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BeitragVerfasst: Mi 1. Jul 2015, 18:47:51 
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So wird Zeit mal die alte Junileiche aufzuräumen. Nachdem ich den vor lauter PC austesten und hochsetzen fast vergessen hab. Wg. Gewitterneigung, ging es sehr früh los. Ursprünglich wollte ich ja noch ein ganzes Stück weiter, hab mich aber wg. Gewitterneigung für den vorzeitigen Abstieg entschieden. Am Ende stellte sich die Entscheidung als goldrichtig heraus. Kaum unten zuckten die ersten Blitze, habs noch grad so in die Wirtschaft geschafft.

1. Morgendlicher Weg zum Schlossweiher

Nunja diesmal stand eigtl. die komplette Überschreitung nach Gaissach an, die man im Rahmen einer langen Tagestour machen kann. Daher war ich schon zeitig am Zug (bin ab Dachau mit den Öffentlichen nach Lenggries) Grad noch da etwas zu spät los in die S-Bahn gekommen und per Bayern-Ticket weg. Tja wo der Zug nach Garmisch ging, hat man direkt gesehen, dort wo fast ausschliesslich Polizisten standen. Gegen 7:15 gings dann los. Erstmal länger durch den Ort, bei bereits warmen 19°C

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So los geht's, bereits morgens sehr warm, aber im Wald gings dann

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Und schon sieht man das Erste Ziel, allerdings noch 2,5h Marsch entfernt, über teils sehr schmale Pfade

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So bereits am Weiher angekommen. Noch waren nur wenige Leute unterwegs, eigtl. nur eine Dame mit Hund, auf dem Gesamten Weg rauf, holten mich später ein paar andere Ausflügler ein

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Kaum am Weiher vorbei, geht's auf einem steilen Waldpfad weiter, oben wirds dann nochmal steiler.

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Immer den roten Punkten nach

2. Aufstieg zum Geierstein

Kaum auf dem Pfad, ging es erstmal noch gut eine Stunde rauf zu einem Aussichtspunkt, der unterhalb des Geiersteingipfels liegt. Den Fels erreicht man von Lenggries kommend nach knapp 1,5-2 Stunden, danach wird's deutlich anspruchsvoller, bis zum Gipfel. Die Tour selber ist T2, an einigen Stellen T3, also nicht allzu schwierig. Der Fockenstein geht ausser am Gipfelaufbau ohnehin einfach her.

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Im Wald, hier wird's endlich urwüchsiger

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Manchmal sieht man den Weg vor lauter Bäumen kaum, dafür gehen dort eher Einheimische hoch

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Selten sieht man mal was im Wald, dafür blieben die Temperaturen unter den Bäumen angenehm

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Mal ein Ausblick, Sicht war naja, ok war auch schwülwarm

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Tiefblick ins Isartal, da es weiter unten noch eine Stelle mit Ausblick gab. Der Fels kommt erst auf etwa 1260m

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Müsste Wegscheid sein, Lenggries ist weiter westlich

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So nun war ich auf der oberen Felskanzel, hier ist der Tiefblick besser, klar da man bis zu dem knapp 600hm zurückgelegt hat, vom Weiher kam ich rauf

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Diesiger Vorlandblick

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Wieder mal Lenggries

3. Schlussanstieg zum Geigerstein

Nunja nach einer kurzen Pause auf der Felskanzel, gings bis zum eigentlichen Gipfel weiter. Der liegt genau gegenüber vom Brauneck, wird aber weitaus seltener besucht. Oben mutiert der Weg zum Steig, allerdings gehen die Schwierigkeiten nicht über T3 hinaus. Oben waren bereits einige schnellere Wanderer, die meisten gingen aber nicht mehr bis zum Fockenstein rüber. Ich bin bis zur Aueralm weiter über beide Gipfel und danach vorzeitig runter. Man kann auch den gesamten Kamm zwischen Lenggries und Gaißach überschreiten, dauert um die 10 Stunden


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Oberer Anstiegsteil, geht recht ordentlich rauf, klar vom Tal aus sinds knapp 800hm

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Mal ein Ausblick, glaube Richtung Fockenstein

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Gipfelkreuz in Sicht, damit ist der erste Gipfel erstiegen

