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BeitragVerfasst: Mi 28. Okt 2015, 18:37:45 
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So Zeit für eine weitere Altlast. leider hatte ich wettertschnisch diesmal Pech, da sich hochnebelartige Wolken hielten. Leider war deren Untergrenze über 2000m Höhe, die erreicht man aber beim Risserkogel nicht, da ist bei 1827m Schluss. Trotz des trüben Herbstwetters, war der Risserkogel recht gut besucht, witzigerweise gabs genau während der Bergmesse am Wallbergkircherl eine Wolkenlücke, die sich aber genau danach wieder endgültig schloss.

1. Bergfahrt

Nach recht kurzer Anfahrt, deswegen gabs die Tour auch trotz des mäßigem Wetter, gings mit der Wallbergbahn hoch. Hatte jedoch Berg- und Talfahrt genommen. Oben war natürlich gegen 9:00 nix los. Bei der Tour gings zuerst zum Wallberghaus honüber, danach über den Lehrpfad und zugleich Normalweg rüber zum Gipfel. Eine Schleife über den Setzberg hab ich nach dem man vom Gipfel bis 1200m absteigen muss verworfen, stattdessen die Tour zu einer Runde ausgebaut.

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Talstations-Totale, leicht wuchtig, aber so baute man in den 50er-Jahren

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Geht gleich ordentlich rauf, die nur noch als Freeride befahrbare Abfahrt ist eine heftige schwarze.

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Tiefblick auf Rottach-Egern, dahinter der Tegernsee

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Nix wie rauf hier wird's erst flacher

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Noch ein Tiefblick, leider waren das auch fast die letzten Sonnenlücken, aber immerhin bliebs trocken

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Das Tagesziel ist in Sicht, der Anstieg ab hier dauert, obwohl es nicht weit aussieht und wenig hm noch knapp 3 Stunden

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Blick zum Setzberg

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Wallberg, davor die Stationseinfahrt der Wallbergbahn

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Wetterspielereien, wenn schon die Fernsicht nix her gibt.

2. Wallbergbahn - Wallberghaus

Nach der Bergfahrt, gings erstmal den Fahrweg zum Wallberghaus rüber. Dort war so früh noch nicht offen, allerdings bin ich dann auf dem Rückweg aus dem Suttental (via Ostgrat muss man auf halbe Höhe runter) dort noch vorbei. Die Stunde Gehzeit, die ich unten angeschlagen fand, war aber übertrieben. Die 2,5 Stunden zum Risserkogel hab ich am Ende doch gebraucht.

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Noch mal ein sonniger Abschnitt, ab Mittag war es mit der Sonne vorbei, vorne ein Fundament des ehemaligen ESL

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Blick hoch zum Kirchlein, am Nachmittag bin ich da nochmal rüber

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Der Abstieg erfolgt auf einem Forstweg

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Wallberghaus und Setzberg

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Rückblick beim Ex-ESL, vor einigen Jahren hat man dort alles weggeräumt, da die Grünen was gegen eine Erweiterung hatten.

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Talblick beim Überang Richtung Setzberg

3. Wallberghaus - Abzweigung Setzberg

Nach dem Abstieg zum Wallberghaus, gings dann auf den Alpinlehrpfad. Ab hier wird der Weg auch deutlich rustikaler, da gibt's auch mal etwas steilere Anstiege. Technisch bleibts aber zunächst noch eher leicht, schwieriger war dann der Abstieg über den Ostgrat. Auch am Normalweg kommen später felsigere Stellen, den Grat entlang, aber schwerer als T3 wirds nirgends. Bis zum Gipfelanstieg ist der Weg eher noch T2.

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Rückblick zur Bergstation und zur tiefer gelegenen Hütte vom Zustieg zum Kamm

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Über den Fahrweg gings am Ende zurück, waren zwar bis zur Seilbahn nochmal 400hm extra, aber so wurde wenigstens eine Runde draus.

