So Zeit wirds die Julialtlasten abzuarbeiten. Leider wie so oft derzeit mit mehreren Wochen Verspätung, Diesmal fiel die Wahl auf den Hochgern, den ich ja schon mal bei schlechter Sicht am Gipfel gemacht hab. Dazu muss ich mich an den neuen Bildschirm gewöjnen, der ist ja doch deutlich größer als der Alte 15-Zöller. Bilder bleiben aber dennoch im Kleinen Format, spart einfach Speicher beim hochladen.
1. Morgendlicher Anstieg zum WindeckNun ja nach der Anfahrt mit mal wieder einem Verfranser bei der Burg, das ist mir aber vor ein paar Jahren beim Ersten mal Hochgern auch passiert, gings dann statt den normalen Karrenweg hoch zur Schnappenkirche mal die alte Variante an der Kindlwand hoch. Der Einstieg ist gleich ein paar Schritte vor dem Windeck, einem Aussichtspunkt und deutlich anspruchsvoller, mit Steilpassagen, allerdings auch ned wirklich wilder als T3 Insgesamt muss man ohnehin um die 1200hm rechnen.
Morgens beim Anstieg
Am Einstieg zum Windeck, zum Glück war ich dann schnell vom Fahrweg weg
Wegverlauf
Beim Windeck angekommen, war nach gut 20min dort oben. man kann gut runter ins Tal schauen, allerdings liegt der Aussichtspunkt nur knapp 800m hoch
Tiefblick auf Marquartstein
Und ab in den aufgelassenen Steig. Sobald man den Steilen Pfad mal gefunden hat problemlos, lediglich sehr anstrengend
Seitenblick bei der Kindlwand, zu weit links sollte man nicht abdriften, dort wartet nämlich Absturzgelände und Felswände
Gelände auf der Gratschneide
2. Windeck - Schnappenkirche Teil 1Nunja bis auf gut 1000m gings dann auf dem Steilen Pfad weiter, dort waren übrigens kaum Leute unterwegs am Wochenende, zumal der Weg auch nicht mehr in aktuellen Karten eingezeichnet ist. Scheint aber dennoch ab und zu vllt. als Jagdsteig benutzt zu werden. War jedenfalls schöner als der Normalweg über den Karrenweg, Technisch ist der untere Teil des Anstiegs anspruchsvoller, als der obere, der vom Normalweg abzweigt. Dort hatte ich dann auch erstmals einige weitere Wanderer gesehen. Man könnte aber auch noch von der Anderen Seite auf einem weiteren Alten Steig zum Kircherl hochsteigen.
Talblick man gewinnt rasch an Höhe, nach oben wird der Weg allerdings etwas flacher
Auch der Chiemsee zeigt sich
Rückblick genau nach meinem Geschmack auch wenn man den Pfad unter dem Hohen Gras manchmal nicht gleich findet
Der Fels oben wird umgangen, Klettern muss man auf dem Grat der Kindlwand (es gibt auch noch eine am Heubergstock) nicht
Wegverlauf, klar vorgegeben meist Geradeaus, oben kommt dann eine kleine Waldpassage, bei der man auf den Normalweg zurückgehen kann
Blick taleinwärts
Mal ein Blick rüber zur Hochplatte
Immer am Kamm entlang
Mal weiter hoch geschaut gen Schnappenberg
Knorrige Baumleiche am Steig
Leicht exponiertes Gelände auf dem Pfad kommt man aber bequem durch nur an einer Stelle hat man einen kleinen ausgesetzten Abschnitt, der ist aber nur sehr kurz
Urwüchsiges Terrain, der Baum liegt übrigens durch Entwurzelung so schräg über dem Weg
3. Aufstieg zur Schnappenkirche Teil 2Nunja kaum vom Grat weg, gings dann erst mal ein Stück durch einfaches Gelände im Wald hoch. Anschliessend kann man aber wieder auf den Steig einfädeln im leichteren oberen Abschnitt. Der Untere Abschnitt wird wohl nur selten begangen, war aber mal eine schönere Variante auf den eigtl. immer gut besuchten Berg und auch etwas anspruchsvoller. Später Richtung Hochlerch wirds allerdings nochmal schöner und Steiler. Das einzige Problem ist nur, dass man einen guten Teil des Anstiegs dann doch auf dem Normalanstieg verbringt.
