Zeit für eine weitere Altlast, diesmal mal wieder von der TSC aus. Eigentlich hatte ich mich ja trotz der Hohen Parkgebühr geweigert Seefeld in Tirol anzusteuern, aber da ich noch auf einen letzten Weihnachtsmarkt wollte heuer, hab ich mich dann dennoch für die beiden Kleinen Gebiete entschieden. Der Wechsel am Nachmittag fand aber dann diesmal mit dem Schibus statt, vor allem da der um 14:00 perfekt gepasst hat, um noch für 2 Stunden an den Gschwandkopf zu gehen. Abends gings dann noch auf den Seefelder Advent, wegen dem war ich ja auch nach ein paar Jahren Pause mal wieder in den beiden Kleinen Schigebieten, insgesamt lagen wohl noch so 20cm Altschnee im 1180m hoch gelegenen Ort.
1. Erste Runde an der RosshütteTja nach dank dem üblichen Garmischer Anreisestau, dem bin ich mit ca. 10min Zeitverlust noch knapp entkommen gut 2 Stunden gings dann zur Roßhütte. Dort dann das Auto ins Parkhaus verfrachtet, leider mittlerweile teure 10€ Gebühren. Hatte es erstmal mit der TSC probiert, was aber mangels Axxess-Freischaltung nicht ging Kostete natürlich ordentlich Zeit das ganze, hatte mich da sicher 5-10min mit dem Automaten geärgert. Immerhin bekam ich die Gebühr nachdem ich ja eh sowieso zur Kasse musste, um eben die Karte auch auf Axxess freizuschalten erstattet. Hab dann nach der Bergfahrt mit der Alten Rosshüttenbahn aus dem Jahr 1969 erstmal die Talabfahrt gemacht. Viel Pistenfläche gibt die Topographie der Rosshütte nicht her.
Blick hoch zum Joch, bin da aber erst später raufgefahren, wollte nachdem ich mit dem Kassenprozedere ein-zwei Fahrten verpasst hab erstmal die Familienabfahrt genommen
Talblick nach Seefeld, Abends wars dann ein kurzer Spaziergang ins Ortszentrum zum Weihnachtsmarkt (ca. 15min), aber immerhin Schnee bis ins Tal, wobei aber an dem Tag unter 1000m so gut wie kein Naturschnee mehr übrig war und wenn nur sehr alter.
Blick zur Hohen Munde, die Härmelekopfbahn fuhr leider nicht, vermutlich zu wenig Schnee, da oben alles sehr abgeblasen war.
Auf der Familienabfahrt
Seefelder- und Reither Spitze, die gehören innerhalb vom Karwendel zur Erlspitzgruppe, die allerdings aus Dolomit aufgebaut ist
Im Mittelteil
Im unteren Teil gehts dann flach dahin, bis man beim Brandllift raus kommt, den hab ich dann für die Rückfahrt genommen.
Blick zum Nachmittagsziel hinüber
Für die Rückfahrt gings dann erst mal mit dem Brandllift und dem Roßhüttenexpress weiter, leider war Schneemangelbedingt auch noch die Sportabfahrt zu, hätte man umfahren können, aber da war mir zu viel Gemüse, zumal ich das Karwendelgelände kenne (eher steinig)
Im REX, leider dann mal den Fehler gemacht zur Mitte zu fahren, später so gegen 10:30 Uhr gabs dann erstmal 6min Wartezeit, da wegen der Mittelstation immer wieder Sessel frei bleiben müssen.
Oberer Trassenteil auf 1530m gibts eine Mittelstation mit Zustieg, an der war später auch einiges los.
2. Kurzbesuch am Seefelder JochTja kaum im REX wieder nach oben gefahren gings erst einmal Rüber Richtung Seefelder Jochbahn, die Kaltwasserpiste war dann leider auch noch durch ein Renntraining gesperrt, macht bei so wenig Pistenfläche sehr viel aus, allerdings sind die beiden Kleingebiete auch nicht fürs Kilometerfressen ausgelegt. Witzigerweise wars der Schiclub Mittenwald, dessen Kids da trainiert haben, weil am Kranzberg kaum Schnee vorhanden war. Oben gabs dann aber dank leichtem Föhn eine geniale Fernsicht bis nach München. Wollte zwar später nochmal hoch, allerdings, hats mir dann an der Reitheralmbahn besser gefallen und um 14:05 ging halt der Angepeilte Schibus zum Gschwandtkopf hinüber.
