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BeitragVerfasst: Fr 31. Aug 2018, 19:16:53 
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Sonnensturm
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Das sehe ich auch so. Notwehr und Nothilfe sollten erlaubt sein und es sollte kein Richter in einer berechtigten Notwehrsituation im Nachhinein ein Urteil gegen den bzw. die fällen, die sich gegen einen Angriff gewehrt haben. Also ich meine ein Urteil mit Gefängnisstrafe.


Gute Nacht!

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Fr 31. Aug 2018, 19:16:53 


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BeitragVerfasst: Sa 1. Sep 2018, 18:23:39 
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Servus Badener,

ich glaube ja, das mit der Notwehr oder Nothilfe geht ein bisschen am Thema vorbei. Es geht darum, was darf die Staats"gewalt", was ja für sich schon ein kontroverser Ausdruck ist. Bei der Polizei wird dieser Ausdruck mitunter wohl recht wörtlich genommen.

@ Hamburger: Ja, der Staat hat schon viele Rechte gegenüber dem Menschen und nimmt sich immer noch mehr raus, siehe auch die Dinge mit der Überwachung von Computern (Staatstrojaner) und ähnliches. Und der Bürger hat leider sehr wenige Möglichkeiten, sich dagegen zu wehren, z. B. wenn die Polizei in Mannschaftsstärke in aller Früh anrückt und nach Gestapomanier einen Bürger aus dem Bett holt und dann allerlei Sachen nach Lust und Laune beschlagnahmt - nur weil sich derjenige mal z. B. links geäußert hat. Dass das Volkswille sein kann, kann ich mir nicht vorstellen.

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Max

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BeitragVerfasst: Sa 1. Sep 2018, 18:47:18 
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Sonnensturm
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Oftmals ja. Und sei es nun ein zu Unrecht ausgestellter Bußgeldbescheid, weil einfach verschwiegen wurde, das falsch geblitzt wurde. Ja, man kann klagen. Aber vor Gericht hat man da oft die "schlechteren Karten".
Wobei ich schon ein wenig "zweifle", ob es den "Staatstrojaner" bereits gibt. Aber vielleicht auch deswegen, weil er "verschleierter" daher kommt als so manche Frau aus dem mittleren Osten - Und nein, ich habe nichts gegen diese Menschen, aber deren Verschleierung ist leider ein Zeichen "religiöser Intoleranz". Und wenn man auf Yahoo ist bzw. auf "Whisper-Groups1" in Facebook bzw. auf Youtube, dann wird natürlich das Gegenteil gesagt, nämlich, dass die "Polizei in KGB-Manier Leute aus dem Bett reißt, die was 'Rechtes' gesagt haben".


Gute Nacht



















1 Das bedeutet eine Gruppe, die sich gegen "staatliche Eingriffe" abschotten will, weil ihre Inhalte NICHT GERADE der Deutschen Verfassung entsprechen.

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BeitragVerfasst: Sa 1. Sep 2018, 20:56:07 
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Cirrocumulus
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Die Rechten Demos heute in Chemnitz laufen nun seit dem Mittag.
Bisher ist es so das die Nazidemos mit wahrscheinlich um die 10.000 Teilnehmern deutlich größer sind und waren als die Demos der Linken (das Bürgertum hat sich gegenüber den Nazis mehrheitlich neutral verhalten ) und die Demos der Linken mit 4000-5000 kleiner als erwartet.
Sicher ein Grund ist das Linke in Dresden und Leipzig von der Polizei wohl in großer Zahl daran gehindert worden sind nach Chemnitz zu fahren. Allerdings trifft das wohl eher auf einige Hundert als auf mehrere Tausend zu.
Abseits der großen Demos gab es eine Vielzahl an kleineren Auseinandersetzungen mit Flaschenwürfen und Schlägereien die zu Beginn vor allem von einer Gruppe Autonomer ausging die sich Nazihooligans in der Innenstadt vorknöpfen wollten weil die den Rechten Arm zum Gruß gehoben haben, später von mehreren Nazigruppen sowie der Hauptdemo der AFD auf der Journalisten und Polizei beworfen wurden und von mehreren Kleingruppen Rechter die Jagd auf Linke und Journalisten gemacht haben und dabei einige Male auch erfolgreich waren wie es aussieht. Da hat die Polizei wiederum nichts weiter gemacht. Insgesamt wirkt das ganze ebenso parteiisch und desorganisiert wie in den Tagen zuvor

