So bei mir liegen immer noch 2 Altlasten aus der Schisaison herum, meist gehts bei mir traditionell gegen Ende April noch einmal auf den Hintertuxer Gletscher, da für mich recht schnell zu erreichen. Morgens war schon so einiges los, war aber an einem Feiertag mit Kaiserwetter klar. Allerdings kam man mit maximal mal 2 Minuten Wartezeit überall durch. Lediglich an den Schleppern wars zeitweise voller, wie üblich verlagerten sich die Leute ab Mittag dann eher auf die Sonnenterasse, ich bin dagegen bis Feierabend durch gefahren. Naja und lustigerweise kam auf der Anfahrt zufällig noch Werbung für den Hintertuxer Gletscher im Autoradio, irgendwie hab ich da diesbezüglich öfter mal Glück.
1. Morgendliche RundenTja nach gut 2,5h Anfahrt und leider im Parkhaus geparkt, da kam man zwar nach 17:30 auch noch rein, aber nur noch über die Ausfahrt, naja ich war etwas früher fertig, oben laufen ja die Anlagen nur bis so 16:00, 16:15. Zunächst gings erstmal hoch und ab zur 10EUB, da zu faul rüber zum Gletscherbus 3 zu gehen. Leider war der Zugang schon ziemlich ausgeräumt, für Fussgänger, also man musste ein Stück laufen. Offen war aber noch alles, ausser der Waldabfahrt. Anschliessend einmal bei der 10EUB runter und dann ganz rauf. Eine Panopause gabs diesmal nicht, hatte ja den Hintertuxer heuer schon mehrfach besucht, da der Pitztaler Gletscher die Halbe Saison über nicht in Frage kam, weil die schönsten Abfahrten zu waren, Behördenprobleme.
So morgens gegen 9:00 am Gletscher, die intressante Wolke dort blieb einige Zeit, sieht man selten derart ausgeprägt, hatte das bisher nur einmal auf der Zugspitze gehabt.
Rückblick los war morgens nur an den Zubringern was los, viele Rennfahrer waren da auch noch dabei, allerdings eher der Nachwuchs.
Ausblick oben es war noch wolkig, später gabs Kaiserwetter
Hinten konnte man bis in die Dolomiten schauen, allerdings bei weitem nicht so gut wie z.B: aus dem Pitztal, Gurgl oder vom Stubaier Gletscher aus.
Wieder die Markante Wolke, die reichte locker über den Halben Hauptkamm bis zur Zugspitze hinter
Tiefblick zum Schlegeis, dort fielen zum Ersten Mal an dem Tag die 100km/h, vor allem morgens kann mans an einigen Ecken richtig krachen lassen.
Seitenblick zur Abfahrt, dort dürfte nur noch wenig Gletschereis sein, ist allerdings auch ein praller Südhang der einzige im Gebiet, leider mit langsamer 3SB
In der 3SB bin die nur 2x gefahren, Morgens eher zu hart, Nachmittags zu weich. Später gings dann ungefähr zum Anfirnen runter zum Sommerberg.
Im Olpererlift, zwischendurch lief der Rechte auch mal, (geht ein paar Meter höher hinauf) den hab ich aber verpasst.
Ausblick bei den Olpererliften da gings dann noch 2x kurzzeitig über die 100km/h Marke, funktioniert nur bei leerer und griffiger Abfahrt, ausserdem am liebsten mit einem Flachstück zum abbremsen.
2. Wechsel zum SommerbergNach einigen Runden oben am Gletscher gings dann wegen der Tageserwärmung runter zum Sommerberg, bevor es dort eine totale Sulzschlacht wird. Ausserdem liefen dank Ferien beide Zubringer, so dass sich Vormittags schon eine Talabfahrt aufdrängte. Dank Osthang brennt am Tuxerjoch die Sonne ordentlich rein, unten waren dann eh mehr Varianten präpariert als in den letzten Jahren, sogar an der Lärmstange waren 2 Routen ein paar Tage zuvor gewalzt worden, daher gings dann später auch dort öfter hin.
Auf dem Weg runter
Am Gegenhang ist der Frühling nicht mehr zu übersehen, da Südhang brennt die aber da auch gut rein.
