So Zeit für die letzte Septemberaltlast, wie üblich mit einem Monat Verspätung. Diesmal wollte ich nicht allzu weit fahren, somit die Tour vom Juni 2015 bei besserem Wetter wiederholt. Diesmal ging auch der Nordgrat an der Hochsalwand und der hat's in sich. Den Lechnerkopf hab ich ausgelassen, der war mir zu wild. Zusätzlich gabs dann zum Aufwärmen noch den Mitterberg, also 3 Gipfel auf einmal. Die Touren im Wendelsteingebiet kann man aber je nach Zeit und Lust auf bis zu 10 Gipfel oder mehr ausdehnen.
1. Zustieg aus dem JenbachtalGut nach der relativ kurzen Anfahrt, nur gut 1:20 Stunden, 1,5 bis hoch ins Jenbachtal. Man kann aber wenn man will sogar aus Bad Feilnbach aufsteigen, ich zieh aber dann das Jenbachtal vor, somit kommt dabei eine normal lange Tour raus, dazu mit 2 Einkehrmöglichkeiten, beide hab ich natürlich genutzt, daher bereits der Frühe Aufbruch um 8:00. Zunächst geht's flach ins Tal hinein, bis es kurz vor der Hillstoaner-Alm steil die Flanke hochgeht.
Anfangs beginnt die Tour mit einem Fahrweg, aber nach 20min ist man da raus
Die Tagesziele sind in Sicht, wobei der Lechnerkopf ausgelassen wurde, das war mir dann zu viel Kletterei.
Da Nordseitig war es morgens Recht schattig, der kleine Spitz des Mitterbergs kam auch noch mit, hatte Zeit
Einstieg in die Tour, ein steiler Pfad, jedoch bis zum Mitterberg nur T2
Blick rüber zur Farrenpoint, die kommt irgendwann auch mal mit, aber eher im Frühjahr
Seitenblick zum Breitenstein, darunter die Hillsteiner Alm
Noch eine Alm, deren Name ist mir entfallen
Wegverlauf, genau mein Geschmack, oberhalb der Rampoldplatte wirds noch etwas wilder.
Lechnerkopf, Hochsalwand und daneben die Haidwand
Blick hoch zur Rampoldplatte.
2. Anstieg zum MitterbergTja da gut in der Zeit, gings noch vor dem Frühschoppen auf den Mitterberg. Im Kernbereich findet sich an der Hochsalwand keine Hütte, allerdings gibt es 2 Einkehrmöglichkeiten am Weg. Einmal die Schuhbräualm beim Zustieg und zum Absacker passend die Wirtsalm. Hab dann in beiden Hütten eine Einkehr eingelegt, war eher eine Genusswanderung mit einer Prise Wildnis dazu. Trotz nur 1213m hat man vom Mitterberg eine nette Aussicht ins Alpenvorland, auch wenn er höhenmäßig "nur" Mittelgebirge ist.
Blick hoch zum Kamm
Steilheit des Kamms, man kommt auf Pfadspuren gut hoch, ist jedoch ein unmarkierter Pfad
Spitzingscheibe glaub ich, die Flanke daneben gehört zur Farrenpoint, mit 1200-1300m auch eher kleine Buckel.
Blick den Mitterberg hinauf, ein steiler Grasbuckel, dafür dank Almgelände baumfrei
Rampoldplatte und Hochsalwand, beide gibts noch, wobei letzteren NICHT über den Normalweg gemacht.
Schweinsberg und Breitenstein, beide hatte ich im Mai schon mal unter den Hufen
Mal nur die Rampoldplatte mit 1422m ebenfalls recht niedrig
Gute Sicht diesmal, nur nach München wurde es schwierig, der "Bierdunst"
Auf dem Mitterbergkamm, überraschend steil der kleine Grasgupf.
