Und weiter mit dem 6. Bericht vom Urlaub. Am 27. gings erst einmal mit dem Bus rüber nach Wolkenstein und dort einmal übern Berg, um ins Gader- bzw. Hochabteital zu fahren. Im Verlauf wurde eine Wallfahrt raus bis zur Heiligkreuzkirche
1. Erste Abfahrten am DanterceppiesUnten angekommen, hab ich oben leider den Fehler gemacht, zum Panorama-Schlepper zu fahren. Nur leider kommt man von dem aus nicht übern Berg, so war dann eine Strafrunde am Danterceppies angesagt.
Blick in die Cirspitzen
Blick auf den Langkofel
Talblick nach Wolkenstein, links der Schlern und hinten der Hauptkamm
So wieder oben nach einer flotten Talabfahrt
2. Wechsel ins EdelweisstalWieder oben war schon die Stosszeit, als ich unten Richtung Borest die Schlange gesehen hab, gings gleich nach nebenan ins Edelweisstal. Dazwischen aber noch die wg. Flachheit recht lange Abfahrt nach Kolfuschg runter
Blick rüber zur Fanesgruppe
Noch im oberen Teil unten geht die 4SB Val Setus hoch
3. Im EdelweisstalUnten angekommen knapp oberhalb der 4KSB Borest abgebogen zur 8EUB rauf ins landschaftlich herrliche Edelweisstal und dort jeden Lift durchgemacht, Die Gondeln dabei aber nur einmal.
Sprung rauf ins Edelweisstal unten der SL Stella Alpina
Blick in die Sellagruppe
Blick in die steile Trasse der Col-Pradat EUB, 318hm auf 611m ist eine Hausnummer!
Sella und Langkofel vom Col Pradat aus
Blick rauf zum Sass Songher (2665m)
Kulisse des Edelweisstals, wirkt trotz 2000m hochalpin
Und nochmal der Langkofel
Links findet man das Edelweisstal in der imposanten Sellagruppe
Sass Songher von der Forcelles-Piste aus
Schon wieder die Fanes
Im SL Stella Alpina, bzw. Edelweiss endet in der Nähe der Felswand
Piste dazu, nette Heizstrecke, aber sehr kurz
Dann gleich nochmal per 4KSB auf den höchsten Punkt des Teilgebiets (2128m)
4. Abfahrt und Wechsel nach CorvaraWieder oben gings gleich nochmal die Abfahrt runter und, trotz noch vorhandener Schlange per 4KSB rübergeschaukelt. Dort gings dann nicht auf der Ronda weiter, sondern ins sog. "blaue Meer" rüber, um Richtung Pustertal zu wechseln
Ausblick aus dem oberen Pistenteil
Nochmals die Kulisse gegenüber in Gestalt der Sellagruppe
Sass Songher
Hinten sieht man schon das "blaue Meer" um die Pralongia und weitere Almbuckel herum
Blick aus dem Unteren Teil ins 1600m hoch gelegene Dorf
Rückblick zum Sass Songher, bereits im Teilgebiet Corvara
5. Auf dem Weg zur Gran RisaWieder drüben gings nach einer Mittagspause auf dem Col Alt gleich weiter Richtung Gran Risa. Dazu muss man erstmal einige Fixklemmer fahren, bis man endlich oben auf dem Piz La Ila ankommt und zur recht kurzen aber berühmten Gran Risa kommt, die direkt über ca. 1,5km runtergeht bis Stern (ital. La Villa)
Krasser Gegensatz zum spektakulären Edelweisstal, die flache 4KSB Braia Fraida
Oben angekommen, hinten Teile der Fanes
Blick übers gutmütige Gelände in die Felsen
Das rechts könnte evtl. der Lagazuoi sein, kann mich aber täuschen
Und schon am Piz la Ila, samt seiner 2S
6. Gran RisaOben angekommen gings gleich direkt runter ins Tal, dort aber nicht zur Rückbringer SSB, sondern rüber zu den kurzen Verbindungs-4SBs, um Richtung Pedraces zu kommen, da ich noch bis zum Heiligkreuzkofel wollte.
Blick Talauswärts, leider hats leicht zugezogen
Nochmal etwas besser, genau unter den Felsklotz gehts heut noch
Und er kommt näher, die Steilheit sollte man an der Perspektive erkennen können
Unterer Teil
In Stern angekommen, oberhalb Rechts liegt Schloss Colz
7. Wechsel nach PedracesUnten angekommen gings über mehrere kurez fixe 4SBs rüber Richtung Pedraces, wo dann das kleine Heiligkreuzkofel-Teilgebiet auf mich wartete.
