Zeit für eine weitere Altlast, leider diesmal zwar den angenehmsten Tag des Wochenendes genommen den Sonntag, aber dummerweise hielten sich über dem Rofanstock hartknäckige, hochnebelartige Restwolken, die leider im Verlauf der Wanderung mit Aufgestiegen sind. Dadurch zwar angenehm, aber gesehen hat man nicht viel. War allerdings schon öfters in dem Gebirge unterwegs. Aber zumindest mal nach fast 2 Monaten endlich mal wieder auf einer Bergtour.
1. Bergfahrt und ZustiegNach der gut 2-Stündigen Anfahrt, diesmal auch die Eltern mitgenommen, dass die mal was anderes sehen. Und da eignet sich das Rofangebirge, da man ab der Seilbahn einige Touren über mehrere Gipfel machen kann, samt einer späten Einkehr und eben weil recht nahe ziemlich dafür an. Auf der Anfahrt war trotz ganz passabler Vorhersage nix los, oben am Rofanstock dagegen eine Wolkenschicht, die sich von ca. 1800m leider langsam bis auf Gipfelniveau hocharbeitete, so dass man leider über 2000m nur selten mal was sah. bei mir war der Start auch recht spät 9:30 Uhr), da die Eltern noch in den Gottesdienst im Nachbarort wollten, die kamen dann Mittags nach und saßen meist auf der Hütte.
Bereits in der Gondel angekommen, im Winter kann man bei genug Schnee die Talabfahrt nehmen, allerdings unbeschneit, das Höhengebiet hat fast komplette Beschneiung
An der Einzigen Stütze, die Rofanbahn selber fährt schon seit 1959, wurde seitdem mehrmals renoviert.
Oben angekommen,etwas Nebel, der sich eigtl. auflösen sollte, stattdessen hat er sich verstärkt und ist noch dazu bis gegen 2300m aufgestiegen, aber zumindest kein Niederschlag und keine Gewitterneigung
Rückblick zur Bahn
Und bereits am Wanderweg zurDalfazalm angekommen, von dort kann man auf mehreren Varianten zur Hochiss, entweder übers Steinerne Tor oder eben die wildere Variante über den Dalfazkamm, die es dann wurde.
Hier sah es dann nach Auflockerungen aus
Ebenso noch am Beschneiungsteich, der aber noch recht naturnah ausfällt
Rückblick
Im Unteren Teil zur Dalfazalm noch recht einfach mit T2 (maximal), die Kammüberschreitung hat dann einige deftige T3er-Stellen, de Schlüsselstelle ist dann der Abstieg vom Dalfazer Rosskopf, dem Zweiten der 3 Bestiegenen Gipfel.
Wegverlauf im Wald
Mal ein Talblick
Blick runter zum Achensee
Vorne kommt dann schon die Abzweigung zur Rotspitze, die zunächst Harmlos anfängt, später aber schon T3-Gelände und etwas Kraxelei bereit hält.
Blick rüber gen Karwendel
Und zum Durrakreuz, hier teilen sich dann die Wege
2. Aufstieg zur RotspitzeAm Durrakreuz angekommen erstmal ein kurzer Stop, bevor es dann auf den deutlich weniger begangenen Anstieg zur Rotspitze ging, da war man dann gerade noch über den Wolken, allerdings sind die dann nochmal ca. 200m höher gezogen, was auf einem maximal 2300m hohen Stock suboptimal ist. Das gleiche hatte ich mal vor Jahren auch mal am Hohen Brett, dass man direkt in der Wolke sitzt und 2022 auf der Ebenalp. Im unteren Teil gehts noch Harmlos aber steil durch den Wald und über ein paar Schrofen, die allerdings vom Nebel sehr feucht waren, am Kamm selber wars zum Glück trocken, da gibts ein paar Heikle Stellen. Leider diesmal kaum Aussicht aufgrund hartknäckiger Bewölkung. Oben folgt dann leichte Kraxelei, aber noch in relativ übersichtlichem Gelände
Am Abzweig zum Gratweg
Zunächst als Schmaler Wiesen- und Waldpfad, bei Nässe sehr unangenehm, zu gehen