Auf der Spannagelabfahrt, bin dann erstmal ind en Steilhang, etwas holprig und noch hart, unten firnte es dann aber allmählich auf
Rückblick hoch
Unten angekommen, hier muss man den 6er-Sessel nehmen. Man kann leider nicht auf einem Satz ins Tal, es braucht immer mindestens einen Zwischenlift.
Auch auf knapp 2000m apert es aus, Die Murmeltiere waren aber noch nicht wach, die hätte man sonst gehört.
Seitenwechsel, schaut man in die Nordhänge hoch ist noch Winter.
3. Am SommerbergTja am Sommerberg angekommen war es an der Tuxerjochbahn schon tw. Sulzig, an einigen Stellen auch noch firnig, je nachdem welche Abfahrt mehr Sonne abbekommen hat Zudem waren einige Varianten offen, die bei anderen Besuchen um die Jahreszeit nicht mehr gingen, darunter 2 mir unbekannte Schirouten und die Rote 17a. Allerdings liegt heuer auch nach wie vor ordentlich Schnee Nach mehreren Runden oben an der Tuxerjochbahn und 1x am Ramsmoos gings dann gleich mal rüber in die Talabfahrt
Im SL Ramsmoos
Seitenblick zur Lärmstange
Kontraste am Ramsmoos, eine Runde auf der Übungspiste reichte aber komplett
Blick rüber zum Hohen Riffler, mit dem hab ich noch eine Rechnung offen
Auf der Tuxerjochabfahrt
In der 4KSB/B, lief vergleichsweise langsam, allerdings ging oben auch etwas Wind
Seitenblick
Oben am Tuxerjoch, bin dann auch noch 2 kurze Stichstrecken gefahren, es hätte noch eine 3. gegeben als Schiroute ausgezeichnet direkt in die Steilhänge hinein
Blick rüber zur Gefrorenen Wand
Wieder oben, nimmt man die blaue Variante, fährt man quer übers Joch
Nach mehreren Runden gings rüber in die Schwarze Pfanne, war gegen 10:30 noch gut zu fahren
4. Talabfahrt am Vormittag+RückfahrtTja kaum am Sommerberg oben faktisch alles abgegrast, gings gleich rüber in die Schwarze Pfanne, die blieb heuer bis zum 5.5. offen, viel länger als manch andere Talabfahrt Allerdings wohl auch nur dank des Schneereichen Winters und der späten Ostern, war schon öfter um die Jahreszeit in Hintertux und bin die schon mehrmals in ausgeschobenen Zustand gefahren, aber so lang man runter kommt passts. Dadurch ging dann auch eine Fahrt mit der alten 4EUB aus, die wird nur zur Entlastung angeschalten.
Runter da, später gabs kleine Schneerutsche, aber nix wildes
Blick in den Winter hinüber, für Frühling musste man nur die Blickrichtung ändern
Am oberen Steilhang
Unten sieht man auf den Schleierfall hinab, wie üblich im Frühjahr mit ordentlich Wasser drin
Herangezoomt, unten sah man dann auch daneben die ersten Frühlingsboten, hat was, grad deswegen geh ich auch im Frühjahr gerne noch auf die Brettln
Im Flachstück
Unten mündet das in einen Zweiten Hang, der liegt komplett in der Sonne, auch dort schliefen die Murmeltiere noch hab von denen nix gehört oder gesehen
Kontraste es waren auch schon einige Wanderer unterwegs
Talschluss und mehr als Voller Parkplatz, zum Glück früh angekommen, vom Großkampftag hat man aber nur stellenweise was bemerkt
Und wieder rauf in den Spätwinter, hab diesmal die EUB-Kette genommen. Runter gings zum Feierabend natürlich aus eigener Kraft, kutschieren lassen reicht mir im Herbst oder in Gebieten ohne richtige Talabfahrt total.
Oben dann gleich in die Alte 4EUB Fernerhaus, die könnte mal neue Köcher vertragen. Meine Brettln passten grad so in die 80er-Jahre Köcher
Tiefblick runter
Die Alte Bahn fährt durchs Tal, der Funitel im 2. Stock
Im oberen Teil, die geht dort wieder Parallel zum Gletscherbus 2, dank de rbeiden Zubringerketten bringt man die Leute aber schnell wieder weg.
