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BeitragVerfasst: Sa 21. Feb 2015, 21:02:52 
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Wohnort: Markt Indersdorf (484m)
So gleich die nächste Altlast, zugleich auch einen der besten Tage der Woche vom Wetter erwischt. Diesmal gings vom Grödner Tal rüber zum Lagazuoi und ins Teilgebiet Cinque Torri. Die Anfahrt war wie immer mit dem Schibus bis Wolkenstein, ab dort mit dem Lift.

1. Morgendliche Anfahrt nach Alta Badia

Nach dem Frühstück und der Busfahrt, bin ich wie üblich über die Orange Ronda eingestiegen. Von dort aus direkt übern Berg drüber bis nach Colfosco und ab dort per Boe-Bahn rüber. Diesmal nahm ich auch die DSB Vallon mit, bevor es rüber Richtung Campolongopass ging.

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Erster Blick Richtung Langental, bin dann gleich übern Daterceppies weiter

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An der 4KSB Cir vorbei

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Und ab nach Alta Badia, man muss allerdings aus dem oberen Abschnitt genug Tempo mitbringen, sonst wirds eine Schieberei

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Ausblick kurz vorm Flachstück

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Sprung zur DSB Vallon, nette Lage so quasi im 1. Stockwerk der Sella

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Ausblick über die Vallonhütte zur Marmolada, auf der ich am Vortag war

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Ausblick in die Fanes

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Nette Abfahrt Vallon

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Der Cherz kommt in Sicht.

2. Campolongopass - Armentarola

Nach der Abfahrt zum Campolongopass, gings geradeaus weiter Richtung Lagazuoi. Zuvor muss man allerdings via Cherz und Masarei ins "blaue Meer" wechseln, wo dann eine lange flache Abfahrt direkt nach Armentarola geht. Dort heißts dann umsteigen in die Sammeltaxen, kosten pauschal 6€/Person Allerdings ist mir der Lagazuoi die Aufpreise jedes Jahr wert.

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In der 4SB Cherz, die durch eine DSB gedoppelt wird, warum man hier keine 6KSB hinbaut, keine Ahnung

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Sellablick

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Oben angekommen wirds erstmal flach

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Rückblick zur Sellagruppe

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Abfahrt zur 6KSB Masarei

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Hier gehts nach Armentarola weiter, immer recht flach, aber man muss kaum Schieben

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Blick ins Tal hinter, durch das die Armentarolapiste führt

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Kurz vor der Haltestelle

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Bereits auf der Fahrt rauf zum Falzaregopass

3. Erste Runde am Lagazuoi

Nach dem Transfer, gings mit einer kurzen Wartezeit weiter zur Lagazuoibahn. Kam aber bereits in die 2. Gondel. Oben hab ich mich dann für die Abfahrt nach Süden runter entschieden, die Hintenrumabfahrt nahm ich erst am frühen Nachmittag. Wollte ja noch das ganze Cinque-Torri-Gebiet abklappern und ins Rifugio Averau. Allerdings hat auch die schwarze vorn runter ihren Reiz. Landschaftlich ist die Gegend sowieso genial.

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Antelao und Pelmo vom Lagazuoi aus

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Teile vom Schigebiet Cinque Torri, dahinter Monte Pelmo und Civetta, ka was hinten unter dem Nebel ist (Süden)

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Blick in die Tofane hinüber

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Blick rüber zur Sorapiss-Gruppe

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Hier muss man sich entscheiden, entweder zurück ins Abteital oder vorn runter, hab mich erstmal für vorn runter entschieden.

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Auf der schwarzen Variante, geht recht nett Richtung Pass runter

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Blick in die Scharte

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Müsste grob Richtung Averau sein

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Rückblick rauf, auch hier gibts ne kleine Felsdurchfahrt

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Unterer Abfahrtsteil, danach gings den Schiweg zur 4KSB Cinque Torri runter.