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Wegverlauf, technisch leicht aber wenigstens kein langweiliger Feldweglehrpfad. In Regelmäßigen Abständen stehen Tafeln zu diversen Pflanzen, Tieren etc.

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Voim Risserkogel kann man wahlweise durch das Tal unten absteigen, oder den Blankenstein unterhalb umrunden, hab letzteres gewählt, war auch der schönere Weg, da etwas rustikaler

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Tja leider wurde es später wieder bedeckt, durch hochnebelartige Bewölkung

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Tja hier lief mir eine Herde Gämsen über den Weg, wer will kann die mal zählen. Die haben sich aber kaum kamen Wanderer an verzogen, die wollen lieber ihre Ruhe haben.

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Der Wegverlauf ist ab dem Abzweiger zum Setzberg klar vorgegeben, immer dem Kamm folgen.

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Pfadverlauf, hier ist im Winter ein Lawinenstrich, sieht man aber an den steilen Grashängen eh

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Seitenblick

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Ab hier gehts auf der Wurz entlang, ein bewaldeter Höhenrücken.

4. Auf der Wurz - Grubereck

Auf der Wurz geht der Alpenlehrpfad weiter, ist allerdings noch einer der alten Schule auf einigermassen rustikalen Wegen. Zum Grubereck wirds etwas steiler, aber immer noch leicht. Erst am Ende des Lehrpfads geht es in den felsigen Gipfelanstieg, der bleibt aber auch relativ leicht. Etwas Trittsicherheit braucht man für den Gipfel dennoch. Zwischendurch überquert man das Grubereck, einen Vorgipfel, der wohl mal als Weide genutzt wurde. Es gibt diverse Steinwälle dort oben, die allerdings aufgeschichtet wurden, vor was weiss ich wie vielen Jahren.

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Auf der Wurz gibts nur stellenweise Ausblick, da stark bewaldet, das zieht sich bis zum Grubereck hin, wo die Waldgrenze erreicht wird (auf ca. 1700m)

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Risserkogel, Blankenstein und Röthenstein

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Kleiner Ausblick Richtung Sutten

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An einer anderen Stelle kann man gut zum Wallbergschauen, wenig später fand ich ...

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... Einen sehr schönen Fliegenpilz, gibt ein gutes Fotomotiv ab, Essen sollte man den besser nicht.

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Wieder Risserkogel und Blankenstein, für das graue Wetter kann ich nix, war einfach Pech Hochnebelartige Bewölkung mit ca. 2100m Untergrenze

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Blankenstein und Röthenstein, gut zu sehen die Unterschiede, grasig zu felsig

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So nochmal der Wallberg, in das Tal dazwischen muss man später noch runter, allerdings nur bis auf etwa Halbe Höhe

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Setzberg von der Wurz aus

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Wallberg und Setzberg vom Anstieg zum Grubereck, kaum oben kommt man über die Waldgrenze

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Könnte die felsige Roßsteinwand sein, die aber am Setzberg ist, unten die Schneise gehört zum Hirschberglift in Kreuth-Scharling

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Ausblick rüber zum Leonhardstein und natürlich auch zum Roß- und Buchstein, gut zu sehen, dass die felsigen Gipfel alle in einer Linie sind

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Am Grubereck, hintend er Blankenstein, der zur gleichen geologischen Verwerfung wie der Buchstein gehört, merkt man auch am felsigen Erscheinungsbild, zudem stehen die in einer Linie.

