So Zeit für die vorerst letzte Altlast. Letztes Wochenende wars ja Richtung Alpen etwas instabil, daher diesmal per Bahn gen Norden gefahren. Ging diesmal ins Westliche Altmühltal, genauer in die Gegend rund um Treuchtlingen. Hab mich dann für eine Teilbegehung des Altmühltal-Panoramawegs entschieden. Genauer von Pappenheim aus bis nach Dollnstein. Falls es südlich der Donau nochmal instabiler als nördlich davon sein sollte, wäre auch eine Begehung zwischen Eichstätt und Dollnstein und umgekehrt denkbar. Die gewählte Strecke waren dann rund 27km, zumal ich auch nen Morgendlichen Abstecher nach Pappenheim hatte. In Mörnsheim dann die längere Strecke genommen, es gäbe aber auch eine Abkürzung die Straße runter, nimmt man die kann man von Treuchtlingen bis nach Dollnstein auch in Rund 30km Strecke wandern, was aber schon ein sehr heftiges Tagespensum ist.
1. In PappenheimTja wie immer bei den meisten Touren im näheren Umkreis um 6:08 in die S-Bahn gestiegen und erstmal bis Dachau weiter. Dort dann in die Regionalbahn nach Treuchtlingen und eben in Pappenheim raus. Insgesamt ist die Tour ein recht schöner Abschnitt des Altmühltal-Panoramawegs. Man hört halt von den Hügeln aus eben immer wieder die Züge durchfahren, vor allem die Güterzüge sind ja doch recht laut. Am Anfang musste ich die Route erst suchen, zudem ein Toilettenbedürfnis (im Zug war die ständig besetzt) also erstmal sich ein wenig in Pappenheim umgeschaut. Und trotz nur knapp 4000 Einwohnern hat der Ort Stadtrecht.
Pünktlich in Pappenheim angekommen, der Bahnhof liegt ein wenig Ausserhalb des Städtchens
Auf dem Weg zur Altstadt, auch dort ist alles ziemlich dürr, teilweise fallen schon die Ersten Blätter
Bei der Weidenkirche vorbei das war nen Projekt der Evangelischen Landjugend
Natürlich auch kurz reingegangen, leider wars bis so Mittag noch bewölkt, später dann aber gutes Wanderwetter mit Sonne und um die 25°C
Blick rauf zur Burg Pappenheim
An der katholischen Kirche vorbei
In der Altstadt angekommen
Gebäude der Bau links ist das Neue Schloss gegenüber ebenfalls Denkmalgeschützt das Hotel Krone
Auch das ein oder andere Fachwerkhaus findet man
So nun wieder die 400m zurück zum Weg
Und beim Sportplatz noch an der Alten Turnhalle vorbei gekommen
2. Pappenheim - ZimmernTja endlich am Weg angekommen erst mal über die Altmühl drüber und dann den ersten Anstieg gehabt, es geht am Zimmerner Berg bis auf etwa 480m hinauf. Erst mit einem relativ steilem Anstieg, für ein (niedriges) Mittelgebirge danach etwas abwärts und am Ende knapp oberhalb über den Trockenrasenhang weiter. Insgesamt sinds dann am Ende ordentliche 770m Anstieg und knapp 800hm Abstieg geworden, taugt also durchaus auch als kleinere Bergtour.
Am Sportplatz vorbei
Hinter der Brücke beginnt der Anstieg Richtung Schießbuck, unterhalb gibts eine Bogensportanlage
Wegverlauf, man kommt später am Waldklettergarten vorbei, bin aber lieber den Zimmerner Berg entlang gegangen
Im Wald, leider war es noch bewölkt, aber ab Mittag kam die Sonne durch, dazu angenehme Temperaturen
Auf der Hochfläche, insgesamt bin ich so über 7 Höhenzüge drüber, der Höchste war dann hinter Solnhofen mit etwa 550m der Bereich beim Plattenkalkwerk.