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Bis zu dem flachen Gipfel hinten, zum Rechelkopf (bescheidene 1330m hoch) hätte es gehen sollen, aber wg. Gewitterneigung vorzeitig abgebrochen

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Westblick, könnte das Estergebirge sein, die Benewand sieht man vom Geierstein nicht, da der Latschenkopf im Weg ist

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Mehr Fernsicht gibt's nicht, immerhin bis zum Starnberger See hat es mit Ach und Krach gereicht

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Blick zum Brauneck, hinten spitzen Benediktenwand und Probstenwand hervor

4. Gipfelrast auf dem Geierstein

Tja oben angekommen erstmal eine kleine Gipfelrast gemacht, nach gut 10 Minuten Pause gings weiter Richtung Fockenstein. Aktuell geht's erst in einen Sattel und dann auf einen Forstweg. Es soll zwar auch einen älteren, direkteren Pfad geben, den hab ich jedoch nicht gefunden. Viele sind bereits beim Geigerstein umgedreht, waren meist Einheimische, die mal kurz auf eine Vormittagstour sind.

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Wettersteinmassiv, mit noch einigem Schnee drin, dem dürfte es aber nun auch ziemlich an den Kragen gegangen sein

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Ausblick auf dem Gipfel das Kreuz liegt etwas tiefer (1485m)

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Isartal von oben, die Benewand gegenüber ist allerdings ein besserer Aussichtsberg, dementsprechend stark besucht (Selber steig ich da auch alle 2 Jahre mal rauf)

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Gipfelkreuz, recht massiv, wenn man das mit dem am benachbarten Fockenstein vergleicht

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Rechelkopf, der wäre mein letztes Ziel gewesen, aber die Gewitter waren schneller, hab deswegen nach der ausgedehnten Einkehr auf der Aueralm den Abstieg angetreten

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Rückblick zum Gipfelkreuz, der höchste Punkt ist ein paar Meter weiter oben, ausserdem kann man den Geierstein nur über kleine Pfade erreichen.

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Ausblick vom Grat

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So mal ein Blick zum Fockenstein mit 1564m der höchste Punkt diesmal, klar nicht besonders hoch, aber immerhin dank hohem Waldanteil recht schattig.

5. Abstieg Richtung Fockenstein

Bevor man zum Fockenstein kommt, ist erst einmal ein Zwischenabstieg bis auf 1240m fällig. Oben gehts über Schrofen runter, bis man später auf einen besseren Pfad trifft. Dort gings dann weiter bis in den Sattel, auf dem man zum Forstweg kommt. Dem folgt man ein Stück, bis der Gegenanstieg zum Fockenstein folgt (gut 300hm). Der ist aber etwas einfacher als die wurzligen Pfade zum Geierstein, dementsprechend auch deutlich stärker besucht.

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Tiefblick vom Grat aus, die gesamte Tour ist mittelschwer

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Tja der Fockenstein schaut zwar nah aus, aber erstmal muss man runter

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Unten wirds einfacher, durch lichten Wald, aber wo die Sonne hinkam hat man die hohen Temperaturen bemerkt

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Im Sattel

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Netter Pfad rüber am Schlagkopf vorbei, danach folgt der Forstwegabschnitt

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Hier wars ordentlich warm, das änderte sich erst, als ich wieder im Wald war zu halbwegs angenehmen Temperaturen

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Zum Glück muss man nur kurz über den Fahrweg, später geht's wieder auf kleinere Pfade zurück

6. Aufstieg zum Fockenstein

Unten angekommen, gings dann erst einmal auf recht breiter Autobahn hoch zum Fockenstein. Später verlor sich das ganze im dichten Wald, bis man oben auf einem Steig raus kommt. Dort hat man dann die Hitze gemerkt, vor allem auf der Wiese unterhalb des Gipfelaufbaus. Oben war natürlich viel los, es war ja bereits Mittags und der Fockenstein wird gerne aus dem Tegernseer Tal gemacht vom Isartal kommend gibt's zwei Varianten, einmal die längere, die ich gewählt hatte via Geierstein und die kürzere über den Hirschtalsattel

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Aufstiegsweg zum Fockenstein, das Stück war das ekelhafteste, breiter Ziehweg hoch