Geländeneigung in dem Bereich
Der Weg geht aber nach Wenigen Minuten etwas leichter weiter
Rückblick zum Abzweiger
Zunächst noch im T2-Bereich, das war auch das feuchteste Stück der Runde
Seitenblick
Nach oben immer Lücken, aber die blieben nicht lang
Bereits im Latschenteil angekommen
Sie kämpft, verliert aber gegen die Hartknäckigen Hangwolken, wie man an kurzen Aufhellungen sieht
Hier war dann das glitschigste Stück, da lag der Nebel wohl schon seit dem Morgen, aber zum Glück noch relativ leicht
Später folgt dann der Schrofenteil, der war im unteren Teil auch noch Feucht, oben wo es dann in Kraxelei übergeht wars zum Glück recht trocken
Wegverlauf, viel mehr als das gabs kaum zu sehen, naja ein paar Edelweiß noch gefunden
Ab hier gibts dann einige Zeit leichte Kraxelei und das ein oder Andere Edelweiss am Weg
Immer der Markierung nach, die Strecke ist auch im Wilde Wege-Buch für die Bayrischen Alpen drin, obwohl bereits in AT und mittelschwer (T3)
Blumen am Weg, auch das ein oder Andere Edelweiß wächst am Weg (Bildmitte)
Ausblick
Die Sonne kämpft noch, das war dann auch eines der Wenigen Sonnenfenster
Oben angekommen, hier gabs dann am Gipfel eine kurze Pause, allerdings stiegen die Wolken weiter
Ziel erreicht, man muss noch 5 Minuten über Schrofen auf den Schmalen Gipfel, danach gehts zunächst über einen weiteren Gipfel und dann am Kamm weiter
3. Kurze Rast und Weiterweg zum Dalfazer RoßkopfOben angekommen einige Minuten pausiert, aber später wieder in der Hangwolke gesessen, wäre besser gewesen, wenn die 500m höher gezogen wären, dann hätte es zumindest für Nahblicke gereicht. nach ca. 10min dann wieder runter in den Sattel und weiter zum knapp 100m höheren Dalfazer Roßkopf, wo dann im Abstieg die Schlüsselstelle wartet, Kletterei im I. Grat Interessant waren lediglich die Blicke ins steigende Wolkenmeer hinüber.
Kreuz-Totale auf der Rotspitze, rund um den kleinen Gipfel gibts nur wenige Plätze, später war der untere Teil des Kamms wieder aus den Wolken raus
Ausblick, ein wenig konnte man auch die Tuxer erkennen aber zu Grell durch die tiefen Wolken
Hier mal eine Stelle wo man entfernte Gipfel erkennen kann, müsste Richtung Zillertal sein
Blick rüber Richtung Kammweg, der geht dann erstmal durch Latschen los, bevor man hinter dem Dalfazer Rosskopf mit Wetterstation auf den eigtl. Dalfazer Kamm zur Hochiss kommt
Am Weg runter dafür mit dem ein oder Anderen Edelweiß, kann man kaum erkennen, am Rofan sieht man die auch nur an gefährlicheren Ecken
Ausblick am Kamm, später sah man leider meist nur Nebel und maximal 300m weite
Weiterer Verlauf, man quert aber nochmal Nordseitig
Kurz zeigt sich auch der Achensee mal, über dem war es Zeitweise sonnig, aber immerhin keine Gewitterneigung und trocken
Im Latschenabschnitt, leider stiegen die Wolken weiter, evtl. hätte man umgekehrt mehr gesehen, so lief man dann mehr oder weniger in der Wolke
Richtung Bergstation fällt der Dalfazer Kamm tw. senkrecht ab, ist aber nur T3-Gelände auf der flacheren Seite
Netter Wegverlauf
Weiter oben kommt man dann in Wiesengelände
Nebliger Rückblick, viel weiter als bis zum nächsten Gratkopf sah man kaum
Kurz vorm Dalfazer Rosskopf
Wegverlauf, hier wiederum T2-Gelände
Vorn ist auch schon der 2. Gipfel, auch hier gabs eine kurze Pause, bevor es auf den eigentlichen Kamm ging.
