So Zeit für eine Altlast. Eigentlich sollte es nach AT gehen, da ja schon längst erstgeimpft, Aber das Wetter halt wie schon den ganzen Sommer über. Stattdessen eine mir bereits im Winter beim Langlaufen ausgeschaute Tour gemacht, da die Gewitterneigung an den Alpen zu hoch war. Nach Osten blieb es noch länger Sonnig, wobei es dort auch später einzelne Schauer gab, nur saß ich da gerade beim Wirt.
1. Bergfahrt+Frühschoppen auf dem ArberUrsprünglich, wollte ich die Runde, von Brennes auch machen und ggf. mit der Bahn runter, aber da ich wg. eines Tankstopps erstmal nach Tschechien musste (1,41€/l Super, da schlechten Kurs erwischt), dazu noch ein paar Traktoren, die von Manching aus wohl quasi eine Rundreise durch den Bayerwald machen, schon wars gegen 9:00, also wieder die Variante Faulpelz gewählt. Die Anfahrt selber, zog sich ja schon ziemlich hin, weil man wirklich ins hinterste Eck muss.

Gegen 9:00 angekommen, letztes Jahr lief ja wg. Corona nix, im Sommer geht die 6er-Gondel rauf, fährt allerdings sehr langsam (3m/s) Da zu spät angekommen, zudem hatten es die 3 Traktoren auch an die Talstation geschafft

Ebenfalls angekommen, die sind den ganzen Weg von Manching aus bis in den Hinteren Bayerwald mit den Oldtimern gefahren

Die 3 Oldtimer, die sind dann später noch weiter Richtung Finsterau

In der Gondelbahn, fährt wohl im Sommer immer mit gedrosseltem Tempo, aber gut besonders lang ist die ohnehin nicht

Seitenblick

Talblick, fällt natürlich im Bayerwald entsprechend weiter aus

Oben gibt's als Sitzgelegenheiten je einen Sessel der Vorgänger. Zuerst kam der ESL, später die DSB, die man dann 1999 mit der heutigen 6-EUB getauscht hat

Die ganz faulen können auch den Aufzug zum Wirtshaus nehmen und umgekehrt, alle anderen hohen Bayerwaldgipfel wurden stattdessen nicht bebaut

Ausblick rüber Richtung Tschechien

Frühschoppen

danach gings dann auf die Gipfelrunde und später die eigtl. Tour

Totale des Arber Schutzhauses, die Eisensteiner Hütte daneben hat auch offen, die gehören ohnehin beide zusammen

Gondelpano, das links dahinter müsste der Osser sein

Pflanzen in der Gipfelregion, ka was das ist

Der alte Gipfellift und daneben die mäßige Fernsicht.

Bergstationskomplex, da gefallen mir die Bayerwaldgipfel, auf die man zu Fuss rauf muss besser.
2. Arber-Gipfelrundweg Teil 1Nunja nach dem Frühschoppen, dann erst mal nach und nach alle 4 Nebengipfel gemacht, auch den Richard-Wagner-Kopf. Auf dem Plateau verteilen sich nämlich mehrere kleinere Erhebungen. Zuerst ging es an der Kapelle vorbei zum höchsten Punkt der Oberpfalz, müsste einer der beiden Seeriegel sein. Der Steig ist ein wenig kraxeliger, aber ausser am Richard-Wagner Kopf nie Schärfer als T2, letzterer auch Bodenmaiser Riegel genannt erfordert eine ganz kurze Kletterei. War am Ende auf allen 4 "Gipfeln", bevor es dann Richtung Chamer Hütte ging, mit dme Kleinen Arber als Zugabe also rechnet man alle Erhebungen ein 5000er, bei den Hauptgipfeln wäre es immerhin ein 2800er nacheinander.