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Oben angekommen einen Richtigen Gipfel hat das Grubereck nicht, ist eher ein Plateau, hinten Wallberg und Setzberg

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Blick rüber zum Halserspitz. der Kommt obwohl höher dezenter rüber, da eher ein Kamm, der Guffert steckt in der hochnebelartigen Bewölkung

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Noch am Grubereck, fällt tw. in Wiesengelände ab, damit eher dem Halserspitz ähnlich, da weniger felsig

5. Grubereck - Risserkogel

Am Grubereck angekommen, gings nach kurzer Pause direkt zum Gipfel weiter. Kaum hat man das Grubereck hinter sich endet der Lehrpfad in einem felsigen Steig. Der ist technisch nicht schwierig (maximal unteres T3), allerdings mit einzelnen luftigeren Stellen. Kletterei ists nicht wirklich, sind lediglich Schrofen. Sobald man am Endtaferl vorbei ist, braucht man noch ca. 40min bis rauf, allerdings in etwas wilderem Gelände. Jedenfalls wärs mir lieber, wenn jeder Lehrpfad so rustikal daher käme. Oft ist sowas an Fahrwegen.

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Wieder das Tagesziel und der Blankenstein, in dem einige Kletterer zu Gange waren. Der leichteste Weg erfordert ebenfalls Kletterei im 2. Grad

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An der Waldgrenze, beim Schlussanstieg rauf hat man die Bergmesse gegenüber gehört (die Musik, den Pfarrer hörte ich aus der Ferne nicht) und auch am Blauen Himmel darüber gesehen.

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Der Weiterweg ist quasi vorgegeben, immer am Grat entlang und mit T3- leicht (mit neuen Schuhen fast noch T2)

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Blick rüber zum Schinder, wg. der feuchten Luft und der Hochnebelartigen Wolken kaum Fernsicht gehabt.

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Teile der Blauberge, dahinter der Guffert, diesmal war aber die Halserspitz das Schaustück, da der Guffert in Wolken steckte.

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Röthenstein und Wallberg, einen markierten Weg zu ersterem gibts nicht, aber weglos sieht der sehr machbar aus.

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Direkt daneben der schroffe Blankenstein

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Ausblick am Kamm, besonders ausgesetzt wirds vorerst nicht

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Guffert und Halserspitz vom Anstieg aus, ohne Wolken könnte man locker bis zum Hauptkamm schauen

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Tiefblick zu den Röthensteiner Seen

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Rückblick zum Grubereck (1665m)

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Wieder Wallberg (1722m) und Setzberg (1712m)

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Blaubergkamm mit der Halserspitz (bis 1862m)

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Kammverlauf mit einem dunstigen Blick zum Buchstein (1701m)

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Blankenstein, macht wie der Buchstein schräg gegenüber (andere Talseite) eine nette, weil schroffe Figur

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Verlauf auf dem Kamm, einen richtigen Weg gibt's dort kaum mehr, eher Marke Latschengasse

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Guffert und Blauberge, kommen noch öfter heut

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Tiefblick zum Tegernsee

6. Gipfelrast

Nunja nach dem Abzweiger ganz oben am Grat, gings nochmal etwas steiler zum Gipfel, oben hatte man dann ausreichend Platz. leider eben kein Wetterglück gehabt, aber da werd ichs irgendwann auf eine Wiederbesteigung ankommen lassen. Fernsicht gabs Wetterbedingt leider kaum, aber trotzdem auch nette Nahblicke.

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Ausblick rüber zum Bodenschneid

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Rückblick zur Bergstation, sieht näher aus als sie ist

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Am Gipfelkreuz, unten das Valepptal samt der Trasse der Suttenbahn

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Tiefblick müsste etwa Richtung Wildbad Kreuth sein

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Blankenstein von oben, allerdings geht der nicht leicht her

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Tiefblick zum Riederecksee, der war aber zu dem Zeitpunkt vertrocknet

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Blankenstein, dahinter sieht man zu Setz- und Wallberg und zum Tegernsee

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Blauberge mit dem mächtigen Guffert dahinter

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Gipfelkreuz, leicht zu groß geraten, sieht man aber im Abstieg besser als direkt drunter

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Blick zum Schinder der fehlt mir noch in der Gegend, ist wohl kommende Wandersaison fällig

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Wieder die Blauberge, liegen ziemlich abgelegen

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Am Gipfel, mal ein Tiefblick in die Umgebung

