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BeitragVerfasst: Mi 10. Feb 2016, 21:09:51 
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Wohnort: Markt Indersdorf (484m)
So Zeit für die nächste Altlast aus dem Urlaub. Damit wäre ich zudem auch bei der Halbzeit angekommen. Dazu wie immer morgens zum Schibus runter (sind nur 250m Laufstrecke) und ab nach Wolkenstein. Diesmal gings jedoch nicht über die Orangene Runde, sondern in die fürs Fassatal besser geeignete Grüne Ronda. Abends gings dann eben via Ciampinoi wieder bis St. Ulrich zurück.

1. Anfahrt zum Sellajoch

Nunja unten an der Ciampinoi-Bahn angekommen, gings rauf zum Gipfel, danach über die Grüne Ronda rüber, leider ist der Zieher an der 4KSB/B Citta di Sassi, sehr nervig. Den schafft man auch mit noch so viel Schwung nicht ohne Anschieben, da zu flach. Zum Glück muss man den nur einmal am Tag nehmen, falls man ins Fassatal will.

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Ausblick am Ciampinoi

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Sellagruppe

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In der 4KSB Piz Seteur

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Seitenblick rüber zum Col Rodella

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Auf dem langen Zieher rüber, selbst der Schiclubber vorn hat, trotz fast sitzend schieben müssen

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Standardbild mit der Langkofelgruppe, der Oldtimer lebt noch, aber halt wie bekannt nur noch Sommerbetrieb

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So noch in die 6KSB rauf zum Cinque Dita, danach gings erstmal auf die Talabfahrt nach Canazei. Die muss bei mir trotz des Spaziergangs durch den alten Ortskern immer sein.

2. Talabfahrt nach Canazei und Rückfahrt zum Col die Rossi

Im Fassaner Gebiet angekommen, hab ich erstmal in die 4SB Des Alpes rauf. Im Teilgebiet Col Rodella ist das die Höchste Anlage bis auf 2395m. Danach gings 1000hm rutner nach Canazei. Eine Talabfahrt nach Campitello gibts ja leider nicht und selbst die nach Canazei ist rustikal (Fussweg am Ende) Danach gings aber nicht mit dem Bus sondern etwas bequemer über 3 Sektionen Gondelbahn nach Alba hinüber.

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Blick zur Marmolada, die blieb noch eine Zeit in Wolken. Am Folgetag war die jedoch auch bei mir fällig

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Sprung rauf zum Col Rodella, hinten der Schlern, in Fahrt gemacht, daher leicht schief

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Hier wäre die Direktverbindung, per Lupo Bianco, bin aber lieber wieder via Canazei hinter

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Rückblick hinter zur Langkofelgruppe

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Abzweiger in die Talabfahrt nach Canazei

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Rückblick zur Sella, dabei Südtiroler pardon Trentiner Kitsch, hab ja am Sellajoch die Provinzgrenze überquert. Geht im Sommer auf dem Friedrich-August-Weg auch.

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Unten raus geht die Piste oberhalb eines Baches lang, man landet im alten Ortskern von Canazei und braucht dann etwa 10min bis zum Lift, der Fussmarsch schreckt allerdings viele Gäste ab.

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Ende an der Brücke

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Das Alte Feuerwehrhaus hat einen gewissen Italo-Trash-Faktor, glaub aber nicht, dass das noch benutzt wird

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Kleiner Spaziergang durch den Ort

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An der Alten Dorfkirche vorbei, ab dort waren es noch 5min zum Lift, danach gings per Gondel rüber nach Alba.

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Leicht nervig ist oben an der Mittelstation das Umsteigen auf die Pendelbahn, der Takt haut aber Recht gut hin alle 5-10min je nach Bedarf. Und oben kann man direkt auf die neue Funifor umsteigen.

3. Wechsel zur Buffaure

Gegen 10:00 angekommen, gings dann gleich rüber zur 4KSB Sella Brunec und anschliessend ab an die Buffaure. Zum Catinaccio, hab ichs leider wieder nicht geschafft. Bleib immer im recht schönen Buffaure-Gebiet hängen. Zumal ich dort auch eine sehr nette Hütte (Malga al Crocifissio) kenne, und in die ging dann später auch die Einkehr. Dazu hat man mittlerweile 2 Talabfahrten. Oft lohnt dann der Wechsel mit dem Bus nach Pera nicht mehr.

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In der Neuen Bahn, fährt recht flott und auf jeden fall deutlich komfortabler als der Bus, zumal man sich nun nicht mehr nach dessen Fahrplan Richten muss.

