So Zeit die Letzte Altlast vor dem Urlaub abzuarbeiten. Diesmal gings auf eine etwas kleinere und leichte Tour, habs mir allerdings mit einem Alten Steig wie immer etwas gewürzt. Diesmal war der Pendling dran, da ich nicht weit fahren wollte und das Auto hatte auch Durst. Der Pendling war ja schon länger auf meiner Liste, allerdings eher für den Herbst, da er doch recht ordentlich übers Inntal ragt. Auf die knapp 2000m vom Gilfert kommt er zwar nicht, aber knapp 1100m hat er dann doch noch und oben eine Wirtschaft in Bestlage.
1. Anstieg zum Höhlensteinhaus Tja nach mal wieder, weil länger nach einer Tour gesucht später Abfahrt gings erstmal nach Thiersee und weiter zum GH Schneeberg. Da es recht warm war, wollte ich relativ hoch starten. Der Erste Teil zum Höhlensteinhaus, schliesslich sollte es wie immer eine Rundtour werden sofern möglich besteht leider aus 6km Fahrweg, insgesamt war die Ganze Runde sehr Fahrweglastig, war warscheinlich auch deswegen noch nie da oben. Ursprünglich hatte ich noch mit dem Kögelhörndl überlegt, aber dann war ich mir doch zu faul, also nur der Pendling, allerdings den alten Gratweg genommen, nicht den Normalweg, so gabs dann doch noch etwas Wildnis.
Morgens beim GH Schneeberg, bin da am Ende auch noch eingekehrt, da ja eh nicht allzu weit zu fahren
Hier gäbs auch einen Schilift, der ist meines Wissens nach auch in der TSC drin, aber nur die Thierseer Gebiete wäre mir zu klein, da gibts nur 2 kleine Schleppergebiete im ganzen Tal
Bei einer Wiese vorbei, später gehts erstmal lang durch den Wald
Wegverlauf, einfachstes Terrain (T1)
Zunächst erst mal 20min Flach und leicht aufsteigend, erst später gehts etwas steiler hoch zum Höhelensteinhaus, stehts auf Fahrwegen
Irgendwann kommt man auch noch an einer Jagdhütte vorbei
Schwerer als so wirds nirgends, man hat am Ende erstmal 5km Fahrweg hinter sich. Der intressante Part geht erst ab Höhlensteinhaus los
Nach ewigem Fahrweg waren aber dann doch nur 5km kommt man auf der Höhlensteinhütte heraus
Links die Felsen gehören zum Köglhörndl dieser Teil des Rofans bzw. der Brandenberger Alpen ist komplett voralpin geprägt
Almgelände am Höhlensteinhaus, dass sich für eine erste Einkehr aufgedrängt hatte
Ziel erreicht ein schönes Fleckerl da oben
Und angekommen. Den Weg kann man auch mit kleinen Kindern gehen, würde die Straße sogar als Kinderwagentauglich rechnen, und ein Spielplatz ist auch vor der Hütte.
2. Am Höhlensteinhaus+FeuerköpflDer recht flache Anstieg dauert ab dem GH Schneeberg mit ein wenig auf und Nieder etwa 1,5 Stunden, schon landet man an der schön gelegenen Hütte. Auf der ist Selbstbedienung, aber wie häufig in den Voralpen nach dem Bayrischen System. Man geht rein, holt sich seine Getränke und das Essen wird dann zu Tisch gebracht. Wobei ich allerdings da eh direkt an der Grenze war. Die Wege sind wenn man die Normalwege nimmt leicht, ich hab mir aber dann doch ein Schmankerl genehmigt den mittlerweile "wilden" Gratweg zum Pendling vom Höhlensteinhaus aus. Zuerst noch das kleine Feuerköpfl mitgenommen, hat obwohl niedriger auch eine Gute Aussicht ins Inntal hinunter aber nur knapp 1300m hoch
Idyllische Lage gegenüber eine Kapelle, hab mir dazu noch das kleine Feuerhörndl mitgenommen, ein knapp 1300m hoher Buckel zwischen Köglhörndl und Pendling, hab aber dann den Alten Gratweg genommen.
Pause!
