Zeit für meine letzte Tour vor dem Dolomitenurlaub, der ja heuer wg. Kurzarbeit, fast schon gescheitert wäre (Findet aber mit etwas weniger Budget als 2023 nun doch statt). Diesmal gings um etwas Geld bei der Anreise zu sparen mal zur Abwechlung mit dem Zug in die Berge. Die Ausserfernbahn ist ja eine Strecke, die zwar in AT liegt, allerdings von der DB bedient wird. Weniger Schön war halt das sehr Frühe aufstehen und der Start gegen 5:00 nach Schuhwechsel am Bahnhof Röhrmoos und da ich in Garmisch einen Zug ausgelassen hatte, der um 18:05 stand Bereit war trotz 3-Teiler komplett voll, da gings dann doch lieber ne Stunde ins Sausalitos nebenan und mit dem Zug um 19:05 zurück.
1. Erste Abfahrten an der AlmkopfbahnGegen 8:50 angekommen, durch die Bedarfshalte, an denen so einige Ausgestiegen sind kam der Zug etwas später als Geplant an, was aber bei Betriebsbeginn um 8.50 Uhr in Berwang verschmerzbar war. Leider wurden auch die Öffnungszeiten gestutzt auf 16:15, war dann weniger Optimal als ich dann Abends am Anderen Bichlbacher Bahnhof, nämlich dem vom Dorf (ab Pistenende etwa 500m zu Fuss) da erst mal ne Halbe Stunde stand. Kann allerdings auch sein, dass die ab Februar länger läuft, weil bisher war ich ja immer erst im Februar in Berwang-Bichlbach und dann meistens mit dem Auto. Bin dann erstmal die Talabfahrtsvarianten gefahren, dann wie immer rüber zum Sonnenbichllift.
Oben angekommen, ich bin übrigens in Berwang, da ja die Regionalbahn von Garmisch nach Pfronten-Steinach auch dabei ist immer noch im Gültigkeitsbereich des 49€ Tickets und die lokalen Schibusse z.B: in Ehrwald oder Lermoos kosten eh in Wintersportausrüstung und für Saisonkartenbesitzer nix
Im oberern Teil, da Nordhang recht Schattig gewesen, dazu dank Inversion oben um 0°C unten wars dann am Bahnhof Bichlbach-Berwang am Abend recht frisch. Es gäbe aber auch einen Überdachten Wartebereich (Glaskasten)
Blick in die Umgebung
Blick gen Zugspitze
Hier sich dann für die Blaue Variante Entschieden
Ausblick Richtung Heiterwang und Reutte, beides auch mit dem Deutschlandticket erreichbar
Wieder im Lift
Blick in den Berwanger Teil, die Nordseite ist im Jänner lange Schattig
Wieder an den Almkopfabfahrten, bin dann insgesamt 5x dort entlang gefahren.
Blick runter in den Ort bin dann erst mal zum Sonnenbichllift weiter, hab dann am Abend allerdings die Abfahrt ins Dorf gemacht und zum dortigen Bahnhof gegangen
Talblick sämtliche Teilgebiete der Tiroler Zugspitzarena sind aus München auch mit dem ÖPNV erreichbar.
Rückblick
Und ein Ausblick in den Ort
Blick Richtung Grubigstein und co. Auch im Sommer für Wanderungen kann man auch mal den Zug nehmen, statt das Auto
Hier gings dann zum Sonnenbichllift, auf der Verbindung war etwas wenig Schnee, aber machbar
Rückblick
Bis man bei der Zunftkirche ankommt, da nordseitig eben noch sehr Schattig im Jänner, die Südseite in Berwang ist auch im Hochwinter recht sonnig.