Ausblick Richtung Osten, samt dem Spicak auf der Böhmischen Seite

Gipfellift, weiter oben stehen auch noch 2 Radome

Diverse Höhenzüge

Hochbetrieb auf dem Felsriegel, man hatte aber genug Platz, mir fiel auch auf, dass sehr viele Tschechen oben waren, wohl um dem 3G zu entwischen (In Bayern braucht man (noch) keinen Test fürs Wirtshaus)

Marterl bei der Kapelle

Gegenüber der Hauptgipfel mit Radomen und Kreuz

Auf dem Riegel, den sind wirklich alle hoch, am eigtl. Gipfel war weniger los

Gegenüber schaut der Richard-Wagner Kopf hervor, von unten sieht der wie ein Gesicht aus

Ausblick über den Kamm hinüber

Auf dem Chamer Gipfel

Weitblick, leider war es mal wieder diesig, aber das Wetter hielt abgesehen von einem kurzen Schauer durch

Richard-Wagner-Kopf

Blick zum Osser, auf den müsste ich auch irgendwann mal wieder rauf

Wieder im Abstieg, einige waren da in fragwürdigem Schuhwerk unterwegs, zum Glück ist das alles gut abgesichert

Der markante Gipfel hinten dürfte wohl der Rachel sein, wenn nicht auf dem Holzweg

Nochmals Böhmisch Eisenstein
3. Arber-Gipfelrunde Teil 2Nach einigen Minuten auf dem P 1440, gings zum Hauptgipfel rüber, dort ans Gipfelkreuz und nach einer weiteren kurzen Pause, gleich weiter zum Richard Wagner-Kopf. Dort war dann recht wenig los und zwar auf beiden "Gipfeln" Der eigtl. Hauptgipfel ist ja das ganze Plateau und mit 1457m der höchste Punkt im Bayrischen Wald und der Zweithöchste Mittelgebirgsgipfel, nach dem Feldberg im Schwarzwald. Zunächst gings zum Kreuz und oben war, obwohl in Bayern noch keine Schulferien waren jede Menge los!

Ab zum Nächsten Ziel

Rückblick auf den Steig

Wenige Minuten Später am eigtl. Gipfel angekommen, dort war deutlich weniger los. Man merkt, dass die Leute raus wollen

Und dazu noch ein Blick auf die weitere Tour mit dem kleinen Arber gegenüber. Dort war es dann deutlich ruhiger

Nochmal das Kreuz in der Totalen

Rückblick zum Kapellengipfel, die sieht man links darunter

Hütte am Gipfel, wohl ein Unterstand, gegenüber der Richard-Wagner Kopf, dessen Haupt war danach fällig

Auch ein paar Relikte aus dem Kalten Krieg gibt's hier oben

Der Blick in die andere Richtung ist allerdings besser

Beide Radome und dahinter der markante Große Osser mit seinem spitzen Gipfelaufbau

Wer will kann auf dem Goldsteig auch einen 8000er machen (müsste in die Richtung sein, die man hier sieht) Den allerdings nacheinander

Rückblick zum Großen Seeriegel

Und der Bodenmaiser Riegel, der ist das nächste Ziel

Osserblick mit etwas Zoom

Blick runter zum kleinen Arbersee, an dem ging's später auch noch vorbei

Wegverlauf, sobald man vom Spazierweg ist hat man es ruhiger
4. Arber-Gipfelrundweg Teil 3Nach dem Hauptgipfel, gings dann in wenigen Minuten hinüber zum Bodenmaiser Riegel, dem "alpinsten" der 4 Nebengipfel. Was sehr nervig war, dass man die Wege eingezäunt hat, dürfte aber in dem Fall wohl aber eher Naturschutzbedingt sein. Sogar der Zustieg zum Aussichtspunkt ist abgesichert, naja gut manche sind da oben mit Sandalen unterwegs. Geht man aber noch ein Stückchen höher rauf, kommt man an eine kleine Kraxelstelle. Danach gings dann auf einem deutlich ruhigeren Weg zur Chamer Hütte weiter.