Ausblick über die Alm
Hütten-Totale
Wäre noch Stunden gegangen, bei dem netten Eck
Jochkopf, auch da ist der Weg mittlerweile vergessen, hab den aber nicht mitgenommen
Im Anstieg zum Feuerköpfl
Bereits oben angekommen man ist vom Höhlensteinhaus nur etwa 10 Minuten unterwegs links das Köglhörndl mit 1645m. Der höchste Punkt des Kamms ist allerdings der Kienberg weiter Westlich, der kommt auf 1786m
Tiefblick ins Inntal, knapp 800m Tiefer
Gipfelkreuz
Mal ein Blick auf den Weiterweg, wählt man den aufgelassenen Gratweg (in meiner älteren Karte ist der noch als Steig drin) hat man seine Ruhe
Tiefblick, der Kamm fällt zum Inntal felsig ab
Nochmal der Inn von oben
3. Feuerköpfl - JochalmNach kurzer Gipfelpause am Feuerköpfl, gings dann meistens dem Kamm folgend rüber, bis man nach knapp 30 Minuten an der Jochalm ankommt. Dort war dann eine kurze Suche angesagt, bis ich den etwas längeren Gratweg gefunden hab. Da gehts an der Alm eine ziemlich verwachsene Wiese steil hinauf, dafür hat man immer wieder Tiefblicke und allzu schwer wird der Steig mit T3 auch nicht. Was man dort aber hat Ruhe und das ist am Pendling selten, da der sehr leicht her geht, bis hoch kann man einfach die Fahrstraße nehmen. Statt 2 Stunden braucht man da eher 2,5 aber da der Abstieg ja eh selbst via Heimkehrerkreuz recht kurz ist (knapp 2 Stunden) kein Problem
Rückblick zum Kreuz
Auf dem Kamm
Folgt man dem Kammverlauf geht man knapp oberhalb des Höhlensteinhauses vorbei
Hier ist auch recht wenig Wald anzutreffen, da Almfläche, der darauf folgende Steig ist dann wieder mehr im Hochwald drin
Wegverlauf hier ist T2 angemessen
Rückblick zur Hütte es geht gemütlich zur Jochalm weiter
Wieder ein Talblick und gute Fernsicht, man konnte locker bis zu den Hohen Tauern schauen und auch ins Flachland, nur unten war es etwas dunstig
Rückblick, klar nicht grad hochalpin aber auch Voralpenberge haben ihren Reiz
Netter Weg durch den Wald
Gerade mal 15min Später landet man an der unbewirteten Jochalm. Dort hat man dann die Wahl. Entweder man geht auf den Jochkopf (auch da nen alter Steig) oder man geht den leichten Normalweg, hab dann Variante 3 genommen den Alten Gratweg zum Pendling
Hütten-Totale, hier kann man 1,5h unter dem Kamm zum Pendling gehen oder man nimmt, wenn man den Weg findet den Grat.
Wieder Idylle
4. Jochalm - Westlicher HeimbergkopfAn der Jochalm war dann erst mal Schnüffeln angesagt, da ich natürlich wenns schon ein vielbegangener Berg ist lieber etwas ruhigere Steige nehme. Allerdings war der Einstieg in den alten Steig schnell gefunden und sogar sparsam mit Absperrband markiert. Hat man den einmal gefunden verläuft man sich nicht mehr. Die Variante über die Heimbergköpfe ist allerdings deutlich Anspruchsvoller als der "neue" Normalweg weiter unten. Schwerer als T3 wirds aber nicht, man braucht nur eine gewisse Portion Trittsicherheit, da der Weg schon länger nicht mehr gepflegt wurde. Manchmal verläuft er sich auch, aber der Wegverlauf ist durch den Kamm vorgegeben.
