So Zeit für eine weitere Altlast, diesmal die letzte aus dem Juli. Dort gings dank hohem Verkehrsaufkommen mal zur Abwechslung mit dem Zug weg. Damit spart man sich einigen Stau. Halt das eh seit eines Schitags vor einigen Jahren immer so. Bei Ferienanfang, entweder zu Hause bleiben oder eben den Zug nehmen. Nunja diesmal sollte es die Tour über den Rinderweg sein, im unteren Teil identisch mit der Höllental-Tour letzten September. Und da es recht warm war halt auch eher mehr Abstieg als Aufstieg diesmal.
1. Anfahrt und BergfahrtNunja mit dem Zug um 6:08 bei mri los und meinen üblichen Schizug genommen. Der fährt auch im Sommer als direkter Regionalexpress, allerdings ohne Halt am Hausberg, dafür kann man bei Bedarf in Untergrainau raus, wenn mans im Aufstieg macht. So stand erstmal ein längerer Talspaziergang an, sollte mal echt überlegen wenn ich öfter was bei Kreuzeck und Co. gehen will vom BF aus, mal ein Radl mitzunehmen, würde das ganze deutlich verkürzen. So ist man erstmal 4km im Flachen unterwegs, im Winter fahr ich ja immer genau bis zur Hausbergbahn durch.
Frühstück im Zug
Und in Garmisch angekommen, leider fährt der nächste Bus etwas blöd (9.00), in der Zeit war ich zu Fuss bei der Kreuzeckbahn
Waxensteine und Alpspitze, leider hat man immer den Talhatscher hinter, die Touren sind dafür recht flott gemacht.
Fast oben, hatte leider einen blöden Platz erwischt, da sah man leider nur zur Seite raus, überall sonst Touris und Wanderer, naja selber Schuld wenn man erst halb 10 rauf fährt
Mal ein Tiefblick, hab zum Glück irgendwo bessere Winterfahrbilder rumfliegen
Fernsicht naja, da ich aber keinen richtigen Gipfel hatte (nur 2x Osterfelderkopf) ok, wollte ja ins Höllental runter
Hochalmbahn und dunstiges Tal, einige Tage später an der Zugspitze war der Dampf ausgeprägter
Tja erstmal zum Alpspix dann zum Frühschoppen. Die eigtl. Wanderung war dann nur über die Rinderscharte runter mit Abkühlung in der Höllentalklamm
Ausblick
2. Kurze Runde am BergNunja oben angekommen eine kleine Runde gedreht. War übrigens mit bis zu 28°C im Tal noch der "kühlste" Tag der Hitzeperiode letztens. Dafür recht stabil, lediglich gegen Abend zog kurz was am Wetterstein rum, ob da überhaupt was runter kam entzieht sich meiner Kenntnis auf 2000m Höhe wars gut auszuhalten, am WE drauf musste man für Angenehme (für mich) Temperaturen schon auf fast 3000 hoch. Nunja oben dann erstmal noch einen Frühschoppen gemacht auch die Tour in der Woche drauf ging nach diesem Genussmuster durch. Möglichst weit rauf, möglichst wenig Aufstieg.
Tiefblick
Flachlandblick, naja viel Flachland sah man nicht
Ein Blick runter ins Höllental, nunja da sollte es später durch gehen
Tiefblick
Blick zum Höllentorkopf. Den kann man wenn man will mitnehmen, aber bei fast 30°C im Tal nen II-er Klettern oben raus, nicht grad angenehm, daher reichte mir diesmal die Scharte
Gegenüber sieht man die Ammergauer Alpen
Frühschoppen
Die steht noch auf meiner Liste aber erst kommende Saison, brauch nach 8 Jahren mal wieder neue Wanderschuhe (als Auslaufmodell gekauft)
Ausblick mit ein paar Wolken, die blieben aber Harmlos
Hochalpines Ambiente, sieht man auch im Winter recht gut, der Haken ist aber wie beim Karwendel, dass es mit Pech schnell umschlagen kann
Tja die Musikanten ka warum die oben waren, vllt. Festwoche oder ein Geburtstag
Wirkte sich negativ auf den Aufbruch aus, naja gegen 11:00 bin ich doch mal weiter
3. Erneuter Anstieg zum GipfelNunja später kurz oben rum, diesmal nochmal an den Osterfelderkopf gegangen, dann gings dann eigtl. zu spät wirklich los. Allerdings hatte ich ohnehin diesmal nur einen kleinen Anstieg gehabt, der Rest ging größtenteils bergab. Wurde dann doch eine etwas gemütlichere Tour als geplant. Optional wäre auch noch der Höllentorkopf drin gewesen, aber auch der ist erstmal auf der Warteliste. Vor allem auch keine Lust gehabt bei den warmen Temperaturen zu viel rumzukraxeln.
