Am 3. Urlaubstag gings das erste mal auf die Ronda. Leider wars, bis ich von St. Ulrich rübergekommen bin schon recht voll. So bliebs dann auch bei der Runde mit ein paar kurzen Abstechern. Dazu gings nach dem Frühstück zu Fuss zur Secedabahn, hat aber in den Schistiefeln trotz Rolltreppe etwas gedauert
1. Einfahren auf der SecedaGegen 9:00 nach 10min zu Fuss bzw. über die Rolltreppe, gings an der 8-EUB Seceda erstmal zur Mittelstation und dann ganz rauf auf 2450m. Dann wollte ich zur DSB, kam aber dank eines Bretts nicht hin. Kurz geflucht und über die kleine Kuppe daneben zur 4KSB geschoben und die DSB auf irgendwann anders verschoben.
Erster Ausblick, da wars noch nur leicht bewölkt
Fermedagruppe aus 2450m
Die schwarze Variante runter, wollte ich wieder Hoch,
Dann halt zur 4KSB rüber und sich aufs Tagesprogramm konzentriert
Und wieder oben
2. Wechsel nach WolkensteinOben dann doch gleich nach St. Christina abgefahren, da ich nach Wolkenstein wollte. Dort dann erstmal auf den Ciampinoi hoch, bevors auf der anderen Seite runter und rüber zum Danterceppies ging.
Bereits halb unten ein kleiner Rückblick nach oben
Blick rüber zum Monte Stevia
Und zum Ciampinoi
Und bereits dort
Blick rüber zur Seceda und auf Monte Stevia und Col de la Pieres (rechts)
Ausblick zum Schlern
Blick auf den Langkofel, daher also der Name Saslong
Blick zurück nach oben
Fast unten
Und bereits unten in der 4KSB Costabella
3. Abfahrt nach Corvara Kaum aus der Costabella-Bahn raus gings gleich runter zur Danterceppies-Bahn, wo sich mittlerweile eine Menschentraube gebildet hatte. Zum Glück hat die Größe aber getäuscht, da es nur um die 7min Wartezeit waren, so gings dann auch bei der 4KSB Borest drüben im Gadertal weiter, daher an den letzten beiden Ronda-Tagen immer per Bus gleich nach Wolkenstein gefahren.
Blick vom Danterceppies auf die Große Tschierspitze (2592m)
Gegenlicht an der Sella
Und Richtung Fanesgruppe (in Wolken)
Rückblick zum Langkofel
Totale der Großen Tschierspitze, samt einigen weiteren niedrigeren Gipfeln
Etwas unglücklicher Zoom ins Mittagstal
Bereits im Mittelteil der Abfahrt, ab dort wirds flach
Und unten, beim Anstehen an der 4KSB Borest (ca. 5-8min)
4. Mittag im Bereich BoeKaum in Corvara angekommen, gleich in die 12EUB Boe und oben gleich ins SB gegangen, da ich meine Mittagspausen immer recht früh mach. meist zwischen 11:00 und 12:00, damit ich wieder unterwegs bin, wenn alle auf der Hütte sind. Dort dann noch bis auf 2550m rauf mit der DSB Vallon und danach runter Richtung Campolongopass.
Blick rüber zur DSB
Und drin
Oben angekommen, sieht man schön das obere Stockwerk, der Sella
Und in eine Scharte mit kleinem Couloir
Hinten erkennt man die Vallonhütte
knapp unter der Vallonhütte geht die Piste lang, oben die Sella selbst
Mittlerweile auf der Abfahrt gen Campolongopass
5. Cherz-ArabbaUnten angekommen, gleich aus Spass in eine der Cherz-DSBs, deswegen wohl (S)Cherz. Dort dann sich kurz aufgehalten und nachher zur Bec-De Roces-Bahn rüber und an der gleich 3x gefahren, bevors auf den Weg rüber nach Arabba ging.