im oberen Teil, der ist etwas leichter aber ebenfalls unmarkiert
Seitenblick
Pfadverlauf
Auch oben gehts teilweise schrofig am Kamm entlang
Kurz vor der Kirche fädelt man dann auf den Normalweg ein
Kircherl in Sicht, danach gehts bis zu einer Lichtung noch auf dem Normalweg weiter, dort musste ich mich dann entscheiden ob Staudacher Alm oder den Gratanstieg, hab den Grat genommen!
In der Schnappenkirche
Übrigens eine nette Aussichtsloge überm Chiemsee
Blick zur Hochplatte
See-Totale
Rückblick zum Turm
4. Rund um die LuchsfallwandNach der kurzen Pause am Kircherl, gings dann erstmal in leichtem auf und Ab Richtung Staudacher Alm. Dort kann man dann auf knapp 1200m entscheiden ob man zur Hütte absteigt, oder den Steig zum Kamm hinauf nimmt. Hatte erst noch Bedenken wg. der IIer-Stelle aber die war dann doch Problemlos und man hätte es auch umgehen können, auf einem ebenfalls verwachsenen Steig mit Fixseil. Zuerst geht man aber vom Sattel erstmal an der Madonna vorbei (Abstecher möglich) und dann einmal um die Luchsfallwand rum, dies ist aber bereits schon Teil des Steigs zum Hochlerch hinauf.
Am Normalweg
Und bereits an der Lichtung, dort dann der kleinen Spur gefolgt, stellte sich als steiler aber lohnender Anstieg heraus, vor allem im Oberen Teil unterm Hochlerch
Hier kann man einen ausgesetzten Abstecher zur Madonna machen
Wegverlauf
Etwas Schotter zwischendurch
Der Steig ist hier noch gut ausgetreten, rauf zum Hochlerch wirds etwas batziger
Rückblick zur Luchsfallwand die geht mit einem Weglosen Abstecher
Man landet auf einer idyllischen Almwiese oberhalb der Staudacher Alm, allerdings musste der Frühschoppen ausfallen
Hier muss man kurz mal nach dem Pfad suchen, der lässt sich aber schnell wieder ausmachen
Mal ein Blick den Grat hoch, ja da geht der Steig lang, allerdings teils sehr steil.
Nettes Fleckchen dort
5. Anstieg zum HochlerchNunja die noch folgenden 300hm zum Hochlerch werden dann durchaus anspruchsvoll. Man hat zwar kaum Kletterei dafür aber steile tw. lehmige Pfade im Steilgelände Oben warten dann ein paar Schrofen, bevor man am Gipfel steht. Danach kann man auf 2 Varianten rüber zum Zwölferspitz hinübergehen. Entweder man geht umd ei Kletterstelle rum oder man bleibt am Grat, danach sind die Schwierigkeiten weg. Lediglich den Weg zum Normalweg ab Zwölferspitz hatte ich erst nach einigem Suchen gefunden (kaum erkennbarer Überstieg)
Blick hoch zum Grat, auf dem ging es dann weiter, hat aber nur wenige Kraxelstellen dabei
Tiefblick zur Alm
Seitenblick
Blick runter Richtung Luchsfallwand (der Gipfel rechts im Bild)
Wegverlauf, wurzlig, steil, aber nach starken Regenfällen sicher nicht zur Nachahmung zu empfehlen!
Blick den Kamm hinab
Stolpern verboten, da gehts durchaus durch Absturzgelände, aber dafür wenig begangen. Den Weg gehen eher Einheimische und Individualisten rauf.