Tja wieder rauf, naja Schön ist was anderes, naja gut die Gebäude dort oben sind aus den Frühen 70er-Jahren
Blick rauf auf die Alpspitze
Auf dem Osterfelderkopf, ist allerdings nur eine kleine Graterhebung
Gipfelkreuz
Totale das letzte mal war ich im Winter bei Schnee oben, geht ja in 2min vom Ziehweg aus
Ausblick
Bernadainkopf dahinter das Karwendel
So nun aber an den eigtl. Aufstieg
4. Aufstieg zur RinderscharteNunja nach einem kurzen Stop am Osterfelder, gings zur Scharte rauf. Leider hab ich von dem Abschnitt nur schlechte GPS-Daten, da das seinen Dienst verweigerte. Erst oben and er Scharte gings wieder. War aber das Erste mal, dass der so gesponnen hat. Vermutlich lags am Warmen Wetter, im Winter ist der Empfang komischerweise deutlich besser. Naja nach 25min Anstieg, war die Scharte erreicht, ab dort gings dann meist bergab. Allerdings auch ein paar Gegenanstiege.
Blick rüber zum Estergebirge
Felsige Ecke
Rückblick zur Station der Pfad selber teilt sich später in die Ferrata und den Rinderweg auf,letzterer geht aber meiner Meinung nach nicht über T3 hinaus und das auch nur wg. ein paar schottrigen Stellen.
Seitenblick
Felsen nahe der Scharte, von hier könnte man auch zur Alpspitze kraxeln, oder abwärts und hoch zum Höllentorköpfl
Zugspitze mit dem Höllentalferner, der sieht besser als die beiden Schneeferner aus, dank geschützer Lage
In der Rinderscharte
Und da runter solls nun gehen.
5. Rinderscharte - Höllentalangerhütte Teil 1Nunja der Rinderweg endet nicht an den Knappenhäusern, sondern unterhalb. Dort vereinigt sich der Abstieg für die letzten 40min mit dem beliebten Weg vom Kreuzeck hinüber. Der Weg vom Kreuzeck ist eher auf der leichten Seite, dafür landschaftlich recht nett. Gleiches gilt auch für den steileren Rinderweg ins Höllental hinab. Allerdings sollte man den Rindersteig NICHT mit Turnschuhen machen, da es doch ein wenig alpiner zu geht.
Treppen im oberen Abschnitt das geht ordentlich runter
Nett an den Felsen entlang
Tiefblick hinab ins Höllental, finde den Rinderweg sogar netter als den fast Spaziergang vom Kreuzeck weg, aber Schwarz? Übertrieben, für mich eher ein Mittelschwerer Bergpfad
In Kurzer Zeit geht man gleich durch mehrere Vegetationsstufen, von Alpinen Rasen oben bis zu Wäldern unten raus
Wegverlauf
Tja an die Dolomiten kommt der Wetterstein nicht ganz ran, hat aber auch hier fast nen Hauch Kanada
Tja landschaftlich ein Schmankerl, und man ist recht schnell mit dem Zug aus München dort
Müsste Richtung Waxensteine sein
Zugspitze unten kommt man in die Latschenzone
Rückblick rauf, steil zur Scharte hoch, darüber der Grat zur Alpspitze hinüber
Das Höllentor sieht man bereits
Tja um die Zugspitze tummelten sich immer mal wieder Wolken, nett anzuschauen von unten, schlecht für die Touris oben
Nochmal das Höllentor, also höllisch schön triffts eher.