3. Auf dem MitterbergNunja nach einer Stunde Anstieg, war der Mitterberg im Sack, später hatte ich vergessen das GPS anzuschalten, so dass ich den 2x bestieg, aber gut es sind nur wenige Höhenmeter, Richtung Schuhbräualm. Trotz der bescheidenen Höhe hat er eine nette Aussicht ins Alpenvorland, mit Glück sogar bis München. Lediglich die etwas höhere Farrenpoint verstellt den Blick, aber für einen "Zwerg" nicht schlecht. Vor allem wird der auch von den meisten links liegen Gelassen, war aber halt auch unter der Woche oben.
Flachlandblick vom Mitterberg, die Sicht reichte leider nicht ganz bis München
Ausblick Richtung Chiemgau, hinten links schaut der Chiemsee durch, obwohl der Mitterberg nur gut 1200m hoch ist.
Inn und Simssee
Gipfelkreuz gegen Hochsalwand und Wendelstein
Wieder die Rampoldplatte
Das müsste Richtung Kaisergebirge sein, Kaiserwetter war an dem Tag
Der weitere Verlauf der Tour ist bereits einsehbar, einmal ums Jenbachtal rum
Nochmals an der Farrenpoint vorbeigeschaut.
4. Mitterberg+FrühschoppenNach der Gipfelrast, gings dann runter zur nahen Schuhbräualm. Dort erstmal auf die Terrasse und einen ausgedehnten Frühschoppen. Hätte fast auf meine Tour vergessen, da die Hütte sehr schön liegt. Da die Wirte einen Unfall im Frühjahr hatten, hatte die Wirtschaft heuer erst seit Juni auf, normal ist die von Mai bis Oktober offen Danach warteten noch 2-4 Gipfel je nachdem wie viel man auf einmal einsacken will. Mir waren diesmal 3 Stück genug, war ja eher eine Genusstour.
Rückblick zum Gipfel, ups: GPS vergessen (anschalten) also retour
Den Graskamm retour
Kitschbild mit dem Breitenstein
Kurz per Wirtschaftsweg rüber zur Schuhbräu-Alm, dort erstmal Hängen geblieben
Pause!
Und ein Bauernfrühstück, waren Rühreier mit Speck und Brot, war lecker. Spätnachmittags gabs dann noch eine Einkehr bei der Wirtsalm
Eine Genusshalbe noch, danach wars Zeit die 2. Etappe anzutreten.
Hütten-Totale, urig und nett gelegen
Ausblick oberhalb der Hütte.
5. Schuhbräualm - RampoldplatteNach der Einkehr, gings dann gleich auf die Rampoldplatte weiter. Der Weg geht meist über Almwiesen, nur oben wirds etwas steiler. Die hat man von der Hütte aus in einer guten halbe Stunde in der Tasche. Oben dann eine kleine Gipfelrast gemacht, danach stand dann der "wilde" Teil der Tour an. Über den Nordgrat zur Hochsalwand. Wer will, kann auch noch den Lechnerkopf erklettern, der war mir aber dann doch für dieses mal zu deftige Kost.
Blick zur Rampoldalm, die ist nicht bewirtet, aber gut die Schuhbräualm ist ja nur eine gute Halbe-Dreiviertelstunde unterhalb des Gipfels
Seitenblick in die Chiemgauer, dort und in den Bayrischen Voralpen fehlen mir noch einige Gipfel
Seitenblick zur Farrenpoint, der fehlt mir auch
Flachlandblick
Kitschiger geht nicht
Mal ein Seitenblick auf Höhe der Rampoldalm, da das Inntal mit um 500m recht tief liegt, sieht man weit ins Land
Mit etwas Zoom sieht man doch noch nach München, die Bierleichen waren wohl ausgenüchtert
Wegverlauf, T2-Gelände durch Almwiesen
Wieder der Chiemsee, dank der vorgeschobenen Lage, kann man trotz der eher bescheidenen Gipfelhöhen der Voralpen weit schauen
Blick zur Hochsalwand, wirkt weit weg, ist aber durch einen Grat mit der Rampoldplatte verbunden
Wieder der Breitenstein
Gipfelkreuz in Sicht, trotz nur gut 1400m Höhe ist die Rampoldplatte ebenfalls ein guter Aussichtsberg, das Filetstück kam aber erst danach.