Durch netten Hochwald
Mal wieder ein Blick runter zur Alm
Seitenblick vom Kamm
Wegverlauf, nett aber auch anspruchsvoll
Später landet man einer kleinen Kraxelstelle, ist aber nicht der Rede wert, Schrofengelände, also höchstens oberes T3
Am Gipfelaufbau des Hochlerch
Blick zur Kampenwand hinüber
Und oben Angekommen
6. Hochlerch - ZwölferspitzNunja oben angekommen erst eine kleine Pause am Hochlerch eienr der vielen Nebengipfel des Hochgerns. Die Zwölferspitz sollte dann noch folgen, bevor es anschließend weiter zum Hochgern ging. Der Steig rüber ist je nachdem wo man lang geht entweder nru Anspruchsvoll oder gar mit einer kurzen II-er-Kletterstelle gewürzt, Irrtümlich hatte ich die Kletterstelle genommen, war aber halb so schlimm und keine 3m hoch, nervig dass das eine griffarme Felsplatte war, da musste man auf Allen Vieren hoch.
Wegverlauf am Grat, später gabelt sich der Pfad in eine Umgehung und die Diretissima
Am Hochlerchgipfel mit 1560m ein bekreuzter Nebengipfel, der allerdings anspruchsvoller als der Hauptgipfel daher kommt
Leider war es Recht diesig mit Wolken am Wilden Kaiser da war dann wieder die Wahl eines Voralpengipfels die Richtige für die Tour
Luchsfallwand dahinter der Chiemsee bis zu einer Almwiese knapp oberhalb vom Hochgernhaus geht man am Grat entlang
Gedererwand und Kampenwand, danach gings weiter gen Hochgern
Folge dem Grat
Bei der Schlüsselstelle, eine schräge Platte mit wenigen Tritten, naja nach wenigen Klettermetern war das Erledigt, allerdings definitiv nur für Geübte!
Die Zwölferspitz ist in Sicht, man kommt leicht auf dem Rücken hoch zum Gipfel mit kleinem Kreuz
Ausblick am Grat
Oben angekommen
7. Auf dem Zwölferspitz und Abstieg gen HochgernNunja nach etwa 20min am Grat war ich dann schon auf dem 2. Gipfel des Tages dem Zeölferspitz mit 1633m. Auf einer Seite fällt er senkrecht in einer Felswand zur Staudacher Alm ab, auf der anderen Seite ists ein schmaler Bergrücken, aber gut Gangbar und bis auf ein paar Schrofeneinlagen problemlos zu Begehen. Die Wege dort rauf sind jedoch kaum oder gar nicht markiert. Typische "Wilde Wege" also, wenn auch noch gut gangbare. Danach muss man leider eine Weile dem Normalweg folgen, will man auf den Hochgern. Aber auch das sind meist schmale Pfade, allerdings etwas einfacher (T2).
Tiefblick zum Chiemsee
Rückblick auf den Grat
Gipfelkreuz am Zwölferspitz, auch ein netter Aussichtsgipfel, klar liegt auf der selben Gratschneide wie der Hochgern selber, allerdings gehen kaum Leute da rauf
Gibt auch gute Sitzgelegenheiten auf Felsen dort oben
Aussicht über die Luchsfallwand drüber
Und das Tagesziel im Blick
Westblick gen Kampenwand obwohl die Chiemgauer nciht gerade hoch sind (der Hochgern hat 1748m) durch die Lage in Erster Reihe am Alpennordrand sind das gute Aussichtsberge
Nochmal der Chiemsee dann gings weiter übern Kamm
So dann mal rüber zum Hochgern mit seinem Doppelgipfel (einer hat das Gipfelkreuz, einer eine winzige Kapelle)
Tja und unten, man geht den Grat runter, dort dann locker 15min den Weg gesucht die Kühe haben sich gewundert was sucht der, am Ende markierte dann ein Putzlumpen den Überstieg, ups wenn das Hirn kurz Pause macht!