2. Kurzbesuch am Sonnenbichllift und Wechsel nach BerwangUnten angekommen noch 2x den kurzen Sonnenbichllift gefahren, bevor es über die Flache Ziehwegverbindung wieder vor zur Almkopfbahn ging. An Dem Tag waren übrigens Alle Lifte geöffnet, ein Wechsel ist aber da Berwang-Bichlbach groß genug für einen etwas gemütlicheren Tag ist (35km Pisten) nicht nötig. Nach 2x Sonnenbichl gings dann wieder vor Zur Almkopfbahn und auf die Sonnenseite. War am Ende der bisher günstigste Schitag der laufenden Saison (53€ Gesamtkosten für die beiden Einkehrschwünge)
Unten angekommen der Schlepper ist von 1978, also schon älter, allerdings mit 50hm eben komplett ein Dorflift
Ausblick am Ortsrand, Abends bin ich noch dem Nicht gestreuten Privatweg vom Badesee weg gefolgt um den Fussweg zum Bahnhof zu verkürzen, wobei man den in dem Kleinen Ort auch schon nach wenigen Minuten erreicht
Winterlandschaft auf dem Rückweg nach 2 kurzen Runden hat man halt am Sonnenbichllift alles gesehen und eben Morgens um 9:30 sehr Schattig
Wieder in der Kombibahn, bei der Nächsten Fahrt blieb die leider oft stehen, vermutlich ein kleines Technisches Problem
Trasse ich hab immer die Sessel genommen, in Berwang hats dann noch eine grad mal knapp 600m Kurze Gondelbahn, da nervt eine EUB mehr als dass sie nutzt, wurde wohl wg.d er Schischulen so gemacht.
Oberer Trassenteil
Und ein Weiterer Ausblick
Zum 2.
Wieder im Mittelteil, da auch im Flachland Schnee lag und sehr viele Busse da waren, war es Phasenweise sehr voll
Wieder der Blick zur Zugspitze
Und runter ins Dorf, kriegt wohl um Die Jahreszeit nur wenig Sonne
Auf dem Schattigen Zieher zurück zur Almkopfbahn
Rückblick
In Berwang angekommen dann mal gen Hönig rüber geschaut
3. Erste Runden in BerwangOben in Berwang angekommen, ging es dann nachdem auf der Brrgfahrt die Almkopfbahn warum auch immer gleich 5x stehen geblieben ist direkt Richtung Thanellerkarlift hinüber. Leider in die Stoßzeiten Geraten was mit bis zu 10min Wartezeit bestraft wurde, auch weiter hinten am Rastkopf war viel los. Dürfte mit den Vielen Busgruppen an dem Tag zu tun gehabt haben. Ich hab von oben Runtergeschaut rund um Berwang mindestens 25 Reisebusse, die ne Tages- oder Wochenendfahrt nach Berwang gemacht hatten
Wieder der Hönig
An der Sonnalmbahn vorbei, mit Mittlerweile 31 Jahren schon ein Oldtimer eine ältere 4KSB
Im Steilhang
Und ein Blick gen Thaneller, der auch noch auf der Sommerliste steht, dann aber, da man erst ab Berwang mit 1000hm Anstieg rauf kommt mit dem Auto, auch eine Zuganreise ist machbar
Blick Richtung Rastkopf
Im Loch angekommen, hier muss man dann immer per Bärenbadlift zurückschaukeln
Sprung zum Egghof-Sun-Jet wo es recht voll war
Und der Blick nach Berwang hinab, rüber hats einen totalen Salst, man muss erst mit der Großen Karbahn fahren, die aber auf der Hälfte der Schlepperstrecke endet und dann den 55 Jahre alten Schlepplift
Dazu Kaiserwetter
Wieder der Hönig, unterhalb gabs mal einen Lift, wenn der mal reaktiviert würde und die Neue Bahn, die seit Jahren hoch ins Thanellerkar geplant ist dazu, dann wäre das ein sehr gutes Schigebiet, Abwechslungsreich ist es obwohl klein eh und eben auch mit dem 49€-Ticket zu Erreichen!