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BeitragVerfasst: So 2. Sep 2018, 19:00:13 
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Sonnensturm
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Ja, schlimm, was in Chemnitz angeht. Dabei hat die Stadt doch sowieso aufgrund ihrer vielen Plattenbauten und der Tatsache, dass viel im zweiten Weltkrieg zerstört wurde mit ihrem Ruf zu kämpfen Dabei ist es doch eine ganz nette Stadt. Okay, sie ist zwar keine "Schönheit" wie Dresden, aber längst nicht so hässlich wie Halle.

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BeitragVerfasst: Mo 3. Sep 2018, 15:33:16 
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Servus Badener,

richtig ist, dass Chemnitz in der Kriegszeit stark unter den Bomben leiden musste, insbesondere die Innenstadt. Das trifft aber noch viel mehr auf Dresden zu, dort wurden bei Angriffen gegen Ende des 2. Weltkriegs die Innenstadt und weitere Stadtteile praktisch vollkommen zerstört. Von daher wird sich das wohl auf gleich rausgehen.

Und worauf Hamburger raus wollte, das ist, dass offenbar auch am Wochenende wieder Linke und Rechte unterschiedlich behandelt wurden. Gegen die Linken geht die Polizei nach wie vor viel schärfer vor als gegen die Rechten.

Und dann ist da ja noch der Ausdruck "Staatsgewalt", von dem schon die Rede war. Der Begriff als solches, da hab ich aufgrund unserer Diskussion drüber nachgedacht, gefällt mir nicht sehr gut. Ja, man spricht auch von den 3 Gewalten, von der Gewaltenteilung (Legislative, Exekutive, Judikative), aber das Wort ist belastet. Vielleicht sollte man von den Staatsbefugnissen sprechen und von den 3 Säulen des Staatswesens. Das wäre weniger belastet.

Was aber nichts dran ändert, dass der Staat nahezu ganz alleine entscheidet, welche Befugnisse er selber hat. Dass man alle 4 oder 5 Jahre zum Wählen geht, macht da nicht viel aus. Der Staat gibt sich selber immer mehr Befugnisse, und die Bürger bleiben auf der Strecke.

Alles Gute

Max

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BeitragVerfasst: Mo 3. Sep 2018, 18:42:44 
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Sonnensturm
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Stimmt. Das klingt weniger belastend. Und wenn man bedenkt, dass die, die am lautesten nach "Demokratie" schreien eine Partei wählen wollen, die zwar direkte Demokratie wollen, aber pratkisch gegen Alles und Jeden hetzen.
Und Dresden, so finde ich, hat eine DURCHAUS schönere Innenstadt. Aber es stimmt schon. Wir Bürger werden in unseren Rechten immer mehr eingeschränkt. Und ich denke mit einer "AfD" an der Spitze wird es sogar noch schlimmer!


Gute Nacht!

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BeitragVerfasst: Di 4. Sep 2018, 10:44:25 
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Cirrocumulus
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MaxM hat geschrieben:
Servus Badener,

richtig ist, dass Chemnitz in der Kriegszeit stark unter den Bomben leiden musste, insbesondere die Innenstadt. Das trifft aber noch viel mehr auf Dresden zu, dort wurden bei Angriffen gegen Ende des 2. Weltkriegs die Innenstadt und weitere Stadtteile praktisch vollkommen zerstört. Von daher wird sich das wohl auf gleich rausgehen.

