So Zeit für die letzte Altlast aus dem Urlaub. Diesmal gings, da ja noch diverse Covid-Regeln galten, noch ein 4. Mal in die Berge, diesmal fiel, da alles offen hatte die Wahl auf den Kranzberg, falls man moderne Anlagen sucht, besser gleich weiterscrollen, die findet man nämlich in dem kleinen Schigebiet nicht. Zumal ja auch die Talabfahrt offen und gut zu fahren war, somit konnte man zwischendurch auch mal sitzen. Beim letzten Besuch vor Corona, kam man da auch irgendwie hin, aber es war etwas schneeärmer vor allem auf den unteren 50hm.
1. Erste RundenDiesmal auch wieder relativ spät gestartet, diesmal jedoch nicht in den berüchtigten Garmisch-Stau geraten. Dürfte wohl auch an der schlechteren Wettervorhersage für den Tag gelegen haben, die nur noch Zeitweise Sonne im Angebot hatte. Auch wurde der Wind wieder lästiger, man hats vor allem am 1000m höheren Karwendel gesehen, da blies es den Schnee vom Kamm weg. Vor dem Schifahren allerdings noch kurz nach Scharnitz rüber und das Auto dort voll getankt, kam dann Abends direkt nach Hause. Was mir unangenehm aufgestoßen ist, dass man da nun auch saftige Parkgebühren nimmt, leider Münzautomaten von den 8€ werden aber dann 5€ auf den Schipass angerechnet, falls nicht genug Kleingeld vorhanden, kann mans bei den Parkplatzeinweisern wechseln bin dann erst 3x am Luttenseelift entlang, danach zum Korbinianlift weiter und erst mal eine Runde durchs kleine Gebiet gedreht.
Einstieg am Luttensee, es war wg. des Rennens auch sehr gut besucht, Warten musste man, wenn man den Übungslift gemieden hat aber höchstens mal 1-2 Minuten und was da los ist kann man ja, von der Abfahrt kommend eh erkennen.
Im Lift, leider eher gemächlich unterwegs, da waren die beiden Tourengeher fast zügiger
Blick rüber ins Karwendel, bis zum Frühen Nachmittag kam immer mal wieder die Sonne durch, erst gegen Abend zog es dann stärker zu
Gleich noch eine Runde, die 3 kurzen Varianten hat man schnell durch, danach gings rüber zum Korbinianslift
Rüber Richtung Korbinianlift, da war Rennbedingt zeitweise mehr los, aber da hatte ich dann schon einmal eine Runde an den Wildenseeliften gedreht
Blick rüber zur Soierngruppe, glaube ich
Nochmal im Luttenseelift
Und schon am Korbinianhang, eine Variante war halbseitig gesperrt, wg. eines Schirennens
Am Sonnenhang, wenn man ohne Anschieben zur Korbinianhütte will, muss man fast die ganze Strecke im Schuss fahren
An der Rennstrecke entlang, man konnte dort auch durchqueren, man hat extra einen Durchgang gelassen, in Italien wäre der gesamte Sektor voll gesperrt!