Am Thanellerkarlift, Jahrgang 1969
Nach 8min Wartezeit endlich drin, es waren am Nachmittag auch noch 3-5 Minuten, allerdings hat man dafür 3 dank des Alten Lifts recht leere aber nette Abfahrtsvarianten zur Auswahl
Links war ein Kinderschirennen, nicht das einzige an dem Tag
Im Lift, falls mal die längere EUB kommt, bitte mit Durchfahrbetrieb nicht wie am Rosengarten mit Umstieg an der Mittelstation, die 2. Sektion ist ja schon seit Jahren geplant
Wieder der Hönig
Und im Zieher gen Rastkopfbahn, hier muss man dann kurz über die Talstraße drüber, also Abschnallen und dahinter schieben, ist man da aber angekommen ist es Schifahren wie vor rund 30 Jahren
4. Auf dem Weg zur EinkehrVor Ort bin ich dann erstmal die DSB hoch, auch da knapp 5 Minuten Wartezeit. Es war auch der Steilhang offen, unbeschneit aber fahrbar, man musste oben einigen Grasstellen ausweichen, bevor man ind en Hang kann, Die Schwarze Piste schob ich etwas auf und dann eben an der Kögelehütte eingekehrt, meine Lieblingshütte im Gebiet, dort ging trotz nur beschränkt Sonne auf der Terasse sich trotz Temperaturen um -3°C eine Einkehr aus, ich zieh ja bei Kaiserwetter bei Temperaturen ab -3°C die Einkehr auf der Terrasse einer im Lokal vor. Danach bin ich erst mal in Rinnen und am Rastkopf geblieben, bevor es ab ca. 14:00 wieder Richtung Berwang und Bichlbach ging.
Seitenblick
Der Zieher ist zwar unbeschneit aber landschaftlich schön
Nach einer Straßenquerung kommt man an de rmittlerweile 30 Jahre alten DSB Rastkopf an, finde die aber für den Sektor völlig ausreichend, zumal es ja in dem Sektor keine Beschneiung gibt
Ausblick aus einer der Naturschneepisten am Rastkopf, nettes Panorama in die Lechtaler Alpen und nie voll
Wieder ein Talblick, Richtung Zwischentoren bzw ins Ausserfern hinüber
Thaneller vom Rastkopf aus mit 1744m der Höchste Punkt im Schigebiet
Ausblick mal wieder
Und noch ein Seitenblick aus der Abfahrt zur Kögelehütte, da ich für den Gegenanstieg Schwung geholt hatte kein Problem gehabt
Rückblick zum Hönig
Und in Richtung Lechtaler Alpen
Und schon bei der Pause
5. Einkehrschwung an der KögelehütteGegen 11:00 gings dann wie bei mir in AT üblich zum Einkehrscheung, natürlich wenn ich in Berwang-Bichlbach bin an der Kögelehütte. Zum einen ist die sehr urig und gehört dem Örtlichen Schiclub, zu Essen gibts eher einfache Sachen und da gabs dann wie immer die Hauswurst mit Kraut und Speckknödel für faire 14,50€ Da Kaiserwetter fiel die Einkehr dann etwas länger aus, leider schluckt Mitte Jänner der Wald ganz schnell die Sonne, aber mit Anorak war es bei ungefähr -2°C noch gut Auszuhalten.
Das Wetter spielt mit
Und noch die Fahrkarte, ich hab mir ja Extra ne Chipkarte geben lassen, da das Handy ggf. mal leer sein kann, mit der bin ich per ÖPNV bis Bichlbach-Almkopfbahn gefahren, nur die ersten 8km je Richtung waren mit dem Auto
Blick gen Hönig
Pause!
Totale der Urigen Hütte
Noch das Gute Mittagessen dazu, die haben da eher Einfache Sachen, und Selbstbedienung nach dem Bayrischen System (man bestellt und kriegts an den Tisch gebracht)
Der Schnaps war dann obligatorisch, natürlich ein Zirbenschnaps, ich trink wenn in Tirol (Egal ob Nord- Ost oder Südtirol nix anderes)
Noch der Hönig
Und die Hütte bei der Abfahrt, als es dort schon Schattiger wurde (12:30 Uhr)
6. In RinnenNach der Einkehr, bin ich dann rüber Nach Rinnen, an dem Dortigen fast 60 Jahre Alten Schlepper wurden trotz nur einer kurzen Piste, die Geöffnet war, der Verbindung die sehr dreckig war bin ich dann gleich 4x Gefahren nach einer Runde über den Rastkopf und da war dann auch Absoluter Kitsch angesagt. Kaiserwetter, ein schon Älterer Lift und wenig los. Anders als drüben im Kerngebiet, wo es auch Nachmittags tw. mehrere Minuten Wartezeit gab.