4. Am Dalfazer RosskopfNach dem Übergang, der sich halt doch durchaus knapp 50 Minuten zieht, zumal der Weg ja eher von der Wilden Sorte ist, dennoch gabs einige die den trotz suboptimalem Wetter gewählt hatten. Bei Sonne hat man auf der ganzen Tour eine gute Aussicht, diesmal halt eher als, weil dzt. auch wegen des Wechselhaften Sommers als Trainingstour absolviert. Die Wolke stieg leider weiter, sorgte zwar mal für andere Stimmungen aber blockierte natürlich die Aussicht. Nach der ebenfalls kurzen Rast (knapp 10 min), gings dann zur Schlüsselstelle weiter. Die besteht aus von der Rotspitze kommend zwei längeren Versicherten Stellen, eine auch durch einen fast senkrechten Abbruch, danach wird der Weg deutlich angenehmer.
"Gipfelkreuz" am Dalfazer Rosskopf
Und ein halb Nebliger Blick auf den weiteren Verlauf
Sicht am Gipfel
Aber gut man kann nicht immer Glück haben, immerhin wars gutes Training
Ausblick aber immerhin kein Regen
Noch ein Blick zur nächsten Erhebung, vor der wartet aber erst einmal eine Kraxelei
Tiefblick zum weiteren Weg, vorher muss man ca. 20-25hm abklettern, im I. Grad, sehr unangenehm, man kann alternativ auch von der Hochiss aus die Überschreitung machen, da kraxelt man dann aber am Normalweg der Rotspitze ebenfalls tw. im I. Grad
Oberer Teil der Schlüsselstelle, eine versicherte Rinne, unten folgt eine kurze Wand
Kurz zeigt sich der nächste Gipfel am Kamm
An der Schlüsselstelle angekommen, kurz vor der Hochiss ists nochmal felsig, aber etwas leichter und bergauf.
Wieder in einem leichteren Abschnitt (T2-3)
Noch die Totale der Abkletterpassage
Noch der Kammweg, leider zieht die Wolke mit
Rückblick zum Dalfazer Rosskopf und der wenige Minuten zuvor passierten Schlüsselstelle
5. Dalfazer Rosskopf - Steinrige MandlnVom Rosskopf aus gings dann am Kamm einfach entlang weiter. Leider ständig wechselnde Sichten, allerdings im Gegensatz zu Touren bei Kaiserwetter mal eine Abwechslung. Der Steig geht dann meist auf dme Kamm entlang, knapp unter diversen weiteren Gipfeln, unter anderem kann auch ein Felsturm mit Kreuz mit einer IIer-Stelle mitgenommen werden. Da lieber den Kammweg vorgezogen, zumal ja die Aussicht an dem Tag kaum Existent war. Und der ist im Verlauf recht leicht (T2-3), bis man am Streichkopfgatterl wieder auf dem Zweiten Normalweg von der Dalfazalm zur Hochiss raus kommt. (Auch mit Stellen im T3-Bereich) Der Weg verläuft dann meist auf ca. 2100-2200m Höhe bis zum Streichkopf weiter und kaum schwierige Stellen, dafür anders als die Normalwege auch bei Schönwetter wenig Frequentiert.
Seitenblick, die Wolke steigt weiter auf
Kurz ist nochmal der Dalfazer Rosskopf frei
Typischer Verlauf am Kamm, meist durch Wiesengelände und für eine "Gratwanderung" ziemlich zahm
Der Schmale Steig ist kaum zu Übersehen
Manchmal auch etwas schmaler, aber meist unschwierig
Die Steinrigen Mandln sind in Sicht, eines davon ist ersteigbar, machte aber keinen Sinn, die Hochiss wurde auch nur weil am Weg liegend mitgenommen, da brauchts wohl nochmal eine Wiederholung im Herbst, dann aber über einen der Normalwege
Rückblick am Weg
Wegverlauf, diesmal mit Nebelpano
Mal kurz bei einem Sonnenloch sieht man wie wild das Gelände in dem Bereich ist, ein anderer Netter Weg ist ja ebenfalls schon öfter gemacht der vom Spieljoch zur Rofanspitze, weil man kaum 30min von der Bergstation weg in Alpinem Gelände unterwegs ist
Und ein netter tw. Steiler Weg, auch im Abstieg machbar
Wieder an einem Felsturm vorbei, leider keine Fernsicht
Weitere Formationen, der Rofanstock ist aus dem Trias aus Oberräthkalk aufgebaut
Rückblick am Steig, an den Türmen des Dalfazkamms vorbei
Eines der Steinrigen Mannln, da kam dann wieder Nebel rein
Und beide miteinander, alle wenn auch mit klettern Optional ersteigbar
Netter Wegverlauf
Am Weg gabs auch noch Schneefelder, Mitte Juli auf nur ca. 2100m, hatte aber bei der Tour letztes WE auch noch Reste (Nordseitig) auf 1900m gesehen
Noch der Wegverlauf, bei besserem Wetter eine Ruhige Tour mit schöner Aussicht, bei Halbscharig, noch einsamer!
