So Zeit für eine weitere Altlast, diesmal gings wieder ins Ausserfern, da dort recht gutes Wetter angesagt war. Nunja diesmal klappte es aber nicht so schnell mit der Sonne, das hing alles noch hinter der Zugspitze fest. Die Wahl fiel diesmal auf Ehrwald, allerdings war es auf der Ehrwalder Alm später ekelhaft voll, vor allem mit eher schlechten Schifahrern, dazu kamen von der Kaltfront einige cam Neuschnee, wodurch unsere nordwestlichen Nachbarn ziemlich überfordert waren. (Geschätzt 80% der Gäste waren aus den Niederlanden)
1. Morgendliche Runden an der GanghoferbahnTja morgens erstmal hoch zum Parkplatz, leider war oben schon nix mehr zu finden, also ganz hoch. Wenn man unterhalb der Station startet kann man nämlich praktischerweise mit den Brettln bis fast vors Auto fahren. Also wieder hochgefahren und ouseberhalb der Gondel ausgestiegen, zumal die meisten noch beim Frühstück im Hotel saßen. Einstieg wie immer bei der 8EUB, dort war um halb 9 noch nicht viel los. Das änderte sich aber später. war dann so gegen 10.45 schon in der Hütte, die war auch zu der Frühen Uhrzeit (Hochfeldernalm) schon sehr voll.
Auf der Bergfahrt, samt etwas Neuschnee auf den Gondeln, entweder lassen die die in der Saison draußen, merkte man dann auf den Abfahrten auch, kaum waren die Schikurse da alles zusammengeschoben
Blick rüber Richtung Zwischentoren so nennt sich das Tal in dem auch das Ehrwalder Becken liegt
So erstmal runter zum Ganghofer Blitz, dort dann alles nacheinander durchgegangen.
Und drin angekommen, am besten war natürlich die Jägerhütte dazu mal winterliche Bäume diesen Winter
Blick rüber zur Sonnenspitze
Die Zugspitze war bis Mittag noch im Nebel, später lockerte es zum Glück auf, so dass der 2. Teil des Tages bei deutlich schönerem Wetter und in einem ruhigeren Teilgebiet war.
Wieder die Mieminger
Insgesamt waren es erstmal 4 Fahrten, leider blieb die Panoramaabfahrt ganztags zu, aber bei der dort üblichen Klientel verständlich. Dürfte aber am WE drauf wieder in Betrieb gegangen sein.
So diesmal gings dann Richtung Hochbrand runter, den Lift hab ich später auch einmal genommen, Wartezeiten gabs übrigens kaum, höchstens mal 1-2 Minuten, dafür waren die Abfahrten zu voll
Tja die war leider zu, aber auch so abgesperrt dass man nicht rein kam, hätte aber bei der diffusen Sicht ned wirklich viel gebracht, wenn man unten in die Beschneiungshaufen reinholzt.
2. Wechsel ins GaistalTja nach einigen Runden am Ganghoferblitz wieder bei der Mittelstation auf der Ehrwalder Alm angekommen, erst mal Richtung Hochbrandlift, da hiess es einmal 3 Minuten warten, danach dort auch eine Wiederholung gemacht Später gings dann zum Issentalkopf da hatte ich dann tw. leichte Wartezeiten, aber mehr wie 2 Minuten waren es nirgends. Drüben angekommen erstmal ins Gaistal gefahren, leider nach wie vor zu viel los, wurde sobald die Kurse da waren nicht mehr feierlich.