5. Einkehrschwung+Wechsel zum KasererOben angekommen gings dann gleich ins Spannnagelhaus rüber, meine Standard-Einkehr wenn offen, sonst pendle ich zwischen Fernerhaus und Gletscherhütte. Dort erstmal raus auf die Terrasse, auf einen der wenigen Sonnenplätze, zumal die Temperaturen eh angenehm waren aber nicht zu warm für Ende April Diesmal gabs aber eine Marende. Danach gleich rüber zur DSB am Ende fast alles gefahren, bis auf ein paar kleinere Varianten.
Pause, leider kein optimaler Platz, nach der Pause gings dann rüber zur Lärmstangenbahn aus den 70ern
Die üppige Brotzeit, grad halt dass ich die geschafft habe
Die obligatorische Zirbe dazu
Und runter, danach gings dann öfters an den Kaserer und den Lärmstangenbereich. Die beiden offensichtlich vor kurzem mal gewalzten Routen waren auch fällig.
Seitenblick unten gings zur DSB rüber
Und drin.
Erstmal rauf zum Kaserer, intressant die Rote ist nen Buckelhang die blaue geht zum Kaserer 2 an der Bergstation, aber ne schön rustikale Ecke
Seitenblick
Im oberen Teil die Bahn ist Jahrgang 1978 und macht auf knapp 1700m Strecke gut 600hm, braucht aber ihre Zeit
Und hoch zum Kaserer, danach gleich mal ab in die Routen.
6. An der LärmstangeTja oben angekommen, erst mal noch mit den Schleppern weiter und anschliessend nochmal zur Lärmstangenbahn hinab, später dann aber Retour lieber die moderne Liftkette genommen in dem Alten Sessel sitzt man halt doch recht lang. Am meisten war wie üblich an den Gondeln und am 6er Lärmstasnge 2 los, die älteren Anlagen ausser manche der Schlepper beachtet keiner, lieber wird abgeschnallt und Gondel gefahren, da sind mir aber bei Kaiserwetter Sessellifte lieber. Hab dann im Lauf des Tages beide zeitweise gewalzten gemacht, auch meine Rinne war machbar, aber hmm bei den Wächten oben am Grat+Erwärmung lieber nicht.
Im Kaserer 1, danach mal in die 13 rein, in die mal gewalzte Variante, die direkte liess ich lieber weg,m teils Faulheit, teils eben die Tageserwärmung, da kann schnell mal was runter kommen.
Blick rüber zur Gefrorenen Wand
Talblick
Hier gehts in die Route hinein, eine Nette Abfahrt, leider nciht ganz so toll wie meine Spezialvariante unter der Lärmstange entlang, aber da muss man aufpassen, aber ansonsten schön zu fahren, Buckel zwischendurch zum Spielen, alles da, gut Schnell kann man sowas ja nciht fahren
Das nehm ich als Einladung, stand übrigens an fast jeder Route
Unten kommt man wieder an der eigtl Route unter den Felsen raus, dort wars recht bucklig aber problemlos, da eben angefirnt und nicht Eisig
Kontraste
Ziel in Sicht in der langen DSB kann man entspannen, man braucht halt Zeit
Wieder drin im Oldtimer, später noch eine gefahren, allerdings gings erst einmal rüber zum Kaserer dort alles durch gemacht.
Seitenblick die linke Variante (auch Route und mal gewalzt worden (paar Tage zuvor) bin ich dann Nachmittags noch gefahren, danach aber nur noch oben
Im oberen Teil manchmal musste man auch an der 41 Jahre alten DSB kurz Warten, mehr als 15 Leute auf einmal verirrten sich da aber nicht hin. macht keine 2 Minuten
"Rote" Verbindung, kann auch sein dass ich den Abzweiger verfehlt hab, aber immerhin mal ein bissl was zum Spielen
Im SL Kaserer 2, dort dann alles durch gemacht, leider gabs da ab und an kurze Wartezeiten, aber mehr als 3 Minuten wurden das nie.