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Tja wäre die Pendelbahn aus den 70ern nicht, würde ich die schwarze Ciampac-Abfahrt öfter fahren

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Umstieg in die ältere PB zum Ciampac (die stammt aus den 70er-Jahren)

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Trasse Funifor, man braucht mittlerweile lediglich umsteigen, Bis letzte Saison musste man immer den Bus nehmen

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Fast oben und natürlich Betonstützen, findet man in IT häufiger, vor allem auf älteren Seilbahnen vor

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Oben angekommen, bin danach per 4KSB rüber und danach zur Buffaure hinüber

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Und drin, leider ging am Schlepper genau gar nix, wg. Schneemangel, aber kein Wunder nur einen Monat davor war es in den Dolomiten bis fast auf Gipfelniveau aper

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Auf der Sella Brunech angekommen, hier hat man dann einen langen Cruiser zur Buffaure hinüber

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Rückblick zur Sellagruppe, vom Pano kann das Ciampac-Gebiet was

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Leider mit einem Haken ab Orsa Maggiore, gibt's leider nur Fixklemmer, im Teilgebiet Buffaure ist nur die 6EUB kuppelbar, das zieht sich manchmal doch ziemlich

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Oben angekommen.

4. Auf Buffaure

Nunja drüben angekommen, gings dann erstmal auf ein paar Runden ins Teilgebiet Buffaure. Leider waren ein paar Varianten noch zu, so auch die schönere der beiden Abfahrten am Col de Valvacin, die beiden Talabfahrten waren jedoch offen. Und da ich diesmal erstmals gutes Wetter beim Fassatalbesuch hatte, eben auch mehr Panoramablick. Oft hab ich mir da immer Übergangstage hergenommen, weil die Fassaner Gebiete nicht allzu hoch hinauf gehen (bis ca. 2400m). Bin dann erstmal auf der Vulcano runter, sehr nette Abfahrt, allerdings kommt die nicht ganz an die schönere Panorama ran. Letztere ist 5km lang und führt etwas abseits von den Liften zu Tal.

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Blick rüber ins Val di San Nicolo, eine Kapelle gibt's dort auch: Da fährt man direkt auf der Panoramaabfahrt vorbei.

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Diverse Gipfel bei der Buffaure, den Namen weiss ich nicht

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Im Norden schaut die Rosengartengruppe raus

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In der 4SB Buffaure di Sotto

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Aus der 4SB gesehen Pistenzustand um 11:00, auf der Ronda ists da schon deutlich zerfahrener, es verirren sich nur wenige Leute rüber bis zur Buffaure

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Ausblick kurz vorm Wechsel in die für mcih einladende Schwarze Vulcano

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Ausblick auf die Gipfel des Val di San Nicolo oft steht in IT was mit Sciatori esperti, das nehm ich als Einladung!

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Nix wie runter, leider nimmer angehalten

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Rückfahrt per 6EUB, die ist mit knapp 20 Jahren eh noch recht jung.

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Im oberen Streckenteil die Bahn hat auf gut 2km Länge immerhin gut 700hm

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Der musste auch gefahren werden, bin danach noch bis zum Col de Valvacin hoch und anschliessend via Panorama runter zum Einkehrschwung

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So nochmal hoch, oben gäbe es auch eine Hütte, in die wollte ich aber nicht, war auch noch nicht mal 11:30 durch.

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Seitenblick aus der 4SB

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Oberer Teil, man kommt direkt bei der Hütte "El Zedron" raus

5. Panoramaabfahrt und Einkehr

Oben angekommen, gings dann gleich ins Tal runter diesmal über die Panorama-Abfahrt gings dann vom Gipfel aus runter. Insgesamt hat mal also fast 7km Abfahrt bis runter. Unten gings dann zur Malga Al Crocifisso. Dort war es natürlich mit Deutsch etwas schwieriger, aber ging trotzdem greift man halt auf Englisch und die wenigen Brocken Italienisch zurück. Dort hatte ich dann sehr leckere Tortellini mit Pilzen und natürlich obligatorisch ein Schnaps, hab mich für einen Cirmolo entschieden, auf Deutsch ein Zirbenschnaps. Aber sehr praktisch, wenn man mal eben auf den Brettln in wenigen Stunden die Provinz wechseln kann.

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Auf dem Weg runter zur Panorama

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Hier muss man noch vorbei, bin aber eh nochmal auf den Übungslift, den hab ich nur als Verbindung benutzt

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In der Panoramaabfahrt, der Name passt

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Ständig hat man die Dolomitengipfel über dem Val di San Nicolo im Blick

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Manchmal hat die eher Waldabfahrtscharakter, ähnlich wie die Longia in St. Ulrich, allerdings unten raus flacher und mit 5km deutlich kürzer

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Irgendwann kommt man an diese kleine Kapelle, direkt daneben steht die Malga Crocifisso, kann sogar sein, dass das eine Wallfahrtskapelle ist

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Pause! Hier gibt's Paulaner

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Die leckeren Tortellini haben nicht mal fürs Foto überlebt. Der Schnaps und das Bierchen schon.

