So Zeit für eine weitere Altlast, diesmal die Erste Schialtlast aus dem Dezember und zugleich auch die erste aus einem niedriger Gelegenen Gebiet. Da ja die Öffnungen, Lockerungen in AT durchaus sehr kurzlebig sind, hieß es also schnell sein, wodurch dann noch 3 Weitere Schitage in der Folgewoche dazu kamen. Einer war wg. Resturlaub aus dem Vorletzten Jahr mal Wochentags. Hab dann gleich den Ersten Öffnungstag nach dem Lockdown genutzt und war da lang nicht der Einzige. Jedenfalls war da gefühlt halb Ober- und Niederbayern vor Ort. Wobei man ja in der Schiwelt sehr schnell ist, so sinds bei mir bis Söll bei ruhiger Verkehrslage nur so 1:45 Stunden Anfahrt.
1. Erste Runden in SöllTja gegen 8:00 angekommen. Das Ticket hatte ich mir schon am Vortag aktiviert mit dem 2G-Nachweis, trotzdem stellte man da Personal ab, vermutlich weil das Skidata-Checkinsystem erst frisch aktiviert wurde und viele machen den Checkin ja am Vorabend. Bin aber dann ohne weitere Wartezeit gleich mit der Gondel hohgekommen und vorher noch schnell die Rote Abfahrt von der Hexenwasserbahn gemacht, danach noch ein paar der schon offenen Anlagen in Söll benutzt, bevor es dann auf die Südseite ging.
Seitenblick, morgens wars noch bewölkt, war dann auch kaum oben für einige Stunden Sonnig, später zogen wieder Wolken rein, damit blieb es bei einem Schönwetterschitag
In der Bahn, hab die schon im Herbst mal gefahren
Talblick, der Hochnebel war dann weg, die Wolken darüber auch!
Erst mal noch ins Tal gefahren, da es Abends über die blaue Variante ging (eher ein Ziehweg), aber mit Hütte unterwegs
Ausblick an der Roten Abfahrt
Wieder in der Bahn, danach gings erstmal zum Hexen-6er, den dann gleich 2x gefahren
In der 6KSB/B derweil verzogen sich erst mal die Wolken, gegen Abend kam aber die nächste Störung herein
Eine der Abfahrten, die gings dann gleich runter
Blick zur Kraftalm-Seite, leider war entgegen des Plans die Abfahrt noch nicht auf, bei der nach Brixen ist mir das auch nochmal passiert, dass die Angabe falsch war, aber die kenne ich besser als die nach Itter runter, weshalb ich Erstere dann Nachmittags noch gefahren habe.
Stimmung am Pölven, dass der so angeleuchtet wurde aber noch nicht gesehen
Seitenblick zum Kaiser, dort hingen noch Restwolken
Oben angekommen
2. Auf der SalveTja oben angekommen erst mal eine kurze Panopause gemacht, mittlerweile hatten sich nämlich die Restwolken verzogen. Nach wenigen Minuten gings aber dann gleich Richtung Itter hinüber, wo jedoch die Talabfahrt entgegen der Angabe noch zu war und die kenne ich, da nur 2 oder 3x gefahren nicht so genau, wie jene nach Brixen im Thale, wo ich bestimmt 1x pro Saison runter komme. also genervt nach Söll zurück und dann um wenigstens eine Sektion der neuen Salvistabahn zu fahren an der Mittelstation eingestiegen.