Auf dem Weg zum Rinnerlift
An Stadeln vorbei
In der 18 war wie alles am Rastkopf tw Steiniger, aber dafür komplett Naturschnee, Schneekanonen hats in dem Sektor keine
Am Rinnerlift angekommen, noch ein klassischer Dorflift in netter Landschaft
Winterkitsch, bin dann gleich 3x an dem Schlepplift anno 1966 gefahren, auf Naturschnee und die Piste ist kurz aber schönes Panorama, sind dann da sogar 4 Runden geworden
Auf der Piste mit dem kleinen Ort am Hang
Blick in die Umliegende Bergwelt
Rückblick in die Rinnerpiste
Seitenblick zum Schlepper
Im Lift, Kurzbügel hat er nicht mehr, aber dennoch eine schöne Oldschool-Ecke
Die Abfahrt wurde nochmal wiederholt
Und dann gings wieder zum Rastkopf die DSB aus den 1990er-Jahren macht auf gut 1km Strecke 425m Höhenunterschied
In der DSB Angekommen
Kurz Vorm Steilhang angekommen, der wurde dan auch mal Befahren, etwas Schneearm, aber da es sich meist nur um Herausschauendes Gras handelte gings dennoch
Oberer Trassenteil
Oben angekommen
7. Am RastkopfWieder an der Bergstation folgten dann noch 4 Runden an der Rastkopfbahn und auch mal eine Abfahrt auf dem Rastkopf-Steilhang. Von oben hat man dann gut erkennen können, dass aufgrund eines Kinderschirennens der Mooslift eine Warteschlange hatte, also blieb ich erst mal bis 14:00 im Rastkopf-Sektor und sämtliche Abfahrten, sowie einmal den Rinnerlift zu nehmen. Leider waren auch an der DSB immer kurze Wartezeiten (2-3min)
Zunächst gings dann erst mal mit Blick auf den Heiterwanger See Richtung Kögelehütte und die Dortige Abfahrt noch mal mitnehmen
Seitenblick Richtung Lechtaler Alpen
Blick Richtung Ammergauer Alpen glaube ich
Noch an der Kögelehütte vorbei, danach kamen die 3 vorderen Abfahrten dran
Zurück gings dann auf der 21
Und wieder per DSB retour
Mal wieder ein Ausblick, wohlgemerkt noch im Geltungsbereich des Deutschlandtickets
Und wieder der Thaneller
Nun kam der Steilhang dran, war offen aber tw. Schneearm, allerdings konnte man das gut Umfahren
Blick gen Berwang hinüber
Recht schattig im unteren Teil
Und später noch einen Ausblick Richtung Reutte
Danach noch die Rote, normale Variante
Sowie ein Blick zum Mooslift, hab dann erst mal noch eine Runde Rastkopf dran gehängt
Auf dem Weg Richtung Mooslift, Schlange zu lang also eben die 22 genommen
Also nochmal die recht Steile DSB mitgenommen, danach wars aber Zeit für den Rückweg nach Bichlbach
Standardblick im Sektor
Und wenig Später doch zum Mooslift weiter
Blick rüber der Ziehweg über die Schibrücke ist immer absteigend genug, dass man wenn man die Brettln laufen lässt nicht schieben muss
8. Wechsel zum Thaneller-SektorNach einiger Zeit am Rastkopf gings dann noch für 3 Fahrten zum Mooslift hinüber, die Schlange vom Schirennen verkürzte sich zum Glück recht schnell, allerdings schon nervig wenn man für einen 230m kurzen Lift 1-2min wartet. Danach gings wiede rauf die Thanellerseite, wo man ja 2 kurze Moderne Bahnen hingestellt hat, die dann auf einen Alten Kurvenschlepper aus den 1960er-Jahren treffen
Im Mooslift, wie die meisten Lifte im Gebiet bedient der mehrere Varianten, allerdings eben sehr kurz
Blick zum Gegenhang
Und noch auf der rechten Abfahrt gewesen, danach gings Rüber Richtung Thanellerbahn etc.
Rückblick zum Rastkopf
Und ein Sprung zur Thanellerbahn, die fuhr ich an dem Tag 2x ebenso wie die Obere Karbahn 1, die mit 566m sehr kurz geraten ist
Bin dann noch zur 10EUB weiter, da mir am Schlepper noch zu viel los war.