So beim Runterfahren zum Hochbrandlift, da hat mich beim Sammelplatz erstmal der Schlag getroffen, ein bunter Haufen Schikursgruppen (man sieht nur einen Bruchteil)
Auf einer der Blauen Abfahrten
Und nochmal Ganghofer, weil grad am Schlepper ein Stoß Leute war
Die Sonne kämpft, die Temperaturen gingen oben auch allmählich rauf auf um die 0°C
Im SL Hochbrand den 2x gefahren, dann gings rüber ins Gaistal
Im Schlepper, der endet etwa auf gleicher Höhe wie die 6KSB/B Ganghofer, wird aber weitaus weniger frequentiert
im oberen, flacheren Teil, wobei besonders steil sind die beiden übrigen Schlepper im Gebiet nicht
Auf der blauen Variante, bin danach auch einmal durch die Funslope, die mitnehmen
Und rüber zum Issentalkopf, da hatten mehrere die Idee, wobei der hintere Teil eh die schönste Ecke im Gebiet ist
Oben angekommen in die Panorama war kein hineinkommen, Italienisch abgesperrt, wäre aber bei der Sicht eh kein Brüller gewesen
Blick zur Hohen Munde hinüber
Hoher Wuselfaktor, an flüssiges Fahren war da nicht zu denken
Danach aus Versehen nochmal zum Issentalkopf, eigtl. wollte ich an die Gaistalbahn, die kam aber später mehrmals dran
Nochmal die Hohe Munde, bin angesichts des Wuselfaktors gleich direkt zur Hütte, da war aber auch schon viel los.
3. EinkehrschwungTja ich kam gegen 10:40 an der fast Vollbesetzten Hochfeldernalm vorbei, innen hat es ja da nicht so viele Plätze. Auf der Sonnenterasse war auch ohne Sonne einiges los, aber da wars mir dann doch zu grau. Nach der Pause dann vorerst erst einmal im Gaistal weiter. Dort dann 4x gefahren und zwischendurch noch 2x Issentalkopf. Allerdings war auch beim Mittagsloch noch sehr viel los, zumal ja viele sich das mit dem Antizyklisch pausieren auch abgeschaut haben. Habs noch nie um Mittag so voll erlebt, zudem alles zusammengeschoben, war dann ziemlich Spassbefreit.
Wieder ein Ostblick
Pause!
Und Mittag
Am Schluss noch das übliche Herrengedeck, bevor es nach ner guten Stunde Pause weiter ging.
Ausblick auf der Terrasse
Tja auch die Terrasse war gut besucht, trotz Bewölktem Wetter, allerdings wars relativ mild
Und erstmal ausparken, ging aber Problemlos
Und abwärts
Trotz Mittagsloch einiges los, also Geschwindigkeitsrekorde konnte man auch wg. des Neuschnees auf den Abfahrten nicht aufstellen, safety first. Man will ja keinen von der Piste Abräumen
4. Im GaistalTja unten angekommen erst mal 3x mit der Gaistalbahn weiter und anschliessend dort auch 2 Wiederholungsabfahrten. Die Recht leichten Abfahrten, ausser halt die direktere Rote zur Issentalkopfbahn alles blau, stellten aber einige doch vor Herausforderungen. Bei mir bestand das eher unsere Nachbarn zu umfahren. Zumal gefühlt 75% der Gäste aus den Niederlanden waren, wobei aber die Zugspitzregion bei denen sehr beliebt ist. Relativ nah, gilt ja für mich auch, da gleich hinter der Grenze und die meisten Schigebiete eher leicht. Nach 3x Gaistal, gings dann wieder vor.
Und drin, mittlerweile wars ruhig, ausser es kam mal eine Gruppe
Ausblick oben die Gaistalbahn hört etwas unterhalb auf
Und allgemein recht wenig Schnee man erkennts an den Latschen, die sind normalerweise weg.
Wetterspiele die Kontursicht war nicht wirklich gut
Noch war die Zugspitze bedeckt
Seitenblick
Leider wars dann auch wieder recht voll, daher nur noch die Restlcihen Abfahrten und Lifte genommen und zuletzt gegen 13:45 in Richtung Wettersteinbahnen "geflüchtet"
Dafür erste Auflockerungen
Rückblick hoch ein paar probierten es auch direkter, naja mit mäßigem Erfolg
Und erstmal ab Richtung Pestkapelle, dort dann nur noch kurz den Rest abklappern
Rückblick kommt man nicht via Panorama runter hat man immer einen kleinen Ziehweganteil
Wieder in der Issentalkopfbahn, dort waren im Oberen Teil auch zeitweise Gämsen unterwegs, leider hab ich keine davon auf Pic erwischt
Felsen an der Trasse dort soll kurz zuvor eine Gams gestanden haben, naja die hat sich aber wohl aufgrund der ihr entgegengebrachten Aufmerksamkeit verzogen (Hatte eine Familie mit auf dem Sessel)
5. Letzte Runden auf der AlmTja kaum in der Issentalkopfbahn gings erst noch einmal ins Gaistal und von dort aus dann gleich rüber zum mir noch fehlenden Klämmlilift. Der hat allerdings kaum Abfahrten, also nur kurz eine Fahrt dort gemacht, danach noch einmal Issentalkopf, bevor es dann komplett ins Tal ging, da ja noch ein Schigebietswechsel ansteht. Allerdings nur ins benachbarte Wettersteingebiet, hab allerdings das Auto gewählt, da das eh schon am Heimweg liegt und dort wars dann im Gegensatz zur überlaufenen Ehrwalder Alm ruhig.