4. Erste Runden an den Cinque Torri + Einkehrschwung

Nach der Abfahrt runter zum Pass, gings erstmal über die Straße und danach auf einem recht langen Zieher zur 4KSB/B runter, dort vor der Mittagspause noch ein paar Runden gedreht. Später gings dann mit der DSB Forcella Nuvolao hoch, oben gings dann gleich ins Rifugio Averau, wo es dann auch gleich zum Einkehrschwung ging. War wieder sehr lecker

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Ausblick vom Zieher

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Sprung rauf in die Cinque Torri, wobei vor einigen Jahren einer eingestürzt ist, daher nur noch Quattro Torri

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Ausblick aus einer der Cinque Torri-Pisten

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Unterer Teil

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Oben gleich nochmal runter und mal nebenher zu den Cinque Torri geschaut

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Gleich nochmal runter, bin eher flotter runter als sonst

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Sprung zur Hütte

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Pause!

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Diesmal hab ich die Papardelle Averau genommen

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Ein Verdauungsschnaps muss natürlich auch sein

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Blick rüber zur Marmolada, hier jedoch von der felsigen Südseite aus gesehen

5. An der DSB Fedare

Nach der Einkehr gings noch kurz zur alten DSB Fedare runter. Die stammt aus den 70er-Jahren, dürfte damit also mit die älteste Anlage im Schigebiet 5 Torri sein, die noch fährt. Allerdings ist die Bahn etwas bedächtig unterwegs. Wenn mir so ein Oldtimer übern Weg läuft wird er bei mir aber generell gefahren, ausser ich hab keine Zeit mehr dafür übrig. Die Abfahrt dazu ist landschaftlich natürlich auch mal wieder genial.

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Auf der DSB-Abfahrt, links sieht man die spektakuläre DSB Croda Negra

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Ausblick zur Civetta, rechts müsste die Palagruppe sein

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Talblick ins Zoldo Alto

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Seitenblick aus der DSB Fedare

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Die hat natürlich keine 0815-Trasse, erst gehts flach durchs Almgelände, später an den Felsen entlang nach oben

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Dolomitenkitsch, da stört auch das bedächtige Tempo der DSB nicht

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Oberer Trassenteil

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Und ein Blick zur Palagruppe hinüber

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Oben gehts mit der DSB Croda Negra weiter, hat eine spektakuläre Trasse.

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Seitenblick

6. Rückfahrt zum Lagazuoi und Panopause

Kaum an der DSB Croda Negra vorbei, gings über den diesmal sehr steinigen, jedoch landschaftlich genialen Schiweg Richtung Col Gallina rüber. Dort dann noch beide Lifte mitgenommen, leider ist die 3SB einfach nur lahm, somit nur ganz kurz dort entlang gefahren. Danach gings wieder auf den Lagazuoi zurück. Oben noch kurz ein wenig das Panorama genießen, bevor es endgültig Richtung Gröden zurück ging.

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Lagazuoi vom Schiweg aus, leider war der recht steinig

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Seitenblick Richtung Tofane

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Blick hinter zum Averau

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Sprung rüber zum Col Gallina, danach gings wieder runter zum Lagazuoi

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Ankunft oben, sehr spektakuläre Trasse, 640hm auf nicht mal 1200m Strecke.

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Ausblick in die Südöstlichen Dolomiten

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Tofane

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Müssten Teile der Fanes sein

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Monte Pelmo und Civetta vom Lagazuoi aus

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Tiefblick ins Tal Richtung Cortina

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Zum Schluss nochmal die Tofane, danach gings auf die geniale Talabfahrt nach Armentarola runter

7. Talabfahrt nach Armentarola

Nach der kurzen panopause, gings dann die geniale Lagazuoi-Abfahrt runter. Die geht über 8km bis runter ins Hochabteital. Dabei ist man ständig abseits jeglicher Lifte, es gibt nur ein paar bewirtschaftete Hütten an der Strecke, und diese auch eher im unteren Teil. Am Ende wirds halt sehr flach, bis man beim Pferdelift ankommt. "Faule" können aber ab der Capanna Alpina auch den Bus nehmen, der jedoch das gleiche kostet. Ich zieh da lieber die Pferdeschlitten vor.

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Am Start zur Abfahrt

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Blick in die Fanes hinein

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Ausblick im oberen Teil

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Später teilt sich die Abfahrt, diesmal gings für mich nach Norden zurück

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Felsformationen rundrum

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Oben gehts durch ein Kar hinab, später wird das ganze zu einer Art Hochtal

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Ständig hat man ein nettes Pano

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Rechts die Felswände der Fanes, links sieht man Richtung Puezgruppe hinüber

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Irgendwann nähert man sich der Baumgrenze und kann in die Hochalpe der Kleinfanes hinein schauen

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In der Steilstufe, ist aber insgesamt eine nette rote Abfahrt, und eben komplett von jeglichen Liften weg.