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Oben wirds dann wieder besser, da schmäler

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Oben kommt man aus dem Wald raus und muss erstmal über eine Wiese, dafür gibt's dort Ausblicke

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Almwiesen unterhalb vom Fockenstein

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Rückblick zum Geierstein und erste Quellungen, blieben aber zunächst harmlos

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Gipfelaufbau Fockenstein von unten, oben gings etwas steiler zur Sache, das winzige Kreuz kann man vom Almgelände nicht erkennen

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Pfadverlauf, hinten die Kampen, die ebenfalls noch auf meinem ToDo stehen

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Ostblick, müsste der Wendelstein sein, den Risserkogel kann man in die Richtung nicht sehen

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Rückblick ins Isartal

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Kampen vom Fockenstein aus

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Und nochmal der Geigerstein, über den mein Anstieg ging

7. Gipfelrast

Oben angekommen blieb ich erstmal eine Weile auf dem Gipfel. Mittlerweile gabs immer mehr Quellwolken, welche aber zunächst noch harmlos blieben. Später gabs teils heftige Unwetter, zum Beispiel in Bad Wiessee. In Obergries kam lediglich ein normales Gewitter runter, war wieder mal eine sehr lokale Sache, wo es zuschlägt und wo nicht. Leer wie am Geierstein zuvor war es jedoch nicht, eher waren fast zu viele Leute oben.

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Gipfelkreuz, das ist echt so klein da oben, während es am benachbarten Geierstein direkt protzig ist.

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Talblick, vorn der Klemmblock, den man hier grad so sehen kann

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Richtung Karwendel gabs bereits stärkere Quellungen, das Wetter hielt aber noch gerade so bis ich übers Steinbachtal wieder ins Isartal zurück kam

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Ausblick vom stark besuchten Gipfel aus

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Bei besserer Fernsicht kann man locker bis München schauen, heute war am Starnberger See Schluss

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Tja den Berg kenn ich doch, klar der Hirschberg auf dem ich am 31.5. war

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Rückblick zum Brauneck und zur Benewand

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Wieder mal der Tegernsee, bzw. Teile davon

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Die Einkehr ist in Sicht, dort war natürlich viel los, bin grad zur besten Mittagszeit dort angekommen.

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Abstiegsbeginn, es geht den Kamm entlang runter.

8. Fockenstein - Aueralm

Nach der Gipfelrast, mit etwa 20min ebenfalls recht kurz, gings ins Tal, allerdings zunächst nur bis zur Aueralm. Danach übers Steinbachtal runter, statt über den gesamten Kamm zum Rechelkopf. Zum Glück blieben die Gewitter bis Tourende weg. Bei der längeren Variante hätte es mich allerdings erwischt. In bzw. vor der Aueralm erst einmal eine längere Einkehr.

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Rückblick hoch, der Abstieg war problemlos

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Immer am Kamm entlang

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Abgestorbene Bäume gibt's auch an manchen Stellen, aber nur wenige

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Unten kommt man an einem Fahrweg raus, aber auch dem muss man nur ein kurzes Stück folgen. Erst runter ins Isartal setzts einen längeren Forstweghatscher

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Hirschberg, links im Dunst Setzberg, Blankenstein und Risserkogel

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Seitenblick vom Weg aus

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Rückblick zum Fockenstein, mit 1564m recht niedrig, dafür aber mit guter Aussicht ins Vorland usw.

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Noch ein paar Meter zur Einkehr, dort blieb ich dann eine Weile.

9. Einkehr

Zur besten Mittagszeit kam ich an der Aueralm an. Da die ein beliebtes Ausflugsziel und leicht zu erreichen ist, wenn man nicht gerade die Sportliche Variante über die Gipfel wählt, natürlich gut besucht. Hab dort ausführlich Mittag gemacht, bevor ich mich aufgrund der Gewitterneigung für die verkürzte Variante der Tour entschieden hab mit dem vorzeitigen Abstieg ins Tal. Wenn sich was zusammenbraut sollte man besser bereits im Tal oder zumindest in Talnähe sein.