Und worauf Hamburger raus wollte, das ist, dass offenbar auch am Wochenende wieder Linke und Rechte unterschiedlich behandelt wurden. Gegen die Linken geht die Polizei nach wie vor viel schärfer vor als gegen die Rechten.

Und dann ist da ja noch der Ausdruck "Staatsgewalt", von dem schon die Rede war. Der Begriff als solches, da hab ich aufgrund unserer Diskussion drüber nachgedacht, gefällt mir nicht sehr gut. Ja, man spricht auch von den 3 Gewalten, von der Gewaltenteilung (Legislative, Exekutive, Judikative), aber das Wort ist belastet. Vielleicht sollte man von den Staatsbefugnissen sprechen und von den 3 Säulen des Staatswesens. Das wäre weniger belastet.

Was aber nichts dran ändert, dass der Staat nahezu ganz alleine entscheidet, welche Befugnisse er selber hat. Dass man alle 4 oder 5 Jahre zum Wählen geht, macht da nicht viel aus. Der Staat gibt sich selber immer mehr Befugnisse, und die Bürger bleiben auf der Strecke.

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Naja ich finde Staatsgewalt ist schon das richtige Wort, eben weil es die Sache nicht schönt sondern den Staat als das benennt was er ist, ein Machtinstrument von dem Befugnisse ausgehen.
Der Staat an sich kann aber nicht entscheiden. Er ist ein Ding. Die Frage ist eben wer das Instrument des Staates für was einsetzt.
Grundsätzlich sollte man Macht aber kritisieren, einfach wegen der Tatsache das Macht eben auch immer bedeutet das ein Anderer an Freiheit/Gleichheit/Möglichkeiten einbüßt

Wo wir bei Machtrausbau der oberen 10.000 durch den Staat wären:
https://niedersachsentrojaner.de/

https://unheimlichsicher.org/

In Bayern wird es kurz vor der Wahl noch mal eine große Demo gegen das Polizeigesetz geben, stattfinden soll diese in München erwartet werden wieder eine 5 stellige Zahl an Menschen.

In Chemnitz lief das Konzert gegen Nazis übrigens ganz gut 65.000 waren da.
In Hamburg waren am Wochenende 16.000 für Flüchtlingsrechte auf der Straße (in die Presse schaffte es die doppelt so große Demo wie der Aufmarsch der Faschos übrigens kaum)
Es kommt eben auch eine umgekehrte Bewegung ins Rollen an der man sich zeitnah beteiligen sollte

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BeitragVerfasst: Di 4. Sep 2018, 15:22:28 
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Servus Hamburger,

was ich damit meinte, ist, dass Teile des Staates (z. B. auch die Polizei) das mit der StaatsGEWALT etwas zu wörtlich nehmen. Von daher wäre eine Änderung des Begriffs durchaus sinnvoll, damit die, die's noch nicht verstanden haben, mal sehen, dass es eben nicht um Gewalt gehen sollte.

Was ich da lese wegen des Polizeigesetzes in Niedersachsen, das ist ja fast das gleiche wie in Bayern, was uns die Staatsregierung schon reingewürgt hat.

Schön übrigens, dass so viele Leute beim Konzert gegen die Nazis so viele Leute da waren.

Und das Logo von unheimlichsicher.org, das gefällt mir, sagt doch einiges aus.. :)

Alles Gute


Max

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BeitragVerfasst: Di 4. Sep 2018, 18:39:57 
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Sonnensturm
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Nun, es gibt schon Polizisten die mit "Willkür" handeln, aber allgemein kann und sollte man der Polizei schon vertrauen.


Gute Nacht!

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BeitragVerfasst: Mi 5. Sep 2018, 11:17:59 
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Cirrocumulus
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Wetterbadener hat geschrieben:
Nun, es gibt schon Polizisten die mit "Willkür" handeln, aber allgemein kann und sollte man der Polizei schon vertrauen.


Gute Nacht!


