So dann mal noch eine Altlast aufräumen, diesmal gings wieder mal vor der Nachtschicht weg, die Wahl fiel diesmal auf Kitzbühel. Da das Wetter die Tage drauf aber eher naja war, kam noch ein Schitag per Bahnanreise nach der Nachtschicht dazu. sind aber 2 weitere jüngere Leichen. Nach dem Spätdienst vom Vorabend wurde es also mal wieder eine sehr kurze Nacht. Anfahrt war zum Glück faktisch Staufrei, nur zur Autobahn rüber wurde es eben dank Wochentag etwas zäh, so kam ich leider erst um 8:20 an der alten Fleckalmbahn an, die soll aber heuer ersetzt werde, durch ne neue 10er-Gondel, irgendwie baut man zur Zeit fast nur noch 10-Sitzer.
1. Morgendliche Runde an der Fleckalmbahn Tja nach gut 2h Anfahrt, dank Berufsverkehr angekommen, gings gleich mal hoch zur Fleckalmbahn, trotz Wochentag war bissl was los, aber oben verteilte sich das ganze Recht gut, gab höchstens hie und da mal kurze Wartezeiten. Diesmal sollte es dank offener Pengelstein-Süd wieder die Safarirunde werden, wobei wenn die erst kürzlich geschlossen wurde, mich das eh ned stört, dann fahr ich die trotzdem, da sind immer genug Leute unterwegs. Abends hab ich mich leider verfahren, da war ich dann 2x auf der Fleckabfahrt unterwegs, eigtl. wollte ich Maierl, aberdurch Schusselligkeit falsch abgebogen.
Und rauf mit der Alten Bahn, die Länderflaggen an den Gondeln sind mittlerweile schon sehr ausgeblichen, naja gut die sind halt auch schon von 1984.
Blick auf die Gegenseite das dürften Teile des Astberggebiets in der Schiwelt sein, da der genau gegenüber des Talkessels hoch geht
Seitenblick zum Horn
Blick zur Hohen Salve, für das hohe Alter ist die Gondel eh recht flott unterwegs
Oben sieht man zum Wilden Kaiser, leider war die Scheibe sehr dreckig (der schwarze Streifen)
Gaisberg und Gampenkogel
Fast oben, danach gings die direkte Fleckabfahrt hinab, die nahm ich dann Abends versehentlich noch einmal
Die Markante 4er-Stützenkombi, die kommt heuer auch weg, aber wenn die Neue dann etwas weniger Windanfällig wird geht das in Ordnung, da wenns zieht steht die ganze Bahn
Ausblick bei der Fleckalm die Abfahrt ist recht schmal trassiert und mal steiler, mal flacher
Unter der Alten Dame durch
Unten läuft das dann in den netten, recht flachen Hang aus
Sprung hoch obwohl man recht lang drin hockt, nochmal die Alte Bahn gefahren mit 80er-Jahre Stationsklotz
Tja die Kampen ging nimmer, also erst mal zur Waldebahn und von da aus in die Familienstreif, die Rennstrecke war auch an einigen Ecken schon zu
2. Wechsel zum Pengelsteinnach der 2. Fahrt auf der Fleckalmbahn, diesmal aber mit stärker besetzter Gondel, gings erstmal auf die Streif, leider langts bei mir nur für die Familien. Die Echte hatte ich mal Probiert, aber 2x abgeflogen, da war ich einfach zu früh dran (Alles noch Zusammengefroren), wenns im Frühjahr schon ein wenig weicher geworden ist, aber da will ich ja immer schon auf der Jochberger Seite sein. So gabs nach einer weiteren Talabfahrt dann gleich den direkten Weg rüber, bevor alle auf die Idee kommen. Meist konnte man den Urlaubern davon fahren. Gut einige Tagesfahrer gabs auch.
