Die Wettercommunity

Nunja mal wieder eine wie üblich 3 Wochen verspätete Altlast. Diesmal gings, da ich nicht allzu weit fahren wollte wieder in die Schiwelt. Im Gegensatz zu den beiden Besuchen im Dezember und Jänner, nicht aus Scheffau, sondern aus Söll. Den Astberg hab ich diesmal auch ausgelassen, dafür aber in jeden Ort rund um die Hohe Salve einmal ins Tal. Ok in Söll 2x

1. Erste Runde in Söll

Diesmal fing ich recht früh an, bereits gegen 8:00 an der Talstation gewesen, sehr praktisch bei der EUB Hochsöll. Ausserdem fährt die Abends bis 17:00, allerdings hab ich das nicht bis Ultimo ausgenutzt, bin gegen halb 5 das letzte Mal ganz hoch und dann mit Zwischenstopp runter. Naja zunächst gings aber mit der Hochsöller Bahn und Anschliessend der 4KSB/B Keat hoch. Für die Abfahrt wählte ich dann die rote Variante, Abends nahm ich die blaue, die aber zugleich die Nachtrodelbahn ist.


In der 8EUb Hochsöll, witzigerweise genau mein Baujahr. Sehr praktisch der frühe Beginn um 8:00, kurz nach 8 die erste Bergfahrt ist selten.


Blick nach Norden, später gabs Sicht bis München


Bei der Keatbahn angekommen, unten endet der Hexen-6er


Nix wie runter, sehr praktisch, dass die Keatbahn bereits ab 8:15 läuft, so hatte ich um halb 9 schon die erste Talabfahrt durch


Blick hoch zur Salve


Und zum kaiser, hier bereits auf der roten Abfahrt, rechts ist die Tagesrodelbahn


Rückblick, danach bin ich bis zum Tallift durchgezogen, die Kapelle hatte ich bei der Abfahrt vergessen


Unten angekommen, sehr lahme Geschichte, muss man nicht zwingend nehmen.


Seitenblick in Hochsöll, dieser kleine Weg ist tagsüber die blaue Talabfahrt, Nachts eine Rodelbahn. Fährt man bei Rodelbetrieb, da runter (weil länger abgesackt) muss man aufpassen.

2. Kurzbesuch in Söll

Nunja nach der Talabfahrt, wollte ich noch nicht in die anderen Gebietsteile wechseln, da ich mir als zweite Talabfahrt des Tages die nach Itter runter ausgesucht hatte. Also gings erstmal rund um die Mittelstation in Söll. Leider alles kurze und tw. lahme Lifte, muss man nicht zwingend mitnehmen. Am Besten geht noch der Hexen-6er, oder eben die Abfahrten ganz oben von der Salve runter. Danach gings dann einmal kurz nach Itter runter


Im Hexen-6er, oben auf der Salve ging aber zeitweise recht starker Wind (hatte mal zu einem Stillstand der Hopfgartner Salvenbahn 2 geführt.


Talblick nach Söll hinab


Erster Besuch auf der Salve, später bin ich bei besserer Fernsicht noch 2x hoch


Seitenblick auf der Salve.


Sprung runter in den Rinnerlift, also der taugt mal gar nix, zu lahm


Hier ist der Hexen-6er die praktischere Anlage


Wieder ein Ausblick von der Salve, diesmal aber nur kurz auf der Durchreise zur Talabfahrt Itter

3. Talabfahrt nach Itter

Oben angekommen, gings dann gleich runter bis Itter. Dort war trotz Stoßzeit (9:30) genau nix los. Kaum wieder an der Kraftalm, gings dann über die langsame Liftkette zur Rigi weiter. Gerade in der Zeit stand dann auch die 8EUB Salvenbahn II kurz wg. Sturm. War aber ab Mittag wieder in Betrieb und hielt bis zum Schluss durch. Die Seilbahn aus Söll, endet ja unterirdisch. die hielt komplett durch, da sich die Böen auf den Gipfel beschränkten.


Föhnige Stimmung überm Brixental


Auf der Rigiabfahrt, die leichteste Variante von der Salve aus ins Tal zu kommen


Bei der Kraftalm, dahinter gings erstmal nach Itter runter


Geht nett durch den Wald und vor allem meist eher ruhig, da nicht jeder den Weg nach Itter findet. Meist wird schon vorher nach Söll abgebogen


Talblick in Richtung Inntal


Und zum Pölven rüber, der steht auf meiner Sommer/Herbstliste


Unten gehts flach zur Talstation rüber.


Und wieder rauf, diesmal gings über die Schlechtwetter-Liftkette weiter


Kaiserblick vom Stöcklhang aus


Blick rüber zum Scheffauer Teil.

4. Itter - Hopfgarten

Nunja wieder in Söll zurück, gings gleich rauf zur Rigi. Die hab ich mit den älteren Anlagen gesetzt. Unter anderem mit der DSB Kasbichl, oben gings dann noch zur 4SB Rigibahn, leider auch eine lahme 4SB. Danach gings erstmal nach Hopfgarten hinab. Die 8EUB ganz rauf, lief da mal kurzzeitig wg. Windes nicht. Danach gings dann rüber Richtung Frankalm.