Oben angekommen
Auf die Reichlich vertrocknete Leite gings dann erstmal nach Zimmern weiter bis zu den Zwölf Aposteln bei Solnhofen
Wegverlauf zum Glück gabs in der Nacht etwas Regen, sonst wärs sehr staubig gewesen
Blick nach Zimmern, an dem Kleinen Kaff geht man aber nur vorbei
Totale des Zimmerner Hangs der Weg steigt leicht an und führt auf Halber Höhe am Ort vorbei
Talblick mit der Bahnstrecke unten sah das fast nach Modellbahnlandschaft aus
Blick über den Ort hinweg
Rückblick unten die Altmühl auf der war einiges los, vor allem Kanus
Und den Hang entlang
Am Ende des Zimmerner Hangs gehts recht steil in den Ort hinab
Im Abstieg der Trockenrasen geht etwa bis 490m hinauf, oben folgt dann Wald bis zum Zimmerer Berg (549m)
Wegverlauf
Unten angekommen
3. Zimmern - Solnhofen Teil 1Tja unten angekommen gings dann erst einmal rüber und dann recht langweilig auf einem Fahrweg durch den Wald hinauf. Der endet dann kurz vor Solnhofen bei einem Aussichtspunkt vorbei. Hier konnte man dann auch wieder gut ins Altmühltal runterschauen. Früher konnte man ja mit dem Zug sogar nach Beilngries weiter, aber die Strecke hat man leider schon lange stillgelegt. Bleiben noch die Schnellfahrstrecke nach Kinding oder eben die Bahnstrecke nach Treuchtlingen über. Am Ende des Anstiegs bleibt man eh quer am Hang und landet dann in einem Wohngebiet. Von dort aus gehts dann zu den 12 Aposteln weiter.
Wegverlauf, der war recht langweilig, ein lang gezogener Fahrweg im Wald, der kontinuierlich wieder zur Hochfläche ansteigt
Unterwegs kommt man an einem Wildgehege vorbei
Zoom ins Damwildgehege
Momentan gibts da auch eher Stroh zum Fressen
Es ist heuer einfach zu Trocken
Wegverlauf
Ist man am Gehege vorbei, geht es etwas pfadiger weiter. Schwerer als vereinzelt mal T2 ist der Panoramaweg kaum, meist eher T1
Meist bleibts beim Waldweg
Bis man kurz vor Solnhofen auf einer weiteren Leite raus kommt. hier gabs dann auch einen Aussichtspunkt, leider hielten sich da noch Restwolken
Wegverlauf gegenüber sieht man bereits das Zementwerk. Ab Eßlingen, aber nicht das am Neckar gehts erstmal bis zum Zementwerk hoch
Ist man nach dem Abstecher wieder auf der Hauptroute gehts erstmal auf breitem Weg nach Solnhofen weiter
Rückblick zum Ausgangspunkt
Ausblick
Landschaft kurz vor Solnhofen
Typischer Wegverlauf auf der Leite. Insgesamt hat man am Ende des Abschnitts 770hm Anstieg und 790hm Abstieg, für die Südliche Frankenalb durchaus ordentlich.
4. Zimmern - Solnhofen Teil 2Tja oben auf de rLeite angekommen geht man erstmal quer die Leite entlang immer mit Blick runter zur Altmühl und eben auf die Solnhofer Kalkwerke bis man oberhalb vom Ort auf ein Wohngebiet trifft. Dazwischen gehts an der Sola-Halle vorbei und nochmal durch ein Wohngebiet durch. Während dessen wurde auch das Wetter besser.
Noch trüber Ausblick, der Wanderweg ist nicht umsonst prämiert
Auf der Leite unterwegs
Gegenüber war wohl mal ein Steinbruch, man erkennts in der Bildmitte
Der Weg selbst geht bis Solnhofen als schmaler Höhenweg weiter
Baumleiche unterwegs
Typisch Frankenjura kommen auch mal kleinere Felsformationen am Weg vor
Rückblick
Sprung zur Sola-Halle, vor der Pause gings dann für mich noch über die 12 Apostel, einer der schönsten Streckenabschnitte Richtung Dollnstein
Es lockert auf
Am Wanderparkplatz vorbei
Und ab in den Einstieg
Rückblick ins zuvor durchquerte Wohngebiet, nett am Hang gelegen.
5. Solnhofen - EßlingenTja am Wanderparkplatz vorbei eben die paar Kilometer nach Esslingen weiter gegangen. Unterwegs durchquert man die 12 Apostel. Das Ziel war dann das Wirtshaus "13. Apostel". Durch das, dass dort auch die Kanutouren vorbei kommen, ist da natürlich einiges los. Zum Glück war ich recht früh dort, leider dann später einen Biergarten weg gelassen. Allerdings hab ich den nicht auf dem Schirm gehabt. Bei einer Wiederholung der Tour irgendwann mal weiß ich Bescheid.
