Hätte nicht gedacht das ich bereits im Oktober dieses Ziel erreichen werde aber heute früh habe ichs geschafft. Die 2000 km mit dem neuen Bike sind geschafft

. Bei dem Wetterchen mußte man unweigerlich noch mal aufs Bike.
22.10.2022:
Gestern früh war es jedoch nicht ganz so schön aber es war trocken. Im Dunkeln gegen halb sieben ging es los. Ziel war der Kahle Asten. Bis zu zum Fuße des Berges war es neblig und ich dachte Bilder machen ,das wird nichts. Aber nachdem ich am Sahnehang (NRW`s höchstgelegegen Skilift) die erste Stufe erklommen hatte, löste sich der Nebel teilweise auf.
Altastenberg noch in der Suppe:

Kurze Pause, denn die zwei Anstige hatten es in sich:


Oben angekommen, die Hochheide auf dem Kahlen Asten:

Der berühmte Astenturm:

Wolkenberge im Süden:

Der Nebel gibt nicht auf:

Erstaunlicherweise war recht wenig los:

Sonst stapeln sich am Wochenende hier oben die Wohnmobile:

Und nein das ist kein Krankenwagen:

Goodbye:

Der Herbst macht ernst und viele Bäume sind schon kahl:


Dann ging es Richtung Westfeld. Kurz vorher bog ich rechts ab:


Der Hohe Knochen:

Unterhalb vom Waldhaus Ohlenbach:


Über Westfeld, Oberkirchen und Winkhausen ging es dann zurück nach Hause.
34 km sind es geworden und dabei habe ich 677 Höhenmeter überwunden
23.10.2022:
Heute früh wollte ich dann die 2000 km endlich vollkriegen. Wieder bei Dunkelheit startete die Tour. Einmal unterhalb des Wilzenbergs ging es nach Schmallenberg.
Morgenrot ganz schwach:

Über den Flugplatz Rennefeld ging es einmal durch Wormbach und dann weiter Richtung Ebbinghof.
Noch weit entfernt vom Sonnenaufgang:



Im kleinen Seitental nach Bad Fredeburg hin ,waberte etwas Nebel. Hier war es auch deutlich kälter:



Auf dem Sauerlandradring Richtung Bad Fredeburg:

Den Ort lies ich hinter mir und es ging weiter nach Holthausen:


Im Tal der Westernah / Gleier dann wieder etwas Nebel:

Links der Ohlberg und die Sonne geht bald hinter der Hardt auf:



In Holthausen nahm ich die kleine Schleife über die Felder. Weiterhin Nebel über der Westernah / Gleier, dahinter Bad Fredeburg:

Links der große Schieferhaufen der Grube Magog, die einzigste noch verbliebene Schiefergrube in NRW:



Dieses kleine Nebelfeld fand ich irgendwie.....toll:


Auf den Hochwiesen mit Blick gen Süden, rüber zum Wilzenberg:


Ohlberg und links dahinter der Jüberg:


Nochmal ein netter Ausblick gen Südwest:


Einfahrt ins Lüttmecketal:


Ein Sturm oder mal richtiger Frost und die Blätter sind unten:

Kurz vor der Heimat war es dann endlich soweit. 2000 km mit dem neuen Rad sind abgehakt:

alles ohne Probleme oder Plattfüße
Die Hardt, die immer kahler wird. Seltsam nur das auf der rechten Seite alles per Harvester platt gemacht wurde, während man links alles mit der Kettensäge skalpellartig umgelegt hat und viele Laubbäume dadurch stehen geblieben sind:

Indiansummer in Niedersorpe:

Nach knapp 90 Minuten und 32 km war nun diese Tour und auch mein Urlaub zuende.