Wegverlauf, wie eingesperrt, naja hab aber sowas schon öfter gesehen

Rückblick zum Hauptgipfel

Und ab zum Bodenmaiser Riegel, an dem ist die Markante Felsformation

Rückblick zum Großen Seeriegel

Oben angekommen, die Kraxelstelle ist aber vllt 1-2m hoch, also nix wildes

Blick runter vom Bodenmaiser Riegel, die meisten meiden die Kletterei

Nochmal der Hauptgipfel

Und noch der Kleine Arber, auf den ging es später noch, den ruhigen "Kleinen" Bruder

Die Kraxelei, also mit Bergschuhen ist das Problemlos, ist auch nur so 2m hoch die Stelle
5. Großer Arber - Chamer HütteNach der Gipfelrunde, ging es dann gleich auf dem Goldsteig weiter. Stellte sich dann wie üblich als Steiler heraus, als es von unten im Winter ausgesehen hatte. Allerdings halten sich die Schwierigkeiten mit Maximal T2 in Grenzen. Bei der Chamer Hütte im Biergarten eingekehrt und erstmal Brotzeit gemacht. Mittlerweile war es auch auf knapp 1300m recht warm (um die 22°C), somit fiel die Pause länger aus. Später funkten dann wieder Wolken dazwischen, diesmal aber wenigstens nicht in der Wolke gewesen. Schließlich wartete noch der Kleine Arber, den man über wurzlige Pfade erreicht, der Gegensatz zum Großen mit seinen Spazierwegen.

Seitenblick, es wurde Steiler, aber nix wildes, dem Weg gebe ich an den Schmalen Stellen ein T2

Wegverlauf, später wird das ganze aber recht schmal

Rückblick, am Arber hat der Borkenkäfer weniger Schaden angerichtet, allerdings liegt der auch nicht direkt im Nationalpark

Ausblick

Meist geht es durch Wald weiter

Später folgen auch mal breite Fahrstrassen

Und weitere Pflanzen

Zum Glück hat man die Forststraße später erstmal wieder los und es geht einen kleinen Pfad entlang

Auf dem kleinen Pfad geht's dann noch einen knappen Kilometer zur Hütte weiter, man kann auch die Forstautobahn nehmen

Ein paar Baumleichen gibt's dennoch (links), gegenüber dann noch der kleine Arber, der Gegeananstieg ist aber mit 100hm nicht allzu lang

Kurz vor der Hütte natürlich wieder im Wald

Auch hier ein Fahrweg, aber bei weitem keine Autobahn mehr, im Winter geht dort eine Loipe durch

Ziel anvisieren

Tja der Gegensatz zur Schweiz, die meisten Preise sind Ein-Stellig

Pause!

Diesmal wieder eine Brotzeitplatte

Herrengedeck, da im Bayerwald unterwegs ein Blutwurz
6. Chamer Hütte - Kleiner ArberVon der Einkehr auf der Chamer Hütte, gings dann erst einmal auf dem Kamm weiter, da noch der kleine Arber an stand. Dass es mal die Tour wird, weil normal bevorzuge Ich im Bayerwald eher die ruhigeren Gipfel, wie den Rachel oder den Falkenstein, daran hatte eine der Coronatouren schuld, da mal zum Langlaufen am Bretterschachten gewesen. Kaum von der Hütte weg, führt ein recht wurzliger Pfad in einer guten Viertelstunde auf den kleinen Arber, der ist mit 1383m deutlich niedriger, dafür hat man dort seine Ruhe. Leider hatte es etwas zugezogen.

Rückblick, irgendwann werd ich die Bretterschachten-Runde nochmal auf Langlaufschi machen müssen, mit geöffnetem Wirtshaus

Bereits auf dem Weg zum Kleinen Arber, das komplette Gegenteil des verbauten Großen Arbers