Nein ich finde das ist genau die falsche Herangehensweise. Wenn diese Willkür eher die Regel als die Ausnahme ist, das heißt man fast schon damit rechnen muss je nach Parteibuch unterschiedlich behandelt zu werden dann kann man das nicht jedes Mal auf den Einzelnen als Bauernopfer schieben.
Dazu war es bei G20 die Polizeiführung die die rechtswiedirgen Befehle gegeben hat. Die 4 großen Skandale gingen allesamt nicht auf das Konto von Einzeltätern.
Die Freitagsdemo wurde mit Befehl von oben trotz friedlichem Verlauf aufgelöst. Der Befehl zur Erstürmung des genehmigten Camps mit mehr als 50 Verletzten war ein Befehl des G20 Einsatzleiters also des höchsten Befehlshabenden, Das die Gewerkschaftsjugend auf der Autobahn abgefangen und auf dem Weg zur Demo für 48 Stunden ins Gefängnis umgeleitet wurde ist mindestens das Tun der Beteiligten Hundertschaft und dann noch das tun der Beamten die vor Ort die Maßnahmen ausgeführt haben. Selbiges gilt für den Angriff auf anreisende Demonstranten am Freitag bei dem mehrere Dutzend Personen verletzt wurden und sogar ein Helikopter eingesetzt wurde.
Das sind alles nicht die Taten von kleinen Gruppen die ihre Befugnisse überschritten haben sondern von oben befohlene Rechtsbrüche und Angriffe auf Demokratie und Meinungsfreiheit. Eben keine Einzeltäter.
Und die vielen Fälle von Polizeigewalt bei denen die Polizei sich weigert zu ermitteln, die Tatsache das der Italiener Fabio ohne wirkliche Anklage ein halbes Jahr im Gefängnis saß sind dazu ein Zeichen das man sich nach Kräften müht wegzusehen.
Beides sind klare Zeichen das es eben nicht um schwarze Schafe geht sondern um geplante oder zumindest tolerierte Angriffe weit abseits der Demokratie denen man aus politischen Gründen nicht nachgeht.
Dazu ist es ja so das diese Vorfälle immer und immer wieder passieren und eben immer nur eine Seite des politischen Spektrums betreffen. Wir haben in Deutschland das Problem das die Polizei als Machterhaltungs und Schikaneinstrument eingesetzt wird und das immer wieder und gezielt gegen eine Gruppe.
Mit Einzelfällen hat das nichts zu tun und eine Verfolgung nach Einzelfällen würde die Haupttäter auch davon kommen lassen. Vertrauen ist in diesem Feld nicht gerechtfertigt.

@MaxM
Naja es geht aber eben doch immer um Gewalt. Und deswegen denke ich sollte man das auch so benennen. Die Begriffsänderung wird wohl eher zur Folge haben das der Blick der Öffentlichkeit noch unkritischer wird als das die Polizei und der Staat als ganzes ihr Verhalten ändern

NRW soll ja das selbe Gesetz bekommen und Bayern hat es noch nicht fest aber wird es wohl auch bekommen
Bundesweit steht und fällt die Sache denke ich damit wie groß die Proteste in Magdeburg werden

Heute Abend ist erstmal Naziaufmarsch in Hamburg. Auch das wird ein Gradmesser dafür wie es weiter geht. Beide Lager hatten zuletzt eine gute Mobilisierung

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BeitragVerfasst: Mi 5. Sep 2018, 16:23:52 
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Servus zusammen,

gut, bei der Aufnahme eines Verkehrsunfalls oder eines Einbruchs kann man der Polizei in der Regel wohl noch vertrauen, aber im Rahmen von Demos, da muss ich dir, Hamburger, zustimmen, ist in den letzten Jahren so viel passiert, da kann man denen nicht mehr trauen. Wer die Gewerkschaftsjungend, die sich voll auf legalem Boden befand mit ihrem Versuch, an der Demo teilzunehmen, einfach so festnimmt und 48 h festhält oder wer Demonstranten wahllos niederknüppelt, wenn sie links sind, aber nett begleitet, wenn sie rechts sind, denen kann man nicht vertrauen. Es kommt also drauf an, in welcher Sache man mit der Polizei zu tun hat.