Ausblick im Gaistal, leider lockerte es erst nach dem Gebietswechsel auf, dann aber deutlich
Die Zugspitze macht sich frei
Wieder die Sonnenspitze
Wegkreuz, das war letzten Winter ziemlich eingeschneit heuer kaum
Sprung in den Klämmlilift da war genau nix los, naja keiner will nen Alten Schlepper fahren
Seitenblick aus der 6KSB/B Issentalkopf
Recht spektakuläre Trasse
Oben angekommen, mittlerweile deutliche Auflockerungen, da stieg dann auch meine Laune wieder
6. Endgültige Talabfahrt von der AlmTja oben angekommen, hab ich mich dann für eine Kombi aus mehreren leichten Varianten entschieden. In die Panoramaabfahrt eindringen ging wg. der massiven Versperrung nicht. Sichttechnisch wärs aber machbar gewesen. Also wieder hinten herum runter. Zum Glück war dann auch grad relativ wenig los, da ein Gutteil der anderen noch beim Einkehrschwung war. Unten dann die Talabfahrt bis zur Brendt-Alm gemacht und erstmal alles ins Auto geworfen und die 5min zum Sonnenhang gefahren. Dort wurde es dann später durch die Sonne tw. recht sulzig, aber im heurigen Mildwinter im Südhang kein Wunder, dort ging dann der Schitag noch bis 18:45, ebenfalls mit einer ausführlichen Pause, letzte Liftfahrt ist im Februar ja 17:00
Auch Richtung Osten Auflockerungen
Seitenblick zum Zugspitzmassiv
Tja es wuselt wieder
Blick rüber in die Mieminger Kette
Unten dann einen anderen Querweg genommen
Und drin, der war zuvor recht voll, aber man kam da grad nix los war mit wenig Schieben durch
Führt dafür direkt an der kleinen Pestkapelle vorbei, vllt. baut man bei der Panik wg. Corona noch eine Coronaviruskapelle
Im unteren Teil, da war mir wieder zu viel los
Wieder auf der Ehrwalder Alm angekommen
Am Ganghoferblitz vorbei
Und abwärts. Unten war fast der gesamte recht großzügige Parkplatz voll, nur im untersten Eck gabs ein paar Plätze, kein Wunder bei dem Massenauflauf oben
7. Erste Runden am SonnenhangTja nach kurzem Wechsel am Sonnenhang angekommen. Dort bekam man problemlos Liftnah einen Parkplatz, da das Gebiet von den Herdentieren oft links liegen Gelassen wird. Einstieg war dann nach kurzem Übergang dann am Übungslift, ein Kurzbügler. Wobei man dort soweit ich weiß den mal mit Langbügeln gefahren hat und wieder auf Kurzbügel gegangen ist. Danach gings mehrmals an den Sunracer, leider war nur die Direkte Abfahrt offen. Racing S und die Familienabfahrt hatten zu wenig Schnee, allerdings liegt das Gebiet zwischen 1000 und 1520m an einem Südhang, also bei Inversion ist da nix mit Beschneien.
Sprung zum Übungslift
Am Sunracer angekommen, den erstmal 2x gefahren, bevor es erstmal Richtung Gamskar ging.
Blick rüber zum Daniel
Abfahrt dazu, gegenüber der Grubigstein, wäre heuer auch noch auf der Liste bei mir
Wieder im Sessel unten der Übungslift da wars am Vollsten, drüben an der 3KSB und am Schlepper hatte man seine Ruhe
Auch die Zugspitze zeigt sich, bzw. man sieht aus Ehrwald eher den Schneefernerkopf
Und rüber zur 3KSB, dort dann 3x gefahren, bevor es zum Gamskar ging.