Am Schneefeld vorbei, muss nicht direkt gequert werden, danach gings auf dem eher Wiesenlastigen Kamm weiter bis zum Streichkopfgatterl
Mal ein lichterer Moment
Blick rüber zum letzten Gipfelziel, auch da war bei der Ankunft leider nur "White Room" angesagt.
6. Steinrige Mandln - Streichkopfgatterl - HochissTja oben am Kamm angekommen, war die Wolke natürlich schneller, gab zwar einige Interessante Lichtspielereien, aber die sonst geniale Aussicht war diesmal kaum vorhanden. Immerhin T3-Touren gehen trotz heuer auch aufgrund des Wechselhaften Sommers wenig Wanderungen immer noch. Bis zum Streichkopfgatterl ist man im oberen Leichteren Teil des Dalfazer Kamms unterwegs, bevor man auf 2200m Höhe auf den Normalweg Weg von der Dalfazalm trifft (Ebenfalls Stellen T3) Der Abstieg zurück zur Rofanbahn ist dann etwas leichter (T2-3) Immerhin war der Nebel erst später raufgezogen, so dass zumindest die Felsen trocken waren, anders als im Unteren Teil.
Weiterer Verlauf des Kammwegs, hier eher T2
Mehr Ausblick gabs leider kaum, allerdings schon sicher 3x per Dalfazer Kamm zur Hochiss gegangen
Rückblick zum Schneefeld
Kammverlauf, wenn man was gesehen hat
Blick Richtung Spieljoch, was wo ist, konnte man an dem Tag leider nicht wirklich erkennen
Rückblick
Hinten sieht man dann rüber zum Normalweg
Sprung zum kurzen Abstieg vor der Hochiss, leider sahs mal wieder nach Auflockerung aus, kam aber nicht, so dass man oben wieder am oberen Rand der Wolke steckte.
Die Felsigen Stellen sind bereits am Normalweg
Nebliger Rückblick
Hier gehts dann Richtung Hochiss weiter
Wegverlauf
Und im Schlussanstieg angekommen
Das Kreuz kommt in Sicht, viel mehr sah man da aber nicht.
Oben angekommen, hat um ca. 50-100hm nicht für Sonne gereicht
7. Hochiss und Abstieg zur Rofanbahn Teil 1Oben angekommen noch eine gut Viertelstündige Rast gemacht, bei der es nicht auflockern wollte, 150m tiefer war man jedoch dann aus dem Nebel wieder raus. Die Ersten Gipfel waren schon wieder aus den Wolken raus, so auch die Rotspitze vom Vormittag. Nach der Pause gings dann an den Abstieg und noch zu einer Einkehr in die Erfurter Hütte rüber. Für den Abstieg wurde dann der Normalweg Richtung Seilbahn genommen. Insgesamt gings dann noch 1:10 Stunden zurück bis zur Bergstation
Ausblick, die Wolke hing leider genau am Gipfel fest
Kreuz-Totale
So siehts bei Kaiserwetter da oben aus (Vergleichsbild vom 30.10.2022), Richtung Dalfazer Kamm aber diesmal leider nur Nebel
Da der Ausblick nicht besser wurde
Gings wieder abwärts, aber gut man kann auch mal Pech haben.
Rückblick am Abzweiger zum Gipfel
Kaum unten sieht man zumindest mal kurz ins Tal runter
Bereits im Abstiegsweg
Die Wand wird unterhalb umgangen, es gibt allerdings auch im Rahmen des 5-Gipfelsteigs eine direktere Variante
Wegverlauf, diesmal auf dem Normalweg
Zumindest das Kar durch das der Normalweg führt erkennt man schon wieder, die Wolke hing also lediglich auf dem Kammniveau herum
Das Ziel kann man schon mal Schemenhaft erkennen
Vorher musste man aber noch durch einige Nebelschwaden durch
An der Untergrenze auf ca. 2100m angekommen
8. Abstieg zur Rofanbahn Teil 2Wieder unter dem Nebel angekommen gings dann auf dem Normalweg weiter. Dort dann beinahe von einem Steinschlag erwischt worden. Zum Glück sind die beiden Steine, die wohl evtl. weiter oben eine Gams losgetreten hat am Kopf vorbeigeflogen, Hätte unangenehm werden können Danach gehts erst über eine Hochebene, schließlich ist der Rofan halt auch ein Karstgebirge und nochmal einem kurzen Abschnitt mit Seil zurück zur Bergstation. Was da allerdings tw. für "Schuhwerk" benutzt wird, kein Kommentar, die Leute gehen mit allem Möglichen zeug rauf, Flip-Flops, Sneakers etc. Genugtuung war dann, wenns derjenige zur Hochiss geschafft hat, sah der dank der Hartknäckigen Wolke auch genau nix.