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Tja die Wolken kamen runter, Zeit abzusteigen, es blieb jedoch trocken

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So Zeit runterzusteigen, hab den Ostgrat genommen

7. Risserkogel - Riedereckalm

nach der knapp halbstündigen Rast oben, gings direkt den steilen Ostgrat runter. Der ist im oberen Teil mit etwas Schrofenkletterei verbunden, ab etwa 1600m wird's allerdings ein netter, leicht urwüchsiger Pfad, bis zur Alm auf 1500m Höhe runter. Ab dort kann man sich, da kaum einsehbar leicht verlaufen. Wenn man allerdings im Verlauf unter dem Plankenstein steht, ist man richtig.

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Abstieg durch die Rinne, weniger schlimm als es aussieht.

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Weiter unten geht's dann auf normalen Pfaden weiter

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Wieder der Schinder

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Ausblick

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Wieder Guffert und Blauberge

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Blick in die Felsen des Blankenstein

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Plankensteinsattel, über den bin ich nicht zurück

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Blick rüber Richtung Sutten

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Plankenstein-Totale, das Massiv geht noch ein Stück weiter

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Die Alm ist in Sicht

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Nochmal ein Blick in die Felsen, der ganze Stock wird danach noch halb umrundet

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Blick rüber zum Wallberg, noch min 2h Marsch weg

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Rückblick hoch zum Risserkogel

8. Plankenstein-Umrundung

Von der Alm aus, gings dann auf einem recht wilden Pfad unter den Felsabstürzen entlang. Zunächst muss man kurz nach dem Pfad suchen, sobald man den erwischt hat geht's durch tw. felsiges Gelände unter den Felswänden vorbei. Später kommt man auf einer Wiese raus, die am Ende in einen Fahrweg über geht. Auf dem muss man noch bis ca. 1200m absteigen, bevor man wieder zum Wallberg rauf kann.

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Sprung zum Marterl, an dem vorbei hat man 2 Möglichkeiten abzusteigen.

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Plankenstein und Risserkogel, sind beide ziemlich ungleiche Brüder

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Plankensteinsattel, gut zu sehen, der EInschnitt

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An der Hütte vorbei, danach geht's immer Richtung Felswand weiter, bevor der Weg unterhalb abzweigt

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Hier muss man durch, technisch nicht schwer, man sollte sich aber gut an die Markierungen halten

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Recht wild dort hinten, wieder was Marke Schmankerl vor der Haustür und da war keiner unterwegs, dürfte aber bei besserem Wetter auch relativ einsam sein.

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Blick die Wand hinauf

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Bis man auf dieser Wiese heraus kommt

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Wegverlauf, wobei welcher Weg? Gibt da hinten nur Pfadspuren

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Rückblick, das Stück ist das reizvollste der Tour, leider ist die Wand schwer zu knipsen, da zu hoch

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Sehr schöne Ecke, leider spielte das Wetter nicht mit

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Weiter unten sieht man mal die Totale des Blankenstein, danach geht's auf schmalem Pfad zu den Almen weiter unten.

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So der Weg ist in Sicht

9. Rückweg zum Wallberghaus

An den Almen angekommen, gings dann tw. auf Fahrwegen zunächst Richtung Sutten. Danach gings allerdings nicht runter zur Suttenbahn, sondern auf der anderen Seite wieder zum Wallberg zurück. Der Gegenanstieg über 400hm, lässt sich nicht vermeiden. Allerdings war der auch recht schnell erledigt, eher etwas langweilig das Fahrweggehatsche hoch. Bei der Portlesalm geht die Straße endlich in einen Fahrweg über.

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Bodenschneid mit Abstiegsweg

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Hütte am Weg

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Leider geht der Pfad unterhalb ca. 1300m in eine Teerstraße über, ekelhaft

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Blick rüber zur Suttenbahn

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Rückblick rauf, diesmal bereits wieder im Anstieg.