In der 3KSB, die wurde gebraucht aufgestellt ist die Alte Petersbodenbahn aus Lech, also ursprünglich aus den Frühen 1980er-Jahren
Im Schigebiet hat man ständig die Zugspitze vor der Nase bzw. das Wettersteinmassiv
Bergstation, aber erstmal ein paar Runden an der DSB gedreht für 3 Stunden hält mans da gut aus.
8. Wechsel ins GamskarTja an der 3KSB angekommen erst mal ein paar Runden gedreht und dann rüber zum Gamskarlift. Der erschliesst mit 1520m den höchsten Punkt des Teilgebiets, am Stück kann man also wenn man vom Schlepper abfährt 550hm. Naja dort dann ein paar Mal gefahren, leider kriecht der ziemlich dahin. Schade drum, dass der so langsam fährt. Dazu ein Dieseldinosaurier, roch man deutlich als man da an kam. Der Schlepper dürfte wohl aus den frühen 1970ern sein. Also nichts für die heilige Greta.
Blick übers Ehrwalder Becken
Und nochmal die Direkte Abfahrt, schwarz markiert, geht aber tw. als Dunkelrot durch
Talblick nach Ehrwald
Seitenblick zur Ehrwalder Sonnenspitze ist im Sommer eine deftige Bergtour mit leichter Kletterei
Wieder der Daniel
Oben angekommen gings erstmal rüber zum Gamskar, dort fiel dann das Vmax, da komischerweise nicht allzu viele an den Wettersteinliften fahren
Im Schlepper, leider fährt der sehr bedächtig, grad mal 2,5m/s daher dauert die 900m lange Strecke ziemlich
Und erstmal die Abfahrt runter
Blick runter ins Ehrwalder Becken, Abends wurde es unten aber auch stellenweise wieder aper
Grubig und gleich nochmal hoch
Landschaftlich jedenfalls eins ehr nettes kleines Gebiet, kann man fast Dolomiten-Assoziationen bekommen, aber dazu ist die Zugspitze dann doch nicht Schroff genug
Wieder auf der Abfahrt, hab dann noch einmal die 3KSB dazwischen geschalten, bevor es mit Abstecher zum Gamskarlift wieder zur 3KSB ging.
9. NachmittagsrundenTja kaum unten angekommen gings wieder mit der 3KSB rauf, nach 16:00 leerte es sich übrigens schnell, obwohl die Lifte an dem Tag bis 17:00 laufen, der Normale Schluss ist eher 16:30, ists übrigens jetzt im März auch wieder, da es einfach am Südhang sonst zu weich würde. Sogar der Gamskarlift geht im Jänner und Februar, zumindest wars heuer so bis 16:45, normal ist da um 16:00 Ende. Danach gings noch 3x zur 3KSB hinüber, dort dann weitere 3 Runden gefahren.
Rückblick rauf
Und ab in den Hansebrandboden, der verbindet das Gamskar mit der 3KSB, bei mehr Schnee hätte man die Dorfabfahrt, da könnte man also Abends quer bis runter
Sprung zur KSB, danach nochmal Gamskar, via Panoramaabfahrt und anschliessend nur noch bei den Sesseln gefahren
Talblick mal wieder
Die Panoramaabfahrt eher ein Weg, aber der Name passt
Oberhalb wacht der Wetterstein
Und wieder im Schlepper, danach aber nur noch an den Sesseln gefahren
Und nochmal runter
Sonnenspitze aus der Hansebrandabfahrt, fragt mich ned nach dem komischen Namen
Danach gings erstmal noch ein paar Mal an die 3KSB, immer im Wechsel mit den leichteren Varianten
In der direkten Abfahrt, war dann Nachmittags durch die Südhanglage etwas weich, tw. sulzig
Rückblick
Tja dank der Warmen Böden waren am Südhang die 5-10cm Neuschnee aus der letzten Front wieder weg, weil der sich eben durch die Wärme schon derart aufgeheizt hatte
Wieder der Daniel, steht auf meiner Sommerliste weit oben (sogar mit dem Zug machbar)
Und nochmal auf die Hansebrandabfahrt gefahren
So gegen 16:45 hab ich wieder gewechselt zum Sunracer, diesmal über die Waldabfahrt. Da ging sich noch locker eine Fahrt aus, bin auch einmal zur W1 Lounge, da hats an dem Tag ne Kuriose Verbindung. Eine Holzbrücke, mit etwas Schnee drauf, die einen retour bringt.