Ja, leider geht es immer öfters um Gewalt bei der Polizei, und zwar weil sie eben das mit der StaatsGEWALT falsch verstehen bei der Polizei und auch vielfach in der Politik von rechts bis hin fast zur SPD. Es dürfte nur sehr schwer sein, denen klar zu machen, dass mit StaatsGEWALT ursprünglich nicht physische oder psychische Gewalt gemeint war. Außerdem heißt es in Artikel 20 Absatz 2 Satz 1 Grundgesetz: "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus". Daran sollten sich Politiker, Lobbyisten und auch die Polizei mal erinnern.

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BeitragVerfasst: Mi 5. Sep 2018, 19:26:51 
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Sonnensturm
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Nein, solchen Polizisten kann man nicht vertrauen. Und das obwohl - genehmigte - Demonstrationen durchaus erlaubt sind. Und ja, jetzt gibt es wieder einen Knackpunkt. Laut dem Grundgesetz und dem Artikel 20 hat man das Recht, sein Recht durchzusetzen. Eigentlich! Man hat auch die Möglichkeit einer Petition, aber ob die Vorschläge von den Politikern auch umgesetzt werden, das ist "Glückssache". Aber wenn man vor dem Ordnungsamt bitten und betteln muss, um sich für mehr Gerechtigkeit und eine bessere Politik einzusetzen und das auf der Straße, dann hat es kaum noch was mit "Staatsgewalt, die vom Volke ausgeht" zu tun. Erst recht, wenn es allzu viele Polizisten gibt, die zeigen wer hier das "Sagen hat".
Sprich, ich sollte also mehr die "andere Seite" der Demonstranten mitbekommen und nicht nur die "von oben befohlen neutrale", aber dennoch "exekutivfreundliche" "Leitpresse" (ARD, ZDF, Süddeutsche, Bild, FAZ, Welt, Stern, Spiegel, Focus), damit ich weiß, wie die Polizei wirklich sich bei Demonstrationen verhalten dürfte.


Gute Nacht!

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BeitragVerfasst: Do 6. Sep 2018, 18:40:42 
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Servus Badener,

Petitionen bewirken in der Regel wenig. Bei den Politikern ist es so, dass sie sich für uns als Volk nur interessieren, wenn eine Wahl bevor steht. Ansonsten sind ihnen die Lobbyisten wichtiger, ebenso ihre Aufsichtsratspöstchen, die mitunter besser dotiert sind, um einiges besser, als die Diäten des Bundestags. Dies ist insbesondere bei CSU, CDU und FDP so, teils aber auch bei der SPD. Die Grünen und vor allem die Linken sind da um einiges besser, die hängen nicht an der nährenden Brust der Lobbyisten. Aber insoweit als wir im Prinzip nur zu den Wahlen mal eine Kleinigkeit zu sagen haben und eben bei Petitionen, die selten erfolgreich sind, ist mit der "Staatsgewalt, die vom Volke ausgeht" nicht mehr viel los.

Und richtig, viele Leitmedien sind eher "exekutivfreundlich", teils auch aus Bequemlichkeit, aber gerade solche wie Bild oder die Welt, aber auch die FAZ sowieso, schon aus Gründen der politischen Richtung. Bequemlichkeit deshalb, weil vielfach nur einfach der Polizeibericht mit Copy und Paste reingestellt wird und den Dingen oft gar nicht auf den Grund gegangen wird. Drum muss die Polizei auch kaum befürchten, dass was rauskommt, wenn ihre Rolle beschönigend dargestellt wird.

