Und schon bei der vorletzten Altlast angekommen. Diesmal blieb ich fast komplett im eigenen Gebiet, zumal ich eh noch vom Vorabend etwas angeschrägt war. Wenn man erst um 2:45 ins Bett geht, nach einem durchzechten Abend. Aber trotz Rausches gings dann doch um 9:00 wieder auf die Piste, hab allerdings natürlich etwas länger gebraucht bis ich aus dem Bett kam, klar Den Schibus hab ich diesmal nicht benutzt.
1. Erste Runden an der SecedaNunja um kurz vor 9 sass ich bereits in der Gondel, allerdings mit brummendem Schädel, das ging aber später zum Glück vorbei. Bin oben erst mal ein paar Runden auf der Hochfläche lang und anschliessend zum Ronda Express runter gefahren. Die Tour ging dann einmal rund ums Grödner Tal herum, mit 2 kurzen Abstechern ins Abteital (um ins Jimmys zu kommen) und an die Grenze zum Fassatal.
Morgendlicher Ausblick, es gab wieder Nordföhn, wie man an den Wolken am Hauptkamm erkennt.
In der DSB Catores, blieb die einzige Fahrt heute mit der. Man hat aber den starken Wind bemerkt.
Und mal ab in die Rote Abfahrt an der 4KSB, wollte aber Recht früh an der Saslong sein, die mal in schönem Zustand fahren.
Blick zum Langkofel, der Wind setzte später einzelne Anlagen ausser Betrieb, in Gröden hielt alles durch
Seitenblick zur Fermeda
In der langen 4KSB
Blick zur Sellagruppe
Bereits auf der Talabfahrt
Sprung auf die blaue Talabfahrt runter zum Col Raiser
Hier in der Gegend muss früher mal ein weiterer Lift gestanden haben (man sieht ab Seceda verdächtige Gebäude)
2. Am CiampinoiKaum im Ronda Express gewesen, gings zur betagten 12EUB Ruacia hinüber. Zunächst beide Sektionen hoch, und da es erst gegen 10:00 war, dazu Bettenwechsel, war noch nicht viel los. Natürlich bin ich die Schwarze Variante ins Tal, am Spätnachmittag gings dann jedoch in die Rote, zwecks Abwechslung. Oben gings dann gleich rüber zur 4KSB Costabella, um zum Dantercepies zu kommen.
Rückblick zur Seceda
Und Talauswärts, leider bei sehr wenig Schnee
Rückblick zum Starthang, ordentlich steil
Schon fast unten, hab nur selten angehalten, danach gings via Ciampinoi rüber zum Dantercepies
Rückfahrt in der 6KSB/B Sochers
Stevia und Geislergruppe von der Abfahrt nach Wolkenstein gesehen, die kann man wenn man nach St. Christina will ebenfalls benutzen
Rückblick hoch, den Hang fahr ich auch recht gern, heuer aber lieber den Steileren Starthang Christo gewählt
Und rüber nach Wolkenstein
Fast unten angekommen, fährt man auf den Brettln rüber, muss man ein kurzes Stück zu Fuss zur 4KSB Costabella
Und drin
3. Kurzbesuch in Alta BadiaNunja kaum oben, gings gleich Richtung Einkehr. Also erstmal kurz rüber nach Alta Badia, und kaum aus der Gondel raus gleich ins Jimmys. Die Einkehr fiel diesmal kürzer aus als sonst, war noch etwas vorbelastet vom Vorabend. Aber kaum wieder in Gröden zurück hatte sich auch der Kater weitgehend verzogen. Mittags bin ich dann eher am Dantercepies gefahren
Sprung rüber ins Hochabteital
Cirspitzen, die wirken trotz nur knapp 2600m Höhe recht imposant
In der Talabfahrt nach Kolfusch hinab
Alta Badia ist in Sicht, diesmal hab ich aber noch vor der 4KSB Sodlisia abgedreht
Blick in die Sellagruppe hinein
Und Pause, nach dem Wasser für den Durst gabs ausnahmsweise nur ein Bier und dann eine Gulaschsuppe, ist immer so mein "Katerfrühstück"
Bereits auf der Rückfahrt nach Gröden, leider muss man erst in die kurze 4SB Val Setus
Bevor man am Grödner Joch an der 4KSB Cir ankommt, hätte man besser lösen können.
Blick hoch zur Großen Cirspitze, die aber mit 2592m recht niedrig ist.
In der 4KSB
4. Am DanterceppiesNunja wieder oben, hab ich mich zunächst hauptsächlich an der Dantercepiesbahn rumgetrieben. Die bietet gleich 3 verschiedene Talabfahrten, die ich danach mit einem kurzen Abstecher zu den Talliften nacheinander durch gemacht habe. Zunächst gings in die Schwarze, dann danach 2x zu den Schleppern, bevor es noch eine Runde an die Gondel ging.