In der Jochbahn für gerade mal 5 Jahre schon sehr zerkratzte Scheiben
Seitenblick rüber Richtung Voralpen und Arnspitzen
Ausblick am Joch, bin dann noch aufs Dach rauf, das Cafe gibts nicht mehr
Seitenblick zum Grat, man hätte auch die paar Meter zum kreuz gehen können, hatte da aber keine Lust dazu
Talblick nach Seefeld hinab und weiter ins Grüne Inntal, unter 1000m war faktisch kein (Naturschnee) mehr zu finden
Nochmal Seefeld von oben (Handy)
Danach kurz noch ein paar Meter Höher gegangen und Richtung Bayern geschaut, die Berge wieder bis mindestens 1000m komplett grün, Südhänge noch weiter hinauf ausgeapert
Blick gen Erlspitzgruppe
Mal wieder gen Norden Geschaut, so früh am Tag ging die Sicht bis München! Später trübte es vor der nächsten Front wieder ein
Blick rüber zu den Arnspitzen
Bergpano mal wieder
Versuchter Zoom gen München (100km entfernt) mit den Augen wars besser zu erkennen
Nordblick mal wieder
Wieder der Kamm
Noch von der Cam aus an die Erlspitzgruppe schliesst im Osten die Nordkette über Innsbruck an
Danach gleich mal die Jochabfahrt entern, leider ziemlich Steinig, Schnee gäbs zwar genug, aber nicht da wo er liegen sollte (alles verblasen)
3. Schivormittag an der Rosshütte+EinkehrNachdem ich am Joch war, gings dann erst mal bis zum REX hinab, ab Mittelstation, die Sportabfahrt hätte man fahren können, allerdings war mir da das Risiko bei den Neueren Brettln zu hoch sich einen Stein einzufangen, bin danach nochmal komplett bis zur Talstation hinab, wo es dann die einzige längere Wartezeit des Tages gab. War auch etwas unklug in der Stoßzeit zum REX zu kommen. Danach wars dann natürlich Zeit für Plan H, also Hütte, diesmal ging es aber nicht zur Reitherjochalm, sondern zur Hocheggalm
Einstieg in die Jochabfahrt, leider ist der Schlepper nicht mehr, der wurde Abgerissen, über den konnte man einen Teil der Abfahrt bei Wartezeiten wiederholen, mit nur der Pendelbahn rauf etwas mühsam
Rückblick hoch war die steinigste Abfahrt an dem Tag, aber zum Glück nix kassiert, dürfte aber den Stürmen in den Letzten Wochen Geschuldet sein
Ab Rosshütten-Express wuselte es, man kam aber noch gut dran vorbei
Talblick nach Seefeld, mittig die markante Hohe Munde, da gabs auch mal ein kleines Schigebiet bei der Rauthhütte
Rückblick zum Joch, mir hats dann auf der Härmeleseite besser gefallen, weil weniger los war
Wieder im Rosshütten-Express, diesmal nur die obere Sektion genommen
Wieder die Hohe Munde, die Wolken übernahmen am Nachmittag das Kommando
Wieder das Seefelder Joch von unten und Rechts die Seefelder Spitze, Sprachenmäßig naja Halb Europa vertreten, viele Gäste aus den Niederlanden und aus Italien und eben auch Tagesgäste, da man das Gebiet auch noch zu den Erweiterten Münchner Hausbergen zählen kann.
Wieder auf der Familienabfahrt und erstmal zuvor am Rosshüttenexpress gut 5 Minuten Wartezeit, da wars dann klar, dass es zum Wirt geht!
Wieder Seefeld mit dem Kleinen Gebiet am Gschwandkopf, hoffentlich wird mal die Alte Reither Abfahrt reaktiviert, die wertet das Gebiet auf
Bereits am Ziel angekommen, durch den niedrigen Sonnenstand gings nicht ohne Jacke, aber man hats Draußen aushalten können bei knapp über 0°C (in 1500m Höhe)
Pause!
Ausblick auf der Hütte
Mittag, diesmal Schnitzel mit Petersilienkartoffeln, mit Pommes nehme ich es in der Regel nie
Und das Obligatorische Herrengedeck, natürlich ein Zirbenschnaps
4. Wechsel zum HärmelekopfNach der Einkehr gings dann zur Hochangerbahn hinab. Da hatte ich auch noch einmal eine kurze Wartezeit, waren aber nur knapp 3 Minuten, oben an der Reitherjochbahn war da gar nix los, so dass ich erst einmal in dem Bereich geblieben bin und mir eine weitere Bergfahrt bis aufs Seefelder Joch gespart habe. Bin dann erstmal 3x an der netten Roten Abfahrt entlang und später wieder zum Rosshüttenexpress gewechselt. Da wars dann aber später schon so 13:45 und ich wollte ja den Schibus um 14:05 zum Gschwandtkopf erwischen. Der ist so klein, dass der für 2-2,5h genug Abwechslung bietet, zudem wurde es Nachmittags zunehmend diffuser.