Es wurden ja die Demos in Hamburg erwähnt: Die Rechten hatten ja groß angekündigt eine "Merkel-muss-weg"-Demo zu veranstalten. Aber nicht mal 200 Leute waren da. Dafür aber 10.000, die für Freiheit und Demokratie und gegen Ausländerhetze demonstriert haben. Gut so!

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BeitragVerfasst: Do 6. Sep 2018, 18:57:09 
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Sonnensturm
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Aber unsere Politiker haben auch nichts dagegen. Volksentscheide bringen was. Dumm nur, dass die einzige Partei, die Volksentscheide auf Bundesebene haben will, die rechtsradikale AfD ist. Aber ich glaube, sie ist nur einer der vielen Gründe bzw. Ursachen, warum selbst die Grünen-Führung unter Anton Hofreiter und Karin Göring-Eckardt Volksentscheide auf Bundesebene ablehnt, auch wenn das Volk durchaus "kluge Ideen" fernab von "Freibier für Alle!" und "Macht die Restaurants erneut zu Raucherzonen", "Keine Elektroautos auf unseren Straßen!" ... hat. Aber wir sind dennoch weit von einer Diktatur entfernt, sonst hätten wir nicht so viele Parteien, die wir wählen können und auch dürfen.
Aber dennoch wundert es mich, dass diese Rechten so einfach demonstrieren durften. Aber NeuHamburger könnte recht haben und die Polizei scheint wie viele Anwälte auf der Seite der Rechten zu sein.


Gute Nacht!

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BeitragVerfasst: Fr 7. Sep 2018, 14:10:48 
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Cirrocumulus
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Wetterbadener hat geschrieben:
Aber unsere Politiker haben auch nichts dagegen. Volksentscheide bringen was. Dumm nur, dass die einzige Partei, die Volksentscheide auf Bundesebene haben will, die rechtsradikale AfD ist. Aber ich glaube, sie ist nur einer der vielen Gründe bzw. Ursachen, warum selbst die Grünen-Führung unter Anton Hofreiter und Karin Göring-Eckardt Volksentscheide auf Bundesebene ablehnt, auch wenn das Volk durchaus "kluge Ideen" fernab von "Freibier für Alle!" und "Macht die Restaurants erneut zu Raucherzonen", "Keine Elektroautos auf unseren Straßen!" ... hat. Aber wir sind dennoch weit von einer Diktatur entfernt, sonst hätten wir nicht so viele Parteien, die wir wählen können und auch dürfen.
Aber dennoch wundert es mich, dass diese Rechten so einfach demonstrieren durften. Aber NeuHamburger könnte recht haben und die Polizei scheint wie viele Anwälte auf der Seite der Rechten zu sein.


Gute Nacht!


Hmm ne die LINKE will auch Volksentscheide einführen, allerdings in einem begrenzteren Umfang als die AFD.
Ich sehe das aber eher kritisch. Denn bei einem Volksentscheid gewinnt ja nicht die Vernunft sondern diejenigen die lauter schreien und besser hetzen können.
Mit Demagogie kommt man am leichtesten an Stimmen und Bildzeitung und Co sind damit dann in einer noch extremeren Machtposition.
Volksentscheide auf Bundesebene würde ich daher im Moment ablehnen, einfach weil das restlich Umfeld dafür nicht stimmt.
Ich bleibe da bei meinen Räten. Direkte Wählbarkeit von Personen die rechenschaftspflichtig sind und auch eine direkte Abwählbarkeit abseits der Legislaturperiode bei einer bestimmten Anzahl an Unterschriften im Wahlkreis. Das bindet die Politik direkt an die Bevölkerung. Dazu Verbot von Lobbyismus außerhalb der Öffentlichkeit.
Und vor allem eine Demokratisierung von Betrieben, Banken ,Unis und co