Die wunderten sich was sucht der da am Zaun, da hat sich wohl seit meinen Karten wohl was an der Trasse geändert und Normal erkennt man Überstiege an Schläuchen im Stacheldraht
Tja nach 20min Suchen endlich auf dem Rechten Weg, bin dann aber gleich bei der nächsten Gelegenheit in einen kleinen Steig gen Kamm abgebogen, hat fast ein Veilchen gesetzt
Tiefblick zum Chiemsee aus etwa 1550m Höhe
8. SchlussanstiegNunja am Ende einen Alten Steig verfolgt, leider dann voll in einen abgeschnittenen Ast gekommen, das gab dann eine kleine Abschürfung an der Schläfe. Tja nciht aufgepasst, aber lieber sowas als ein Absturz. Der Pfad selber ging dann bis kurz vorm Gipfel auf dem Bergrücken entlang. runter hab ich dann den Normalweg vom Kapellengipfel aus genommen, bis runter zum Hochgernhaus wo dann die verdiente Einkehr wartete.
Für mich gings nach Rechts
Rückblick zum Zwölferspitz, eine lohnende Tour auf den eigtl. sehr bekannten Hochgern
Ab hier gings immer am Kamm entlang, erst kurz unterm Gipfel kommt man wieder zum Normalweg, der macht jedoch unten erstmal noch eine Kehre, bevor er in Serpentinen ansteigt
Hinter dem Steilhang im Hintergrund treffen die Pfade zusammen
Im Vergleich zum Hochlerch gutmütiges Almgelände da rauf
Südblick
Gipfel in Sicht
Tja bei guter Fernsicht sähe man zum Hauptkamm, leider war es zu diesig, aber gut muss ich halt irgendwann wieder hochsteigen, man ist ja ausm Münchner Umland schnell am Hochgern
Rückblick am Gipfel
9. GipfelrastNunja oben erstmal am Kreuzgipfel pausiert, danach gings noch das Stück zum Kircherl rüber. Die beiden Gipfel sind jedoch nur durch einen niedrigen Sattel getrennt. Zuerst am Kreuzgipfel am höchsten Punkt und danach am 3m niedrigeren Kapellengipfel gewesen. Der Weg führt ohnehin über beide Gipfel, bevor es dann auf dem Technisch einfachen Normalweg gen Tal ging. Unterwegs kamen dann auch ein paar Touris, die mich nach dem Anstieg gefragt haben. Kam aber eh zufällig von oben runter. und der Anstieg ist bis auf viel Gras sehr leicht zu gehen. Als Vergleich zum Anstieg war das runter dann eher ein Spaziergang.
Ausblick zu einer Alm unten Richtung Hochfelln
Blick zum Kircherlgipfel, die sind fast gleich hoch
Und natürlich unvermeidlich ein Blick auf den Chiemsee hinab, 1100m tiefer
Nochmal mein Grat von vorhin
Gen Süden war nicht viel Sicht, trotzdem war der Gipfel gut besucht
Blick rüber zum Unterberghorn
Rückblick zum Kreuzgipfel, ich war dann noch ein wenig am Kapellengipfel
Ausblick von dort aus, der Kapellengipfel ist vllt so 3m niedriger also nicht der Rede wert
Südblick
Die Kapelle, man kann da nicht reingehen zu klein
Flachlandblick mit dem Chiemsee unten im Vorland
Westblick, Fernsicht hätte besser sein können, aber naja man kann nicht alles haben
Hochfelln und weitere Gipfel
Das mittige müsste die Hörndlwand sein, ausser ich täusch mich da. Steht auch noch auf meiner Tourenliste
Noch ein Flachlandblick
10. Abstieg zum HochgernhausNunja nach der EInkehr gings dann auf dem Normalweg wieder zu Tal. Der obere Teil ist ja noch recht aussichtsreich. Unten läuft man leider Kilometerlang auf Fahrwegen hinab. Beim Hochgernhaus gabs dann erstmal die verspätete Mittagspause, bevor ich über Wirtschaftswege ins Tal abgestiegen bin. Meist mach ichs ja bei Bergen mit mindestens 2 Wegen hoch, dass ich einen schwierigeren für den Anstieg nehme und den leichteren für den Abstieg. OK das Essen dauerte etwas, die hatten ned viel Leut oben und WE, aber naja ich bin aufm Berg nicht auf der Flucht!