6. Rinderscharte - Höllentalangerhütte Teil 2Tja in der Latschenzone gings weiter steil udn tw. durch ausgewaschene Rinnen, bzw. oberhalb dran vorbei zu Tal, bis man unten irgendwann die Knappenhäuser sieht. Etwas unterhalb kommt der Steig auf den Knappenweg vom Kreuzeck raus. Dort war dann natürlich viel los, aber kein Wunder bei einer gut mit Bergbahnen erschlossenen Ecke. Für Stille müsste man selber aufsteigen, aber diesmal war eher Genusswandern angesagt.
Wegverlauf Problemlos, hier eher T2 als T3
Rückblick rauf, oben gehts über Holztreppen hinab, dazwischen eine schlechte Stelle, aber mit normaler Wanderausrüstung kein Problem
Waxensteingrat, kann man auch hoch, aber das ist dann etwas schwieriger: T5 und Kletterei bis in den II. Grad
Höllentorkopf, auffällig die Höhle in der Mitte, ka ob das mal ein Bergwerk war, lag aber dann echt wild und weit oben
Blick durchs Höllentor Richtung Kramerstock
Wegverlauf, vllt. etwas breit aber ziemlich nach meinem Geschmack, vor allem auch weit und Breit keine Seilbahn hinten runter, erst an der Hütte trifft man auf die Materialbahn hinauf
Tiefblick zu den Knappenhäusern, die gehören einem Privatmann, und dienten früher den Bergmännern als Unterkunft, man kommt aber nicht mehr in die Alten Stollen, zu verfallen
Bereits in der Latschenzone
Rückblick rauf durch die Flanke geht ein guter Steig
Ausblick Taleinwärts, richtig schön wild
Pfadverlauf
Nochmal der Kramer
Und wieder das Höllentorköpfl, die Kante kann man auch erklettern da ist man dann aber bei einem III-er oder IV-er
Seitenblick, also die Knappen hatten da damals eine sehr gute Lage, schade, dass man bei dem Wandererverkehr vor allem an den WE da nix draus macht
Waxensteine, schauen von hier wild und kaum ersteigbar aus
Auch der Rinderweg geht gut steil hinab, aber unschwierig
7. Rinderscharte - Höllentalangerhütte Teil 3Nunja knapp über der Waldgrenze, gings dann in steileren Serpentinen runter, bis man auf den Knappensteig trifft. Die nächsten 40min ist man dort mit etwas auf und ab Unterwegs. Unten wartet dann die verdiente Einkehr an der Höllentalangerhütte, und noch weiter unterhalb die Höllentalklamm. Die Tour war auch absichtlich wg. der hohen Temperaturen so geplant, dass man zwischendurch zumindest ne kleine Abkühlung hat. Leider wartet ab Hammersbach noch ein nerviger Talhatscher.
Ausblick, weiter unten trifft man auf den Steig vom Kreuzeck hinab (T2-3)
Erste Bäume, abseits von den Latschen
Nochmal das Höllentorköpfl, macht echt Eindruck, obwohl grade mal 2150m hoch
Knappenhäuser und Schwarzenkopf
Wegverlauf
Das Höllental kommt näher
Etwas weiter unten kommt man am Knappensteig raus, wie die da aber Rinder rüberbekommen haben keine Ahnung, ist für Rindviecher doch eher zu heftiges Terrain da rauf
Bereits auf dem Knappenweg, der eigtl. Knappensteig geht direkt vom Stangensteig hoch, soll aber noch wild machbar sein, allerdings mit Klettereien etc.