Typischer Wegverlauf hier war sowohl im Tal als auch am Hang einiges los
Steinmänner neben dem Weg, hier liegen diverse Steine rum
Und der Wegverlauf, leider auch hier wieder einige (E-)Mountainbiker unterwegs, die den Wanderweg als Trail benutzt haben, schon etwas nervig wenn da welche mit dem Radl angeschossen kommen
Mal ein Talblick, besonders hoch ist man ja im Altmühltal selten, meist eher so 50-100hm über dem Talboden
Blick zum Radweg die Apostel sind die Felsspitzen links
Rückblick Richtung Solnhofen
Blick auf die Apostel vom Wanderweg aus (Handy)
Und von der Cam in dem Fall ist das Handy etwas besser, ists aber bei mir meistens wenn Diffuses Licht
Talblick oben ein weiterer Steinbruch
Einige der Apostel vom Trockenhang aus, dzt. wirklich trocken!
Samt Schafherde
Aber auch einige Ziegen sind an der Leite unterwegs
Auf dem Wanderweg unterwegs, der geht oberhalb der 12 Apostel vorbei, erlaubt aber Nahblicke in den Trockenhang
Landschaft am Weg, Wacholder und Rotkiefern wechseln sich ab
Rückblick
Der Weg führt über die Apostel hinweg
Talblick
Rückblick nach Solnhofen
Und bereits auf dem Abstieg, die Einkehr dann natürlich im " 13. Apostel"
Rückblick macht fast einen mediterranen Eindruck
Im Abstieg nach Eßlingen
6. Einkehr beim 13. ApostelTja nach den Zwölf Aposteln kommt man in einem kleinen Ort an, dort hat man vor einiger Zeit das aufgelassene Wirtshaus saniert. Das hat übrigens die Wirtin quasi in Eigenregie gemacht und die Alte Bausubstanz aus dem 18. Jahrhundert blieb erhalten. Hat leider eine eher kleine Karte, aber gut das Wirtshaus selber ist auch eher klein. Es gab bis 1974 in dem Örtchen ein Wirtshaus, dann lag das so 30 Jahre Brach, bevor es renoviert wurde und eben nun als Ausflugslokal dient. Zudem hat man dann schon knapp die Halbe Strecke nach Dollnstein geschafft. Hab mich aber im Verlauf für die längere Variante über die alten Steinbrüche entschieden.
Ziel anvisieren das Wirtshaus gabs schon seit 1774, früher sogar mit eigener Brennerei
Angekommen, das Haus wurde denkmalgerecht renoviert, hat natürlich so einige Fallen für größere Personen, so sind die Räume tw. nur 1,80m hoch
Der kleine Biergarten dazu
Pause!
Und der Blick von der Brücke hinüber, da gehen die Kanufahrer ein und Aus, liegt ja auch fast direkt am Fluss
Blick über die Altmühl, der fehlt auch einiges an Wasser
Mittag diesmal Schnitzel mit Kartoffelsalat
Herrengedeck, hab mich fürs Pappenheimer Burgfeuer entschieden, ähnelt dem bekannten Blutwurz
Bereits auf dem Weiterweg
Und über die Altmühl drüber
Rückblick zu den Felsköpfen der 12 Apostel
7. Aufstieg zum MaxbergNach der Einkehr beim 13. Apostel gings dann gleich direkt zum Maxberg hinauf. War auch der längste Anstieg der ganzen Tour mit ungefähr 150hm. Oben landet man dann auf dem Gelände der Solnhofer Kalkwerke und da hats doch tatsächlich ein Wirtshaus. Leider wollten dort kaum welche rein, mir gefiel das Industrielle Ambiente da auch nicht, soll aber recht gut sein. Naja für mich gings dann nach Mörnsheim runter und über die nächste Leite wieder ins eigtl. Altmühltal zurück
Bereits im Anstieg, fängt langsam an
Und geht erst einmal durch Mischwald rauf zum 550m hohen Maxberg, wo sich das Natursteinwerk und das Zementwerk befinden
Wegverlauf
An einer Mauer vorbei ka zu was die gehört, oder eher mal gehörte
Am Kalkwerk angekommen, hier kommen die berühmten Solnhofer Platten her
Rohlinge
Der Panoramaweg läuft einmal durchs Werk durch, man muss Wochentags auf Staplerverkehr achten
Bereits durchs Werk durch, auf dem Gelände gibt's sogar ein eher rustikales Wirtshaus