Noch auf der Familienabfahrt, der Seillift dens da mal gab war gar nicht aufgebaut, allerdings braucht man den wenn man Schnell Genug an der Hocheggalm ankommt nicht (ca. 60km/h reichen)
Am Brandllift entlang und rüber zur Hochangerbahn
Und drin
Trassenverlauf, da gabs vorher sicher keinen Schlepper rauf
Blick zur Hohen Munde, langsam zieht es zu
Bereits auf der oberen Härmeleabfahrt, mir hätts besser gefallen, wäre die Härmelekopfbahn gefahren, aber wohl Schneemangel geschuldet dass die nicht ging (Alles verblasen)
Aber der geöffnete Teil war noch die Beste Piste Mittags (ca. 12:45 Uhr)
Seitenblick zur Hochangerbahn hinauf
In der Reitheralmbahn, hab die dann bis zum Schibus noch 2-3x gefahren, da mir da die Verhältnisse besser zugesagt haben
Seitenblick zu den Arnspitzen
5.Am HärmelekopfIm HÄrmelebereich angekommen, wo ausser der kurzen Abfahrt von der Pendelbahn aus alles offen war, gings dann gleich 3x die obere Härmeleabfahrt hinab, schade den oberen Teil hätte ich gern auch befahren, hatte was, einfahc per Pendelbahn rüber zum anderen Sektor zu schweben, zumal die Härmelekopfbahn noch ein älteres Modell von Karl Peter ist aus dem Jahr 1960, der ja rund um Garmisch in den 50er-60er Jahren mehrere Gondelbahnen gebaut hatte, der Offene Bereich in dem Sektor geht aber auch bis auf die letzten 100hm zum Härmelekopf hinauf. Nach Wiederholungen an der Reitheralmbahn gings dann nochmal zur Hochangerbahn und danach Richtung Rosshütte zurück, bevor ich vom "Hochalpinen" ins Mittelgebirge gegenüber gewechselt hatte.
In der Reitherjochbahn
Wolkenstimmung oben an der Reitherjochbahn
Talblick ab der Bergstation, Topographisch hat leider jeder Lift nur Maximal 1-2 Pisten, das Gelände gibt einfach nicht viel her
Es zieht zu, aber die Bodensicht blieb die meiste Zeit gut, später dann ins niedrigere Gschwandtkopf-Teilgebiet gewechselt, da machten die Wolken dank Waldanteil nichts aus
Ausblick übers Inntal hinweg Richtung Lizum und Rangger Köpfl
In der Roten Abfahrt oben an der Reitheralmbahn
Und gleich nochmal wiederholt
Wetterspiele, da der Föhn langsam Schwächer wurde
Rückblick, ab ca. 13:00 war kaum noch was los
Blick zu den Arnspitzen hinüber
Und noch die Untere Härmeleabfahrt mitgenommen
Wetterspielereien Richtung Hohe Munde
Und wieder da hab ich den Plan umgeworfen nochmal hoch bis zur Reitheralmbahn, aber hier haben mir die Abfahrten mehr Getaugt als nebenan an der Rosshütte
Also nochmal bis rauf, danach gings nur noch zum Rosshütten-Express und von dort aus ins Tal.
6. Letzte Runden an der RosshütteWieder oben angekommen gings dann bis zu den Verbindungspisten, wo auch noch die Schwarze gesperrt war, hätte man aber machen können, nur war ich an dem Tag etwas faul. Danach einfach nochmal mit dem REX hoch und von dort ins Tal, wo ich dann typisch, so oft wechsle ich die Gebiete per Bus nicht mal wieder zu früh dran war, also nochmal 10min auf den Bus gewartet und ab 14:20 noch für 2 Stunden am Gschwandkopf gefahren. Das Vmax fiel dann auf der Busfahrt zurück zur Rosshütte (82km/h, on Ski waren es nur 75km/h)
Seitenblick aus der Reitheralmbahn
Und gleich nochmal in die obere Härmelepiste abgebogen
Talblick runter nach Seefeld, insgesamt sinds ab der Reitheralmbahn rund 700hm bis man an der Bushaltestelle ankommt, aber da der Bus erst gegen 14:05 ging einfach noch 1-2 Runden gedreht
Nix wie rein
Noch das Nachmittagsziel im Blick, schade, dass es da keine Verbindung per Lift gibt, wäre recht unkompliziert möglich
Im Inntal ist natürlich nach der langen Milden Periode alles wieder grün
Ausblick bei der Unteren Härmeleabfahrt
Unten gings noch über eine Brücke rüber zum REX
Und drin!
