Eine asiatische Hornisse greift sicher auch dann an, wenn man sie in die Enge treibt und ich denke, sie ist kaum aggressiver als eine einheimische Hornisse.
Das habe ich ja auch so gesagt. Aber wie gesagt. Vielleicht liegt es auch daran, dass die asiatische Hornisse durch ihre dunklere Färbung und ihr deutlich schlankere Form als die der "Euro-Hornisse" als "aggressiver" empfunden wird.
Hornissen werden subjektiv durch ihre Größe und ihr tiefes Brummen als aggressiv empfunden, gilt natürlich auch für die asistische. Ob das zusätzlich was ausmacht, dass sie dunkler ist, weiß ich nicht. Das Problem hierzulande ist allerdings, dass die asiatische Hornisse Bienen als Beute fängt.
Ja, das hast du schon gesagt. Und es liegt auch daran, dass Hornissen "nackt "und schlank sind, was sie eben auch "bedrohlich" wirken lässt. Eine Honigbiene, obwohl man ihr nachsagt, dass sie von der Aggressivität her zwischen einer Hornisse und einer Wespe liegt, die empfindet man als "freundlich" durch ihr pummelig-haariges Aussehen.
Wer sagt dass eine Honigbiene von der Aggression her zw. Wespe und Hornisse liegt? Wo kommt das denn her? klingt wieder mal nach Boulevardpresse. Bienen sind weniger aggressiv als Wespe und Hornisse. Schon weil sie einen Stich mit ihrem Leben bezahlt.
Zudem ist die Einordnung "zwischen Wespe und Hornisse" schon deshalb blödsinnig, weil die Hornisse eine Wespe ist!
Ich sehe die Hornisse als Art in der Familie der Wespen. Deswegen betrachte ich sie separat, Benni. Und es stimmt, dass Bienen sich schon wehren. Das kann man sogar im Spiegel nachlesen.
Na also, jetzt sagst du es selber, dass die Hornisse eine Spezies (bzw. mehrere) in der Unterfamilie der Echten Wespen ist. Ich verstehe von daher nicht, worüber du dich jetzt wieder aufgeregt hast.
Ich habe mich doch gar nicht aufgeregt. Was wird hier wieder behauptet. Ich habe ganz entspannt und sachlich getätigt. Der Einzige, der mal wieder unentspannt war, das war Lambo-Benni. Und diesmal ohne Grund.
Naja, so geheimnisvoll ist das nicht. Orcas sind sehr intelligente Tiere, die sind genervt vom ständigen Motorenlärm und haben inzwischen auczh bemerkt, dass der Mensch der Ursprung allen Übels ist.
Wäre es dann richtig gewesen zu sagen, dass die Menschen sich vor 50.000+ Jahren überlegt haben, sie hätten die Tiere nicht nur als "Besucher", sondern über längere Zeit als "Begleiter"?