Etwas weiter vorne ist dann das Zementwerk, da wird wohl auch am WE gearbeitet, war jedenfalls recht laut dort
Ausblick, insgesamt liegt das Kalkwerk recht abgelegen
An einem Bauernhof ind er Nähe vorbei, Ab Mörnsheim wechselt man dann aus Mittelfranken wieder nach Oberbayern
Wegverlauf auf der Anhöhe
8. Maxberg - MörnsheimVom Maxberg gings dann später wieder recht steil nach Mörnsheim hinab. Dort hat man dann 2 Möglichkeiten. Entweder man nimmt den längeren Weg über die Hochfläche oder man nimmt dne kurzen durch den Ort, hab den längeren gewählt. Jedenfalls weiß man Abends, wenn man die 3 Abschnitte durch hat was man getan hat. Ein Muskelkater blieb aber aus. Hab allerdings heuer schon wg. des 9€ Ticket mehrere Streckenwanderungen gemacht. Insgesamt sind die schwersten Stellen T2 meist eher T1, aber für die südliche Frankenalb ordentlich
Auf dem Weg runter vom Maxberg
Blick in einen Alten Steinbruch, davon gibts mehrere an der Strecke, vor allem rund um Solnhofen
Ausblick vllt. ists die Trockenheit aber auch da wirkts durchaus leicht mediterran angehaucht
Downtown Mörnsheim, hier ist man wieder im LK Eichstätt angekommen
Blick rauf zur Burg, an der kommt man vorbei, war aber bei mittlerweile 25°C Lufttemperatur etwas anstrengend, aber immerhin ist der Panoramaweg abwechslungsreich
"Gipfel"kreuz
Und die nette Hügellandschaft samt einiger Felsen rund um Mörnsheim
Talblick, man steigt erstmal rund 100hm ab und auf der anderen Seite wieder 100hm auf und der Ort ist zwar ein Markt hat aber nur so 1600 Einwohner
Nochmals vom Kreuz, das zieht sich dann über 2 Hügel
Noch ein ehemaliger Steinbruch
Und nochmals der nett gelegene kleine Ort
Wegverlauf, da steil eher T2 als T1
Über die Gailach drüber, das ist ein Nebenfluss der Altmühl
Zum Marktplatz muss man durch das Alte Markttor, das ist gut 600 Jahre alt und war mal Teil der "Stadtmauer" auch wenn sichs nur um einen kleinen Marktort handelt
Auch ein paar Alte Jurahäuser findet man im Ort
Danach gehts auf Treppen zur Burg hinauf
9. Mörnsheim-AltendorfKaum durhc den kleinen Ort durch gings wieder steil hinauf. Unter anderem auch an der Alten Burg Mörnsheim vorbei. Das muss im Mittelalter dort wohl ein recht bekannter Marktplatz gewesen sein. Sieht man schon anhand der alten Stadtmauer Man hat aus dem Ort kommend nochmal so knapp 100hm Anstieg, quert einen neueren Ortsteil, bevor man mit dem Umweg über die Hochfläche in Altendorf an kommt. Von dort sinds dann noch so 8km bis Dollnstein.
Blick zum Gegenhang
Rückblick über den Ort hinweg
Zur Burg muss man leider an einer recht steilen Straße hinauf, Asphaltanstiege sind nicht meins!
Blick runter vom Weg zur Burg hinauf, die liegt so 100hm über dem Ort
Oben gehts dann erstmal zum Funkturm weiter
Blick rüber zur Burg. Ist noch als Ruine erhalten geblieben
Hinter der Burg gehts noch etwas bergauf im Wald
Oben angekommen folgt man dann aber doch einem Fahrweg, der geht bis zum Sendemasten und dann wieder runter Nach Mörnsheim in einen höher gelegenen Ortsteil
Typischer Wegverlauf
Auf dem Weg nach Altendorf rüber, den Abschnitt über die Buckel kann man aber mit einer Abkürzung jedoch einsparen, dann bleiben für die Strecke ab Pappenheim so 24km über
Oben läuft man einfach über die Hochfläche weiter
Ausblick
Landschaft dort oben, zwar eher Flachland aber die Altmühl hat sich doch ein wenig dort eingefressen, auch die ursprüngliche Donau ging durch das Tal
Es geht auf gemütlichen Wegen weiter
Kurz vor Altendorf
Wieder über die Altmühl drüber. Da waren es dann noch 7km bis Dollnstein aber auf einem durchaus Abwechslungsreichen Weg.