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Totale von draussen, gefällt mir einfach, nen einfaches Lokal oberhalb vom Tal.

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In die Kapelle gings auch noch hinein.

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Nochmal die Totale, einziger Haken, man muss tw. etwas schieben, da es sehr flach talauswärts geht

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Fast unten, hinten der Rosengarten

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Pozza mit dem Rosengarten dahinter, hier war auf 1300m kaum Naturschnee zu finden

6. Erneute Panoramaabfahrt

Nunja unten angekommen, gings noch einmal in die Panoramaabfahrt. Danach bin ich via Col de Valvacin zurück nach Alba bei Canazei gefahren. Dort hab ich dann das Restgebiet abgefahren, ausser dem geschlossenen SL Sass di Rocca, da fehlte noch Schnee. Der Rest ging jedoch. Danach bin ich wieder in den Bereich der Sella Ronda zurück, am Ende des Tages, kam ich glatt noch bis St. Ulrich.

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Einstieg zur Talabfahrt, ein totaler Zieher, aber danach eine nette Abfahrt

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Ausblick in der Panoramaabfahrt

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Im waldigen Bereich

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Vorne knickt man ins nette Val di San Nicolo ab

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Im Talschluss, leider mieses Licht gehabt

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Unten sieht man wieder zum Rosengarten, diesmal jedoch zu den Südwänden

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Kurz vor der Gondel, noch ein netter Blick zum Catinaccio

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Bergfahrt in der 6EUB mit Blick auf Rosengarten und Latemar, wenn ich mich nicht täusch

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Wieder oben angekommen, danach gings auf den Rückweg nach Gröden.

7. Am Ciampac

Oben angekommen, gings gleich ins mir an dem Tag noch fehlende Gebiet am Ciampac oben. Zunächst bin ich die geöffneten Abfahrten oben allesamt einmal gefahren. Leider war der SL noch zu, aber dafür alles andere Offen. Zum Schluss gings dann die Talabfahrt nach Alba hinab, bevor ich dann über Belvedere und Col Rodella wieder zurück nach Gröden gefahren bin.

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So nix wie rüber

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In der langen 4KSB/B Orsa Maggiore, die ist knapp 2km lang und geht durch ein Hochtal. Hier ist übrigens fast alles Almgelände vulkanischen Ursprungs.

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Oben angekommen sieht man wiederumd ie Ausläufer der Marmolada, die liegt jedoch ein Stück weiter östlich

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Leider ging da nix, also musste mir die DSB Rosael reichen

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Und drin, die Bahn stammt aus den 80er-Jahren, leider sehr flach

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Ciampac-Plateau von der DSB Rosael aus

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Den Übungslift nahm ich vor der 4KSB nochmal mit, bevor es dann gegen 14:00 wieder runter nach Alba ging.

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Sprung in die Abfahrt vom Ciampac

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Geht gut steil ins Tal, danach gings per Funifor wieder zurück zur Ronda

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Rückblick rauf.

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Trasse PB Ciampac aus dem Funifor heraus, danach gings rüber zur Piste Diego.

8. Am Belvedere

Wieder am Col die Rossi zurück, hab ich mcih erstmal übers Belvedere Gebiet her gemacht. Bin dort so einige Abfahrten runter, leider wg. der hohen Frequentierung recht verbuckelt gewesen. Am besten war noch die Piste Diego, die hat mir getaugt, steil, schmal und natürlich schwarz, war leider ein kurzes Vergnügen. Nach ein paar Runden, bin ich dann zum Lupo Bianco runter und von dort zurück ans Sellajoch.

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Sella aus dem Belvedere-Gebiet gesehen

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Blick hoch zur älteren Gondel auf den Col di Rossi

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Langkofelgruppe vom Col die Rossi aus

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Einstieg in die Diego, sehr nette Abfahrt, leider ein kurzer Spass

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Man kommt genau bei der Toe-Bahn raus, bin die an einem anderen Tag noch einmal gefahren

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Tja der Rückweg ist klar, zum Kofel und danach ab ins Grödner Tal

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Sellagruppe und -Joch vom Sass Bece aus

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Auf der Pista del Bosco, die ist natürlich gegen 15:15 total fertig

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Am Lupo Bianco angekommen

9. Rückfahrt zur Seceda

Nunja am Lupo Bianco vorbei, gleich rauf per Gondel und leider doch mit der 4SB Grohmann, da die Direktabfahrt von der von mir bevorzugten 4KSB Cinque Dita nicht ging und auch nicht wirklich erreichbar war. Grund wie so oft heuer Schneemangel. Kaum am Sellajoch gings dann jedoch und es blieb nach einer Abfahrt auf der Saslong noch genug Zeit, um auf die Seceda zu fahren. Dort hab ich mir später vom Gipfel aus den Sonnenuntergang angeschaut. Den hat man ja mit einem kleinen Fussweg von der 4KSB Fermeda aus in der Tasche (dauert nichtmal 5min hoch mit Gepäck)

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Blick zur Marmolada, das Wetter besserte sich Nachts nochmals deutlich

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In der 4KSB/B Cinque Dita, leider ging die Direktabfahrt nicht, also doch in die Grohmannbahn, dort war aber in der Zwischenzeit die Warteschlange weg.