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Die Teerstrasse endet leider erst auf der Portlesalm. Der Anstieg dort rauf war aber in 25min erledigt, die angedrohte Stunde zum Wallberghaus brauchte ich nicht

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Rückblick zum Risserkogel, die andere Abstiegsmöglichkeit ist im Bild zu sehen

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Weiteres Wild hatte ich auf dem Weg nicht, also mussten die Rindviecher herhalten

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Portlesalm, danach wars eh nur noch ein Katzensprung zur Einkehr

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Was guckst du

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Sprung rauf zum Wallberghaus, auf die verdiente Einkehr.

10. Einkehr und Rückweg zum Kircherl

Tja das Wallberghaus war auch um 14:30 noch sehr gut besucht. hab aber trotzdem noch einen guten Platz gefunden. Die Einkehr geriet dann etwas länger, bin erst gegen 16:00 wieder raus. Hab die Kasspatzen genommen und natürlich das ein oder andere Bierchen. Danach gings wieder dne Fahrweg zur Bergstation zurück, davor musste ich aber unbedingt noch am Kircherl vorbei. Dort wurde ich dann mit netten Lichtstimmungen überm Tal belohnt

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Pause!, mein verspätetes Mittagessen (Kässpatzen) überlebte nicht mal zum Fototermin, nach mehrstündigem Hatsch hat man eben Hunger

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Natürlich gabs dann auch noch einen Enzian zur Verdauung hinterher

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Hütten-Totale

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Setzberg, vorn noch ein Relikt vom ehemaligen Schigebiet, Überreste vom ESL Kircherlhang

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Ausblick Richtung Süden, leider sehr bewölkt

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Seeblick

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Natürlich darf auch ein Rückblick nicht fehlen

11. Am Kircherl

Oben am Kircherl angekommen musste natürlich noch die wenn auch etwas neblige Stimmung überm See geknipst werden, kurioserweise spiegelte der sich dennoch, anscheinend schwache Sonnenversuche überm Tegernsee. Danach gings auf die Talfahrt und unten noch auf einen kleinen Absacker beim Cafe Alpenwildpark. Das ist älter als die Wallbergbahn, man hat die Blockhütte in den 20er-Jahren da hin gebaut, die Seilbahn kam erst 1951.

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Blick in die Kirche hinein

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Genialer Seeblick, dank Bewölkung ganz eigenartiges Licht

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Ungezoomt, am Ende hat man sogar München erahnen können, trotz dichter Bewölkung

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Blick rüber zum Wallberg

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Im Westen gabs schon Auflockerungen

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Tegernsee, hinten schlecht zu sehen, das helle hinten ist München, >50km Sicht, trotz Bewölkung ist auch selten.

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Weiter südlich siehts düsterer aus

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Kircherl-Totale, danach gings zur Bahn und ab ins Tal

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Noch ein Seeblick

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Im Tal gabs dann noch einen Absacker am Alpenwildpark

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Totale des Lokals, die HÜtte stammt aus den 1920er-Jahren

Facts:

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GPS-Track, mit einigen Aussetzern

Aufstieg: 750hm
Abstieg: 750hm
Strecke: 18km, davon 13,7km zu Fuss
Gehzeit: knapp 6 Stunden

mFg Widdi

_________________
Save Ukraine Stop War!

Rettet die Ukraine, Stoppt den Krieg!


Zuletzt geändert von Widdi am Di 3. Nov 2015, 18:03:36, insgesamt 2-mal geändert.

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Verfasst: Mi 28. Okt 2015, 18:37:45 


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BeitragVerfasst: Mi 28. Okt 2015, 20:13:36 
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Administrator
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Registriert: Mi 3. Sep 2008, 23:13:19
Beiträge: 57334
Wohnort: Kirchheim bei München (520 m ü. d. M.)
Servus Widdi,

eine sehr schöne Tour bei bereits recht herbstlicher Stimmung - danke fürs Zeigen!

Alles Gute

Max

_________________
Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.


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