Auf der Cir
Wieder mal der Langkofel
Und ab ins Langental, dass direkt von Felswänden begrenzt wird
Blick taleinwärts, recht imposant, das Tal zieht sich bis zur Puezgruppe hoch
In der DSB Val, danach bin ich noch 2x zu den Risaccialiften
Ausblick vom SL Risaccia, danach gings noch 2x in die 10EUB
In der 10EUB
Oben angekommen, hab ich erst mal den SL Panorama mitgenommen, danach noch 2x die roten Varianten genommen.
Auf der Danterceppies-Abfahrt, oder wars die Bustac, hab mir das nicht gemerkt.
Picberg und der untere Abschnitt, an dem alle 3 Varianten zusammen treffen
Nach 2x Dantercepies gings rüber zum Ciampinoi
5. Erneuter Besuch am CiampinoiUnten angekommen fuhr ich glatt 2x an der Ciampinoibahn. Das war nicht geplant. Anschliessend nach Plan de Gralba, und kurz bis zum Sellajoch rüber. Dort blieb ich aber nur kurze Zeit. Hatte noch vor die Lifte am Monte Pana mitzunehmen, was mir dann auch gelang, wenn auch nur tw. Ohne den Verfahrer wär sich alles ausgegangen.
In der 12EUB
Und zur DSB rüber, hier machte ich einen Fehler, ich bin nach Wolkenstein abgebogen, ok nicht weiter schlimm, mit Fahrten auf den beiden Tal-SL dauerts etwas
Tiefblick zur Geislergruppe
Seitenblick am Ciampinoi, durchaus recht steile Geschichte dort
Wolkenstein von oben gesehen
Unten angekommen muss man erstmal beide Tal-SL fahren, einen davon bis zur Hälfte
Sprung rauf, diesmal hab ich die Richtige Abzweigung genommen. Der Zusätzliche Ausflug runter hat mich am Ende dann einen Teil des Monte Pana-Gebiets gekostet
Abfahrt nach Plan de Gralba
6. Kurzbesuch am SellajochIn Plan de Gralba angekommen, gings erstmal auf der Gardena-Ronda weiter. Dazu zunächst auf dne Piz Seteur und auch 2x an die 4KSB Sole, die ich sonst nur zur Verbindung nutze. Kein Wunder bei dem flachen Teil. Anschliessend via Citta di Sassi rüber zum Sellajoch, wo dann oben gleich mal die 4KSB/B Cinque Dita wg. Sturm zu war. War aber die einzige Anlage, die am Wind krepiert ist. Der Rest hielt durch. Für mich gings aber dann weiter quer durchs Grödner Schigebiet.
In der 4KSB Piz Seteur, die Hütte oben ist ne ziemliche Tourifalle, daher meid ich die immer
An der 4KSB Sole, auch 2x gefahren
Seitenblick aus der 4KSB Citta di Sassi
Ausblick auf dem nervigen Zieher rüber zum Sellajoch
Extrem flache Verbindungsabfahrt, an der 6KSB wurde es besser, bin aber dann gleich zurück
In der 6KSB Sasso Levante, oben die geschlossene 4KSB/B Cinque Dita, der war der Wind zu stark (blies tw. sehr ordentlich)
Und runter zum Sellajoch, danach gings via Sass Betit unter den Langkofel zurück
Sella von der blauen Abfahrt aus
Und wieder am Langkofel zurück
7. Rund um den LangkofelTja wieder and er 4KSB Sole, gings erstmal die ganzen Lifte rund um den Langkofel abklappern. Für die neue Abfahrt Paprika hatte ich leider keine Zeit mehr. Die kommt halt dann 2017 dran. Dafür gings mal an den SL Gran Paradiso und eben zum Zeit totschlagen an die Sotsaslong. An der Comici 1 war leider eine kleine Wartezeit., war grad 14:30 durch, da entschied ich mich danach noch kurz nach Monte Pana zu wechseln. Von der Fahrt am SL Gran Paradiso hab ich keine Pics gemacht, drauf vergessen, leider.
Blick rüber zu den Comiciliften, die obere DSB wurde heuer durch eine sehr kurze 6KSB ersetzt, leider hat man den Schlepper gleich mit ersetzt
In der 4KSB Sotsaslong, am 6KSB war mir grad zu viel los
Sellagruppe aus diesem Bereich gesehen
Schlernblick von den Comiciliften aus
An der DSB Tramans, bin dann bis Monte Pana weiter, was ich aber nur noch kurz anschneiden konnte.
Auf dem langen Zieher rüber nach Monte Pana
und dort angekommen.