Waldehang, da gehts gut runter
Meist fährt man auf so Ziehwegen nimmt man die Familienstreif, mangels Alternativen blieb mir aber nix anderes über diesmal
Wieder das Kitzbühler Horn
Talblick auf Kitzbühel
An der Seidlalm vorbei
Ausblick, die Mausefalle hab ich mir gegeben, schön steil, das Herdentier Mensch nahm dann lieber das Förderband, nix da, lieber fahr ich mit gscheiten Anlagen
In der kurzen aber steilen Waldebahn die macht knapp 200hm auf nicht mal 500m Strecke
Seitenblick zur Fleckalmbahn, danach gings direkt zum Pengelstein weiter
In der Steinbergkogelbahn, danach gleich direkt weiter, da es sich ziemlich schnell füllte. Lang gewartet hab ich aber nie, vllt. mal ein paar Sessel lang
Ausblick oben, die Fernsicht war an dem Tag recht gut
3. Pengelstein-SüdTja der Frühe Wechsel diente lediglich einem Zweck ab auf die lange Schiroute Pengelstein-Süd. Die ist meistens gewalzt, man kommt aber mitten im Nirgendwo raus und dzt. dank Baustelle hatte man ca. 1km Fussweg ab Abfahrtsende und ca. 300m rüber zu den Sammeltaxen, die unten am Parkplatz warten, weiss aber ned ob die Kosten und dazu schönes Wetter, also lieber einen Viertelstündigen Spaziergang gemacht, War aber dann doch mit den ganzen Warmen Klamotten bei ca +10°C im Tal etwas anstrengend. Schnee war aber ausser am Talsen ganz gut, aber den braucht man ja bloss einmal am Tag und eben halt Südhang.
Und drin, Schnee war nach unten schon etwas Schwer, aber steht ja auch drin Südhang
Erst nett am Kamm entlang, die gesamte Abfahrt kommt auf locker 6km also recht lang, die war nicht mehr frisch gewalzt aber gut fahrbar, leider wo die Sonne gut hin kam zu weich.
Alternativ kann man auch die Gondel nehmen, aber wenn Pengelstein-Süd geht nehm ich lieber die, trotz Fussweg oder alternativ auch Busfahrt
Ausblick
Im Mittelteil, die wurde gewalzt aber halt nur 1, 2 Spuren aber das reicht
Unten angekommen, da muss man erst noch durch das ganze Hochtal durch, der Schiweg liegt aber meist im Schatten und so kommt man mit nur wenig Anschieben weg
Straßenkreuzung, der Rest geht dann auf einem Schneebedeckten Forstweg weiter, bis man bei der Baustelle raus kommt, früher gings durch bis zu einem kleinen Parkplatz
Unten angekommen die Abfahrt endet auf ca. 900m der Fussweg war mal 7-10min, dzt. dank Baustelle eher 15min, so gehen einem zwar 2 Liftfahrten durhc die Lappen, dafür hat man eine recht schöne, lange und ruhige Abfahrt, per 3S geht schneller, aber auf Vollgas war ich eh ned aus
Blick beim Spaziergang über Jochberg, aber auch dort klopfte schon langsam der Frühling an (Höhenlage 900m, Nordalpen)
Und rauf mit der Wagstättbahn, dann gings direkt bis zur Panoramaalm durch, leider mit Schiebeweg, Pinzga-Blick da bin ich zu spät weg, der wäre perfekt gewesen am anderen Ende des Riesigen Schigebiets
4. Anfahrt zum Wirt und EinkehrschwungAn der Wagstätt-Bergstation angekommen gings erstmal rüber zum Talsen um 10:40 schon sehr ausgefahren und sulzig, liegt aber auch voll in der Sonne. Auf den Nordhängen Richtung Pass Thurn gings dagegen noch sehr gut. Dafür war die Panoramabahn dann ein Kampf, aber auch das ist ein Sonnenhang und alles was zur Resterhöhe will muss da durch. Los war, da früh dran und Wochentag aber ohnehin für Kitzbühel-Verhältnisse wenig. Danach gings dann bis zum Pass Thurn und von dort aus dann glatt rüber bis Mittersill.