In der Waldabfahrt, die war recht steinig, aber vermutlich weil es sich da um einen Fahrweg handelt
10. Letzte Runden am FeierabendTja nach der Waldabfahrt gings dann gleich direkt rüber zum Sunracer, dort dann um 16:53 nochmal eingestiegen, bevor es über den Sonnenhang erstmal runter zum gleichnamigen Gasthaus ging. Leider durch den Umbau etwas zu Schick geworden, aber da kehr ich recht gern ein. Kam dann in den Schichtwechsel zur Abendschicht. Dazu hat man allerdings, geht man kurz hinters Haus Chancen auf Alpenglühen. Das Glück hatte ich diesmal sogar. Am Ende hielt ichs da gut aus und war erst gegen 18:45 wieder am Auto. Nicht umsonst hab ich immer die Stirnlampe mit, allerdings ist das Stück zum Parkplatz recht kurz.
Auf dem Weg runter, tw. fährt man am Racing-S entlang
Die Sonne war dann ab 14:00 auch mit von der Partie
Sonnenspitze und der Sunracer, zum Glück kam man von den Orangenen Hauben wieder weg, war aber zum Glück ned nötig bei mittlerweile Kaiserwetter
Wieder das Ehrwalder BEcken
Und nochmal hoch vom Neuschnee war zumindest im Südhang auch auf über 1000m kaum noch was über
Oberer Teil in der Wiese stehen sehr viele Heuschober herum
Fast oben, ich kenn sogar noch den Alten Schlepper von 1946, aber zum Glück ist das Gebiet abgesehen von der 6KSB/B nicht zu durchmodernisiert
Und runter, leider ist die Abfahrt nciht sehr lang, aber ganz nett an den ganzen Stadeln vorbei
Im Mittelteil
Seitenblick zur Markanten Ehrwalder Sonnenspitze
Fast unten, bin dann noch am Sonnenhang eingekehrt
Abensdstimmung
11. Alpenglühen an der ZugspitzeTja unten angekommen erstmal in die Wirtschaft. Die hat einen Tagesbetrieb und Abendbetrieb, die aber ineinander übergehen. Also man kann von oben kommen und sitzen bleiben so lang man Will. Es dauert halt dann weil die fürn Abend vorbereiten manchmal bis man bedient wird. Später mal aufs GPS geschaut. Sonnenuntergang da und da, also gleich mal, da es strahlend Sonnig wurde auf Alpenglühen spekuliert. Entsprechend auch recht lang dort geblieben um ca. 18:30 bin ich dann raus da waren dann schon die ersten Abendgäste da
Am Ziel angekommen, man kann auch Abends über die Terrasse raus, das Restaurant hat man ja vor wenigen Jahren komplett umgebaut
Feierabendbier, bin dann später mehrmals vor die Tür einmal auch hinters Haus, und Glück mit dem Alpenglühen gehabt
Blick zur Sonnenspitze von der Wirtschaft aus muss man dann nur noch das kurze Stück am Übungshang abfahren, wäre auch ohne Lampe gegangen, aber wenn man die dabei hat
Goldene Stunde
Der Lift ist längst garagiert da wars gegen 17:45
Und richtig gut erwischt, war diesmal eher gelblich-orange nicht so rot, wie ichs schon mal an einem anderen Stock hatte
Auch an den Miemingern leuchtete es etwas
Einige Minuten später glühte die Zugspitze dann aber auch schon wieder aus, wie generell bei Alpenglühen muss man rechtzeitig raus, dass mans erwischt
Für die Pics bin ich aber auf die Piste vors Haus, keine Lust gehabt nochmal hinters Haus zu gehen
Dämmerbier, bin dann so gegen 18:30 auf die Brettl für die Restabfahrt, war kein Problem, allerdings liegt die Wirtschaft nur knapp überm Tal.
Facts:GPS-Track:
Strecke: 102,8km, davon 2,5km mit dem Auto (Gebietswechsel)
Vmax: 84,8km/h
mFg Widdi