Noch ein Blick gen Roter Stein und Hönig
Bevor es per 10EUB dann zum Thanellerkarlift ging
Hönig-Totale
Und im Schlepper angekommen
9. Am ThanellerkarliftGegen 14:30 am Schlepper angekommen, gings den dann noch 3x entlang, immer wieder mit wechselnden Varianten, der hat ja ebenso wie die meisten anderen Lifte mindestens 2 oder mehr Varianten zu Bieten. Die Wartezeiten wurden am Nachmittag dann auch erträglicher (maximal 3 Minuten), hatte allerdings an dem Tag mit weitaus weniger Andrang gerechnet, jedenfalls hat Berwang bzw. die Zugspitzarena, wobei ich nicht Weiß wie viel in den anderen Gebieten los war kein Spürbares Jännerloch mehr, kann aber auch am Schönen Wetter und Schnee bis ins Flachland gelegen haben, zumal man ja Mautfrei oder auch mit der Bahn aus München bzw. Garmisch anreisen kann. Bin dann noch 3x am Schlepper gefahren und dann rüber zum Sonnalm-Sektor
Rückblick gen Rastkopf
Talblick in den Ort hinüber
Blick rüber Richtung Lermoos mit der Gartnerwand
Nochmal der Hönig, an dem gabs früher auch Lifte, schade, dass man den Sektor stillgelegt hat, so ist nur noch der Rastkopf interessant, der Größte Teil des Gebiets ist eher blau-rot
Im Schlepper bei dem Kaiserwetter auch schon wieder ein Fall für die Kitschabteilung
Blick hoch gen Thaneller, der ja noch in meiner Sommerliste ist, aber wohl eher als Autotour
Und ein Blick an die "neue" Mittelstation
Auf einer der Abfahrten
Ausblick im Flachstück
Und ein Sprung ganz rauf
Wieder in der 13, die linke Abfahrt ist mein Liebling da recht steil
Talblick von der Thanellerkar-Bergstation
Sowie ein Rückblick in den Hang
Bin danach per Thanellerbahn weiter, da ich ja eh Richtung Egghof-Sunjet wollte
Seitenblick zur Verbauung am Thanellerkarlift, da fährt man durch ne Art offenen Tunnel vorbei
Und eben Weiter Richtung Egghof-Sunjet rüber.
10. Wechsel nach Berwang-Sonnalm-SektorWieder am Thanellersektor angekommen, gings dann Hauptsächlich an Egghof-Sunjet und Sonnalmbahn entlang. Da blieb ich dann noch bis gegen 15:40 an den Sonnigeren Pisten am Südhang oberhalb Berwang. Auch ein oder 2x ins Loch und zum Braunilift, bevor es dann langsam wieder Richtung Bichlbach ging und von dort aus dann runter ins Dorf zum Bahnhof Bichlbach-Berwang, da der kein Bedarfshalt ist. Der kam oh Wunder, da die DB die Strecke bedient tatsächlich pünktlich.
Blick über den Speichersee hinweg gen Hönig
Winterstimmung am Nachmittag
Nochmal der markante Thaneller
Danach gings zur Sonnalmbahn weiter
Nochmals der auf 1336m gelegene Ort
Hönig und die Kirche von Berwang
Danach gings per Sonnalmbahn weiter
Auf einer der Abfahrten an der Sonnalmbahn
Für mich gings dann in den Steilhang hinab
Und zum Braunilift, der hätte 2 Minivarianten, bin dann aber lieber zum Bärenbadlift weiter
Im Bärenbadlift angekommen
Die Piste dazu, fehlte noch aber wie viele Abfahrten in Berwang sehr kurz
Wieder ein Talblick Richtung Egghof-Sunjet
Rückblick zum Bärenbadlift
Wieder der Hönig und viel Leerstand
Auf der Rückfahrt zur Heiterwanger Hochalm, dank Südhang trotz Kälteperiode tw. apere Stellen, alte Schispuren
Im oberen Teil der Sonnalmbahn
Es fehlte noch die blaue Abfahrt nach Berwang die danach geentert wurde
Seitenblick zum Thaneller
11. Wechsel nach BichlbachNachdem ich erst mal die Schlepper genommen hab, gingen sich noch Fahrten am Egghof-Sunjet und auch an der Almkopfbahn aus. Bin dann erst mal wieder zur Sonnalmbahn rüber, dort noch 3x gefahren, bevor es dann Rüber zum Nordhang ging. Dort gingen sich kurz vorm Betriebsschluss, leider 16:15, wobei ich aber nicht Weiss ob das nun Permanent so ist oder, weil schon Mitte Jänner dort gefahren, üblicherweise steuere ich Berwang am liebsten im Februar an. noch 2 Talabfahrten aus.