Oben hatte ich noch überlegt nochmal rauf, aber da wurde Strikt im 15min-Takt gefahren, da wäre dann mein Bus zum Gschwandtkopf weg gewesen, bis ich unten im Tal ankomme.
Allerdings auch aus 1830m ne nette Wetterstimmung gehabt mit der nächsten heranziehenden Front
Die Kaltwasserpiste hab ich mir aber nicht nehmen lassen, die war nach dem Vormittäglichen Training frei, den Lift aber aus gelassen, hätte aber Zeitlich noch gepasst
Und drin
Unten geht die Abfahrt in die Familienabfahrt über
Mal wieder ein Südblick
Danach an der Hocheggalm vorbei
Zum Brandllift, unten musste ich noch einige Minuten auf den Bus warten.
7. Erste Runden am GschwandtkopfNach der doch trotz der kurzen Strecke (2km) 10-Minütigen Busfahrt, da ja die Gelbe Linie um 14:05 auch am Bahnhof hält und da eben auf den Zug gen Innsbruck ausgelegt ist, gings gegen 14:20 Uhr, bei mittlerweile Stark bewölktem Wetter und +3°C rüber zum Gschwandtkopf, dort dann in die 35 Jahre alte 4SB gestiegen und eben gleich mal Richtung Seewaldalm rüber. Die 4SB ist leider nervig langsam, dafür war am Gschwandtkopf nur wenig los. Bin dann zur Seewaldalm und 3x mit dem SL Seewald 1 gefahren, danach reichte die Zeit auch noch locker für den Haupthang, die Alte Abfahrt nach Reith fehlt aber seit 10 Jahren.
In der 4SB, mittlerweile zog es zu, aber da das Teilgebiet am Gschwandtkopf eh meist im Wald ist machte das nichts
Trasse die 4SB hat auch Fußgängerbetrieb mit den beiden Hütten oben, so dass da Halbstündlich gedrosselt wird und die Bahn ist eh schon lahm, aber für das kleine Teilgebiet ausreichend (7km Abfahrten)
Oben angekommen gings dann gleich zum Brennerköpfllift, der als Verbindung Richtung Mösern dient, und hier steht eigtl. Alles Dreisprachig: Deutsch, Italienisch und Englisch und auch am Weihnachtsmarkt viel Italienisch gehört
Im SL Brennerköpfl, der verbindet den Haupthang mit den Seewaldliften, ebenso wie Gegenüber an der Rosshütte sind es meist nur 1-2 Abfahrten je Lift, wobei Seefeld ja eher als Langlaufgebiet bekannt ist.
Oben angekommen gings dann an die Seewaldlifte hinüber, da blieb ich dann für 5 Fahrten
Ausblick am Seewald 2-Lift
Und am Seewald 1, viel Schi gefahren bin ich an dem Tag nicht, ging eher auf Genuss
Und drin, da blieb ich dann gleich mal 3 Fahrten lang
8. Gschwandtkopf-SeewaldlifteUnten angekommen hat mir die Abfahrt am Seewald 1 getaugt, so dass ich den Kurvenlift noch 2x wiederholt hatte. Oben am Seewald 2 waren es auch 2 Fahrten, bevor ich gegen 15.20 wieder auf die Vorderseite gewechselt hatte. Wie schon beim Letzten Besuch in Seefeld vor ein paar Jahren (noch knapp vor Corona) hat mir der Gschwandtkopf trotz der geringen Größe mehr getaugt, die Rosshütte hat zwar ordentlich Höhenmeter, krampft aber an der Topographie, die nur wenige Abfahrten zu lässt, aber der Hauptgrund war ja der Weihnachtsmarkt im Ort selber und der ist klein aber sehr nett und noch bis kommendes Wochenende offen.