6. Auf der RampoldplatteNach knapp 40min Anstieg, gabs bereits den 2. Gipfel des Tages, allerdings lassen sich in der Ecke quasi im Halbstundentakt Gipfel einsacken. Ok zum Grat rüber hats dann ab der Rampoldplatte noch eine gute Stunde gedauert, da der letzte Abschnitt des Anstiegs zugleich der schwierigste ist. Mit Kletterei und Pfadspuren, dafür geht den kaum jemand. nach gut 10min gings weiter, auf der Hochsalwand blieb ich dann eine knappe Halbe Stunde am Gipfel.
Chiemseeblick von der Ramboldplatte
Tja aus Osten wirkt der Breitenstein nicht sehr breit
Hochsalwand und Haidwand, der Wendelstein ist von ersterer Verdeckt
Blick runter zur Farrenpoint
Flachlandblick
Noch ein Rückblick zum Kreuz, die Aussicht von der Hochsalwand ist besser, daher nur eine kleine Pause mit wenig Knipserei gemacht.
7. Rampoldplatte - LahnerschneidNunja nach 10min am Gipfel, gings dann zunächst dem Normalweg folgend, weiter gen Hochsalwand. Kurz bevor der Normalweg in die Flanke abtucht, gings über den Kamm weiter gen Lechnerkopf. Hier ist das Gelände deutlich steiler. Am Lechnerkopf angekommen, hatte ich mit einer Besteigung überlegt, dies aber vorerst verworfen, da doch recht anspruchsvolles Terrain. Der rennt mir ja nicht weg. Die alten Markierungen wurden grau überpinselt, aber dennoch kann man sich daran orientieren (Falsches Grau, zu dunkel für den Fels)
Wegverlauf. Die Orientierung ist einfach, immer auf Grathöhe bleiben, den Lechnerkopf hab ich dagegen umgangen, das musste nicht sein
Ausblick beim Abzweig, der Normalweg ist etwas einfacher, aber ich wollte den Alten Anstieg
Hier gehts rein, die Pfadspuren sind wg. des üppigen Bewuchses nicht immer sichtbar, aber die Orientierung einfach, T3, der Nordgrat selbst, kratzt am T4 mit Ier-Kletterei gewürzt
Lechnerkopf und Hochsalwand, beide sind vom Weg aus machbar
Wegverlauf, ein richtiges Voralpenschmankerl
Blick an der Rampoldplatte vorbei ins Flachland
Lechnerkopf: beide Routen erfordern Kletterei, die Südrinne ist wohl die leichtere, sah mir aber dann doch zu wild aus
Am Kamm ists quasi Wildnis, früher war das ein offizieller Steig, mittlerweile aufgelassen, aber als Individualistentour gangbar
Seitenblick in den Schrofen war dann ein wenig Pfadfindertum angesagt, war aber unproblematisch
Felsiges Terrain, man muss unterm Lechnerkopf durch, da darf man nicht daneben treten!
Mal in die Südrinne geschaut: machbar, aber da hätte der Frühschoppen nicht so lang ausfallen sollen. Aber gut der Lechnerkopf rennt mir ja nicht weg.
Seitenblick aus der Scharte, bin dann den Nordgrat hoch der hat es in Sich!
8. Lahnerschneid - HochsalwandNunja nach einer kurzen Pause am Sattel, gings dann den Nordgrat hoch. Auch der ist tw. ausgesetzt und erfordert Kletterei, insgesamt aber wohl gefühlt leichter als die Südrinne auf den Lechnerkopf. Praktischerweise steigt man oben am Gipfel aus. An einem Donnerstag natürlich nicht allzu stark besucht. Oben waren noch wenige Gipfelstürmer, Urlauber, die wunderten sich, dass man den Nordgrat auch raufgehen kann.