Noch ein paar Meter Tiefer sah man wieder was, Gschöllkopf und Rotspitze
Auch Teile des Dalfazer Kamms sind wieder aus der Suppe raus
Rückblick zur Hochiss
Ebner Joch und Gschöllkopf, am Ebner Joch hätte man ganztags was gesehen, von dort aus kommt man aber nur über die Schipisten zur Bergstation zurück
Rückblick zur Rotspitze, da begann die Runde
Der Weiterweg ist im Blick, unterm Spieljoch vorbei und anschliessend nochmal 150hm runter zur Bergstation
Mittlerweile sieht man den Halben Dalfazkamm
Wegverlauf im unteren Teil
Sprung in die flache Querung, hier gehts dann auch kurz durch Steinschlaggefährdetes Gelände vorbei, wo dann just auch noch 2 Steine runter kamen
Wieder mal der Gschöllkopf
Die Hochiss ist derweil wieder im Nebel verschwunden
Rückblick auf den Steinschlaggefährdeten Abschnitt, die Warnung ist berechtigt
Ausblick, hier sah man mal was
Im unteren Wegteil angekommen, von dort sinds bis zur Bergstation noch etwa 25min
Rückblick gen Spieljoch
Bis die Bergstation und die Hütten rund herum in Sicht kommen
Bereits im unteren Abschnitt der Abstieg von der Hochiss ist meistens T2-Gelände
Blick zur Haidachstellwand hinüber
Rückblick auf dem Weg
9. Einkehrschwung und TalfahrtGegen 15:30 mit der Tour fertig, gings dann noch zu den Hütten hinab und in die Erfurter Hütte, wo es dann noch das Verspätete Mittagessen gab. Diesmal mit weniger Alkohol, da Passagiere gehabt, hatte nämlich meine Eltern an dem Tag "entführt" Die hatten Vormittags dann in der Kirche im Nachbarort eine Bischofsmesse, kamen dann, da aber für die nur die Hüttendichte interessant ist noch rauf auf den Rofan und sind da ein wenig Spazieren gegangen. Der Absacker war dann erst am Abend bei einem Lokal in der Nähe.
Wieder die 2192m hohe Haidachstellwand
Vorne das Ebner Joch, die höheren Gipfel waren leider weitgehend in Wolken
Ziel anvisieren
Noch bei der Mauritzalm vorbei, die Hütte liegt ebenfalls in Bergstationsnähe, so finden sich im kleinen Schigebiet gleich 4 Hütten fast nebeneinander
Gschöllkopf und Mauritzalm
Das Bier war verdient
Ebenso wie die Verspätete Mittagspause
Talblick zum Achensee, wobei man aber nur einen kleinen Teil sieht
Einen Teil der Tour kann man wieder erkennen, der Kamm selber war aber wieder im Nebel
Rückblick zur Mauritzalm
In der Gondel angekommen
Bereits auf der Talfahrt, danach noch kurz getankt und auf dem gleichen Weg zurückgefahren. Kurz hinter Gmund am Tegernsee gabs dann einen kleinen Rückstau, das waren aber nur ca. 15min, danach gings flüssig.
Noch ein Blick über die Schipisten hinab, die werden im Sommer als Almwiesen genutzt
Kaum auf dem Weg ins Tal lockerte es dann allmählich auf
Den Absacker gabs diesmal nach der Tour, gegen 20:15 im Stammlokal.
Facts:GPS-Track
Aufstieg: 700m
Abstieg: 700m
Gehzeit: 5,5 Stunden
Strecke: 14,5km, davon 10,1km zu Fuss
mFg Widdi