10. Altendorf - Dollnstein Teil 1Tja im Ort angekommen, gings dann gleich direkt weiter. Zuerst eben an der Altmühl entlang, danach kommt noch die Hammermühle, dort aber nciht eingekehrt. Allerdings war der Restliche Weg mit ca. 7km auch nicht allzu lang. Man geht dann noch über 2 weitere Höhenzüge drüber. Der letzte ist direkt an der Bahnlinie, bevor die Tour für mich erst einmal beim GH Post in Dollnstein geendet hat. Danach stand nur noch der 10-Minütige Weg zum Bahnhof an, was aber bei 27km in den Beinen durchaus anstrengend wird. Von dort aus wieder in den Regionalzug zurück nach München eingestiegen, hatte wie schon morgens so 5min Verspätung, aber gut das ist im Rahmen für Sommerferien und 9€-Ticket.
Ausblick von der Brücke aus
Felsen gegenüber
Zunächst gehts flach dahin
Auf breitem Weg, die Hammermühle leider verpasst
Daher geradeaus weiter, da kommt man aber nicht mehr zum Biergarten hinüber, allerdings sich eh eine relativ lange Wanderung zusammengestellt
Blick zum Zeltplatz, vom Biergarten dort wusste ich nix, so oft komm ich ja da nicht in die Gegend
Bin dann die restlichen 6,8km hoch zur Leite und dann nach Dollnstein weiter, wo es dann die 2. Einkehr gab
Wegverlauf, war dann im Südhang trotz eher mäßiger Temperaturen schon anstrengend, aber es ging noch mit 25°C
Noch der Weiterweg oben auf der Hochfläche, ab Hammermühle zieht es sich doch etwas hin
Meist gehts am Waldrand entlang, aber der letzte Anstieg zur Leite ist dann wieder in der Sonne
Ausblick von selbiger, danach folgte noch eine niedrigere Leite und eine Stunde später war dann Dollnstein erreicht
Talblick
Und noch Talaufwärts geschaut
Noch oben unterwegs, gegenüber ein weiterer Ort
Talblick zur Bahnstrecke, man geht vond er Hochfläche in einen kleineren Weiler hinab und dann sinds bis zum Bahnhof noch so 2,5km Strecke
Im Abstieg nach Hagenacker, da gibts aber nix
11. Altendorf - Dollnstein Teil 2Tja in Hagenacker angekommen sinds noch so gut 2km bis zum Tagesziel. Praktischerweise kommt man ja da stündlich mit dem Regionalzug aus München hin, was überhaupt erst eine Streckenwanderung ermöglicht. Unterwegs dann noch einmal eingekehrt und eben in 2 Stunden via Dachau wieder zu Hause gewesen. Mit dem Auto wäre es beim Westlichen Altmühltal auch kaum schneller gegangen. Nach der Einkehr in Dollnstein einfach in den nächsten Zug (19:50 Uhr) und Back Home. Zum Glück muss man vom Altmühltal kommend nicht auf die Stammstrecke, sondern man kann beim Regionalzug einfach in Dachau umsteigen, hab aber dann noch so 20min Wartezeit gehabt (die S2 war auch ein paar Minuten verspätet) und am Ende eine Stunde früher als Üblich zurück gewesen.
Wegkreuz auf dem letzten Abschnitt
Diverse Felsformationen
In Hagenacker
Und auf dne letzten 2km nach Dollnstein, da gehts nochmal leicht bergauf an einer weiteren "Leite" entlang, die ist aber die niedrigste von den 6 Stück, die man im Verlauf der Wanderung quert
Netter Wegverlauf knapp oberhalb der Bahnstrecke
Felsen am Weg
Blick nach Dollnstein, dort leider das Falsche Lokal erwischt (Nur Tagesbetrieb), es gibt noch den Kirchenschmied, 2 Häuser weiter, aber die teilen sich das wohl auf, der eine macht den Tagesbetrieb der andere hauptsächlich den Abendbetrieb
Wieder Dollnstein, mit dem Zug fährt man bis Pappenheim etwa eine Viertelstunde, zu Fuss braucht man einen Tag
Landschaft
Dollnstein und die Burg kommen in Sicht
Pause!
Spontan, da es doch eine Lange Wanderung war und da die Züge eh im Stundentakt fahren noch Brotzeit gemacht, an dem Bauernteller konnte ich nicht vorbei gehen
Noch über die Brücke aber nach 27km Strecke waren die Beine dann doch recht schwer
Und über die Altmühl drüber hinter der Brücke sinds noch so 5-10 Minuten zum Bahnhof
Am Bahnhof angekommen, wenige Minuten später kam dann der Zug und eben dann nach Dachau gefahren und mit der S-Bahn raus zu mir
Facts:GPS-Track
Strecke: 27,5km
Aufstieg: 770hm
Abstieg: 790hm
Gehzeit: 7,5 Stunden
mFg Widdi