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Imposante Felswände rundrum, wirken aber, wenn man im oberen Teil ist nicht so hoch

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Ist man ein wenig weiter runter gefahren, hat man unten den Bergwald und oben tw. 3000m hohe Felsgipfel rundrum

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Mittlerweile an der Baumgrenze angelangt, auch in die Fanesalm sieht man nun besser hinein.

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Wieder ein Blick in die Felsen, man ist quasi genötigt alle paar Meter für ein Foto stehen zu bleiben.

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Rückblick rauf

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Ist der gleiche Berg wie wenige Pics davor, aber an dem kontne ich mich nciht sattsehen

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Nach einigen Kilometern sieht man erstmals eine Hütte, hier beginnt das Flachstück

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Am Übergang zum Flachstück, hinten müsste die 4KSB Sponata samt Abfahrten sein, wenn ich mich ned täusch (Schneise links)

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Gefrorene Wasserfälle an der Abfahrt, da hats wohl ein paar Quellen im Sommer in der Wand drin.

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Hier geht die Abfahrt im Talboden entlang

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Rückblick hoch

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Unten angekommen, ab der Capanna Alpina gehts nur mehr per Pferdelift, Skating oder Bus weiter.

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Am Pferdelift nach Armentarola, man wird mit etwa 12km/h gezogen, also so schnell wie eine ältere KSB.

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Der Lift. hat 2PS, manche können auch auf der Kutsche mitfahren.

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Am Bach entlang, gehts dann bis zum SL Armentarola. Ab hier begann dann die Rückfahrt.

8. Armentarola - Kolfuschg - Grödnerjoch

Von Armentarola aus, gings relativ direkt rüber nach Armentarola. Die Anlagen im blauen Meer hab ich mir an dem Tag vorerst für meinen Heiligkreuzbesuch aufgespart, da ich schon recht spät dran war. Ausserdem wollte ich erstmals diesen Urlaub bis zur Longia in St. Ulrich zurück und das dauert vom Hochabteital einige Zeit.

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Auf der Brücke angekommen, kann man im Winter einfach drüberfahren (auf Schi)

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Im Schlepper, ist der einzige Rückbringer aus Armentarola ins Hauptgebiet von Alta Badia

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Sprung zum Piz Sorega

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Ausblick im "blauen Meer", den Spitznamen hat das Gebiet von den vielen blauen Abfahrten

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Sass Songher von der Pralongia aus

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In der 4KSB Pralongia 2, danach gings talwärts bis zur langen Liftkette zum Grödner Joch zurück

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Ab in die Talabfahrt runter nach Corvara, macht etwa 600hm auf 4km Strecke, also eher flach

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Weiter unten wuselt es ziemlich, aber meist konnte man die langsameren irgendwie überholen

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Kurz vor Corvara/Kolfuschg

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Und ein Sprung zu den Cirspitzen, wollte ja noch bis zur Seceda zurück, und da sollte man gegen 16:15 im Gardena Ronda Express sitzen.

9. Danterceppies - Seceda

Vom Danterceppies aus gings dann direkt zurück nach St. Ulrich. Dazu muss man zuvor noch über den Ciampinoi hinüber. Natürlich nahm ich für die Abfahrt zum Ronda-Express die schwarze Variante der Saslong, die geht auch Nachmittags am schnellsten. um 16:10 war ich in der Gondel rüber zur Seceda. Dort gabs dann noch eine nette Abendstimmung. Bin erst gegen 16:30 in die 4KSB gekommen, leider war oben angekommen keine Zeit für eine Wiederholung (am letzten Tag fuhr die 4KSB bis 17:00, davor bis 16:45). Bin dann das kleine Stück ab der 4KSB-Bergstation auf den Gipfel aufgestiegen, nochmal eine Panopause machen. Die Idee hatten mehrere.

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Schlernblick und Rush-Hour, aber die ganzen anderen Schifahrer konnte ich irgendwie überholen

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Ausserdem hab ich mich für die schwerere Cir-Abfahrt entschieden, dort war es recht ruhig.