Auf der Jagawurz, leider muss man unten durch den Talsenhang
Auf den Bärenbadkogel zu
Und drin im Bärenbadkogel 2
Oben muss man dann zum Gauxjoch und den Trattenbachhang runter, der ist ebenfalls südseitig
Ausblick leider muss man in dem Bereich den Gauxjochlift nehmen, lang und flach und meist chronisch überfüllt
Pause, leider hat man da ziemliche Windschotte und Bedienung ist teurer als SB die verlangen da nen Zuschlag, aber der Name passt
Diesmal etwas leichtere Kost ein Steaktoast, war lecker
Die obligatorische Zirbe und noch ein Bier fürn Genuss, danach gings weiter, nicht die spannendste Runde, aber vom Ausblick her die schönere
Und nix wie Weg, später hatte ich dann einen Sturz aber der was nix wildes, "nur" Verkantet, passiert ab und zu
Blick rüber zum Trattenbach, da es recht warm war, aber nur die nötigsten Südhänge gefahren
5. Wechsel nach MittersillNach der Einkehr, gings dann die ewig flache und lange Direktabfahrt zum Paß Thurn runter. Die ist über weite Teile ein bei weichem Schnee unschön zu fahrender Schiweg, an manchen Ecken schiebt man wie wild, aber gut irgendwie muss man ja von A nach B Dort dann 2x gefahren, einmal runter, und dann noch eine Wiederholung, bevor es dann zur Breitmoosabfahrt ging. Die war natürlich ziemliche Arbeit, aber der Hang liegt eben halt doch sehr Sonnig, da Südosthang. Ging aber, nur unten raus bremste der Schnee doch ziemlich, aber gut mit sowas muss man Ende März rechnen wenn man in niedrigeren Gebieten fährt.
Seitenblick
Weite Teile der Direktabfahrt sind Schiweg, ging aber im Wald recht gut dank Schatten, wo aber die Sonne hin kam wurde es ziemlich lahm
Hier wechselte das alle Paar Meter
Aber nach 5km Zieher und flach, kommt man bei der Resterhöhe-KSB raus, die gabs dann gleich nochmal auf einer der mittlerweile aufgesulzenen direkten Varianten, bevor es dann via Breitmoos bis Mittersill ging, bzw. zur Mittelstation der dortigen Gondel. Unten hat die ja keine Abfahrt
Seitenblick zu einer Alm
Und runter ins langsam ergrünende Pinzgau
Unter dem Sessel durch
Seitenblick zur Verbindung um den Anstieg kommt man im Frühjahr nicht rum, da es dort meist sulzig ist und da kann man halt nicht mehr schnell genug hoch
Und rauf da
Oben muss man leider eine lahme 4SB fahren, dank Kompletter Nordlage war die Abfahrt noch richtig schön griffig und sehr gut zu fahren, leider ein lahmer Lift dran ok nur 650m lang, aber der wäre mir als 4KSB lieber, wg. Wiederholungsfahrten, vor allem im Frühjahr halten die Varianten da lang durch.
6. BreitmoosTja nach gefühlt ewiger Fahrt oben an der Resterhöhe angekommen, erstmal die Breitmoosabfahrt runter. die war gegen 13:30 schon deutlich aufgebuckelt und sulzig, liegt aber auch voll in der Sonne. Ging trotzdem ganz gut zu fahren, unten raus wars dann etwas bremsender Schnee das hat zwar genervt, ging aber, muss man halt angepasst fahren. Einfach ganz relaxt durch das Zeug Surfen und fertig! Viele bleiben da eher stehen (passiert mir manchmal auch) und wollen ned weiter, aber man muss eigtl. nehmen was man kriegt
So hier gehts dann in die Breitmoosabfahrt, die wurde ab 1700m abwärts recht sulzig, aber halt eben auch Ost-Südosthang
Blick ins Pinzgau das Tal liegt auf etwa 800m und ist trotz der Massiven Schneefälle im Jänner schon recht aper, aber gut danach dominierte halt eben doch Hochdruckwetter
Ausblick rüber in die Tauern, fährt man ab Mitternsill ein paar km Weiter landet man in der Weißsee-Gletscherwelt
Auf der Abfahrt, die geht nur bis zur Mittelstation, ganz runter wäre was gewesen, aber da gibts leider keine Abfahrt, ausser vllt. durchs Gelände
Kontraste
Im unteren Teil
Und an der Mittelstation angekommen, weiter runter geht nur per Bahn
Bereits am Rückweg
Tiefblick ins Pinzgau
Oben, leider wieder zur 4SB runter, danach gings auf den Rückweg
Blick rüber zum Kleinen Rettenstein, das ganze gehts wieder retour, später gings dann nochmal ganz kurz zum Pengelstein hinüber, da ja noch der Steinbergkogel fällig war.