Seitenblick aus der 4SB, danach gings dann zum Kasbichl rüber. Die DSB ist leider etwas lang und schon mit den heute üblichen Stützen (obwohl noch von 1986)


Salven-Totale


In der DSB Kasbichl, die ältere 3SB von Hopfgarten liess ich diesmal aus


Wetterstimmung bei der Station Rigi, danach fuhr ich bis Hopfgarten durch


Kleienr Westblick, an dem Tag wars wie heuer schon oft von allem etwas, immerhin blieb es trocken.


In der 4SB Rigi, beim Besuch letztes Jahr um Ostern rum ging auch die wg. Niklas nicht, da musste man schon auf 1600m sich sehr gegen den Wind stemmen.


Südblick, hier gings dann für mich zum 3. mal ins Tal


Tiefblick ins Inntal, müsste Wörgl sein


Auf der Rigiabfahrt


Und rein in die Hopfgartner Abfahrt, die war unten recht frühlingshaft


Im mittleren Teil, jetzt um 10:30 rum ging die noch. Die nach Brixen wurde am Ende dann doch sehr sportlich


Rückblick hoch


und nach Hopfgarten runter, Besonders auffällig die örtliche barocke Pfarrkirche, die geht fast als Dom durch, aber im Kleinformat.


Und wieder hoch, der Seitenblick zur Kirche muss sein. Danach wars langsam mal Zeit für die Einkehr.

5. Hohe Salve und Einkehrschwung

Nunja wieder oben angekommen, hab ichs mir nicht nehmen lassen, das kleine Stück zum Gipfel hochzugehen, da ich eh über die Südabfahrt nach Brixen wollte. Die kann man aber nur aus Söll ohne kurzem Fussweg erreichen, da die Hopfgartener Bahn etwas tiefer endet. Sind aber nur so 10hm. Danach gings dann direkt per Südabfahrt und Kälbersalvenpiste runter zur Frank-Alm. Die war um 11:15 bereits sehr gut besucht.


Oben angekommen, leider hat man da einiges verbaut. Das Kirchlein ok, aber der komische Betonkopf oben geht gar ned


Westblick von der Salve aus, dort blieb es auch den ganzen Tag bedeckt


Sieht nach einem Föhnmaul aus, allerdings hocke ich unter den Wolken, an dem Tag gabs starken Westwind


Nordblick, später hat man München im Zoom erkennen können


Blick rüber zum Wilden Kaiser


Zoom in die Voralpen


Und nach Westendorf rübergeschaut, ist auch praktisch für einen Tag


In der Südabfahrt


So Zeit für die Einkehr


Pause! Sind dann 3 Bier und die Schlutzkrapfen geworden


Der Schnaps war dann auch obligatorisch, naja wenn die Hütte aus Scheffau nicht so unpraktisch gelegen wäre (entweder zu früh drüben, oder zu spät) wär ich da öfter drin.


Und weiter gehts.

6. Brixen- Scheffau

nach der Einkehr, gings dann gleich nach Scheffau weiter. Das geht dank Filzbodenbahn recht flott rüber. Bin dann via Aualmbahn und Osthang rüber zum Südhang, dort noch kurz 2 Runden gedreht, bevor es auf die 4. Talabfahrt des Tages ging.


In der Filzbodenbahn


Ausblick Richtung Aualm, leider einiges-klein-klein dazwischen


In der Südhangbahn


Verbindung rüber


Noch kurz am Südhang lang, nach 2x fahren, gings ins Tal runter


Ostblick


Am Ende des Schwarzen Abschnitts


Rückblick hoch, danach gings ab Scheffau nach Ellmau weiter


Talblick, hab wieder die rote Variante genommen, ist mein Liebling, da mir die blaue tw. zu ziehwegig ist


Fast unten angekommen


Und schon auf dem Weiterweg nach Ellmau

7. Scheffau - Ellmau.

Nunja oben angekommen, gings dann gleich rüber nach Ellmau. Dort gings dann auch einmal runter zum Schmiedalmlift, der lief bei meinen letzten beiden Besuchen wg. Schneemangels nicht. Diesmal ging der und die Abfahrt wieder sehr nett gewesen. Drüben in Ellmau hab ich nur eine kleine Runde gedreht, schliesslich musste ich ja wieder bis Söll zurück und das zieht sich.


Auf dem Weg rüber nach Ellmau


Rückblick zur Salve, da gings später wieder zurück


Müsste am Osthang sein


Kaiserblick


Hier gings dann gleich zum Schmiedalmlift hinab


Auf der Schmiedalmabfahrt


Rückblick hoch


im SL Schmiedalm, hier ist eigtl. nie was los


in Ellmis 6er, danach gings gleich ins Tal runter. Talabfahrt 5 für den Tag


Auf der Ellmauer Talabfahrt


Talblick nach Ellmau


Den Astberg hab ich diesmal rechts liegen gelassen


Fast unten, danach gings zurück.