Blick zum Wilden Kaiser
Und runter in den Hochnebel geschaut
Blick über die Unterirdische Bergstation hinweg
Und zur kleinen Salve
Oben wars auch ordentlich verreift, dank Nebel und Wolken an den Vortagen
Ausblick, trotz naja Wetterprognose wieder Glück gehabt
Kaiser-Totale
Bereits wieder auf der Abfahrt, eigtl. sollte es nach Itter runter gehen
Ausblick auf der Abfahrt
Rückblick
Und der Kaiser bin dann zur Kraftalm dort dann das vorgefunden:
Mist da wollte ich rein, blöderweise kenne ich die nicht so gut wie die anderen Abfahrten
Ausblick, die Hans-im Glück Bahn hatte einen Defekt, aber gut die kurze Abfahrt lohnt eh nicht, naja bis auf die Sonne, ansonsten ist ja Söll ein Nordhang
Diesmal die kurze 4SB genommen
Noch ein Seitenblick zu einer Hütte
3. Wechsel nach HopfgartenTja wieder auf der Hohen Salve angekommen gings dann nochmal zur Mittelstation der neuen Salvistabahn rüber und Anschliessend direkt rüber nach Hoipfgarten, wo dann noch ein paar Runden gedreht wurden. Später gings dann natürlich zur Frank-Alm rüber. Bei der Kehre ich immer aus Söll kommend ein, vor allem ist das auch eine sehr gemütliche Hütte. Läuft zwar auf Selbstbedienung aber nach dem Bayrischen System, dass man das Essen gebracht bekommt.
Oben angekommen
Und über den Hochnebel geschaut
Am Wilden Kaiser waren dann auch kaum noch Wolken
Rückblick zur Hohen Salve
In der neuen Salvistabahn, die kannte ich noch nicht, die hat nun 2 Sektionen, aber damit geht der Ortswechsel schneller, weil man den Umweg über Söll nun nicht mehr hat. Allerdings hat mir die alte 4EUB mehr zugesagt
Da die Bahn neu ist, sind die Scheiben noch kaum zerkratzt
Unten im Tal hing noch etwas Nebel herum, aber mit so viel Sonne hatte ich dann am Ende doch nicht gerechnet, das Wetter wieder mal besser als Vorhergesagt (2 Sonnenstunden, sind sich aber 5 Stunden ausgegangen)
Blick von der kleinen Salve
Allerdings auch die Südhänge diesmal mit ordentlich Schnee, oft sieht es ja da eher nach Kunstschneeband aus
Rückblick
Und auf dem Weg runter zur Mittelstation, dort dann kurz noch ein wenig bei der Foischingbahn gefahren, bevor es später wieder zum Gipfel und mit etwas Fußmarsch zur Südabfahrt ging
Winter Wonderland aus der Schermthannbahn gesehen
4. In HopfgartenDa in Hopfgarten leider nur die Abfahrten oberhalb der Mittelstation gingen, dort nur kurz verweilt, nach wenigen Runden wieder auf die Salve und dann gleich zur Südabfahrt, die man jedoch von der Hopfgartener Seite nur mit einem 2-Minütigen Fussweg erreicht, da der Start etwas höher liegt als die Bergstation. Nochmal bis Söll wollte ich dann nicht runterfahren, also halt eben das kurze Stückchen Aufgestiegen.
Ausblick, hier aber die Anlage gewechselt da in der Foischingbahn, bin die dann auch gleich 2x gefahren und dann wieder zur Salve retour.
In der 8KSB Foisching mit Jahrgang 2000 ein älteres Modell
Ausblick auf den leichten Abfahrten dazu, dort war aber deutlich weniger los als bei der Schermthannbahn
Gleich nochmal wiederholt, da nix los war
Und danach gleich zur Salvenbahn 2 gewechselt, wollte rüber in den Brixner Teil, am Nachmittag dann noch bis Ellmau geschaukelt und retour, wobei am Ende die Zeit dann doch etwas knapp wurde
Und wieder an der Hohen Salve angekommen
Danach gings dann gleich in die Südabfahrt, die war leider trotz Vorsaison stark besucht, aber es gibt wohl nicht nur bei mir Coronabedingten Nachholbedarf.
Nochmal ein Ausblick, diesmal aber Bereits auf der Brixner Seite, hier gings dann zur Frankalm weiter
Kaiser und die Filzbodenbahn gegenüber nach Scheffau rüber
Und auf dem Weg zur Urigen Frankalm
5. Einkehrschwung und Wechsel nach ScheffauTja gegen 11:00 bei der Frankalm angekommen, natürlich auch noch schönstes Wetter, also gleich ab auf die Terrasse, leider waren nur noch Plätze mit Schneewand frei, so dass der Anorak an bleiben musste, aber allein schon Mitte Dezember, da es nicht allzu kalt war, grad mal um -3°C draußen Hocken hat schon was, war dann bei den 3 Schitagen in der Folgewoche auch so, dass es in 2 von 3 Ausflügen auf die Sonnenterrasse ging. Leider ist die Frankalm an einem Osthang, so dass im Dezember die Sonne schon Mittags hinterm Berg verschwindet, aber da die Runde eh noch bis Ellmau und zurück gehen sollte, wollte ich eh nicht allzu lange auf der Hütte verhocken.