Bereits im Abstieg, schmaler Pfad aber einfaches Terrain, eigtl. mehr oder weniger Bergwiesen
Landschaftlich nett und recht leicht, unten kamen mir 2 Ältere Herren entgegen, die sind dann spontan zum Gipfel weiter
Nochmal der Zwölferspitz
Wieder ein Ausblick
Den Normalweg hinab
Nochmal der Chiemsee vom Sattel aus
Hier kamen dann die beiden Älteren Herren an drüben gehts dann zur Hütte weiter
Wegverlauf einfach aber halt auch langweilig, da man bis zum Hochgernhaus auf Fahrwegen etc. geht
Rückblick seh eh schon, dass ich irgendwann wieder mal rauf muss, da man deutlich eine Höhle sieht wird das Teufelsloch oder wie es heißt sein
Ziel anvisieren
11. EinkehrNunja die Einkehr war eh klar Hochgernhaus. Diesmal keine Brotzeit, sondern eine ordentliche Portion Leberkäse mit Ei und Bratkartoffeln verputzt. Die Lage der Hütte ist sowieso sehr schön, hoch oben auf einem Sonnigen Hang in 1460m Höhe Am Ende gings dann mit einem weiteren Zwischenstopp runter ins Tal. Die Rückfahrt ging dann die 30km Umweg über Kössen, um den Wagen vollzutanken. Wurde etwas spät, aber gut wenn man erst nach 19:00 vom Berg runter kommt. Die Hüttendichte am Hochgern ist einfach zu hoch. Am Normalweg hats gleich 4 Hütten hintereinander. Nahe der Hütte gibts übrigens sogar eine Murmeltierkolonie, die hatte ich pfeifen gehört.
An der Hütte ok ich würde mir keinen Hirschkopf an die Aussenwand hängen aber da passts halt auch
Pause etwas rustikal
Unterhalb hats nochmal 2 Hütten, ich bin allerdings am Ende dann doch bis zur Agergschwendalm hinunter und hab da meinen Absacker gemacht
Mal ein kleiner Zoom die Hütte liegt schön, man muss halt 800hm aufsteigen, da es am Hochgern keinerlei Seilbahnen gibt, zum Glück, trotzdem ist der Berg ein beliebtes Tourenziel
Mittag ne ordentliche Portion zu humanen Preisen (8,90€) da kannst nix sagen!
Fürs obligatorische Gedeck hab ich mir dann aber doch ein Glas geben lassen, schaut besser aus mit dem Verdauungsschnaps daneben, meist nehm ich einen Enzian
Ausblick
Dann mal los noch die Hütte in der Totalen
12. Endgültiger AbstiegNunja vom Hochgernhaus gings dann den Normalweg runter. Leider ein etwas monotoner Forstweghatscher, dafür macht man aber gut Strecke. Meist sind mir als Abschluss solche Wege am liebsten, wenn man davor stundenlang kleine Steige gesucht und begangen hat. Und vor allem kommt man auf einem Fahrweg schneller voran. Unten gings dann erstmal zum Wagen und kurz rüber nach Kössen. Wurde dann doch recht spät bis ich back home war, aber auch nur wg. eines Tankstopps in Kössen, das bot sich halt an.
Und runter, hier waren dann noch ein paar Kühe auf dem Weg
Nach wenigen Minuten kommt man an 2 weiteren Hütten vorbei, mich zogs aber vor runter zur Agergschwendtalm zu gehen
Ausblick
Wegverlauf etwas langweilig
An einem Marterl vorbei
Kurz vor der Agergschwendtalm
Pause!
Naja bis ich da weg bin das dauerte war gut auszuhalten aber recht warm in der Sonne (auf 1040m)
Hütten-Totale
Runter leider nur noch Fahrweg, aber gut dafür ist man schnell unten
Rückblick
Facts:GPS-Track
Aufstieg: 1250m
Abstieg: 1250m
Strecke: 16,4km
Gehzeit: 7 Stunden
mFg Widdi