Tja hier gings noch hoch, sieht nicht weit aus, ist aber tw. Ausgesetzt
Rückblick zum Lechnerkopf, von der Gegenseite, schauts fieser aus
Ausblick vom Nordgrat zur Hochsalwand
Rückblick aufs Lechnerköpfl, hab dort einen sich raufmühen gesehen, da ist man wohl komplett am Krabbeln, schlimmer ist aber bei sowas der Abstieg
Im Nordsteig, der muss mal ein leichter Klettersteig gewesen sein, immer wieder muss man auf Allen Vieren hoch
Tiefblick, unglaublich aber hier geht ein (alter) Steig durch
Simssee und Chiemsee von oben gesehen
Fast oben angekommen, man kommt Publikumswirksam am Gipfelkreuz raus
Wieder der Breitenstein
Flachlandblick
Tja der hat sich gewundert, wer da aus der Wand hochkommt, der kannte den Pfad nicht, zum Glück: Massentauglich ist der ned.
Blick vom Ausstieg zum Wendelstein hinüber
9. Gipfelrast auf der HochsalwandNunja nach dem doch recht langen Anstieg, allerdings auch meinem Sitzfleisch geschuldet, war ich erst gegen 13:45 am Gipfel, aber gut ich bin ja erst um 11:30 aus der Hütte raus und über die speziellen "Wilden" Wege muss man eben etwas mehr Zeit rechnen. Die Reine Gehzeit war ab Schuhbräualm ja "nur" 2 Stunden, trotz Individualistentour. Oben dann fast eine Halbe Stunde geblieben, danach gings via Reindleralm ins Tal hinab.
Ausblick zum Wendelstein hinüber, von der Hochsalwand wirkt er weiter weg als er ist.
Tiefblick ins Inntal dahinter ragt der Heuberg auf, dessen 3 Gipfel fehlen mir auch noch
Auf der Hochsalwand sieht man locker zum Hauptkamm hinüber, müsste der Großvenediger sein
Kaisergebirge, die schneebedeckten Gipfel könnten schon in den Zillertalern sein, weiss es aber nicht genau
Flachlandblick, im Zoom ging die Sicht bis München aber nur gerade so, macht eine Fernsicht um 80km
Seitenblick in die Voralpen, trotz nur 1620m Höhe ist die Hochsalwand ein ausgezeichneter Aussichtsberg, auch wenn der Wendelstein ihn nochmal um über 200m überragt
Wendelstein und co.
Blick rüber zum Hauptkamm
Simssee und Chiemsee, beide Seen liegen um die 1100m tiefer
Mal die Chiemgauer, unten das breite Inntal
Rückblick über den Kamm
Wieder die Hohen Tauern
Heuberg, Kranzhorn und Wildbarren
Chiemsee und Simssee von oben.
Nochmals der Wendelstein, gehört von der Hochsalwand aus zum Panorama dazu, da die etwas weiter weg steht, am Breitenstein drängt er sich fast auf.
Nochmal in den Nordsteig geschaut
Flachlandblick
Südostblick kurz vorm Abstieg
10. Abstieg zur ReindleralmNunja nach der Gipfelrast, gings dann den einfacheren Weg via Reindleralm runter. Auch der ist recht urwüchsig. Man kommt später bei der Alm raus und kann dann zwischen dem Geopfad und dem Abstieg von P 1453 wählen, hab letzteren genommen. Die Alm selber ist leider nicht bewirtet, aber schön gelegen, wäre aber dann eh zu viel Einkehren geworden.