Lediglich ein schmaler Wurzelsteig, aber mit T2 weiterhin sehr einfach zu gehen

Später kreuzt man einen Alten Fahrweg

Bevor es mit einigen Baumleichen gespickt wieder wurzlig zu geht

Nach oben wird es etwas steiniger, aber nie Schwierig

Rückblick zum Großen Arber

Und auf die Loipe, im Sommer ist die eine Forststraße

Es zieht zu, Ausser einem kurzen Schauer bei der 3. Einkehr war aber nichts

Auf dem Schmalen Pfad gen Gipfel

Totale des Großen Arbers, den markanten Bodenmaiser Riegel kann man gut erkennen

Felsriegel neben dem Weg

Schlussanstieg, oben wartet ein Gipfelkreuz

Auch zu dem Kreuz kommt man mit einer sehr kurzen Kraxelei, danach erst mal am Kamm entlang runter und später steiler zum Kleinen Arbersee

Wolkiger Ausblick
7. Auf dem Kleinen ArberAm Nachmittag oben angekommen, hatten sich auch einige auf den Ruhigen kleinen Arber verirrt. Im Gegensatz zu den Herdentieren oben am Großen Arber, hatten die meisten festes Schuhwerk an. Man muss halt doch ein Stück aufsteigen. Einige wollten sogar noch bis rüber, aber die Gondelbahn fährt eben nicht ewig lange, dort ist leider um 16:30 Schluss. Und viele verschätzen sich bei den Entfernungen, bei mir kamen trotz Schummeln am Ende mit der verkürzten Tour dann doch so 13km Laufstrecke zusammen und das kann man beliebig erweitern, je nachdem auf welchen Bayerwaldgipfel man will.

Ausblick es hatte zugezogen, aber keine Gewitter in Sicht

Im Winter war die Fernsicht besser, aber da waren es Mitte Februar halt auch -13°C

Vorerst geht der Weg am Kamm weiter, aber zuerst noch eine kurze Aussichtspause gemacht

Diverse Höhenzüge

Noch das Kreuz, leider etwas grau geworden, durch die Wolken

Und bereits am Abstieg, allerdings noch trocken von ein paar verirrten Tropfen abgesehen.
8. Kleiner Arber - Kleiner ArberseeNach der kurzen Pause oben am Gipfel (10min), gings dann zunächst noch am Goldsteig entlang wieder runter zu den Forststraßen und dann mal auf kleinem Pfad, mal auf Fahrweg bis runter zum Kleinen Arbersee. Dort wartete dann die 3. und letzte Einkehr des Tages am Seehäusl. Von dort aus war es dann noch eine gute Stunde mit 150hm Gegenanstieg bis zum Auto. Hätte es da aber stundenlang ausgehalten, da die Ecke dort zum einen mal was anderes als die Alpen ist. Hatte da in der Ecke durchaus was Skandinavisches mit dem See und den Wäldern drum herum.

Wegverlauf

Zunächst muss man dem Kamm folgen, es wird allerdings wieder steiler

Wieder die beiden Osser, sollte da nach ungefähr 15 Jahren mal wieder da rauf gehen

Leider wird es Schaueranfälliger, naja den einzigen kurzen Duscherer im Biergarten unterm Sonnenschirm verbracht

Rückblick

Und der Weiterweg, dort dann erste Regentropfen abbekommen, war aber nach 2 Minuten vorbei

Die Kuppe gegenüber liegt ja schon Richtung Scheibensattel, evtl. gar bereits das Zwercheck. An dem kann man dann direkt am Grenzkamm bis zum Großen Osser gehen, empfiehlt sich aber eher als Bike&Hike, oder mit 2 Autos da die Busverbindungen im Hinteren Bayerwald eher spärlich sind (WE)

Wieder der Wegverlauf, lediglich T2

Und der Sprung zurück auf den Fahrweg, danach erst einmal eine Weile auf dem Fahrweg geblieben, bis zum Kleinen Arbersee

Zunächst weiter geradeaus, im Winter geht hier die Loipe durch, da mir die Buckel gegenüber schon im Februar aufgefallen sind

Hier erst mal den Turbo gezündet, um om Fahrweg weg zu kommen, leider wg. Wolken weniger gute Pics

Und ab zum nächsten Ziel, dem Seehäusl

Angekommen. Die Pause war wieder etwas ausführlicher

Pause!
9. Am Kleinen Arberseenach gut einer Stunde am Kleinen Arbersee angekommen erst einmal Pause gemacht, leider zog dann doch noch ein kurzer Schauer durch, jedenfalls ging es dann erst so gegen 18:00 überhaupt wieder Richtung Auto. Die Ecke hinten am kleinen Arbersee wirkt fast schon Skandinavisch. Der Rückweg war dann mit einer weiteren guten Stunde Gehzeit bis zur Gondelbahn auch überschaubar. Am Ende kamen dann doch 13,5km Wegstrecke zusammen.