Hier geht irgendwo ein alter Steig hinauf
Wegverlauf, es geht gleich gut Steil hinauf immer mal wieder im Wald bis zum Westlichen Heimbergkopf
Hat man den Steig gefunden kann man aber kaum Fehlgehen die Trasse ist immer noch deutlich sichtbar
Meist im Wald, manchmal auch auf Lichtungen gehts hinauf
Rückblick zum Köglhörndl
Schön im Wald entlang und später auch mal mit Tiefblicken und dazu geht den vergessen Weg kaum noch einer, er ist aber noch gut Auffindbar
Mal ein Blick rüber zum Großvenediger
Hier hat man seine Ruhe, immer mal im Wald rauf, die beiden Gipfel haben kaum Aussicht
Tiefblick zum Inn am Westlichen Kopf knapp 1000m tiefer
Venediger-Zoom
5. Westlicher - Östlicher HeimbergkopfTja nach 30min ungefähr am 1. Kopf angekommen, folgt ein Steiler Abstieg. Kraxeln muss man kaum in die nächste Scharte und dann wieder hoch zum Östlichen Kopf, hat man den aber überschritten gehts erstmal runter. Davor hat man obwohl man meist im Wald unterwegs ist immer wieder Tiefblicke ins Inntal hinab. Der Pendlingkamm fällt ja zum Inntal hin sehr steil und felsig ab trotzdem hört man die Autobahn hoch oben auch immer wieder mal, allerdings werden da dzt. die Lärmschutzwände erneuert.
Ausblick hier ist vom Tiefblick die heftigste Stelle, zumal man auf einem sehr schmalen Steig unterwegs ist
Wieder der Inn
Wegverlauf, meist T2-3 manche Stellen eher T3
Dunst über dem Inntal
Tiefblick nach Langkampfen hinunter, selber steh ich auf gut 1400m der Ort ist gut 500m, macht also wieder einen 900hm Tiefblick
Hier gehts steil im Wald hinab und dann den nächsten Buckel hoch
Urwüchsig gehts dahin, aber nie wirklich schwer
Und weiter zum Östlichen, höheren Kopf, Aussicht haben beide kaum, da zu viel Wald
Das in der Mitte ist der Weg, genau mein Geschmack, schön schmal, klar die Variante über den Kamm dauerts länger als unten herum, aber der Steig ist schöner als die Wanderautobahn unterhalb
An knorrigen Bäumen vorbei
Tiefblick
Aufstieg zum Östlichen Kopf
Seitenblick
Und ein Blick in die Bayrischen Voralpen hinüber müsste der Bereich um die Schinder herum sein, die mir aber ohnehin auch noch fehlen
Auf dem Östlichen Kopf hier hat man nach Norden Ausblick, danach gings erst dem Grat folgend weiter, bevor der Steig vor einem Gratzacken in den Wald geht.
6. Östlicher Heimbergkopf - Alte Kala-AlmVom Östlichen Kopf gings dann erst oben am Kamm und dann später steil in die Nächste Scharte hinab, bevor der Steig an einer Jagdhütte endet. Auf dem Gesamten Weg kam mir nur ein Wanderer entgegen, der den wohl mal gehen will. Da wurde ich dann nach dem Zustand gelöchert. Also ich fand den gut Gangbar aber halt schmal und nicht immer einfach zu gehen. Der hat dann doch lieber den Fahrweg gewählt, allerdings kam ich da auch erst so gegen 14:00 runter, da selber ja erst gegen Mittag am Höhlensteinhaus losgelaufen.
Wegverlauf oben am Kamm sehr schön zu gehen und auch noch gut Ausgetreten
Gegenüber kommt die Fahrstraße, langweilig, die meisten wählen aber den Fahrweg, dabei gibts schönere Varianten auf den Pendling hinauf
Wieder die Bayrischen Voralpen
Hinter dem Östlichen Heimbergkopf gehts erstmal ordentlich steil hinab, Klettern muss man aber kaum, dennoch passt für den Abschnitt T3 kann man etwa mit dem Nordabstieg von der Rotwand (Mangfallgebirge) vergleichen, kaum Kletterei aber es geht ordentlich Steil hinab.