in der Cherz-DSB, etwas weiter oben startet die Parallele Bahn, die man da wohl für Wiederholungstäter gebaut hat
Oben angekommen ein kleiner Rückblick
Und gleich nochmal die Sella
Und gleich noch in die Bec-De Roces 4KSB rein
Blick rüber zum aufgrund Vulkanischen Ursprugs dunklen Padonkamm
Ausblick grob Richtung Lagazuoi
Sprung in die 4KSB Le Pale, links sieht man ein paar abgegangene Grundlawinen (von der Warmperiode noch)
Wieder der Padonkamm
Auf der Abfahrt nach Arabba
Unten angekommen
6. An der Porta VescovoUnten angekommen hab ich gesehen, dass die alte Nascivera DSB Portados mal läuft. Da die Bahn bald ersetzt wird, musste ich die gleich einmal fahren. Hat eh eine spektakuläre Trasse, danach gings, weil mir am Funifor generell zu viel los ist gleich in die DMC und mit dieser hoch auf 2540m
In der alten DSB im steilen Hauptteil
Und im spektakulären Stück, Bahn hat man vor 30 Jahren direkt quer in den Steilhang gebaut
Hinterher gehts kurz etwas talwärts und flach zur Bergstation
Bergstation Technik ist in dem Häusl untergebracht
Einblick in den Padonkamm
Und schon ein Sprung rauf auf die Porta Vescovo
Die Marmolada vor der Nase, die wurde aber Tags darauf erobert
Felsformationen am Padonkamm, obwohl Vulkangestein recht schroff
Blick rüber zur Sella mit Piz Boe
Bereits auf der Abfahrt Richtung Pordoijoch, nochmal die Zacken des Padonkamms
Blick rüber zur Fanes
7. Wechsel ins TrentinoNach der langen Abfahrt gings in die 4KSB/B Fodom und mit dieser Richtung Pordoijoch und somit auch gen Fassatal. Dort dann gleich weiter, um möglichst früh wieder am Sellajoch rauszukommen. Am Pordoijoch gleich rüber ins Belvedere-Gebiet und dort dann das letzte Viertel der eigtl. Runde angetreten
In der langen 4KSB/B Fodom, bzw. auf Deutsch Buchenstein
Bereits oben Angekommen
Blick rüber zur Sella, es zieht langsam zu
Tiefblick nach Arabba
Und nach der kurzen Wiederholung an der 4KSB Lezou mal auf den Weiterweg geschaut
8. Auf dem Weg zum CiampinoiKaum auf der Fassaner Seite, gings gleich direkt rüber, um zum Col Rodella und zum Sellajoch zu kommen, von dem aus dann die restliche Strecke fällig war, über eine lange, flache Abfahrt, da ich wieder bis St. Ulrich fahren wollte.
Im Belvedere-Schigebiet, nur viel Belvedere war da heute nicht
Ausblick, leider diffus
Tiefblick ins Fassatal hinab
Blick zur Sella von der Pista del Bosco aus
Diffuser Blick zum Sellajoch
Abfahrt Richtung Grödnertal
Vorne die Sellatürme, hinten schauen die Cirspitzen raus
Geradeaus gehts zurück zum Ciampinoi
In der 4KSB/B Comici
Blick rüber zum Ciampinoi
9. Nachmittag am CiampinoiWieder beim Ciampinoi, noch etwas dort verweilt und danach über die Saslong A hinunter ins Tal, um zur Seceda zurückzukommen
Blick zum Schlern
Und ins Grödnertal
Hier gehts in den Steilhang
Blick zurück
St Christina kommt immer näher
und schon in der Col Raiser-Bahn
Zum Schluss nochmal ganz rauf und oben ab in die Longia
10. Diffuse La LongiaOben angekommen wars ziemlich trüb, so dass es oben nicht ganz einfach war die Piste zu finden, dafür hat die Sonne durch ihren Kampf gegen die Wolken eine nette Abendstimmung abgeliefert. Unten gings dann gegen 17:15 auf ein Bierchen in die Seceda-Bar, dort war ich dann die anderen Tage auch immer, entweder nach dem Schifahren oder nach dem Abendessen, da bis 1:00 morgens auf.
Noch im oberen Teil, die Sonne versuchts
Mystische Stimmung
Diffuser Blick zum Raschötz bei leichtem Schneefall, bis ins Tal kam der minimale Niederschlag nicht
Mal gegen die kämpfende Sonne gehalten
Im Mittelteil der Abfahrt
Sonnenuntergangsstimmung, trotz Bewölkung
Im unteren Teil, der recht flach ab der Mittelstation runtergeht
Rückblick auf den Seceda-Gipfel
mFg Widdi