Blick über den See, ein Eiszeitrelikt wie die anderen Karseen im Böhmer- und Bayerwald

Das müsste eine der Schwingraseninseln sein

Ausblick, wie in der Gegend üblich viel Wald, hier auch noch intakt, komischerweise hatte der Borkenkäfer nur die höheren Regionen mit Monokulturen kahlgefressen

Das Seehäusl, man kann auch mit einem Bummelzug hin fahren (allerdings kein echter Zug), Für mich ging es zu Fuß zum Ausgangspunkt an der Gondelbahn zurück

Totale des Sees und darüber der Große Arber

Gegen 18:00 dann das Lokal nach einem dort ausgesessenen Schauer verlassen und noch die 5km zurück zum Auto

Am See

Und die Schwingrasen

Noch ein Arberblick

Idylle, leider war es wieder bewölkt, aber Hauptsache Trocken am Auto angekommen

Rückblick hoch zum Kleinen Arber

Zurück ging es auf dem Fahrweg
10. Rückweg zur GondelNach der Einkehr, ging es dann gleich erst mal am See entlang und gleich direkt zurück Richtung Brennes. Dort wartete dann auch der letzte Anstieg des Tages, allerdings war der eher Moderat mit ca. 150hm über die 5km bis zur Gondelbahn zurück. Kaum angekommen, gleich alles wieder verstaut und back Home. Insgesamt waren es retour noch einmal 2,5 Stunden Fahrt, aber Dank Autobahn ging es zügig retour, zumal die A92 Abends um 21:00 natürlich frei war, die meisten zieht es ja eher Richtung Alpen. So gegen 22:00 dann wieder zu Hause gewesen, aber auch nur weil spät los.

Bereits am Rückweg, auch hier kommt man an einem weiteren Wirtshaus vorbei, das allerdings nicht besucht

Seitenblick

Und auch ein Kurzer Blick Richtung Kleiner Arber war auch noch drin

Am oben Erwähnten Wirtshaus, naja Biergartentauglich sah das um 18:45 nicht mehr aus, also ab zum Auto, bevor die Gewitter auch den Hinteren Bayerwald erreichen

Der Weg blieb dann bis Brennes so ein recht breiter Forstweg, also T1 und immer im Wald

Bei Brennes ist mir dann dieser Schizaun aufgefallen, so kann man Alte Latten auch benutzen, hätte ich gerne auch bei mir aber so viele Alte Schi hab ich ned

Irgendwer hat da sowas gesammelt, Bindungen Runter, und als Gartenzaun verwendet

In Brennes, bin dann am Schigebiet entlang gegangen und nach 20min wieder am Auto

Blick hoch ins Schigebiet, das wäre mir für einen Tag eh zu klein mit 10km Pisten und meist Modernen Anlagen

Downtown Brennes

Beim Thurnhof-Lift, Skandinavien lässt Grüßen

Die dortigen Lifte, hoffentlich ist Liftbetrieb kommende Saison erlaubt (selbst wenns nur mit 2 oder 3G-Regel ist), weil bei mir besteht deutlicher Nachholbedarf

Noch ein Ausblick, auf dem Rückweg wurde es immer regnerischer

Und Feierabend, ab Deggendorf war es dann fast durchgängig verregnet, also diesmal den Richtigen Ort gewählt für einen Ausflug.
Facts:
GPS-Track
Aufstieg:450m
Abstieg: 750m
Strecke: 14,5km, davon 13,5 zu Fuss
Gehzeit: 4,5 Stunden
mFg Widdi