Bei der urigen Frankalm angekommen
Bis etwa Mittag hat man hier dank Osthang Sonne
Schneelage, also das mit den 70-100cm kam durchaus hin
Pause!
Mittag, die haben bloss einfache Sachen aber halt auch günstig
Hab dann den Selbstgebrannten probiert, obwohl ich Birnenbrände ja nicht so mag, der hat mir geschmeckt.
Hüttentotale, leider im Frühwinter schnell schattig
3G-Regeln, nicht mehr ganz aktuell
Da es aber schattiger wurde, lieber wieder in die Sonne, das merkt man um die Jahreszeit schnell wenn die Sonne weg ist.
Diesmal war dann fürs "neue" Spielzeug Saisonbeginn, da ich ja in den Kitzalps eh meist auf Wiesengelände fahre.
Im Scheffauer Gebietsteil angekommen, da gings dann rüber bis nach Ellmau, wo dann sogar für 2 Talabfahrten Zeit war, bin allerdings übern Tag mit neuem Material dann immer flotter gefahren, da ich mich noch an den TripleRadius gewöhnen musste.
Der Kaiser bei nun Kaiserwetter auf dem Weg zur Aualmbahn
6. In ScheffauAuf der Scheffauer Seite angekommen, halt auch zwischendurch mal die Alte Eibergbahn gefahren, den lahmsten 8er-Sessel überhaupt, da hat man in den 1990ern Zwei 4er-Sessel nebeneinander aufgestellt. Die Bahn ist zum Glück recht kurz, dann via Osthang rüber zur Talabfahrt und die gefahren, hab die Rote Variante genommen, da die Schwarze, die ich sonst nehme noch nicht fertig beschneit war. Und unten halt die blaue. Dort war dann gegen 13:00 so wenig los, dass sich in Ellmau noch 2 Talabfahrten ausgegangen sind.
Osthang-Zoom der Südhang war noch nicht offen
In der Aualmbahn, die gabs dann Nachmittags noch einmal, da auf die lahme Muldenbahn keine Lust gehabt und es war halt auch ab 14:00 kaum noch was los
Im Oberen Teil
Ausblick, vorn kommt die lahme Muldenbahn hoch
In der Eibergbahn, die beiden Bahnen teilen sich jeweils die Stützen, aber eine oder 2 Fahrten reichen mit dem langsamen Ding dann auch wieder
Nach einer Schnellen Runde also gleich hoch zum Brandstadl und runter ins Tal
Seitenblick aus der Osthangbahn
Später dann ein Blick zum Wilden Kaiser aus der Talabfahrt
Oben auf der Blau-Roten Abfahrtsvariante
Und im Steilhang drin, war leider das einzige deftigere Stück
Unten ist die Neualm, dort ist auch die Mittelstation, bin aber bis runter ins Tal gefahren, allerdings ist das auch ein Nordhang
Im unteren blauen Teil
Rückblick hoch
Noch der Wilde Kaiser
Bereits im Unteren Teil
Und auf der Rückfahrt
7. Wechsel nach Ellmau+ Doppelte TalabfahrtTja unten angekommen halt dann gleich vom Brandstadl aus via Tanzboden rüber zum Kaiserexpress, wobei Express für eine ältere fixe 4SB sehr gewagt ist. Allerdings ist der halt der kürzeste Weg nach Ellmau, wenn man eine Runde quer durch die Schiwelt drehen will, da man sich den Umweg via Tanzboden damit sparen kann. Am Hartkaiser angekommen, dann gleich 2x die Talabfahrt gemacht, da dort schon 2 Varianten offen waren. Dank der 10er-Gondel ist man ja schnell wieder oben. Danach wars dann auch schon so 14:00 und höchste Zeit wieder nach Söll zu schaukeln. So ca. 1,5-2 Stunden muss man für den Wechsel einplanen, wenn man zuletzt vom Gipfel abfahren will und im Frühwinter machen die Anlagen ja bereits um ca. 16:00 zu, erst Mitte Jänner geht's dann bis 16:30, aber dafür fährt von manchen Einstiegsorten aus ja der Erste Lift bereits um 8:00 morgens.