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Auf der Cir, die aber nicht allzu schwarz ist, trotz schwarzer Markierung, steil ist da eher der untere Teil zur DSB Val

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Langkofel-Totale

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Trasse Ciampinoi-Bahn, danach musste ich nur noch auf der anderen Talseite hochgondeln, um in die Talabfahrt nach St. Ulrich zu kommen

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Blick zur Fermedagruppe, dort gings heute noch hin (als ich am Ciampinoi ankam wars gegen 16:00)

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Auf dem Weg in die Saslong

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Hier kann man die Variante wählen, der obere Teil ist auch über eine leichtere Variante umfahrbar, hab mich natürlich für A, also die schwarze Variante entschieden

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Blick rüber nach Monte Pana

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Und runter nach Ruacia

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Sprung zur Fermeda, bin ab der 4KSB Bergstation noch schnell bis zum Gipfel aufgestiegen. Die Brettl nahm ich natürlich mit, ist bequemer als zu Fuss runter in klobigen Schischuhen.

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Die letzte Fahrt galt natürlich der langen 4KSB

10. Sonnenuntergang am Gipfel

Nachdem ich mit der Bahn oben ankam, gings das kurze Stück zum eigtl. Gipfelkreuz mit geschulterten Schi hoch. Zum Glück hab ich das einer gehetzten Abfahrt runter zur 4KSB vorgezogen, da ich nebenher noch einen netten Sonnenuntergang und etwas Alpenglühen zu sehen bekam. Danach gings in die La Longia.

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Abendstimmung am Gipfel (16:40)

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Nordblick vom Gipfelkreuz, ich hatte das bessere Wetter erwischt

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Aferer Geiseln von der Seceda

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Sonnenuntergang, hat zwar noch etwas gedauert und auch nur Durchschnitt, aber dafür gabs das Alpenglühen dazu

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Blick zur Sella hinüber

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Am Gipfelkreuz, unten der Raschötz, das hinten müsste der Alpenhauptkamm sein

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Picberg und Langkofelgruppe

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Beginnendes Alpenglühen an der Fermeda, bin dann noch auf den Kamm rübergestiefelt

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Wieder die Aferer Geiseln, die Gipfel ganz hinten gehören zum Alpenhauptkamm

11. Endgültige Talabfahrt

Nach der kurzen Pause auf dme Gipfel, gings dann erst über einen Winterwanderweg, der tw. mit Gras gespickt war auf den Brettln bis ins Tal runter. Die Abfahrt bis nach St. Ulrich geht wiederum über 8km Strecke bis ins Tal. Angegeben werden 10,5km, die stimmen aber ned ganz. Auch die ist recht nett, kann aber bei weitem nicht gegen die geniale Nordabfahrt vom Lagazuoi anstinken. Nach dem obligatorischen Absacker an der Seceda-Bar gings in 10min zu Fuss ins Hotel zurück (ab Talstation)

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Abendstimmung am Berg

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Nochmal die Langkofelgruppe, auch wenn sie hier niedriger aussieht mit 3181m, geht die deutlich höher rauf als die Seceda (da ist bei 2520m Schluss)

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Seiser Alm von der Seceda aus

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Alpenglühen an der Fermeda

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und am Monte Stevia, den will ich irgendwann im Sommer wieder machen (Hatte letztes mal schlechtes Wetter (ein paar Jahre her)

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Kontraste

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Zum Alpenglühen gesellte sich noch ein netter Sonnenuntergang

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Nach unten wurde es dann natürlich langsam dunkel, hat aber noch für ein paar Knipser gereicht

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Abenddämmerung kurz vor der Mittelstation

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Unterer Teil, für den Rest der Strecke wars langsam zu dunkel.

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Feierabend!

Facts:

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GPS-Track, diesmal sehr ausgedehnt.

Strecke: 114,9km, davon 10km Busfahrt.
Vmax: 88,2 km/h

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Sa 21. Feb 2015, 21:02:52 


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BeitragVerfasst: Sa 21. Feb 2015, 21:27:11 
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Registriert: Mi 3. Sep 2008, 23:13:19
Beiträge: 57073
Wohnort: Kirchheim bei München (520 m ü. d. M.)
Servus Widdi,

das sind wieder klasse Bilder, da sind einige, die als Kalender- oder Postkartenbilder dienen könnten. Die Dolomiten sind aber auch was Besonderes. Danke fürs Zeigen! :zustimm:

Alles Gute

Max

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Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.


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