Wieder der Hönig
Und der Thaneller
Es ging dann nochmal auf die Egghofpiste rüber, wo kaum noch was los war
An dem Alten Hotel vorbei, hoffentlich reißens das bald ab oder erneuern das Teil. Ich kenn das nur als Leerstand in all den Jahren, die ich da vorbei gekommen bin.
Und ab zur Sonnalmbahn mit 31 Jahren schon älter.
Nochmals die Berwanger Kirche
Und ein Seitenblick zum Egghof-Sunjet, ne kurze 6KSB
Danach gings wieder rauf und noch einmal nach Berwang hinab
Gegenüber schaut der Daniel rüber, im Nordhang gings dann noch 2x ins Tal hinüber, bevor es um 17:15 mit dem Zug wieder nach Garmisch ging und weiter nach München, wobei ich aber lieber den um 19:05 genommen habe der um 18:05 war mir zu voll!
12. Letzte Abfahrten und RückfahrtOben angekommen gings dann noch für 2 Runden, es war da schon so 15:55 oder sowas nochmal zur Almkopfbahn die ich dann noch für eine Bergfahrt genutzt hatte, allerdings ging die letzte Abfahrt dafür halt ins Dorf, da der dortige kleine Bahnhof eben generell angefahren wird und nicht wie Viele andere Haltepunkte auf der Ausserfernbahn als Bedarfshalt. Der Fussweg war ja zum Glück mit 500m eher kurz, nur am Abend bis zu 16h die Füße in Schischuhen Stecken zu haben ist nicht angenehm. Im Sommer beim Wandern gibts da mehr Potenzial, weil man weitaus weniger Gepäck hat. Gegen 21:30 war ich dann wieder im Auto und eben die 8km zurück gefahren, ganz ohne Auto gehts dann wegen des ganzen Gepäcks doch nicht, wobei ich eh nur bis zum Nächsten praktikablen S-Bahnhof gefahren bin (Röhrmoos und da ist ein 20-40min Takt)
Bereits in der Talabfahrt nach Bichlbach, bin dann bis runter und nochmal hoch, wobei die Letzte Abfahrt rüber ins Dorf ging
Unten war dann eine der beiden Roten Pisten dran
Die schraubt sich aber auch erst mal Richtung Dorf, bevor die abbiegt
Dorfblick
Wieder im Lift, bin dann die Nciht beschneite 2a hinab und bis ins Dorf runter, wo es dann nach kurzem Fussweg (500m) an den Bahnhof ging
Oben angekommen gabs ne Nette Abend/Nachmittagsstimmung Richtung Berwang rüber
Dämmerstimmung bei der Heiterwanger Hochalm
Danach gings über die 2a und 3a ins Dorf hinab
Ausblick zum Daniel rüber, der zu den Ammergauer Alpen gehört
Auch gen Norden beginnt es zu Glühen, der Markante Berg ist entweder der Säuling oder der Tauern
Auch Richtung Zugspitze beginnt das Alpenglühen
Mal ein Ausblick kurz vor der Abfahrt rüber ins Dorf
Zum 2. das Zugspitzmassiv glüht
Man kommt dann am Sonnenbichllift raus, bin dann noch 150m weiter zur Straße gefahren, erst da mussten die Schi abgeschnallt werden
Und zum 3.
Unten angekommen
Am Bahnhof hieß es dann, weil früherer Betriebsschluss 40min Wartezeit (bei 16:45 hätts genau gepasst), hätte aber auch in der Nähe in ein Lokal gehen können.
Sprung nach Garmisch, da bin ich dann erst eine Stunde Später weiter, weil mir der Zug gegen 18:00 zu voll war, also nebendran noch ins Sausalitos
Und einen Radlständer Zweckentfremdet
Facts:Strecke: 72,8km
Vmax: 80km/h
mFg Widdi