7. Rückweg zum ZweitausenderTja wieder oben auf der Resterhöhe angekommen, gings dann gleich direkt rüber. leider muss man da so einige Flache Ecken befahren, ziemlich langweilig. Schnee war aber dank Nordhang noch ganz gut für Ende März, da wars nur unten raus etwas sulzig. Kaum wieder drüben musste nochmal der 2000er dran glauben, da ich ncoh die Schwarze Variante fahren wollte. Die nehm ich Standardmäßig aber immer mit. Vom Trattenbach 3er-Sessel gings dann direkt zur 3S zurück,
Blick zur 4SB Resterhöhe von der Hartkaserbahn aus
Und zum Bärenbadkogel geschaut, da hielt ich aber nicht an, ist ja nen flaches Eck da hinten
Südblick Richtung Tauern
Wieder der Kleine Rettenstein, der sticht sehr aus den eher Mittelgebirgsartigen Gipfeln raus genauso wie der Große Bruder, da Felsige Flanken
Blick rüber zum Trattenbach, da fuhr keiner, naja war wohl auch übelster Sulz, da kompletter Südhang
Wieder der Bärenbadkogel mit dem SL Gauxjoch kommt man dort raus und auch mit der 6KSB Bärenbadkogel 2 von Jochberg kommend
Und schon in de Roten 2000er-Abfahrt, wobei die auch ned ganz auf 2000m geht, da fehlen wenige Meter
In der Zweitausenderbahn, die aber nciht ganz auf 2000m geht, der Gipfel nebendran heißt genauso und ist ungefähr 2000m hoch
Gipfelkreuz, bin aber nicht rübergestiefelt
Und ab in die Schwarze Variante, die geht oben gemütlich los, hat dann einen Steilhang mit schmaler Ausfahrt das wars
Fast im Trattenbachtal unten, bei der Abfahrt hats sogar noch gestaubt, hier hielt sich also noch recht pulvriger Schnee
8. Trattenbachtal -Pengelstein Unten angekommen gings erstmal die betagte Liftkette hoch. Zum Glück war es ncoh recht früh, also noch vorm Almabtrieb da gewesen. Am Ende musste ich grad mal insgesamt 2-3min Warten. Das Nadelöähr dort sollte man jedenfalls mal beheben, da ja Alles was vom Pass Thurn aus zurück will, über die beiden älteren Lifte fahren muss. Da hat man dann in der Hochsaison und an Wochenenden gern mal Wartezeiten von bis zu 10, 15 Minuten das ist eigtl. für ein derartiges Gebiet unwürdig.
Bereits in der 3SB Trattenbach, dank Südhang gabs schon etwas Gras, da kommt die Sonne halt eben Vollgas hin
Nordblick mit Dunst, war aber dann doch nur etwas Dreck auf der Linse
Seitenblick
Und weg da, vorne Rechts die Verbindung ein längerer Schlepper, da sollte man mal was neues hinstellen, obwohl ich ja Alte Anlagen sehr gerne mag, aber das Problem ist wenn viel los ist steht man ewig an.
Auf dem Weg zum Talsen hinab, zum Glück musste ich den dortigen Hang nicht fahren, der war da definitiv kein Spaß mehr
Blick rüber, total verbuckelt, ist aber iM Frühjahr da üblich, da halt alles durch muss und Sulziger Schnee naja der wirft sich eben schneller auf
und drin, danach gings per 3S weg, da aber nicht angehalten war ja doch spät dran, so 15:00 rüber und da blieb dann am Ende nicht mehr allzu viel Zeit für den Steinbergkogel
Und drüben angekommen, da ging dann nur noch eine Schnelle Runde an der Pengelstein 2, bevor ich zum Steinbergkogel musste um den noch ordentlich abzufahren.
Seitenblick, danach gings via Brunn rüber zum Steinbergkogel
In der Pengelstein 2
Rückblick gen Pinzgau, hat halt doch ne ordentliche Ausdehnung das Gebiet
und ab auf die Brunnbahn, ganz runter bin ich nimmer gefahren, da wars mir doch zu spät und der Schnee unten zu sulzig.