Sprung zum Wildenseelift
2. Vormittägliche Runden beim Wildensee+1. TalabfahrtTja nach dem Einfahren im Vorderen Bereich gings dann erst einmal zu den beiden Wildenseeliften, hier fiel dann am kürzeren der Beiden Schlepper auch das Vmax, witzigerweise gab mir das schon gut Ramponierte ungefähr 10 jahre alte Gerät nur Tempo 72 an, die Analyse liegt bei 93km/h was bei Schussfahrt realistischer ist. Danach halt noch 2x am Gipfellift gefahren und später rüber zum Einersessel. Der ist mit Jahrgang 1950 die älteste Anlage im Schigebiet, die Schlepper stammen weitgehend aus den 60er-70er Jahren. Nach der Runde, wieder vor Richtung Sessellift
Ausblick am Wildenseelift
Bereits am Gipfellift angekommen. Dort war der obere Teil leider eine Buckelpiste. Vermutlich reichte der Schnee nicht um da mit der Raupe öfters drüberzufahren
Seitenblick zur Stillgelegten Pendelbahn, die gammelt schon so 15 Jahre vor sich hin
Auf der Gipfelabfahrt. wie die meisten Lifte am Kranzberg werden jeweils mehrere Kurze Varianten erschlossen und man kann auch zum GH St. Anton über eine meist zur Buckelpiste ausgefahrene Schneise hinab fahren
Soierngruppe und rechts der Wörner
Rückblick rauf der Steilhang war als leichte Buckelpiste ausgefahren
Und rein in die Spezialvariante
Rückblick rauf vermute mal, dass das die Alte Gipfelabfahrt sein muss
Auch ist die Waldschneise durchaus ausreichend breit angelegt
Hier wartet jedoch ein Gegenanstieg
Sprung in die Talabfahrt
Die endet dann an einem kurzen Hang, nach dem Zieher durch lichten Wald
3. Rückfahrt zum KorbinianhangAm Einersessel angekommen gings dann erstmal mit dme Oldtimer hoch, war allerdings mit dem ganzen Equipment schwieriger da zu knipsen, allerdings hat der Sessellift eine Seitliche Ablage für die Brettln. Für die Bergfahrt muss man wie bei den heutigen Gondelbahnen abschnallen, das ganze fährt dann neben einem mit. Hab mit dem neuen Equipment erstmal ein wenig rumprobiert, wie das am besten hält. Wieder am Korbinianhang, man kommt vom Sessellift nicht um den Anstieg herum, aber das sind nur wenige Meter, noch 2 Runden gedreht und dann gegen 11:00 eben wie immer in der Korbinianhütte eingekehrt, bzw. davor.
Im ESL, der fährt halt mit unggefähr 1,6m/s sehr gemütlich, dafür hat man aber Zeit die Landschaft zu genießen. Die FFP2 Maske kam übrigens an dem Tag kaum zum Einsatz. Auch auf den Liften sind die meisten ohne Maske gefahren, ist ja schließlich alles im Freien
Flache Trasse
Durch Mischwald hinauf
Seitenblick
Über Stadel hinweg
Oberer Trassenteil, einige Sessel haben wohl Frische Farbe bekommen, der wird also wohl noch eine Weile fahren
Seitenblick Richtung Arnspitzen und Wetterstein
Im oberen steileren Stück auch die Rollenbatterien haben wohl Frische Farbe bekommen
Oben angekommen, schöner als die modernen Stationen
Wieder am Gegenanstieg angekommen, der ist zwar lästig gehört aber zu dem Oldschool-Flair dazu
Idylle auf dem Weg rüber zu den Schleppern
Wieder am Korbinianhang angekommen
Ziel anvisieren, man kommt ohne Schieben zur Korbinianhütte hinüber, wenn man vom Sonnenhang aus so weit wie Möglich im Schuss fährt
Und an der Korbinianhütte angekommen
4. EinkehrschwungTja gegen 11:00 auf die Hütte gegangen, danach aber erst recht spät wieder weg gekommen. Während der Pause zog es allmählich zu, die Pics vom Nachmittag sind also nicht ganz so Sonnig. Allerdings hatte man ständig gute Bodensicht. Bei der Pause war dann einige Zeit kein Wind und man konnte es in der Sonne auch mal ohne Anorak aushalten. Daher fiel dann die Einkehr etwas länger aus, auch wenn die Coronaregeln mittlerweile mehr nerven als nutzen, weil man nimmer durchblickt
Ausblick von der Korbinianhütte, hier mal mit dem Wörner
Daneben schließt sich die Westliche Karwendelkette an und unten im Tal Mittenwald
Pause!
Arnspitzen und die Wettersteinspitzen
Wieder der Wörner
Mittag!