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Tja hätts gern umfahren ging leider doch nicht

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Ausblick Richtung Gröden

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Wieder die Sellagruppe

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Auf der Sass Betit, danach gings über diverse Kurzlifte zurück zum Ciampinoi

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Erst in die 4KSB Sonne, danach über die beiden Comici-Lifte, bevor man noch die kurze DSB Piza Pranseies fahren muss, die einen auf den Ciampinoi bringt

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Tragödienhang am Piz Sella, Samstag war es da extrem eisig, da warf es einige auf dem Unteren Abschnitt total

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Ausblick am Ciampinoi, meist bin ich die steile Cristo_Variante und im Anschluss die schwarze Saslong gefahren, ist ohnehin eine meiner Lieblingsweltcupstrecken

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Schlernblick vom Ciampinoi aus

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Auf dem Weg runter

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In den Kamelbuckeln, wenn ich mich nicht täusch

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Und der Schlusshang

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Auf der Seceda angekommen.

10. Sonnenuntergang

Gegen 16:45 oben angekommen (nach einer Wiederholung auf der 4KSB), bin ich noch kurz zum Gipfel und hab mir von dort aus noch den Sonnenuntergang angesehen. Die Schi kamen natürlich mit hoch, geht einfach schneller als zu Fuss runterzustiefeln. Leider musste man halt wg. der geringen Schneelage auf dem Kamm aufpassen.

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Tja eine Fahrt ging noch

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Goldene Stunde am Berg, als ich oben war, wars grad gegen Sonnenuntergang

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Abendstimmung über der Puezgruppe

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Am Gipfel angekommen, ab Bergstation 4KSB 3-5min Fussweg

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Aferer Geiseln von der Seceda aus

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Fermeda mit leichtem Alpenglühen

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Sella- und Langkofelgruppe

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Gipfelkreuz

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Und der Sonnenuntergang, Kurz danach gings noch ins Tal hinab, gegen 17:15 landete ich nach 8km dann beim Absacker.

11. Endgültige Talabfahrt

Nachdem ich mir den Sonnenuntergang angesehen hab, gings einfach die Longia zu Tal. Bin dann in der letzten Dämmerung unten angekommen und erstmal zum Absacker. Danach wie immer zu Fuss zum Hotel zurück. Naja und meist von der Seceda aus, nur einmal in der ganzen Woche, hab ich wg. Erledigungen Abends (Krippenfiguren besorgen, die Plastikfiguren mustere ich bei mir nach und nach aus) schon in St. Christina Feierabend gemacht, da ist man dann um 17:45 wieder am Antoniusplatz.

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Abendliche Fermeda

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Danach gings runter, wie immer erst deutlich in der Dämmerung. Die Stirnlampe brauchte ich den Urlaub über jedoch nicht.

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Start in die Abfahrt samt sinkender Sonne

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Tja was wenige Tage zuvor am Rosengarten nicht klappte, hat diesmal auf der Seceda geklappt das Alpenglühen

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An der PB vorbei und dann noch 7km bis ins Tal

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Seitenblick im oberen Bereich

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Dämmerung an der Langkofelgruppe

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Noch auf der oberen Hälfte, unten wurde es langsam zu dunkel

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Unterhalb der Mittelstation ists eher flach, tja und genug Einkehrmöglichkeiten

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Der Absacker zum Schluss beim Pablo war obligatorisch!

Facts:

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GPS-Track

Strecke: 108,6km
Vmax: 87,5km/h

mFg Widdi

_________________
Save Ukraine Stop War!

Rettet die Ukraine, Stoppt den Krieg!


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mi 10. Feb 2016, 21:09:51 


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BeitragVerfasst: Mi 10. Feb 2016, 21:23:07 
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Registriert: Mi 3. Sep 2008, 23:13:19
Beiträge: 57273
Wohnort: Kirchheim bei München (520 m ü. d. M.)
Servus Widdi,

da gibt es ja wieder mal sehr schöne Bilder, vor allem die am Abend, wo es so rosig ist, sind herrlich! Danke fürs Zeigen! :)

Alles Gute

Max

_________________
Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.


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