Heiligkreuzkofel mit seinem Kontrast senkrechte Westwand gegen gemäßigten Osthang
In der 4KSB Gardenaccia
Schon oben
Auf der Abfahrt sieht man den Ort schon
Unten gehts mit der 4KSB/B Pradüc über die Gader drüber und rüber zum Heiligkreuzkofel
8. Schiwallfahrt zum Heiligkreuzhospizkaum aus der Verbindungsbahn raus gings gleich mit der langen 4KSB/B Santa Croce rauf zur Mittelstation und mit der DSB und einem kurzen Fussweg (ca. 150m) rauf bis zur Heilgkreuzkirche, dort biss aber schon etwas die Zeit, so dass es bei einem kurzen Abstecher blieb, bevor es wieder runter ging, da ich Nachmittags noch ein wenig bei Corvara fahren wollte.
Totale des Heiligkreuzkofels
In der langen 4KSB/B
Die Bahn führt zwischen Häusern nach oben
Oberer Streckenteil
Und schon in der 2. Sektion (DSB)
Blick in die Westwand des Heiligkreuzkofels
Totale des Kirchleins auf etwa 2050m Höhe gelegen
Wieder die kompakte Westwand
Blick vom Heiligkreuzkofel rüber zum Sass Songher und zur Sella
Rechts die Gipfel dürften zur Geislergruppe gehören
Rückblick rauf
Etwas weiter unten ist vom Kirchlein nix mehr zu sehen, da hinterm Wald
Die Mittelstation kommt in Sicht
Und bald auch Pedraces
Nimmer weit bis runter
9. Rückfahrt ins Blaue MeerWieder unten gings über die ganzen Verbindungslifte wieder bis zum Piz La Ila zurück, dort gings dann wieder rauf und sich dann noch ein wenig im sog. "blauen Meer" herumgetrieben. Hat jedoch nix mit Meer zu tun, sondern mit dem Gelände, dass fast ausschliesslich aus leichten Abfahrten besteht.
Blick nach La Villa nach Bergfahrt in der 4KSB Sponata
Ausblick
Nun aber gleich mal runter nach St. Kassian
Blick in die Berge der Fanes, direkt dahinter befindet sich die Fanes-Hochfläche, leider war ich da noch nie
10. Nachmittag in Alta Badia und Wechsel ins Grödner TalNach der Abfahrt runter auf St. Kassian, gings auf den Rückweg nach Corvara. Dort kam ich aber wieder in die Stosszeit, so dass ich erst kurz nach 16:00 auf der Danterceppies war, nachdem ich einen Sturz hatte, da mit einem Mädel kollidiert. Gott sei dank bei geringer Geschwindigkeit, so dass nix passiert ist. Ab Danterceppies gings noch zur Ciampinoi-Bahn runter.
Blick Richtung Belluno (Venetien)
Mittendrin, sieht man links die Sella und rechts Cirspitzen und Puezgruppe
Blick Richtung Arabba, rechts erkennt man den Bereich Boe
Mal wieder der recht schlanke Sass Songher
Später ein Blick nach Corvara und Kolfuschg
Oha einiges los bei der 4KSB Biok
Schon weit unten einer der Schlepper im Bereich Pralongia
Gegenlicht am Langkofel vom Danterceppies
Rückblick nach oben
Ausblick vom Ciampinoi
11. Endgültige Talabfahrt nach St. ChristinaOben am Ciampinoi angekommen, war es schon deutlich zu spät für den Rückweg bis nach St. Ulrich, so dass ich ab St. Christina, nach einer Abfahrt über die Saslong den Schibus genommen hab. Leider wurde der Abend in St. Ulrich entschieden zu lang, da spätabends in der Seceda-Bar versumpft bis Sperrstunde (1:00). Geschlafen hab ich da natürlich sehr gut, wenn man erst gegen 1:15 überhaupt übern Grödner Bach und ein paar Treppen im Hotel ankommt
Blick rüber zur Seceda, da kam ich aber nimmer hin, da zu spät dran
Im oberen Teil, das intressante geht weiter unten los
Woher der Name kommt sollte beim Blick auf den Langkofel klar sein
Schlernblick aus der Saslong
Blick talauswärts
Und im Schlusshang angekommen, danach Feierabend.
mFg Widdi