9. Letzte Runden am SteinbergkogelGegen 15:40 gings dann zum Steinbergkogel rüber, natürlich wurde da auch die Diretissima genommen und die hat bis zu 70 oder gar 80% Gefälle an manchen Stellen, also da gehts gut runter. Am Ende gingen sich noch locker 3 Runden aus, da hab ich aber die Betriebszeiten ausgereizt, die sind bei den Oberen Anlagen bis 16:15 und bei den Verbindungen, etwas früh aber ok, zumal man aja vom Ehrenbachgraben aus ncohmal 2 Sessel hat, die bis 16:45 gehen und bis man dann unten ist, je nach Schnee- und Pistenzustand kann man noch ein paar kleine Runden machen, leider halt eben nochmal die Fleck gefahren war so aber nicht geplant, naja auch auf der gibts ne "Tankstelle" daher passte das dann doch.
Nix wie rüber die Uhr zeigte da schon 15:40, also ncoh 35min Betrieb, die Rückbringer aus dem Ehrenbachgraben gehen bis 16:45, ideale Zeit für die letzte Bergfahrt Mitte-Ende März, nicht zu früh und nicht zu spät.
Und drüben, bei den 3 Fahrten dort aber wenige Stopps gemacht
Rückblick ins Schlagl, die Abfahrt da runter ist recht fies, die geht oben gemütlich los, dann folgt der Steilhang mit um die 70% Gefälle, Familientragödienhang
Ausblick oben, das Gebiet geht ewig weit hinter, kein Wunder ists da, dass man Abends durchaus etwas müde wird.
Nachmittags kamen ein paar Schleierwolken auf, gab aber nette Stimmungen mit der Sonne dazu
Und ab in die 38, schön steil aber auch gegen 16:00 noch ganz gut beisammen, da Nordhang und relativ hoch (bis knapp 2000m)
Noch mal rauf, diesmal gabs die 23 also die linke Abfahrt, die wurde durchgezogen und 16:12 nochmal rauf. Blieb halt nicht mehr viel Zeit für die beiden KSB zur Ehrenbachhöhe, aber für je eine Fahrt reichte es bis 16:45 noch locker
Um die Gams kommt man in Kitzbühel nicht herum
Auf dem Steinbergkogel, man hat ja oben mehrere Varianten, die sich durchaus auch um den Berg herum winden, Am ende gings nochmal rauf und wieder links in den "Powder Heaven" Pow war aber da kaum noch, aber noch durchaus guter Schnee.
Blick zum Kaiser
Mal ein Talblick
Teile der Schiwelt und dahinter der Wilde Kaiser, die beiden Großgebiete liegen ja direkt nebeneinander, man kann mit wenigen Minuten Busfahrt aus dem Westendorfer Teil nach Kitzbühel wechseln
Und ab in den Graben, da gingen sich noch 2 Runden aus
Auf der Ehrenbachhöhe angekommen, danach noch 1x Sonnenrast und ab ins Tal
Blick zu einer Kapelle auf der Ehrenbachhöhe
Und rüber zum Steinbergkogel von der Sonnenrastabfahrt aus, da gings dann ca. 16:40 zur letzten Bergfahrt.
Tja nix wie runter, hier verfuhr ich mich dann, aber die Fleck runter war auch ganz nett, Maierl wäre mir weil mehr Hütten am Weg lieber gewesen.
10. Endgültige Talabfahrt Teil 1Tja wieder oben versehentlich die falsche Abfahrt gewählt, aber bevor ich aufsteige lieber da lang. Hatte vergessen, dass man ja da nicht anders weg kommt und war prompt auf der Falschen Variante. So gings halt statt in die Schialm drüben auf der Maierlseite zur Fleckalm, die ja praktischerweise auf Halber Strecke liegt. Das war ne größere Gruppe (Großfamilie) und einem Mitglied ist der Schischuh kaputt gegangen, das war ein Totalschaden, das waren aber schon uralte Lila Dinger also sicher über 20 Jahre alt. Die Wirtin hat so nen Schaden auch noch nie gesehen, am Ende hat die soweit ichs rausgehört hab der Wirt ins Tal gefahren, da kommt man ja über Forstwege hoch und weiter unten geht eh ne schmale Straße rauf zur Ochsalm und co.
