick zum Tresca, da nix mehr los war (14:30) konnte man Gas geben


Noch am Agnello unterwegs


Zanggen aus der Abfahrt nach Pampeago gesehen


Am Parkplatz angekommen, dort eh nur angehalten, weil ich dringend aufs Häusl musste . Danach eben bis Liftschluss durchgezogen


Wieder am Agnello, von dem kam ich ned Weg, der hat halt eben gleich mal ne Hand Voll rassige Abfahrten, wenn auch eher kürzer


Im Oberen Teil die Bahn macht auf gut 1100m Länge 415hm


In einer der Agnellopisten


An einer Hütte vorbei


Und später gen Reiterjoch gefahren, hab aber noch die 4SB und die 2 Abfahrten an der 4KSB Latemar mitgenommen


Blick rüber zur 4KSB/B Tresca


Zwischendurch die lahme Übungs-4SB beim Reiterjoch in der Ecke Genommen, aber ich wollte ja alles Fahren


Oberer Trassenteil die sit sehr langsam, aber gut die kleine Entspannte Runde nehm ich halt eben mit


Unten gings dann wieder nach Pampeago zurück, da die 4KSB Latemar selber ja nochmal 2-3 kleine aber feine Abfahrten hat


In Selbiger


Oben gings dann noch rauf und dann für mich gen Zanggen retour

9. Rückfahrt nach Obereggen

Tja oben angekommen ging es dann gleich mal rüber auf die Südtiroler Seite und noch einmal zum Zanggen hinauf, bin dann nochmal nach Pampeago, da die letzten Ecken mitgenommen, bevor es dann gegen 15:30 wieder zurück nach Obereggen ging. Bin dann zunächst noch auf der Eggentaler Seite geblieben, dann noch bis Oberholz rüber und von dort aus zum Sporthotel Latemar rüber, wo dann zwecks kürzerem Fussweg zum Auto auch noch der kurze Absacker fällig war. Unterwegs war genug Zeit noch den Bereich Reiterjoch zu fahren


Sprung hoch gen Zanggen, bin aber nur bis zur Sesselstation rauf und die Roten Varianten gewählt und kombiniert


Wieder der überraschend Zahme Latemar, wobei die Türme sind ja eher an der Nordseite des Stocks


Noch die neue Campanilbahn genommen. Die hat man verlängert und eine KSB geschaffen, was abr für die ca. 550m Länge total übertrieben ist


Nochmal der Zanggen an der Ganischg- und Zischgalm steppte der Bär!


Auf dem Rückweg gen Reiterjoch, hab aber auch noch den Ebenlift geschafft (an der dortigen Talstation hab ich dann den Tag beendet (kürzerer Weg zum Auto)


Noch ein Nordblick


Bei den letzten Fahrten hab ich zwischen den Anlagen am Reiterjoch gewechselt. Die Letzte Fahrt war dann nach dem SL Eben noch an der 4KSB/B Oberholz und von dort aus ins Schischulgelände rüber


In der Reiterjochbahn eine der seltenen 8KSB in Italien


Die bietet ebenfalls 3 kurze Varianten an


Blick gen Schlern


Und wieder in der Reiterjochbahn die 3x genommen, danach gings über den SL Eben nochmal zur Oberholzbahn zurück.


Weiter gings dann über den Zieher vom Reiterjoch bis zur Laner-Kombibahn


Rückblick am Weg


Und wieder in der 2A Angekommen

10. Letzte Runden+Absacker

Tja unten im Tal angekommen, nahm ich den mit etwas Schieben erreichbaren mir noch fehlenden SL Eben mit. Der dient in Obereggen als Schikurslift, dementsprechend, war ich da nachdem ich vormittags von oben rüber geschaut habe erst nicht dort unterwegs. Für einen Übungslift hat er aber doch einige Höhenmeter und ne relativ lange Abfahrt. Danach eben zur Oberholz rüber und noch mal rauf und eben am Feierabend ins Sporthotel Obereggen geschoben, da waren es ohne den Parkplatzshuttle einfach halt nur 400m Fussweg bis zum Auto, also auch in Schischuhen gut machbar. Gegen 18:00 gings dann auf die 4-Stündige Heimfahrt, unterwegs halt noch das Pickerl für AT besorgt (wenn man eh schon unterwegs ist) und gegen 22:00 war ich nach der genialen Woche Schiurlaub zurück. Die Woche hat mich zwar ordentlich was gekostet, aber das wars mir wert. Nur die Rückfahrt war sehr zäh 4 Autostunden und dann noch fast alles per Autobahn ist halt monoton.


Im Ebenlift, da war ich erst um 16:15 zurück, aber nach der Abfahrt ging sich noch einmal Oberholz aus


Auf der Piste am Ebenlift macht immerhin gut 100hm und ka 600m Strecke, weiss es ned genau


Noch die letzte Bergfahrt für den Urlaub, bin dann einfach zum Sporthotel rüber, dort eingekehrt und eben die 400m zum Wanderparkplatz gegangen und direkt los (nach Schuhwechsel) Es zieht sich ja vom Skicenter Latemar ja doch etwas (4 Stunden (Auto)


Fast oben angekommen


Abendstimmung am Berg, bin dann direkt runter bis ins Sporthotel Obereggen


Sonnenuntergang, naja noch ned ganz über dem Schwarzhorn


Und noch die Untergehende Sonne am Oberholz


Im Tal wurde es schon dunkler


Nochmal die Abendstimmung, Alpenglühen wie am Mittwoch blieb mir verwehrt, dafür eben mehr oder weniger die Untergehende Sonne erwischt


Goldene Stunde am Latemar


Abendstimmung zum 3. schön zu sehen wie die Sonne über dem Lavazejoch unter geht


Noch auf Höhe Epircher-Laner durchgefahren


Und schon im Tal, statt direkt zur Talstation bin ich rüber zum Sporthotel, wo es dann noch eine Pause gab


Pause!


Kleines Detail im Sporthotel: Da hingen mehrere Generationen Brettln an der Wand, unten die alten Holzlatten, mittig die aus den 60er-Jahren und Oberhalb die Erste Carvergeneration, ich bevorzuge die oberen mal als kleiner Exkurs.

Facts:


GPS-Track

Strecke: 94,3km (Spätstart (9:30)
Vmax: 109,5km/h

mFg Widdi

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Save Ukraine Stop War!

Rettet die Ukraine, Stoppt den Krieg!

Servus Widdi,

auch wieder sehr schöne Bilder. Scheint, dass das Wetter dir die Woche über durchaus gewogen war. Danke auch diesmal wieder fürs Zeigen!

Alles Gute

Max

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Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.