Und das obligatorische Herrengedeck, in dem Fall ein Enzian
Bei der Abfahrt gegen 12:30 kamen dann schon erste Wolkenfelder rein
5. Zweite Talabfahrt und Rückfahrt zum WildenseeNach der ausgedehnten Pause ging es gleich nochmals zum Sessellift hinab. Die Abfahrt wurde, da es wärmer wurde über den Tag etwas Schlechter, aber mehr als ein wenig Dreck im letzten, nach Südost ausgerichtetem Stück war da nicht. Steine waren kaum zu finden. Danach gings dann erst einmal wieder zu den Schleppliften zurück. Insgesamt dann noch mehrmals zwischen Luttensee-Korbinianhang und Wildensee gewechselt.
Wieder im Ziehweg, anhalten sollte man da nicht allzu oft. Es gibt wohl noch eine Zweite Variante runter, aber keine Ahnung wo die entlang geht
Im Unteren Teil fährt man auch mal durch Laubwald
Talblick auf Mittenwald
Unten angekommen das braune war allerdings nur Dreck, Steine hab ich an dem Tag kaum vorgefunden
Einstieg mit kurzem Steilhang auch hier neue Rollen und Frische Farbe, der Oldtimer wird also wohl noch eine Weile fahren
Wieder im Flachstück, mittlerweile war die Sonne von Hohen Wolken verdeckt, ähnlich wie bei der Coronabedingten Langlauftour im Vorjahr in der gleichen Ecke, hielt sich das Zwischenhoch noch etwas, bevor das Tief rein kam
Vorne kommt das obere Steilere Stück in Sicht, links das GH St. Anton, dass schon seit fast 100 Jahren dort oben steht
Arnspitzen, Grünkopf und Wettersteinspitzen
Fahrposition
Für die Brettln gibts eine Ablage, die ist aber nicht unbedingt für modernes Equipment gedacht
Oben wartete wieder der Anstieg, den hat man aber egal von welcher Seite aus man kommt
Mal wieder am Luttenseelift vorbei, nein Danke, da fahr ich jetzt nicht hin!
Am Sonnenhanglift angekommen
Soierngruppe vom Luttenseelift aus
Wenig Später dann bei nun bewölktem Wetter wieder am Wildenseelift angekommen. Aufgrund des Diffusen Lichts, dann aber etwas langsamer gefahren.
6. An den WildenseeliftenWieder im Wildenseesektor angekommen zwischen den beiden dortigen Liftanlangen hin und her gewechselt, nach einigen Runden Gipfellift musste immer eine Runde Wildensee eingestreut werden, da der halt eben nicht ganz so steil hinauf zieht. Irgendwann ging es dann noch ein Drittes Mal zum Einersessel und dann eben nochmals vom Wildensee aus eine komplette Schlepperrundfahrt gemacht. In dem Bereich gibts zum einen das GH Wildensee und einen kleinen Kiosk direkt bei den Liften.
Hier geht's zum Klo, drin ein Plumpsklo, in dem Sektor ist die Zeit so vor ca. 50 Jahren stehen geblieben im Positiven Sinn
Trasse Wildenseelift, zwar nur so 350m lang aber fast 100hm
Am Gipfel angekommen, bin dann erstmal 3x den Gipfellift gefahren mit anschliessenden Fahrten am kürzeren Wildenseelift und nach 10 Fahrten in dem Sektor wieder zum Gipfel und nochmal Richtung Einersessel abgefahren.