8. In Monte Pana und Rückweg zum CiampinoiUnten angekommen, hab ich noch grob das Gebiet abgegrast, allerdings drüben nur bis zum Sl Puntea gefahren und den Tschucky ausgelassen. Leider wollte ich noch bis über die Seceda nach St. Ulrich zurück. So hatte ich nur für 2 Fahrten an der 4KSB Zeit. Der Rückweg gestaltete sich ab Tramans-Bergstation sehr eisig, da hat es viele ziemlich zerlegt. Bin knapp Sturzfrei geblieben.
In Monte Pana, bin erstmal kurz an die hinteren Schlepper
Blick in die Geislergruppe hinüber
Das Hotel Monte Pana in der Totalen, dahinter gehen 3 kurze Schlepper hoch
Am SL Parallel
Und im SL Puntea
Nach dem Klein-Klein, gings noch 2x auf die 4KSB/B Mont de Seura
Oben angekommen, bin nur kurz in die Schwarze Alpha und dann per Charlie wieder retour zum Tramans
Blick rüber zum Plattkofel, auch aus dem anderen Blickwinkel von Monte Pana wirkt er recht flach
Schlern von der Alpha aus
Ausblick vom Mont de Seura
Zurück gings dann auf der roten, die Schwarze endet weiter oben und der untere Teil war noch zu
So nochmal hoch und dann retour
Rückfahrt auf der Charlie, sehr flach
In der DSB Tramans, man hat immer einen netten Blick hoch zum Langkofel
Hier gings dann in den Tragödienhang, da sind fast alle nur runtergerutscht, mir gings auch kaum besser
Sellagruppe, der Hang war echt mies am Spätnachmittag, total eisig.
9. Rückfahrt auf die SecedaNunja wieder am Ciampinoi angekommen, gings zunächst über den Schwarzen Starthang runter, danach gings noch zur 6KSB/B und Anschliessend diesmal über die Rote Saslong ins Tal. Hab dann wieder alle Anschlüsse geschafft und auf Seceda noch eine zusätzliche Wiederholungsfahrt gemacht. Den Betriebszeiten bis 17:00 sei dank, Schifahren bis zum Sonnenuntergang.
Nochmal in die Christo
Und nochmals per 6KSB rauf zum Gipfel, bevor ich diesmal links runter bin, wollte mal zur Abwechslung die Rote Saslong fahren
Schlernblick
Diesmal fuhr ich rechts, statt links
Seitenblick aus der roten Variante
unten kommt man an der Fischburg vorbei, die kann man jedoch nicht besichtigen ist in Privatbesitz
Seltsames Gefühl an einer Burg vorbei zu fahren
Und am Col Raiser zurück
Seitenblick zum Langkofel, daneben die Sella
Um 16:40 nochmal oben, na da geht noch eine Runde, danach hab ich aber Feierabend gemacht
Goldene Stunde an der Fermeda
Abendstimmung an der Steviagruppe, wg. des Winds oben liess ich einen neuerlichen Gipfelaufstieg sein
Blick rüber zur Sella, schöner gehts kaum
So letzte Bergfahrt für heute, da wars so 16:50 um den Dreh. Danach gings noch einmal die Talabfahrt hinab.
10. Endgültige TalabfahrtOben angekommen gings dann ins Tal hinab Unten noch einen Absacker beim Pablo eingelegt. Da gings wieder bis gegen 19:00 früher komm ich bei dem nicht raus. Den Restlichen Abend liess ich jedoch gemütlicher angehen, musste ja am Folgetag noch back home. Die Woche ging aber wieder viel zu schnell rum, während eine Woche Arbeit immer sehr zäh ist. Hab aber als Abstecher auf dem Heimweg noch eine Alte Rechnung mit dem Gitschberg beglichen, da ich ja immer mit einem 8-Tagespass im Superski-Verbund fahre, da wird jeder der Tage ausgereizt.
Abendstimmung am Berg
Auch diesmal reichte es zu einem wenn auch schwachen Alpenglühen
Geisler- und Puezgruppe von der Seceda aus
Wieder die Langkofelgruppe
Und wieder Alpenglühen, was am Rosengarten wg. Wolken nicht klappte hat 2x an der Seceda geklappt
Monte Stevia und Sella
Und nochmals die Fermeda
Sonnenuntergang am berg, vom Gipfel wärs noch schöner gewesen, aber zu windig, leider
In der Talabfahrt, wird nach Sonnenuntergang recht bald dunkel, aber es reichte locker, um ohne Stirnlampe ins Tal zu fahren
Abendliche La Longia im oberen Teil
Runter gings zur blauen Stunde
Im unteren Abfahrtsteil, eher flach, am Ende wartete dann ...
... Der obligatorische Absacker, tja und der Kater vom Vorabend, der war ab ca. 13:00 weg.
Facts:GPS-Track
Strecke: 120,2km
Vmax: 92,6km/h
mFg Widdi