Tja hier dann versehentlich gerade aus, Folge, Fleckabfahrt statt Maierl, aber gut irgendwann ist man eh platt
Dafür kann man aber nochmal auf die Alte Gondelbahn schauen
Rückblick rauf, die Nachfolgerin wird aber hoffentlich etwas windstabiler gebaut, die Alte ist ja bei Föhn immer als erstes zu, da das da oben am Kamm gerne mal zieht wie Sau
Auf der Umfahrung, wenig später erstmal noch eine Biergartenpause gemacht bei ca. 10°C auf 1200m
Ziel anvisieren gegenüber der Wilde Kaiser
Angekommen
Pause 2x Sonnenterrasse ist bei mir selten, aber da es recht mild war gings, man brauchte aber kaum ging die Sonne weg einen Anorak, weil wenn noch Schnee liegt kühlt das rasant ab
Seitenblick für einen Gast gings dann aber nicht on ski ins Tal, der Dame ist ein Schischuh komplett zerbrochen, hatte ich so auch noch ned gesehen, aber kann gut sein, dass die irgendwann auseinanderfallen so nach 20 Jahren (so alt waren die Schuhe bestimmt) Die hat dann der Wirt runtergefahren die schilderten dem wohl auch auf Englisch die Panne.
Talblick, mein Zeug war ncoh Heil, wobei ich eh generell nur Vorjahresmaterial kaufe, da spart man manchmal knapp die Hälfte
Noch eins zum Genuss, dann gings ins Tal
11. Talabfahrt Teil 2nach der Pause oben an der Fleckalm, gings dann direkt weiter. Auf dem Weg runter musste noch eine Stunde vernichtet werden, also gings unten an der Talstation noch in ein nahes Wirtshaus, wo ich dann noch zu Abend gegessen hab, war aber ein Putencurry, hab aber davon keine Bilder. Ca 19:00 war ich wieder im Auto und direkt Richtung Firma (fahr ja wenn aus GAP kommend mit kleinem Umweg direkt vorbei ausm Allgäu fahr ich direkt daneben vorbei), wo es erst mal noch 1, 2 Becher Kaffee brauchte, aber Schönes Wetter+Wochentag und "nur" Nachtschicht, einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul, Schlaf wurde eben am Tag danach einigermassen nachgeholt.
Abendstimmung
Und nix wie runter, gab aber ne nette Abendstimmung, auf dem Weg runter
Rückblick zur Hütte
Langsam geht die Sonne unter, den Dreck auf der Linse hatte ich erst Abends geputzt, leider da ned bemerkt
Dämmerstimmung, erst beim Abendessen hab ich den Dreck weggewischt, einfach vergessen
Dämmerstimmung
Blick rüber aufs Kitzbühler Horn an der Fleckalmbahn fuhren später noch 3 Gondeln an mir entlang gen Berg, wohl Bedienstete abholen aus dem Hotel (war aber schon zu für heuer glaub ich) oder aus dem Wirtshaus oben an der Sonnenrast
Kaiserblick bei Kaiserwetter, so muss das sein!
Gegen Sonnenuntergang, ist aber bei mir bei einem Besuch in Kitzbühel und Umgebung Standard, dass ich nach Winter/Normalzeit da erst im Dämmerlicht im Tal ankomme
Sonnenuntergang, bis auf den Dreck links so wie man den gesehen hat
Fast unten, da war dann noch ein Wenig zeit totzuschlagen, also noch schnell im Tal noch was Essen gegangen, da konnte ich dann wenn auch ned ganz fit wenigstens gestärkt in die Nachtschicht gehen
Pause hier hab ich nach dem Putencurry noch einen Obstler genommen, danach gings erstmal arbeiten. Solche Akionen gabs dann heuer noch 2x aber nach der Schicht und beide male Garmisch und Umgebung einmal mit dem Zug und einmal mit dem Auto, weil das liegt wenn man von oder vor ner Nachtschicht abhaut ideal, da nicht zu weit entfernt gelegen.
Facts:GPS-Track
Strecke: 120km
Vmax: 88,4km/h
mFg Widdi