Tja Viehtrieb der anderen Art, während es am Rinderweg relativ ruhig war hatte man gen Kreuzeck viel Gegenverkehr
Rinne am Weg, stand sogar noch etwas Wasser drin, periodisch dürfte da einiges runter kommen
Fast am Talboden angekommen
Schwarzenkopf und darüber das Spitze Höllentorköpfl
Unten gehts zur Klamm weiter, erstmal gabs aber die Verdiente Einkehr
8. EinkehrTja unten angekommen erstmal ab zur Höllentalangerhütte. Dort war natürlich sehr viel los, da viele Ersatzweise die Höllentalklamm genommen haben. Die Partnachklamm war bis zum Folgewochenende ja wg. Unwetterschäden gesperrt. Freut natürlich die Höllentalklamm. Aber natürlich waren dann dort auch viele drin, die da eigtl. nix zu suchen haben wg. Ausrüstung. Hab sogar welche in Flip-Flops am Fahrweg hoch gesehen: Geht gar ned. Ok der Weg ist ned schwer, aber dennoch. Nach der ausgedehnten Einkehr gings dann zur Klamm und durch die hinab.
Fast unten angekommen, auch hier landschaftlich genial, auch wenn natürlich zu den Dolomiten noch einiges an Schroffheit fehlt
Blick rauf, "Himmel der Bayern" triffts an der Stelle, naja die Preise sind generell bei den AV-Hütten um die Zugspitze rum eher gehoben
Pause!
Und die verdiente Brotzeit (ist das gleiche Glas)
Und ein Gedeck danach
Auch beim 2. Besuch innerhalb eines Jahres haut mich die Ecke noch um, Kategorie Schmankerl vor der Haustüre
Noch die Kapelle, man kann dahinter auf den Großen Waxenstein kraxeln, zwar "nur" 2277m hoch, aber sehr anspruchsvoll
9. Abstieg zur KlammNach der ausführlichen Einkehr, gings dann auf dem Normalen Hüttenweg hinab. Dort war wg. der nahen Klamm sehr viel los. Man konnte auch ned ganz aus den Touriströmen raus. Normal wird die Höllentalklamm weniger stark besucht, aber da die Partnachklamm zu war sind alle dort rauf gestiefelt. Ok ein guter Teil war auch passend ausgerüstet, aber so manch Touri naja wie der überhaupt aus Hammersbach da hoch kam wundert mich. Im Abstieg unten raus hab ich bestimmt 20 Leute überholt. In der Klamm gings schlecht, aber dafür gut erfrischt rausgekommen. Die ist definitiv die feuchtere der beiden Klammen bei Garmisch.
Rückblick oben die wenn auch recht schwachbrüstige Materialbahn hoch zur Höllentalangerhütte
Auf dem Weg rüber
Nochmal das Höllentorköpfl
Gelände auf dem Weg runter
Hier kann man auch zum Stangensteig hinüber, dem Alten Weg durchs Höllental, aber nix da mir war die Klamm lieber
Zugang, die Versicherung ist eigtl. unnötig, das Gelände ist heir grad mal T2, aber wohl wg. der vielen Touris
Am Eingang zur Klamm
Tja der Bach wird nach unten immer reißender, schließlich muss er durch einen sehr schmalen Taleinschnitt hindurch
10. In der HöllentalklammNunja oben angekommen erstmal rein. Löhnen musste ich am Schluss trotzdem, zu früh runter, aber gut 2€ (AV-Mitglied) ist ein mehr als Fairer Obolus für die spektakuläre Steignlage, sowie die Klamm. Otto-Normal-Besucher ist 4€ oder 5€ fällig. Und nunja an jenem, Tag war die Klamm noch recht nass von vorangegangenen Schauern etc. Eine Willkommene Abkühlung bei fast 30°C im Tal unten. Auch im Wald runter nach Hammersbach wars angenehm, weniger schön der flache Rückweg im Talboden zum Bahnhof hinüber. Tja da wäre ein Radl Sinnvoll gewesen. Aber gut auch zu Fuss war das nach einer (langen) Stunde gegessen.