7. Am KasererOben erst einmal am Kaserer geblieben. Erst alles beim kleinen Kasererlift gefahren, später mehrfach im Wechsel Lärmstange 2 und Kaserer 1. Letztere Anlagen gehen fast an den gleichen Fleck, daher ists im Bereich der 6KSB/B Lärmstange 2 recht eng. Ka warum die den bitte so hingekloppt haben. So hat man kommt man vom Schlepper immer den zu schmalen Weg vom Sessel dazwischen, Chaos pur. Vermutlich liegts am Untergrund, größere Anlagen brauchen ja Felsen und keinen Gletscher als Unterbau. Danach halt alles am Kaserer 1 und am Lärmstange 2 durchgemacht.
Tiefblick runter ins Tal
Und einiges los
Im kaserer 2, unten hat man immer mal wieder kurze Wartezeiten gehabt, hielt sich aber mit etwa 2 bis wenns blöd geht 3 Minuten in Grenzen
Tiefblick rutner, grad beim Kaserer gibts im Frühjahr und Herbst immer ordentliche Kontraste
Auf einer der Abfahrten
Kaserer 1 und unten ist bereits Frühling
Seitenblick, klar etwas grell, ist aber im Frühjahr immer so
Und mal aus dem Kaserer 1 rüber zum Lärmstange 2 geschaut dort war mit Abstand am meisten los, an den Schleppern nur wenig
Blick zur Gefrorenen Wand, der Name war morgens Programm, Nachmittags wars sogar dort dank Sonneneinstrahlung angefirnt, ist aber halt auch kein direkter Nordhang sondern eher West
Tiefblick beim Kaserer 1 die 6KSB/B endet einige Meter Tiefer und so hat man eine meist zu volle Traverse
Tiefblick zur Schwarzen Pfanne, nur mehr ein Schneeband aber die ging auch am Abend gut, halt weich aber naja ist eben im Frühling üblich, dass es irgendwann sulzig wird.
Nette Abfahrt am Kaserer 1, da konnte man es auch nachmittags krachen lassen, aber natürlich da aufgefahrener nicht ganz so schnell wie Morgens zu 90km/h hats aber dann doch gereicht, zumal ich ja noch den Anranzer in der Firma wenige Tage davor verdauen musste, naja prügeln oder Sport, da wähl ich lieber den Sport.
Und runter da
Mal rüber auf die 3, hatte zwischendurch das Bedürfnis mal zu sitzen
Und runter Richtung Sommerberg, danach gings nochmal zum Kaserer
Auf dem Haxenbrecher, naja meine Haxen blieben ganz, war gut zu fahren, unten aber zu sulzig
Und ab zum Sommerberg, danach war dann der vordere Gletscherbereich dran, gemixt mit ab und an Kaserer, ist eh die netteste Ecke dort, dank Muldenlage und perfektem Tiefblick runter ins Tal
8. Nachmittagsrunden am RiepenkeesTja unten angekommen gings dann mit den Gletscherbussen nochmal ganz hoch. Dazwischen auch einmal den Zweiten Oldtimer gefahren die DSB Gefrorene Wand 3b ebenfalls aus den 70ern, aber mit netter Aussicht. Oben dann nochmal einmal quer über die Gletscheranlagen gefahren und zum Schluss eben die Zweiteilige Talabfahrt gemacht. Zuerst eben den Teil runter zum Sommerberg, und dann den ab Tuxerjoch. Gegen 15:45 hab ich mich dann auf den Weg runter gemacht, um rechtzeitig, am Tuxerjoch anzukommen.
Sprung rauf
Seitenblick zum Olperer aus der DSB Gefrorene Wand 3b gesehen
Unterwegs kreuzt man die 10EUB
Oberer Teil nett am Grat trassiert die DSB ist ebenfalls schon älter Baujahr 1976, Sessel dürften aber mal neu gekommen sein (sehen nac 1980er-Jahre aus) aber gut damals hat man sich eben noch was getraut.
Ausblick mit dem Markanten Olperer
Auch die Dolomiten kann man im Dunst sehen, vor allem die Langkofelgruppe, umgekehrt sieht man von dort aus aber auch zum Hauptkamm hinüber
Ausblick auf die Aussichtsterrasse diesmal verzichtet, keine Zeit
Im Gefrorene Wand-Lift, auch hier liefen die Wechselweise, gefroren war da um 15:30 rum aber nix mehr
Wieder der Olperer, dort noch 2x gefahren am Lift und dann eben in die 1. Sektion der Talabfahrt runter, also zum Sommerberg. Von dort muss man dann erst noch aufs Tuxerjoch, bevor es ganz runter geht.