In der 8EUB Brandstadl 2, die ältere Gondel aus den 80ern lief leider nicht, die läuft nur als Verstärker.
Kaiserblick
Und der Nebel war auch weitgehend weg
Oben angekommen, es ging dann gleich direkt nach Ellmau weiter
Ausblick beim Tanzboden
Und rüber zum Kaiserexpress
Noch der Kaiser vom Hartkaiser aus, danach 2x Talabfahrt
Rein da, da ich da recht flott im Tal war die nochmal auf der 2. Offenen Variante wiederholt, nachdem ja Itter noch zu war (nicht fertig)
Blick zum Kitzbühler Horn
Talblick nach Ellmau
Der Goinger Teil war noch im Herbstschlaf
Bei der Mittelstation
Rückblick
Unten angekommen, danach nochmal rauf mit ner Familie mit Kleinkind, die ist aber zum Rodeln und Spazierengehen da raufgefahren und nochmal die Talabfahrt runter
Wieder der Kauser, diesmal die 2. Geöffnete Variante genommen, danach wars aber Zeit nach Söll zurückzufahren
Blick Richtung Kitzbühler Horn, aus dem Wolkentag wurde dann doch ein Sonnentag
Wieder im unteren Teil
Astberg und der Schlusshang
8. Nachmittagsrunden auf dem Rückweg nach ScheffauTja unten angekommen gings dann wieder mit der Hartkaiserbahn rauf, dort dann oben in Ellmau noch ein paar Runden gedreht, bevor es endgültig auf den Rückweg nach Hochbrixen ging. Nach etwa einer knappen Stunde dann in Brixen angekommen mit einigen Wiederholungsfahrten und Runden am Weg, gings dann ab 15:30 dann noch das letzte Stück bis zur Salvenbahn 2 zurück, bevor es endgültig ins Tal ging.
In der Hartkaiserbahn
Es zieht zu
Oben erst einmal die Ellmi-Abfahrt genommen so heißt das Maskottchen
Richtung Osten hielt sich noch die Sonne
Wolkenstimmung mit de raufziehenden Front, leider hats da selbst in den Kitzbühlern bis auf knapp 2000m hinein geregnet (am Schnee letztes WE gesehen)
Danach ging es weiter zur Almbahn und von dort aus dann via Köglbahn wieder in den Scheffauer Sektor zurück
An der Almbahn, dort dann noch eine Runde gedreht
Blick rüber in die Kitzbühler Alpen
Wolkenspiele
Und dann mit der Köglbahn rüber
Blick rüber zur Kummereralmbahn da gings als nächstes hin
Wieder der Wilde Kaiser
Es zieht zu, aber dennoch viel Sonniger als Erwartet
Wetterstimmung bei der Aualmabfahrt, hab dann doch lieber die neuere Bahn genommen, statt des alten Mulden-4er-Sessel
9. Scheffau-BrixenWieder per Kummereralmbahn am Zinsberg angekommen, gings dann gleich mal Ricxhtung Brixen. Dort hieß es zwar die Abfahrt wäre bereits offen, aber das war auch auf dem Pistenstatus falsch. Die war allerdings fertig präpariert, nur noch nicht ausgesteckt. Jedoch tw. auch Buckelpiste. Also kurz überlegt und die einfach inoffiziell runter. Schnee hatte die genug bis auf eine Stelle, bei der dann etwas Dreck rausschaute, allerdings eben halt auch ein Grashang. tja da gabs dann nur eine Option einfach rein und runter bis in den Ort, von dort aus waren es dann eh nur noch 3 Liftfahrten bis zum Salvengipfel zurück.