Rückblick zum Gipfel, an dem Tag war es recht warm (sieht man an so manch leicht bekleidetem Gipfelaspiranten)
Wegverlauf, nette schmale Pfade, hintenrunter aber leichter als der Nordseitige Anstieg und zwar bei BEIDEN Varianten,
Seitenblick vom Pfad aus
Wendelstein, bleibt man auf der Querung kommt man an der Reindleralm raus
Ostblick, hier wurde ein Teil des Waldes abgeholzt
Rückblick zum Gipfel, wer will, kann "wild" zur Haidwand rauf
Reindleralm in Sicht
Auf der Weide stehen Schafe und Kühe, bunt gemischt
Die Doline muss man umrunden, dazu gibts 2 Möglichkeiten, bei der Alm durch die Wiesen oder einen Wirtschaftsweg
Hochsalwand und Haidwand
Auch den Breitenstein sieht man von der Reindleralm gut
11. Abstieg zur WirtsalmNunja an der Reindleralm vorbei, ging es anschliessend über den Normalen Weg ab P1453 ins Tal. In der Nähe waren Waldarbeiten, die hatten aber, da ich einen Teil der "Baustelle" queren musste grad Feierabend gemacht. Es war von Wegsperrungen die Rede, aber die betrafen den Forstweg runter nur indirekt. Am Ende gings dann querbeet mit Verhauer zur Wirtsalm, wo dann der Absacker samt Brotzeit erfolgte.
Runter da
Meist geht es monoton durch den Wald, kein Highlight, ab und zu hat man mal Felsen im Wald aber sonst nix
Fast unten, hier stand dann das:
Also 15m hatte ich nicht als Abstand nur 2m, aber die hatten gegen 16:00 eh Feierabend gemacht
Unten angekommen, später gings dann noch zur Wirtsalm
Verarscht, querbeet durch, aber an einem Graben nochmal umgedreht. Erst gegen 18:00 hab ich die Hütte verlassen, der Rückweg zum Auto ist mit 15min ja nicht lang
Ausblick nahe der Wirtsalm, leider wird es im Herbst schnell schattig, da es recht warm war an dem Tag, konnte man locker bis 18:00 aushalten
Ziel erreicht, Da schlug das Sitzfleisch wieder zu
12. Wirtsalm und RückfahrtNunja an der Hütte hielt ich es dann doch recht lang aus, aber das ist kein Problem. Die Hütte ist so lang bewirtet von ca. 10:00 bis Einbruch der Dunkelheit offen (hat aber schon Saisonschluss). Der Gastraum ist eher altmodisch, aber der Biergarten ist sehr nett. Dort blieb ich dann auch, nunja später kamen 2 Mütter mit Kleinkindern hoch, sind vom Parkplatz ja nur so 20min Anstieg und 50hm. Also eines der beiden Kinder wird wohl mal Wirt, auf eines der beiden Zwergerl hatte die Küche eine hohe Anziehungskraft. Da waren die Mädels von der Hütte und die Mütter beschäftigt, denjenigen davon fernzuhalten.
Pause ab 17:00 etwas schattig
Die Brotzeit, wenn schon keine Mittagseinkehr, dann eine am Vormittag und eine am Nachmittag, bei 2 Einkehrmöglichkeiten am Weg
Lage sehr nett in einem Hochtal gelegen, da kann mans ewig Aushalten
Genusshalbe und der Bergschnaps, leider ist die Auswahl der Wirtsalm begrenzt, daher ein Obstler, hat aber gemundet
Blick hoch zur Hochsalwand, das letzte Stück ist eine reine Fahrweghatscherei, aber nur ca. 20min lang, das geht
Blick hoch zum Breitenstein
Tja gegen 18:00 gings zum Abstieg
Lahmes Finish, aber der Rest sehr schön und urwüchsig
Von unten kann man nochmal den überschrittenen Kamm sehen
Noch der Breitenstein, wenig später gings wieder back home.
Facts:GPS-Track
Aufstieg: 900m
Abstieg: 900m
Gehzeit: 6:15 Stunden (gemütlich unterwegs)
Strecke: 14,8km
mFg Widdi