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Hirschberg mal wieder

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Pause, allerdings mit dem Verdauungsschnaps, die anderen beiden Bilder waren nix

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Rückblick zum Gipfel

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Irgendwie wollte ich nicht weg, also gabs noch ein Tegernseer hinterher

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Noch hält das Wetter, änderte sich aber in den folgenden 2-3 Stunden deutlich

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Aueralm-Totale

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Hier ginge es in den wilden Weg, zwecks Gewitterneigung aber weggelassen, konditionell hätte ich die restlichen 4-5h auch geschafft, aber lieber die Tour verkürzen, als am Berg in ein Gewitter geraten.

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Also doch übers Steinbachtal runter.

10. Talabstieg und Absacker

Nach der Einkehr, gings dann statt über den Kamm via Steinbachtal runter. Weiter unten kündigte sich bereits ein Gewitter an. Die Donner hat man ständig gehört. Allerdings hat es haargenau bis kurz vor den Bahnhof Obergries gereicht, und da bin ich einfach rüber ins Sportheim und ab in die dort angeschlossene Wirtschaft, das ganze Aussitzen. Geht ja stündlich ein Zug zurück nach München.

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Oberer Teil des Weges, während des über 2-stündigen Abstiegs in den Talboden zog es mehr und mehr zu

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Immer am Bach entlang und unten raus lang und vor allem flach

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Unten wird's ein Kilometerlanger Forststrassenhatscher

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Zwischendurch gibt's Hochwassersperren, bei Hochwasser schießt das Wasser aus dem Rohr noch stärker raus

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Und unten, danach geht's noch länger flach dahin, 2x gings dann zwecks Abkühlung in den Bach

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Am bzw. im Bach, kaum raus fielen erste Tropfen, hat aber schnell wieder aufgehört. Das Gewitter kam dann genau nachdem ich in die nächstgelegene Wirtschaft bin

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Unten grollte es bereits, aber es hat noch bis zum Sportheim kurz vorm Bahnhof gereicht, wobei ich das Schrittempo deutlich erhöht hab (Halbes Jogging)

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Rückblick hoch Richtung Rechelkopf, wäre ich um die Zeit da hinten gewesen hätte es mich "Erwischt"

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Erst mal ein Tegernseer zum Aussitzen

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Später die Sorte gewechselt, das Isartaler Bier kriegt man nur dort, ist aus der Hauseigenen Kleinbrauerei und lecker.

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Und im Tölzer Anzeiger (Münchner Merkur, aber für die Tölzer Gegend) eine Karikatur wg. des G7-Gipfels, der in jenen Tagen statt fand.

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Tja jetzt noch etwas Warten und ab in den Zug.

Facts:

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GPS-Track

Aufstieg: 1160m
Abstieg: 1190m
Strecke: 24 km
Gehzeit: 7,5 Stunden

mFg Widdi

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Verfasst: Mi 1. Jul 2015, 18:47:51 


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BeitragVerfasst: Mi 1. Jul 2015, 19:24:45 
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Beiträge: 57349
Wohnort: Kirchheim bei München (520 m ü. d. M.)
Servus Widdi,

schöne Bilder aus den Bergen!

Bei Hochwasser, so vermute ich, fließt nicht nur mehr Wasser durch das Rohr, sondern dann fließt es auch oben drüber über die Steine, denn besonders groß ist da Rohr nicht.

Das Isartal, da sieht man auf den Bildern schön die U-Form, die von der Eiszeit geformt wurde. Da muss ich gleich an den Erdkundeunterricht in der Schule denken... :D

Und der Zeitungsausschnitt, den du abfotografierst, Vorsicht, das könnte ein Copyright-Verstoß sein. Vielleicht machst du das Bild besser wieder raus... ;)

Alles Gute

Max

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Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.


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BeitragVerfasst: Mi 1. Jul 2015, 19:47:01 
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Bleibt erstmal drin, das hab ich im Lokalteil der örtlichen Zeitung aufgeschnappt, sollte also keine Probleme geben, sonst hätte ich das gar nicht reingestellt. Wenn doch was ist und sich wer beschwert hau ich das Bild raus, aber da heißts erstmal warten, hab das erst Frisch rauf und bei imgur ist das wie fast alle meiner Alben auf "Versteckt", weil ich die Seite nur zum Archivieren benutze. Glaub aber kaum, dass da irgendwer mault.

mFg Widdi

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