Beschilderung, einfach ein paar Richtungspfeile mehr nicht
Richtung Voralpen geschaut
Im Gipfellift
Und nochmal Mittenwald von Oben gesehen, auch wenn der Kranzberg eher Mittelgebirge ist, das Panorama kann sich für so einen kleinen Gipfel (knapp 1400m hoch) sehen lassen, auch bei bedecktem Wetter
Auf einer der Varianten
Blick über den Hohen Brendten hinüber zum Jochberg und zur Soierngruppe
Und Retour zur Bergstation des Steilen Lifts geschaut
Noch eine Wiederholung, auch in den Buchenhang gings dann noch 1-2x rein eine kurze, Steile Buckelpiste
Wieder die Wettersteinspitzen
Diesmal allerdings die Rote Variante gewählt
Nach einiger Zeit waren die Wolken nochmal aufgelockert, gab dann ein paar nette Wetterspielchen
Mittenwald, rechts dahinter müsste die Erlspitzgruppe auf der Tiroler Seite sein
Wieder Wörner und Soierngruppe
Sowie die Voralpen
Hier mal wieder am Wildenseelift angekommen
Und nochmals zum Gipfellift rauf, danach die letzte Talabfahrt für den Tag zum ESL angetreten.
7. Letzte Talabfahrt zum ESLTja nach einigen Runden am Wildensee, ging es wieder über die bereits bekannte Variante mehr oder weniger an der Stillgelegten Gipfelbahn entlang zum GH St. Anton und weiter zum Einersessel, dort dann noch einmal rauf gefahren und der Restliche Nachmittag wurde dann wieder weitgehend bei den Wildenseeliften verbracht. Mittlerweile wurde es auch wieder windiger. Zu hause angekommen, war das Tief schon reingezogen, allerdings nur mit Wind.
Wieder mal das Karwendel, auf dne Gipfeln war es bereits stürmisch
Arnspitzen und Wettersteinspitzen
Beim Abzweiger Richtung Gondelbahn weiter und nochmal die Waldschneise runter
Blick zur PB-Talstation
In der gut zu fahrenden Schneise angekommen
Kurz vorm GH St. Anton ist wieder präpariert, aber um den Anstieg kommt man nicht herum
Beim Gasthaus angekommen und weiter Richtung ESL gefahren
Wieder an der Kreuzung angekommen hier treffen auf einer Kuppe sämtliche Schiwege zusammen, alle erfordern einen kurzen Gegenanstieg über 5-10hm, kommt man vom Wildensee-Sektor kann man aber sich, bei Schussfahrt einen Teil des Anstiegs sparen
Mittlerweile war dort auch etwas mehr los, da so gegen 15:00 viele auf dem Rückweg waren
Rückblick
Die Sonne kämpft, aber gegen die Hohen Wolkenfelder kam die nicht an
Wieder auf dem Talschiweg
Im unteren Teil
An der Talstation angekommen
Wieder im ESL war meine Dritte Fahrt dort an dem Tag, aber viel öfter brauch ich den auch nicht unbedingt
Einer der Stadl und der geräumte Winterwanderweg hoch zum Gipfel
Seitenblick
Manche haben auch einfahc nur ne Nachmittagswanderung hoch zum Kranzberg gemacht wie im Pic zu sehen, ist ja mit 1-1,5h Anstieg also gesamt 2,5-3h eh eine Kurze Runde, je nach Schneelage aber beliebig erweiterbar
Wieder Arnspitzen und Wettersteinspitzen
Fast oben angekommen
8. Nachmittagsrunden beim WildenseeWieder mit dem Kranzberglift oben angekommen, ging es dann gleich noch einmal Richtung Wildensee, dort dann nochmal 6 Runden an beidne Liften gedreht, darunter noch 4x den Gipfellift genommen, Am Ende waren es übern Tag verteilt bei mir gleich 12 Fahrten an dem Steilen Gipfellift, allerdings gabs dann am Folgemorgen bei mir durchaus einen leichten Muskelkater. gegen 16:00 gings dann auch für mich wieder zum Luttensee zurück. Und dort gingen sich noch einige Fahrten bis zum Sonnenhanglift hoch und auch am Luttenseelift aus.