Und wie weit wir von der Diktatur entfernt sind weiß ich nicht. Von ner Diktatur des Staates vielleicht aber eine Diktatur der oberen 10.000 haben wir bereits. Und wenn eine AFD Regierung und die neuen Polizeigesetze zusammen fallen dann haben wir auch bald ne Diktatur des Staates im Dienste der oberen 10.000
Ich kann nur Anraten zu den Demos gegen die Polizeigesetze zu gehen oder zumindest Unterschriften dagegen zu leisten

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BeitragVerfasst: Fr 7. Sep 2018, 19:14:11 
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Sonnensturm
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Nun, die AfD würde auch gerne Volksentscheide einführen, die einfach nur "dumm" bzw. "umstritten" sind, die wie "Todesstrafe für Kinderschänder" bzw. "In Restaurants hat man die Nichtraucher wie früher in den Nebenraum zu verbannnen"... Gut, aber ich sehe das nicht so. Denn es gibt sicher kluge Menschen, die einen Volksentscheid ins Leben rufen können, der am Ende für alle gerecht ist.
Nun gut, die Bild würde ich gerade noch so als "Zeitung" ansehen. Wenn es um Sport-Nachrichten geht, insbesondere um Fußball ist diese Zeitung durchaus lesenswert. Ansonsten ist sie einfach nur "sensationsheischend".
Und ja, ich wäre auch für mehr "Demokratisierung" und das nicht nur auf politischer Ebene, sondern auch in Unternehmen. Das heißt, wie kann man die Arbeit zusammen mit dem Chef/der Chefin so gestalten, dass das Betriebsklima immer stimmt?
Nun, aber was ist, wenn die Demo vom Ordnungsamt abgelehnt wird, NeuHamburger, weil die Polizeigesetze inzwischen zu weit "greifen"?

Gute Nacht!

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BeitragVerfasst: Sa 8. Sep 2018, 09:07:45 
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Servus zusammen,

das mag sein, dass die AFD gerne für ihre Zwecke Volksentscheide einführen würde. Todesstrafe, das dürfte nicht durchgehen, da die ja laut Verfassung abgeschafft ist. Und eine 2/3 Mehrheit im Bundestag für eine entsprechende Änderung des GG dürfte sehr unwahrscheinlich sein. Das wurde mal schon in den 50ern versucht, hat aber nicht geklappt, zum Glück. Es gab auch CSUler, wie z. B. Richard Jäger, der das später noch vertreten hat, die Wiedereinführung der Todesstrafe, der wurde dann auch Kopf-Ab-Jäger genannt.

Ich hatte auch zunächst gedacht, eine Wiedereinführung des Volksentscheids wäre sinnvoll, aber die Argumente dagegen, eben dass man mit Propaganda die Leute dazu bringen kann, fast allem zuzustimmen, das hat mich schon überzeugt.

Die Bildzeitung würde ich auch bei Sportnachrichten nicht als seriös ansehen. Mir kommt die nicht ins Haus.

Ob das mit den Räten funktioniert, ist auch die Frage. Das gab es ja in der Geschichte schon, und dann war da einer (z. B. Stalin), der dann alle Macht an sich gezogen hat und vor dem alle kuschten und Angst hatten. Und so war dann das Rätesystem geradezu pervertiert. Das ist das Problem, dass es in allen Systemen immer Machtmenschen gibt, die dann alle Macht an sich ziehen.

Zur Diktatur der oberen 10.000 hab ich auch was gefunden von wegen Eliten:

http://www.fr.de/kultur/literatur/gesel ... -a-1565108

Das sind auch die, die dann am meisten in die Lobby-Arbeit stecken, weil sie das aus der Portokasse bezahlen und damit ihre eigenen Interessen und nicht die der breiten Bevölkerung nach vorne bringen.