9. Olperer- SommerbergTja oben Angekommen, wars dann doch recht spät, also gleich komplett runter zum Sommerberg. Wie üblich gings dann eh oben auf de rlängsten Variante runter, in dem Fall die 9a vom Olperer weg, total blau aber gute Länge, und unten kommt man dann via Fernerhaus auf die Spannnagelabafahrt, dort dann aber die kürzeste Variante genommen, da sich der Zieher unten zur 6SB doch arg zieht. Anschliessend aus dme Tal raus und nochmal bis zum Tuxerjoch hoch, bevor es in die eigtl. Talabfahrt ging.
Ausblick
Auf einer der Olpererabfahrten, am Ende gabs dann die links Aussen (vom Lift aus) und runter bis zur 6SB Sommerberg
Und ab ins Flache Becken, hier hat man bei Nebel schnell mal einen Whiteout, da man sich kaum orientieren kann
Fernerhaus-Hang
Tiefblick runter und ab nach Unten die Zeit drängte ja schon
Das Ziel in Sicht
Blick rüber aus der Spannagelabfahrt
Fast unten, hier musste man auch auf der kürzeren Variante ein wenig Schieben, zu weich
Seitenblick aus der 6SB Sommerberg
Und rauf aufs Tuxerjoch, links sieht man in den Winter, hat man rechts rausgeschaut war der Frühling schon da
Oberer Teil, die Abfahrt war tw. gut tw. Sulzig wie immer halt im Frühling
Kurzer Seitenblick, danach gings runter.
10. Endgültige TalabfahrtOben am Tuxerjoch angekommen erst einmal die blaue Abfahrt zum Tuxerjoch und dann ab in die Schwarze Pfanne, warum die so heißt ka. Aber dahinter verbirgt sich eine faktisch Hintenrum-Abfahrt, oben fährt man am letzten Altschnee vorbei und unten kommen die Krokusse etc. raus, während man auf dem Schneeband dran vorbei fährt. Unterwegs gibts praktischerweise auch Bänke, da dort im Sommer ein Wanderweg entlang geht. Leider waren die alle besetzt, also runter bis in den Biergarten durchgefahren, wo es dann noch das verdiente Feierabendbier gab.
Talblick, im Gegensatz zu ca. 10:30 war da natürlich schon einiges durchgefahren, so dass es etwas schwieriger war, einmal leider verkantet, aber gut das war nur nen kleiner Sturz, trotzdem musste unten dann ein Zirben sein, zumal das auch noch zufällig Schitag 44 war.
Tuxerjochhaus mal wieder, abgeflogen erst weiter unten
Blick in den Winter
Oben an Felsen entlang, zwischendrin auch ein kleiner Schneerutsch
Und in den Bergfrühling geschaut
Wasserfall-Zoom, da lief natürlich durch die Wärme einiges an Schmelzwasser runter ist halt eben doch schon von Ende April
Unten landet man im Zieher, der Schnee war da etwas bremsend, aber für Ende April noch hervorragend zu fahren, besser kann man das Ende April nicht erwischen wenn noch Talabfahrten offen sind.
Rückblick hoch
Im Flachteil, zog sich etwas, wirklich schieben musste man dennoch nicht, ab und an mal aber für Ende April sehr gut zu Fahren
An Grünen Wiesen vorbei, die Blumen erwischte ich nicht, leider waren alle Bänke an der Abfahrt besetzt (da geht nen Fahrweg lang)
Blick zum Riffler
Bergfrühling, gut am Tag drauf ins Altmühltal hoch war natürlich ein Kontrast, vom Vorfrühling fast in den Frühsommer
Im unteren Teil
Frühlingserwachen auf 1500m Höhe, neben der Piste sah man so einige Krokusse und co, leider kein Bankerl gefunden (die Abfahrt war leider noch offiziell offen, daher fuhren das auch viele)
Pause!
Diesmal ausnahmsweise auch beim Absacker mit einem Zirbenschnaps dazu, aus zwei Gründen 1. Verkantet, daher Sturz und 2. Schnapszahl (Schitag 44), war aber noch nicht mein Saisonabschluss.
Facts:GPS-Track
Strecke: 102,4km
Vmax: 109km/h
mFg Widdi