Auf dem Weg zum Sonnenhanglift
Verbindung zu den Wildenseeliften, anschieben muss man dort üblicherweise nicht, der Rückweg geht topographisch, wg. des hügeligen Geländes nur mit kurzem Gegenanstieg
Bewölkter Ausblick
Eine der Pisten am Gipfellift vom Wildenseelift aus gesehen
Und wieder der Karwendelblick vom Gipfelhang aus
Mittenwald samt Karwendel und der ebenfalls zum Karwendel gehörenden Erlspitzgruppe Rechts
Auf dem Gipfelhang
Düstere Wetterstimmung am Gipfellift, da es allmählich zugezogen hatte
Voralpen und vorn geht der Buchenhang runter, eine kurze aber Steile Buckelabfahrt
Rückblick auf selbige, kurz aber knackig, die Steilheit kommt wie so oft nicht rüber
Wörner vom Wildenseelift aus, der Kiosk ist dahinter
Nochmals die Wettersteinspitzen mit letzten Sonnenblinzlern
Noch am Gipfellift von der Bergstation aus führen so 3-4 Varianten wieder in den Wildensee-Sektor und eben die Waldschneise, die zum Kranzberglift und zur stillgelegten Gipfelbahn geht
Bedeckter Ausblick Richtung Jochberg
Soierngruppe und Wörner
Nach einem Anstieg, kommt man auf dem Rückweg wieder zum Korbinianlift und zum Luttensee hinüber. Dort dann nochmal alle Anlagen tw. mehrfahc gefahren, bevor es um 16:29 zur letzten Bergfahrt am Luttenseelift ging und Anschliessend in den Coronabedingt umgestalteten Schirm.
9. Letzte Runden beim LuttenseeGegen 16:00 wieder bei den Vorderen Schleppern bei der Luttenseekaserne angekommen, reichte dank der eher kurzen Lifte noch zu mehreren Runden im Vorderen Bereich. Das Schigebiet selbst ist ein Familienbetrieb, dazu halt moderate Schipasspreise. Und wer sich da öfter hin verirrt gehört nach ner Weile eh zum Inventar ist bei mir auch so. Wenn der Schnee für die Talabfahrt reicht.
Mir sind da mal vor ein paar Jahren die Brettln verloren gegangen, es hat sich dann Tags drauf rausgestellt, dass ein Einheimischer Gast aus Versehen das Falsche Paar genommen hatte. Die haben dann Tags darauf bei mir angerufen und am frühen Nachmittag waren die Brettl, nachdem Ich die im Schirm abgeholt hatte wieder dort wo sie hingehören, nämlich bei mir im Auto.
Auf dem Weg zum Korbinianhang
In der blauen Variante, wo am Vormittag das Rennen war
Auf der Sonnenhangpiste
Korbinianhang im Hintergrund der Jochberg und links davon der Herzogstand
Sonnenhang und gegenüber die Korbinianhütte
Karwendel bei nun bedecktem Himmel
Beim Luttenseelift sah man dann gut das Schlechte Wetter reinkommen, zu Hause angekommen etwas Regen, sehr Windig und +6°C
Auf einer der letzten Runden, am Ende ist sich noch 2x der Luttenseelift ausgegangen und dann noch ind ie Schirmbar, Coronabedingt hat man daraus halt aus der Bar nen Imbiss gemacht
Seitenblick
Noch ein letzter Blick zum Jochberg und zur Soierngruppe
Letzte Abfahrt mit Karwendelblick, das ganze Personal ist dann noch nach Feierabend im Schirm beisammen gesessen
Pause!
Abendstimmung am Karwendel, hier war nochmal eine kurze Auflockerung, bis ich vom Schirm weg kam war es bereits finster um die Maske hat sich am Berg keiner geschert, also ein Hauch Normalität in Coronazeiten (Stand vor 4 Wochen)
Facts:GPS-Track
Strecke: 57,4km
Vmax: 93,3km/h (Analyse, das alte durchaus verbrauchte GPS gab mir nur 72km/h an)
mFg Widdi