Im Seewald 1-Lift aus den 1990ern, von Garaventa neu gebaut
Der Lift ist als Kurvenlift ausgelegt
Auf der dazugehörigen Abfahrt, leider wie gegenüber nur 1-2 Varianten je Lift aber ein netter Blick rüber in die Mieminger Kette mit der Hohen Munde
Daher gleich nochmal auf Replay gegangen
Die Abfahrt dann gleich noch ein 3. Mal genommen, da es eben passte, unten leicht sulzig, wg. der Temperaturen aber nix los und gute Bodensicht, trotz Wolken
Sprung in den Seewald 2, den fuhr ich auch 2x, aber mir hat der untere Lift besser gefallen
Oben lag durch die Stürme in letzter Zeit gefühlt der Halbe Wald im Schnee (viele Nadeln)
Seitenblick am Seewald 2
Nach einer Schnellen Runde, gings wieder zur Vorderseite, die Rote Abfahrt nach Reith fehlt aber seit 10 Jahren deutlich
Vom Schlepper aus gings dann wieder an die Vorderseite des Gebiets, dass aus einem Breiten Hang mit mehreren Schleppern besteht
Blick gen Rosshütte mit nur 2-3 Anlagen könnte man beide Teilgebiete miteinander per Lift verbinden, aber man will/kann nicht
Wieder auf dem Weg an die Vorderseite mit der 4SB
Rückblick die zuvor abgesperrte Rennstrecke fuhr ich dann noch 3x, da dort die besten Verhältnisse waren
9. Schinachmittag an den GschwandkopfliftenWieder von den Seewaldliften zurück gekommen, hatte ich dann noch ne Gute Stunde, um die Schilifte an der Vorderseite zu erkunden. Schnee war in dem Bereich etwas sulziger, wohl auch wg. der niedrigeren Lage. Bin dann noch 3x mit der 4SB und nochmal genauso oft mit den Schleppern gefahren, bevor es dann gegen 16:30 wieder mit dem Bus zurück zum Parkhaus ging. Dort dann nur die Schuhe gewechselt und in ca. 15min ins Ortszentrum zum Weihnachts/Adventsmarkt in Seefeld
Wieder in der 4SB hab danach noch die 3 kleinen Schlepper rundherum abgeklappert
Blick gen Arnspitzgruppe hinüber
Und zur Rosshütte
Bedeckter Talblick nach Seefeld hinab, der Gschwandtkopf liegt taktisch besser als die Rosshütte, aber da Hochsaison keinen Bock gehabt mit dem Auto zu wechseln, hätte länger gedauert als mit dem Bus rüber zu fahren (Parkplatzsuche)
Auf der Hauptpiste, die in 3 Nebenvarianten aufgeteilt ist
Am SL Brunnental entlang
Und drin!
Oben dann gleich zum SL Olympia gewechselt, dessen Abfahrt war da dort Training war noch die beste, aber kurz
Und drin auf knapp 300m Strecke immerhin 75hm
Blick zur Schialm, nach einer Fahrt auf dem Happy Schleppi gingen sich noch 2x 4SB aus, trotzdem die "Blaue Linie" (Schibus) zurück zur Rosshütte um ca. 16:30 Erwischt
Sprung in die 4SB, 2 Runden gingen sich bis 16:15 noch aus, man ist ja den kurzen Hang ja recht Schnell abgefahren.
10. Letzte AbfahrtenWieder an der 4SB angekommen gingen sich, da just an dem Tag die Betriebszeiten etwas verlängert wurden noch 2 Runden aus. Um 16:15 kam ich oben nochmal an und dann eben gleich runter zur Bushaltestelle und wieder bis zur Rosshütte zurück gefahren. Danach nur die Schuhe oben an der Rosshütte gewechselt und es sich erst mal für 2 Stunden noch am Weihnachtsmarkt gemütlich gemacht, das geht ins Weihnachtsmarkt-Topic rüber, da es nicht mit dem Schitag zusammenpasst.
Auf der Bergfahrt, oben hieß es dann bis 16:15 offen, das wurde genutzt
Im Lift
Aus der flacheren Variante kamen noch einige Schifahrer, die hab ich dann auch als letzte Abfahrt gewählt
Blick hoch zum Gschwandtkopf, wie der Kranzberg einige Kilometer Nördlich ein kleiner, aber aussichtsreicher Buckel
Seitenblick zur Hohen Munde
Letzte Sonnenlücken schliessen sich, danach war wieder das nächste Sturmtief im Anzug
Ausblick beim Gschwandtkopf
Gegen 16:05 Uhr gings nochmal rauf
Seitenblick zu den Schanzen da wurde Trainiert, wohl für die Vierschanzen-Tournee
Gegen 16:15 war dann das Licht weg, aber es ging dank Wald noch ohne Stirnlampe
Nochmal die Hohe Munde
Runter wars dann schon recht finster, der Schibus retour war ein paar Minuten Verspätet, gegen 16:45 kam ich wieder bei der Rosshütte an
Talblick nach Seefeld
Und wieder im Haupthang
Und schon unten angekommen, die 300hm sind ja schnell vernichtet,
Facts:GPS-Track Rosshütte
GPS-Track Gschwandtkopf
Strecke: 64,5km (+5km Schibus)
Vmax: 75km/h
mFg Widdi