Rein da, manche schon im Poncho, naja der war mal ned nötig, klar ein wenig nass wird man da auch bei Trockenperioden
Wasserfall
Eng eingeschnitten
Wegverlauf, ziemlich einfach
Teils in Tunnels, teils oberhalb vom Bach, hab natürlich den Weg am Bach genommen
Detail am Weg
Rückblick zu einem Wasserfall, dort unten wars erfrischend kühl, klar die Sonne kommt kaum rein, dazu immer mal wieder kleine Duschen von oben durch die Zuflüsse
Rückblick
Unten tost der Hammersbach, reinspringen sollte man ned, ausser man steht auf Canyoning, trotzdem erfrischend
Noch ein Wasserfall
11. Abstieg aus der KlammDie meiste Zeit gings am Bach entlang, lediglich einige Stellen sind dort untertunnelt, aber um den Tunnel zu nehmen gabs für mich keinen Grund! Ok man wird zwar etwas Nass, was aber bei Hochsommerlicher Hitze nicht unangenehm ist. Am Ende kommt man am Kassenhäuschen raus. Dort dann eine kleine Wartezeit gehabt. Naja AV vorgelegt und den Zwickel entrichtet. Ein ordentlicher Rabatt, aber selbst die 5€, Normalpreis ist die Klamm auf alle Fälle wert, zumal ja ein großer Teil des Geldes für die Instandhaltung der Steige benötigt wird. Die Partnachklamm nebenan find ich dagegen fast zu teuer, dort gibts ned mal AV-Rabatt Unten gings dann langweilig auf einem Fahrweg weiter.
An einer der Engstellen, der BAch macht ordentlich Krach, bei einem Unwetter will ich da drin aber nicht sein
Tief eingeschnitten rauscht der Hammersbach ins Tal hinab
Rückblick, leider sehr viel los gewesen
Hier geht ein kleinerer Bach zum Hammersbach hinab
Rückblick auch hier zickte das GPS, aber kein Wunder, die Klamm ist an manchen Stellen nur 5m breit
Unten angekommen, durchziehen und Fertig!
Hier ist der Bach weitaus zahmer, bin aber dann recht flott runter auf Hammersbach. Leider ging grad kein Bus und die Zugspitzbahn verpasst, also noch eine Stunde Flachetappe zurück zum Bahnhof
In Hammersbach
12. RückwegNunja in Hammersbach angekommen warteten dann noch ca. 5km Spaziergang zum Garmischer Bahnhof zurück. Die Tour an sich war ja eh auf der leichten Seite. Am Ende dann noch ein Absacker beim Sausalitos, allerdings hatten die dort wie immer bei viel Andrang ein wenig Probleme mit dem Nachkommen, da sollten die mal nachschauen, dass das da flotter geht. Nunja gegen 20:00 gings dann im Zug wieder nach München retour, wo dann nach einem Wartebier nur noch die Rückfahrt anstand.
Dumm gelaufen die ZRB war grad weg, also dann eben zu Fuss. Der Weg aus Hammersbach ist sehr lang und nervig, eher ein Fall fürs Radl, nur hatte ich keins mit
Dafür gings aber schön durch die Stadel hindurch
Kramerstock vom Tal aus
Rückblick ins Höllental dort machte der Wetterstein wohl ein wenig seinem Namen Alle ehre, über ein Gewitter dort hinten ist mir aber nix bekannt, wenn was kam wohl nur ein kurzer Schauer
Die Alpspitzbahn ist in Sicht
Leider standen aber noch 3,5km Fussweg bis zum BF an
Pause, hatten aber etwas Probleme mit dem Service, zu langsam, man muss aber dazu sagen es war Happy Hour
Tja gegen 20:00 war drüben am Wetterstein wieder Ruhe
In München angekommen, ein Wartebier später gings back home, Staufrei!
Facts:GPS-Track, der Anmarsch ist nicht dabei, hatte gemessen wie weit das ist da rüber und dann gelöscht
Aufstieg: 250m
Abstieg: 1500m
Gehzeit: 6 Stunden (7 mit Anmarsch)
Strecke: 21.8km, davon 18km zu Fuss (Mit dem Hinweg zur Gondel, 26km und 22,2km zu Fuss (nicht im Track)
mfg Widdi