Es hat zugezogen
Erst noch auf der 6a
Hier wars dann so halbherzig abgesperrt
Gegenüber sieht man die Choralpe, wobei der Westendorfer Teil auch durchaus wenn man sich auf den beschränkt durchaus nen netten Tag verbringen kann
Im Mittelteil, dank der Kanonen findet man den Weg ja leicht, auch wenn die noch nicht fertig ausgesteckt war
Zur Salve sollte es dann noch gehen, es war aber gegen 15:00 noch ausreichend Zeit
Im unteren Teil
Danach noch mit der Gondelbahn Hochbrixen rauf, die ist schon etwas älter, dürfte neben der alten Gondelbahn am Brandstadl wohl noch die letzte 80er-Jahre Gondelbahn in dem Gebiet sein mit Jahrgang 1986
Seitenblick, weiter östlich blieb es etwas länger sonnig, aber nach der morgendlichen Vorhersage von 2 Sonnenstunden (Bergfex) waren die 5 Sonnenstunden eine positive Überraschung
In der Seilbahn
Talblick
Oben dann gleich zur Zinsbergbahn gewechselt, jetzt im Winter nehme ich natürlich den Sessel
Ausblick
Hier fährt man über die Alte Bergstation der Zinsbergbahn drüber
Wetterstimmung, es blieb aber bis ich wieder im Tal war, es lag ja noch eine Hütte am Weg trocken
10. Rückfahrt auf die Hohe SalveTja kaum oben am Zinsberg wars dann doch schön langsam höchste Zeit zurückzuschaukeln. War dann so gegen 15:45 auf der Kälbersalve angekommen und dann eben noch schnell zur Gondelbahn rüber, wo ich dann kurz vor 16:00 nochmal auf die Hohe Salve gefahren bin und dann über die Nordabfahrt runter, leider war nur die bei mir nicht allzu beliebte Nordvariante mit der Schibrücke offen, da endet die abrupt, bevor es rüber geht. Der Steilhang von gnaz oben ging noch nicht.
Blick zum letzten Ziel, das ist aber nur 2 Liftfahrten entfernt
Auf der Zinsbergabfahrt
Wetterspiele
Und in der Kälbersalvenbahn angekommen
Ausblick von dort aus
Und dann auf dem Weg zur Mittelstation
Und in der Gondel angekommen, bin da kurz vor 16:00 eingestiegen, danach stand nur noch die Talabfahrt nach Söll an, dort dann wie immer noch beim Oberhausberg eingekehrt. Naja runter brauchte ich dann die Stirnlampe, das ist aber bei mir in den Kitzalps üblich!
Oben angekommen, entsprechende Lichtspiele hatte ich da spätnachmittags öfter.
Noch der Kaiser, musste dann noch ein Zweites mal kurz hochstiefeln, da ich in die Nordabfahrt wollte, aber es waren nur 2min
11. Endgültige TalabfahrtOben angekommen, halt kurz zu den Abfahrten nach Söll raufgegangen, ist ja nur ein kurzes Stück, wobei man von der Gondelbahn aber auch direkter zur Nordabfahrt kommt. Danach gings dann runter bis zum Hexen-6er und von dort aus kann man dann eh nur über die flachere Familienabfahrt ins Tal, die eher ein Schiweg ist. Unterwegs lag dann halt noch eine Hütte am Weg, die wurde dann auch noch besucht, war aber gegen 18:00 nicht der letzte, der da raus ist. Für was hat man denn eine Stirnlampe mit? Die Restabfahrt waren dann noch so 120hm bis zum Parkplatz, da ja ab 17.30 die Beleuchtung der Abfahrt ausgeschalten war.
Auf dem Weg ins Tal
Ausblick
Dämmerstimmung
Beim Hexen-6er vorbei, da bleibt nur die Familienabfahrt über
Am Hexen-6er
Unten muss man dann dem Schiweg folgen
Und drin
In der Familienabfahrt, die aber zugleich auch die Nachtrodelbahn ist
Kurz vorm Oberhausberg
Pause! hat dann mal wieder länger gedauert bis ich da raus kam, wer weiß in Zeiten von Corona wie und ob man überhaupt ins Wirtshaus darf
Bis ich raus kam war es schon Nacht (aber erst so ca. 18:00), aber da kam halt dann eben die Stirnlampe zum Einsatz!
Facts:GPS-Track
Strecke: 100,8km
Vmax: 76km/h
mFg Widdi