Alles Gute


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BeitragVerfasst: Sa 8. Sep 2018, 17:27:51 
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MaxM hat geschrieben:
Servus zusammen,

das mag sein, dass die AFD gerne für ihre Zwecke Volksentscheide einführen würde. Todesstrafe, das dürfte nicht durchgehen, da die ja laut Verfassung abgeschafft ist. Und eine 2/3 Mehrheit im Bundestag für eine entsprechende Änderung des GG dürfte sehr unwahrscheinlich sein. Das wurde mal schon in den 50ern versucht, hat aber nicht geklappt, zum Glück. Es gab auch CSUler, wie z. B. Richard Jäger, der das später noch vertreten hat, die Wiedereinführung der Todesstrafe, der wurde dann auch Kopf-Ab-Jäger genannt.

Ich hatte auch zunächst gedacht, eine Wiedereinführung des Volksentscheids wäre sinnvoll, aber die Argumente dagegen, eben dass man mit Propaganda die Leute dazu bringen kann, fast allem zuzustimmen, das hat mich schon überzeugt.

Die Bildzeitung würde ich auch bei Sportnachrichten nicht als seriös ansehen. Mir kommt die nicht ins Haus.

Ob das mit den Räten funktioniert, ist auch die Frage. Das gab es ja in der Geschichte schon, und dann war da einer (z. B. Stalin), der dann alle Macht an sich gezogen hat und vor dem alle kuschten und Angst hatten. Und so war dann das Rätesystem geradezu pervertiert. Das ist das Problem, dass es in allen Systemen immer Machtmenschen gibt, die dann alle Macht an sich ziehen.

Zur Diktatur der oberen 10.000 hab ich auch was gefunden von wegen Eliten:

http://www.fr.de/kultur/literatur/gesel ... -a-1565108

Das sind auch die, die dann am meisten in die Lobby-Arbeit stecken, weil sie das aus der Portokasse bezahlen und damit ihre eigenen Interessen und nicht die der breiten Bevölkerung nach vorne bringen.

Alles Gute


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Man müsste eben erst die Propagandaquellen ausschalten. Bedeutet alle Presse in die Hand der Belegschaft so das kein von oben oder durch ne Lobby gesteuertes Interesse mehr dahinter stehen kann sondern nur noch die Meinung der Schreibenden was wiederum legitim wäre.

Problem ist eben wenn ein System nicht in sich geschlossen ist. Und genau das war die Sowjetunion ja leider nicht.
Mit der Überwindung des Rätesystem von Rechts (Stalin) durch die Einsetzung von Kadern und ohne die Abwählbarkeit von unten schnell erledigt.
Allerdings gilt das auch für die bürgerlichen Demokratien. In Frankreich passierte genau das was in Russland auch passierte. Dementsprechend taugt Stalin nicht als Argument gegen den Kommunismus oder ein Rätesystem

Kapital ist ein Machtmittel und weil der Markt zum Monopol strebt endet es am Ende immer in der totalen Diktatur der Reichen
Der Artikel beschreibt vortrefflich die Prozesse die währenddessen auftreten

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Wer ander´n eine Bratwurst brät der braucht ein Bratwurstbratgerät

(der Wurstflüsterer; 1910)


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BeitragVerfasst: Sa 8. Sep 2018, 19:51:18 
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Sonnensturm
Sonnensturm
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Registriert: Sa 14. Dez 2013, 10:22:58
Beiträge: 21827
Das sehe ich auch so. Nur könnte die Gefahr bestehen, dass wenn jemand schreibt, der nicht "sonderlich" gebildet oder "angepisst" ist, Hass und Hetze schreiben könnten. Ja gut, bei RT-News ist das gang und gäbe.
Und ob ich denn eine "Räte-Republik" haben möchte? Nun, das ist fast das Gleiche, was unten kommt. Sie verlangen, dass die Leute "gleich" sein sollen, aber in Wirklichkeit sind diese noch "gleicher".
Und wie gesagt, ich sehe auch eine Gefahr der Unterwanderung unserer Demokratie durch Lobbyisten, die sogar noch größer und konkreter ist als die Unterwanderung der Demokratie durch radikale Antifa-Kräfte, sowie dem "Gegenteil" dem rechten Kader, vor allem von der AfD.


Gute Nacht!

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