8. Ellmau - Brixen

Wieder oben angekommen, gings dann gleich rüber Richtung Brixen. Mit ein paar Runden unterwegs wurde es dann doch gegen 15:00, bis ich auf der Brixner Abfahrt war. Natürlich um die Uhrzeit sehr aufgebuckelt gewesen. Klar bei deutlichen Plusgraden unten. Anschliessend gings dann wieder nach Söll zurück.


Kögl- und Almbahn auf dem Weg rüber.


In der 6KSB Alm


Südblick


Der Hang war bei meinem ersten Besuch heuer noch komplett aper, schaut aber auch Anfang Februar nicht besonders verschneit aus


In der 6KSB Tanzboden, danach gings rüber nach Brixen


Blick zum Horn aus den Kummereralmabfahrten


Auflockerungen, etwas spät dran


Rückblick hoch, glaub da war ich schon auf der Muldenbahn. Auf die Aualmbahn diesmal keine Lust gehabt

9. Talabfahrt nach Brixen

Mit der lahmen Muldenbahn gings zurück. Ausnahmsweise mal die 4SB gewählt. Normalerweise fahr ich generell per Aualmbahn rüber. Leider war nur die Brixner Abfahrt offen, Kaslach und Tanzer waren wieder mal wg. Schneemangel zu. Ist heuer sowieso ein generelles Problem auf Südhängen. Wenn mal Schnee da ist, ist es oft so wenig, dass er gleich wieder weg ist.


Südblick


Und ein Blick rüber ins Westendorfer Gebiet


Auf der Hochbrixner Abfahrt, später bin ich noch kurz in Brixen gefahren


Hier sah es noch gut aus, ganz unten wurde es sehr sulzig


Unterer Teil der Abfahrt


So der Ort ist in Sicht, danach gings wieder zur Salve zurück


Unten angekommen, hinten die nette Kandleralmabfahrt


Danach gings zurück nach Hochbrixen, dort hatte ich noch Zeit für einige wenige Runden, bevor ich über die Hohe Salve wieder nach Söll zurück bin.


Und ab in die Zinsbergbahn, die ist bereits etwas älter und komischerweise eine Fachwerkstütze oben

10. Letzte Runden am Berg

Nunja wieder am Zinsberg, hab ich noch ein paar Runden in Brixen gedreht. Gegen Betriebsschluss gings dann gleich ins Hopfgartner Teilgebiet rüber, um von dort aus nochmals auf den Gipfel rauf zu fahren. Leider muss man, wenn man am Schluss in die Nordabfahrt will ab der Hopfgartner Bahn ein paar Meter aufsteigen, da diese etwas tiefer endet.


Wolkenstimmung am Zinsberg


Blick runter ins Brixental


Und gleich mal mit der Kälbersalvenbahn weg gewesen


So nix wie rüber zur Mittelstation


Leider lockerte es erst so spät auf, aber ein kleines Kitschbild ging dann noch, danach musste ich wieder rauf zur Salve


Rückfahrt hoch zur Salve


Ausblick oben, diesmal Richtung Kitzbühel


Ostblick über die Schiwelt


Föhniger Blick runter nach Wörgl


Und zum Wilden Kaiser

11. Endgültige Talabfahrt

Oben angekommen, gings dann zunächst über die Schwarze Nordabfahrt, danach via Familienabfahrt ins Tal. Unterwegs bin ich noch bei der Jausenstation Oberhausberg eingekehrt. Wie üblich kam ich erst gegen 18:00 da wieder raus. Und bin danach halt im Dunklen mit Stirnlampe den Rest ins Tal runter. War auf dem Nachts als Rodelweg genutzten Zieher Problemlos. Wobei ich das mit der Stirnlampe wohl eh bei verspäteten Abfahrten vom Absacker eh gewohnt bin.


Zeit für die Abfahrt


Und einen Blick nach Bayern rüber


Schon beim Hexen-6er


Blick zurück nach oben


Am Abzweiger in die blaue, eigtl. für Schifahrer und Snowboarder verboten, da Abends als Rodelbahn benutzt, allerdings nicht Sonntags, Nachtschi ist nur von Mittwoch-Samstag


Oben hatte ich erstmal einen Liftler auf dem Schlitten einholen müssen, später war ich aber schneller, also bis zur Hütte hinter halt


Blick zum Pölven


Die kam dann noch dran, raus wie immer NICHT vor 18:00


Pause!


Kleiner Dämmerungsblick


Und dann noch eins, bin wieder Dreibeinig raus, passiert mir grad in der Ecke öfter


So 18:05 Zeit für die Talabfahrt, dank Stirnlampe kein Problem


Nächtlicher Blick nach Söll runter.

Facts:


GPS-Track

Strecke: 111,4km
Vmax: 82,5km/h

mFg Widdi

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Save Ukraine Stop War!

Rettet die Ukraine, Stoppt den Krieg!

Servus Widdi,

wiederum sehr schöne Bilder, die gefallen mir ja! Und dass man Schnee bis in die Täler sieht, das war diesen Winter ja eher selten. Danke fürs Zeigen!

Alles Gute

Max

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Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.