Der Pfad bleibt aber immer gut Sichtbar
Am Ende gehts unter einem Felsigen Aufschwung, wer will kann das ja auch gern überklettern, mir ist aber der Steig lieber durch den Wald zu einer Jagdhütte weiter
Bereits am Ausstieg, danach gings erstmal am Normalweg weiter. Der Pendling hat aber auch noch einmal 2 Gipfel und Gipfelkreuze, am Höchsten Punkt ist eines und weiter vorne am Ostgipfel auch nochmal, und wenige Minuten später sitzt man im Biergarten des Pendlinghauses
Tauern-Zoom müsste der Großvenediger sein, auch den Glockner kann man sehen, aber der kommt weniger markant rüber als der massige Großvenediger
Und am Fahrweg, würg, langweilig, den hab ich runter auch soweit es ging gemieden
7. Alte Kala-Alm - Pendling WestgipfelTja am Fahrweg raus gekommen gings dann erst mal 15min am langweiligen Fahrweg entlang. Dort war dann auch deutlich mehr los. Später ging dann der noch offizielle Teil des alten Steigs weiter der geht etwas zügiger zu den beiden Pendlinggipfeln, bis man am Hinteren Kreuz ankommt. Das steht dabei auf dem höchsten Punkt das vordere mit mehr Aussicht ist wenige Meter tiefer und das eigtl. Gipfelkreuz.
Fahrweg mit Aussicht, aber ich fand den Abschnitt mehr als Langweilig
Bereit im Gipfelanstieg, man biegt nach einiger Zeit ab und geht direkt über den Rücken hinauf, schwerer als T2 ist dieser Steig aber nicht
Talblick
Oben kommen ein paar Karstige Formen zum Vorschein, wundert mich aber nicht, da die Brandenberger Alpen und der Rofan recht karstig geprägt sind
Am Westgipfel
Viel Aussicht hat man an dem aber nicht, da zu viel Wald
Inntal-Zoom es geht knapp 1100m hinab, der Gipfel selber ist auf 1564m der Ostgipfel ist 10m niedriger, hat aber den schöneren Blick
Gegenüber müssten die Pölven sein, die fehlen mir auch noch
Wegverlauf zum Kreuz muss man über harmlose Schrofen hinüber
Talblick das Kreuz haben wohl im Letzten Winter Tourengeher etwas zerhauen, da lagen ja über 3m Schnee und viel höher als 3m ist das am Westgipfel nicht
Venediger-Zoom
Und zum eigtl. angedachten Brünnstein hinüber
Kaiserblick, hab dann meinen Weg zum Ostgipfel fortgesetzt, der hat eine noch bessere Aussicht
8. Am Pendling-OstgipfelNach einer Pause oben am Westgipfel gings die paar Minuten zum Ostgipfel weiter, der einen noch besseren Blick hat. Auch die Hütte oben am Berg hat eine hervorragende Aussicht ins Inntal und von den Hohen Tauern bei guter Sicht bis zum Karwendel, da der Gipfel recht frei steht. Es kommt in der Nähe nix wirklich höheres. Alle höheren Gipfel stehen in einigem Abstand zum wenn auch recht niedrigen Pendling, ähnlich wie beim Schlern in Südtirol, dementsprechend auch ein sehr guter Aussichtsberg.
Zahmer und Wilder Kaiser, die umliegenden Gipfel sind weit genug weg, dass man eine gute Aussicht hat
Ungezoomt, da der Gipfel steil übers Inntal ragt, hat das fast was von einer Luftaufnahme
Wilder Kaiser und die Kitzbühler Alpen, Aussichtsmäßig braucht sich der mit "nur" 1563m nicht zu verstecken
Die Sicht reicht über den etwa gleich hohen, aber entfernt stehenden Pölvenstock bis in die Hohen Tauern
Kreuz am Ostgipfel
Gut nach Westen sieht man weniger, da der höhere Westgipfel im Weg ist
Wieder der Kaiser und auch noch Kaiserwetter erwischt
Talzoom durch die Baustelle unten (dzt. wird da die Lärmschutzwand erneuert) war der Verkehr oben am Pendling deutlich zu hören, am lautesten die LKW und das knapp 1100m höher
Blick zum Venediger, auch am 3. Gipfel (an der Hütte) hat man eine hervorragende Aussicht
Ziel anvisieren
9. EinkehrNach einer längeren Gipfelpause, gings dann die paar Meter zur Hütte hinunter zur Verdienten Einkehr. Dort dann fast verhockt, zum Glück muss man noch ein Stück absteigen. Es wurde aber nicht der Fahrweg, hab dann am Rückweg noch das Heimkehrerkreuz mitgenommen das ist ein Buckel oberhalb der neuen Kala-Alm, erreichbar über einen einfachen Bergsteig (T2) Teilweise muss man dann doch über den Fahrweg gehen, aber sowas mag ich ja runter, wenn man über Fahrwege absteigen muss, da kann man dann Tempo machen.
Pause!
Ausblick leider halt viel Verglastes Zeug, da der Berg ziemlich exponiert liegt (Freistehend in ner Föhnschneise)
Brotzeit!
Und der Tiefblick nach Kufstein hinab
Geht man ein wenig vor der Hütte herum sieht man auch gut ins Mangfallgebirge hinüber
Talblick
Gedeck, danach wars aber Zeit für den Abstieg
Und nochmal runter geschaut
Zoom in die Hohen Tauern hinüber auch der Glockner zeigte sicht
Wieder der Venediger
Blick ins Flachland bzw. in die Chiemgauer hinüber
Kufstein-Totale im Zoom
Und ohne
10. Pendling-HeimkehrerkreuzNach der ausgedehnten Einkehr, gings dann zunächst über die Forststrasse hinab, bevor man dann nach einiger Zeit übers Heimkehrerkreuz absteigen kann. Dazu werden 2 kurze Gegenanstiege nötig, aber nie schwerer als T2-3. An der Kala-Alm gings dann jedoch auf dem Fahrweg zu Tal, bis zum GH Schneeberg, wo ich mir dann noch einen Absacker gegönnt habe. Der Steig übers Heimkehrerkreuz hat ein paar Steilere Ecken, aber das Kreuz selber hat nochmal einen netten Ausblick, allerdings eher Richtung Bayrische Voralpen hinüber.
Tiefblick ins Thierseetal
Und ins Inntal, man muss erstmal um die 20min am Fahrweg lang, bevor der Weg abzweigt
Voralpenblick
Noch auf der Forststrasse, war froh als ich dann auf den Steig gen Heimkehrerkreuz war
Nochmal der Großvenediger
Auf dem Weg rüber zum Heimkehrerkreuz, eher mein Geschmack, aber problemloses Gelände (T2)
Nach dem Waldstück kommt man wieder auf Almgelände, von dort muss man dann nur noch zu einem Almbuckel mit Kreuz weiter
Angekommen
Unten liegt der Thiersee
Seitenblick, nach einigen Minuten gings dann über die Kalaalm und da auf dem Normalweg zum GH Schneeberg hinunter
11. Endgültiger AbstiegNach einigen Minuten am Heimkehrerkreuz, gleich direkt zur Alm hinunter gegangen, dort gings dann über Fahrwege wieder ins Tal. Insgesamt geht der Abstieg trotz des Abstechers schnell über die Bühne. Nach grad mal knapp 1,5h mit dem Abstecher zum Heimkehrerkreuz war ich wieder unten und dann den Tag noch unten im Gasthaus ausklingen lassen. Danach gings mit einem Tankstopp wieder Back home. Tankstopp war dann unten beim Thrainer in Niederndorf, da tank ich aber ohnehin meistens wenn in der Gegend unterwegs.
Rückblick rauf, der Steig geht dann tw. Steil zur neuen Kala-Alm hinab
Unten angekommen, danach leider wieder unspektakulärer Fahrweghatscher, gut für einen Schnellabstieg aber etwas monoton
Die meiste Zeit geht man an der Winterrodelbahn, für die der Fahrweg auch genutzt wird hinab, ziemlich langweilig
Bis man oberhalb vom GH Schneeberg an einigen Wochenendhäusern vorbei kommt
Am Schlepper vorbei
Und unten angekommen
Pause hab das Hausbier genommen "Schneeberger"
Zickereien inklusive, hier hatten die aber ihr Gehege
Abendstimmung
Sogar etwas Alpenglühen war drin in dem Fall am Zahmen Kaiser
Die Zicklein nochmal
Facts:GPS-Track
Aufstieg: 880m
Abstieg: 880m
Strecke: 16,8km
Gehzeit: 6,5 Stunden (mit Wegsuche)
mFg Widdi